Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es begann im Wald ... Teil 05

Geschichte Info
Ganz freiwillig geht es weiter - verliebt???
1.9k Wörter
4.61
26.6k
0

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/15/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
ozito
ozito
159 Anhänger

Aus ihrem eigenen Kühlschrank holte sie zwei Coke und das kühle Getränk war angenehm. Jetzt erst bemerkte ich wie sehr sich mein Körper in dem warmen Wasser aufgeheizt hatte.

- Komm, ich zeige dir ein paar Fotos, die ich gemacht habe.

Sie hatte mir zuvor erzählt, dass sie gerne fotografiert und auch filmt. Ihre Eltern hatten ihr zum letzten Geburtstag eine super Ausstattung geschenkt. Jetzt ist sie viel unterwegs auf der Suche nach geeigneten Objekten. Sie berichtete wie sehr sie es bedauerte, ihre Ausrüstung nicht dabei gehabt zu haben als sie mich im Wald antraf. Bei den anderen Treffen hatte sie sich nicht getraut, da sie befürchtete, ich würde mich dann doch weigern.

Während wir uns durch ihre Aufnahmen klickten -- mal Portraits, mal Landschaften, dann auch etwas Abstraktes dazwischen -- musste ich wirklich eingestehen, dass Mara tolle Aufnahmen machte. Sicher eine gute Voraussetzung für ihr angestrebtes Design-Studium. Nach einigen Nahaufnahmen von Blumen, wo sie mit den Einstellungen und den Möglichkeiten der Nachbearbeitung gespielt hatte, kamen Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Tolle Licht- und Schattenspiele hatte sie eingefangen.

Wirklich erregte -- im wahrsten Sinne des Wortes -- mich allerdings ein anderes Foto: ein formvollendeter Po im Großformat, offenbar von der Seite beleuchtet mit tollem Schattenspiel.

Mara wollte überrascht wegklicken, doch ich stoppte sie.

- Das ist ein tolles Foto, lass mal.

- `tschuldige, sollte eigentlich gar nicht dabei sein.

- Macht nichts, ich finde das große Klasse.

Ich betrachtete das Foto intensiv, ließ es auf mich wirken und abgesehen davon, dass es mir von der Gestaltung - also rein künstlerisch - gefiel, bemerkte ich wie eine neue Erektion anfing gegen den Bademantel zu drücken. Als ich mich im Stuhl zurück lehnte, schoss mein steifes Glied am Stoff vorbei hinaus in die Freiheit.

Mara grinste:

- Ich sehe schon, was dich daran anmacht ...

- Nein, nein, ich mag es als Bild. ... Und ja, es macht mich auch an. Mir wird jetzt erst klar, wie sehr ich auf Pos stehe. Deinen könnte ich übrigens auch ununterbrochen knuddeln. ... Sag mal, wessen Po ist das eigentlich?

Statt einer Antwort klickte Mara auf das nächste Bild. Es war der gleiche Po, wobei die Kamera auf dem Rücken gelegen haben muss und durch die leicht gespreizten Pobacken nach unten fotografiert wurde. Das nächste Bild zeigte eine ähnliche Körperposition aber von den Beinen aus fotografiert. Da die Beine leicht gespreizt waren, konnte ich erkenne, dass es sich um einen Mann handeln musste. Fragend schaute ich Mara an.

- Marc?

- Erfasst.

- Und er lässt dich freiwillig solche Fotos von sich machen?

- Äh ... ja, ... mehr oder weniger.

Aha, auch wieder erpresst. Das scheint bei Mara ein Muster zu sein. Da hakte ich lieber nicht weiter nach.

Mara klickte noch ein Foto weiter, wieder schwarz-weiß. Diesmal hatte Marc die Pobacken weit gespreizt, so dass es eine riesige Großaufnahme von seinem Anus zeigte. Kein einziges Härchen war zu sehen, die Haut wirkte glatt wie bei einem Baby, in der Mitte ein riesiges, runzliges Poloch. Durch das Spiel von Licht und Schatten wirkte das Foto unheimlich ästhetisch, erregend und strahlte zugleich eine enorme Ruhe aus. Unwillkürlich griff ich mir an den Schwanz und wichste mich zwei, drei Mal.

- Wow!

- Wenn du magst, kann ich dich ja auch mal fotografieren. -- Also nicht so wie im Wald, sondern künstlerisch-erotisch.

- Ich überleg's mir. -- Macht dich das eigentlich an?

- Was? Die Fotos?

- Nein, ich meine mehr das Fotoshooting. Ich habe mich das schon immer gefragt, ob jemand, der nackte Menschen fotografiert oder filmt, dabei ganz cool und sachlich bleibt oder ob ihn das auch total erregt. -- Also, bei den Pornos hab' ich mich das gefragt. Ich hole mir dabei einen runter. Aber wie geht es eigentlich dem armen Kameramann beim Filmen? Hat der einen Dauersteifen, dreht er nackt, holt er sich lieber vorher einen runter oder darf er hinterher auch mal?

Mara lachte.

- Keine Ahnung. Wir können es ja mal ausprobieren ...

- Das meinst du jetzt nicht ernst.

Statt einer Antwort zwinkerte mir Mara zu und zog mich zu ihrem Bett. Sie ließ ihren Bademantel von den Schultern gleiten und stand nackt wie eine Göttin vor mir. Mit der rasierten Scham sah sie aus wie ein kleines Mädchen ... dabei war sie schon ein großes. Ich ließ meinen Bademantel ebenfalls auf den Boden fallen und stand mit meinem erigierten Glied vor ihr. Beide mit rasiertem Schoß, der Anblick war irre. Kurz schoss mir durch den Kopf, dass das sicher ein tolles Fotomotiv sein würde. Sie zog mich auf ihr Bett und wir kuschelten. Langsam, zärtlich erkundete ich ihren Körper, streichelte hier und da, entlockte ihr ein Stöhnen oder rief Gänsehaut hervor, leckte die Krönchen ihrer Brustwarzen. Im Gegenzug spielte Mara mit mir, ließ mein Glied aber außen vor, berührte mich an allen anderen Stellen meines Körpers, der wie mit elektrischen Impulsen auf ihre Berührungen reagierte. Meine Augen waren geschlossen und ich war überrascht als unerwartet meine Eichel in einer warmen Höhle verschwand. Sie hatte sie in den Mund genommen und senkte ihren Kopf bis die Hälfte meines Penis in ihm verschwunden war. Tiefer kam sie wegen der Größe nicht. Als sie ihren Kopf zurück zog glänzte mein Glied feucht, ich wollte aber nicht, dass sie fortfuhr, diese Behandlung würde ich nicht lange genug aushalten. Darum zog ich sie zu mir, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine, die ich ihr gegen den Oberkörper drückte und ihre feuchte, rote Scham freilegte. Ihr Kitzler lugte hervor, geschwollen, gereizt, verlockend. Als ich meine Zunge über ihn gleiten ließ stöhnte Mara auf. Ich leckte tiefer und kostete ihren Saft, versuchte mit der Zunge in sie einzudringen und spürte die glatte weiche Schleimhaut, die sich warm und ganz anders anfühlte. Mara wurde unruhiger.

- Komm, Ben, ich möchte mir dir schlafen.

Ich ließ Maras Beine los und beugte mich über sie. Natürlich gelang es mir beim ersten Versuch nicht, in sie einzudringen. Sie griff zwischen uns und dirigierte mein Glied an die richtige Stelle und nun spürte ich die feuchte Hitze ihrer Schamlippen, die sich um meine Eichel schlossen. Ein sanfter Druck und mein Glied glitt in den feuchtwarmen Schlauch, Eichel und Schaft wurden auf unglaubliche Art und Weise massiert. Ganz langsam schob ich weiter bis ich schließlich nicht tiefer eindringen konnte, ihren Schamhügel an meinem spürte und sich meine Eichel weich umklammert anfühlte. Ohne mich zu bewegen genoss ich den Moment bevor ich einen langsamen Rhythmus aufnahm. Mara hielt mich umklammert und bewegte sich im gleichen Rhythmus mit dem Becken mir entgegen. Diese intensive Reizung, die ich nun viel deutlicher verspürte als zuvor im Wasser, was wohl an der schnelleren Bewegung durch den fehlenden Wasserwiderstand lag, ließ alsbald ein sich in meinem Becken konzentrierendes zunehmendes Kribbeln entstehen. Noch wollte ich aber nicht kommen, lieber dieses Gefühl noch länger genießen und so bremste ich meine Bewegung, verharrte noch einen Moment in Mara bevor ich mich zurückzog. Mein Glied protestierte als es die kühle Luft auf dem feuchten Schaft spürte, es hatte gerade anfangen wollen, mein Sperma in Mara zu pumpen. Gerade noch rechtzeitig zog ich mich zurück und nur wenige Tröpfchen fanden den Weg nach außen und zogen sich als kleiner Faden, der sich mit Maras Lustsaft mischte, nun nach unten.

- Nicht!!!,

war Maras Protest, offenbar hatte ich auch ihren Höhepunkt unterbrochen.

- Dreh dich um, ich will deinen Po dabei genießen, wenn ich in dir komme.

Mara drehte sich auf den Bauch und ich kniete mich über sie. Magisch zogen mich ihre runden Pobacken an. Ich rieb meine Wange daran, küsste sie, massierte ihren Po, wobei ich ihre Bäckchen auseinanderzog und sich so schmatzend ihre nassen Schamlippen präsentierten. Ich drückte mein Glied nach unten bis ich vor ihrer Scheide angelangt war, schob langsam mein Becken nach vorne und glitt von hinten in Mara. Durch ihre eng anliegenden Oberschenkel war das Eindringen schwierig, sie war enger als zuvor, ganz so tief war ich nicht eingedrungen als mein Becken bereits gegen ihren Po drückte.

Ihre Pobacken rechts und links neben meinem Glied zu spüren ließ Funken durch meinen Unterleib sprühen aber ich wusste, dass ich mich zurückhalten musste, bis auch sie soweit war und ich sie zum Höhepunkt mitnehmen konnte. Das war nicht einfach, denn bei jeder Bewegung nach vorne spürte ich ihre erotischen Pobacken gegen mich drücken, was zusätzlich zur Reibung meines Glieds in ihrer engen Scheide nahezu eine erogene Reizüberflutung bedeutete. Glücklicherweise schien ihre Enge auch einen besonderen Reiz auf ihren Kitzler darzustellen, denn sie näherte sich rasch ihrem Orgasmus. Während ihre Atmung stoßweise ging und sich ihre Finger in das Laken krallten erreichte ich nun endlich den Gipfel der Lust und in schier unendlichen Stößen pumpte ich mein Sperma tief in Mara hinein, füllte ihren Bauch mit meiner Lust und ließ mich anschließend auf sie sinken. Unsere nass geschwitzten Körper lagen aneinander - auf einer Wärmebildkamera wären wir sicher als dunkelroter Punkt erkennbar gewesen - und unsere schnelle Atmung beruhigte sich nur langsam. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, mein Glied zurückzuziehen und ließ es in Maras Scheide erschlaffen. Es blieb aber groß genug, um in ihr zu verweilen, was auch gut war. Denn als wir uns auf die Seite rollten und sie mich freigab, floss ein großer Schwall Sperma aus ihr heraus, ähnlich wie bei einer entkorkten Sektflasche.

- Was für eine Sauerei hast du gemacht!

- ICH??? -- Du hast das doch erst aus meinen Tiefen heraufbeschworen. Ohne dich wäre der weiße Saft immer noch in meinem Sack.

- Und doch hast du ihn in mich geschossen. Viel mehr als ich aufnehme kann. Jetzt bin ich ganz besudelt. Ich finde schon, dass du die Verantwortung dafür übernehmen solltest, und mich auch wieder sauber machen musst.

Ich sah mich um auf der Suche nach einem Tuch, wobei Mara mein Blick nicht entging.

- Nicht so.

Fragend sah ich sie an.

- Leck mich sauber!

Mara drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Während ich mich dazwischen kniete betrachtete ich ihre geröteten Schamlippen, zwischen denen immer noch Sperma, vermutlich vermischt mit ihrem Lustsaft, hervorquoll, über den Ansatz ihrer Pobacke lief und auf dem Laken einen feuchten Fleck bildete. Von unten nach oben leckte ich der Länge nach durch ihre Schamlippen und nahm unsere Säfte auf. Objektiv betrachtet war das bestimmt nicht richtig, aber in diesem Moment erschien mit der Geschmack honigartig und ich leckte und lutschte erregt weiter. Während Mara erneut einem Höhepunkt entgegensteuerte war ich zwar erregt, bekam aber im Moment leider keine richtige Erektion. Zu gerne wäre ich erneut in sie eingedrungen. Stattdessen leckte ich um ihren Kitzler herum und schob zwei Finger in ihr Lustloch, die ich rhythmisch nach oben drückte und sie so in kurzer Zeit nochmals zum Gipfel der Lust brachte. Danach schob sie mich weg.

- Verschone mich. Ich bin jetzt zu empfindlich. Komm lieber her und nimm mich in den Arm.

Zu gerne folgte ich ihrem Wunsch und wir schmiegten uns aneinander, wobei ihr erhitzter, weicher Körper an mir lag und meinen Halbsteifen zwischen uns einklemmte. Während wir uns zärtlich streichelten blieben wir aneinander gekuschelt liegen und genossen die Nähe des anderen. Mara war vermutlich vollkommen befriedigt, in mir klang jedoch noch immer ein Gefühl anhaltender Erregung nach, das durch Maras Duft und ihre Nähe aufrecht erhalten wurde. Es war fast wie schweben.

Mit diesem Glücksgefühl bin ich eingeschlafen, eng gekuschelt an Mara, die nach dem warmen Bad und der körperlichen Anstrengung offenbar genauso müde war.

ozito
ozito
159 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Schön

Sehr schöne Geschichte, so liebevoll geschrieben. Ich hab zwar auch gerne heftig, aber so gefällt es mir auch, wenn es langsam zur Sache geht und auch das Umfeld beschrieben wird. LG Lisa

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Vanessas Leben Ihr geiler Körper erfüllt ihr alle Wünsche - meistens.
Kirstens erstes Mal Teil 01 Alter Mann weckt sexuelle Sehnsucht in Kirsten.
Fasching Teil 1 von 8 Erotischer Roman über einen Arzt und drei junge Frauen.
An einem Sommertag Zwei Mädchen im Wald.
Flugzeuge im Bauch 01 Mittvierzigerin entdeckt eine neue Seite an sich.
Mehr Geschichten