Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es Entwickelte Sich Anders 14

Geschichte Info
Am nächsten Morgen wurde ich nach unruhigem...
4.9k Wörter
4.38
65k
7

Teil 15 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 03/22/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Morgen wurde ich nach unruhigem Schlaf von meinem Wecker geweckt. Mein erster Gedanke war, was meine Frau wohl den Rest des Abends und der Nacht noch gemacht hat. Es war echt schlimm für mich, weit entfernt im Hotelzimmer zu sitzen und nicht bei meiner Frau zu sein, die vermutlich das erste Mal mit einem anderen Mann in unserem Ehebett geschlafen hat.

Ich öffnete mein Notebook und wählte mich in Claudias Seite ein. Die Cams waren wieder aktiv und das Bild baute sich auf. Meine Frau lag nackt im Bett und Rolf daneben. Es war ein typisches Aufwach-Szenario, wie es wohl jeder Mann kennt. Der Schwanz hart und auf der Blase der Druck, der sich über Nacht angesammelt hat. Hier aber folgte die Unterscheidung zu dem, was wohl 99% aller Männer in dem Fall machen, denn Rolf forderte meine Frau auf, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, um sich in ihr zu erleichtern. Claudia hatte ja noch nicht so viel Erfahrung mit Natursekt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, wie es ist, kurz nach dem Aufwachen mit diesem Verlangen konfrontiert zu werden. Als Rolf sich auf den Rücken legte, traute ich meinen Augen nicht und ich musste eingestehen, dass Kevin wohl einiges von Computern und Bildbearbeitung versteht. Bei einem statischen Bild schaffe ich das ja auch noch aber er hatte es geschafft, die Cam - oder das dazugehörende Programm - so einzustellen, dass Rolfs Gesicht nur verpixelt zu sehen war.

Meine Frau kniete sich neben Rolf und senkte ihren Mund über Rolfs harten Schwanz. Ich konnte sehen, wie die Anspannung aus Rolfs Körper wich, während meine Frau seine Morgenpisse schluckte. Ihr Gesicht war von der Seite etwas zu sehen und ich erkannte, dass es ihr mit Sicherheit nicht viel Spaß machte den Sekt ihres Herrn zu schlucken.

Als er fertig war hielt er Claudias Kopf über seiner Körpermitte fest und begann sie in den Mund zu ficken.

Das Wecksignal meines Handys erinnerte mich daran, dass es höchste Zeit ist mich auf den Tag vorzubereiten. Ich hatte das Handy zur Sicherheit auf eine etwas spätere Zeit eingestellt, falls ich den normalen Wecker nicht hören sollte. So musste ich jetzt also vom Bett aufstehen und mich von dem Geschehen auf dem Bildschirm abwenden um ins Bad zu gehen. Ich konnte gerade noch sehen, wie Kevin unser Schlafzimmer betrat aber ich hatte keine Zeit für mehr.

Ich ging unter die Dusche und stellte das Wasser an. Während ich mich wusch waren meine Gedanken im Zimmer nebenan und ich fragte mich, was wohl gerade passiert. Noch schnell rasieren, schließlich sollte ich bei dem Seminar nicht allzu vernachlässigt aussehen. Fertig mit der Morgentoilette zog ich mich an und mit einen letzten Blick auf mein Notebook verließ ich mein Zimmer um den Frühstücksraum aufzusuchen. Kaum saß ich mit einer Tasse Espresso und Rührei am Tisch, gesellte sich mein Kollege zu mir. Bewaffnet mit seinem Kaffee und einem breiten Grinsen im Gesicht setzte er sich neben mich und fing sogleich an, mich über meine Frau auszufragen. Es fiel mir nicht leicht, meinem Kollegen gegenüber zuzugeben, dass es mich total geil macht, meine Frau mit dem anderen Mann zu sehen und dass ich selbst es war, der meine Frau in diese Richtung geleitet hat. Natürlich hat sich einiges anders entwickelt, als ich es ursprünglich gedacht hatte doch strafte mich mein harter Schwanz, den ich regelmäßig hatte wenn ich meine Frau so sah, Lügen wenn ich behaupten würde, dass mir die Entwicklung nicht gefällt. Mein Kollege zog sein Tablet aus der Tasche und legte es vor uns auf den Frühstückstisch. Er erzählte mir dann, dass er am vergangenen Abend noch eine ganze Weile meiner Frau zugeschaut hat und so beim stöbern auch noch mehr über uns gefunden hätte. Ich wurde glaube ich ziemlich rot, konnte aber nichts sagen. Er öffnete im Browser eine mir gut bekannte Seite und rief dann mein Profil auf. Nun wusste Mike also nicht nur, was meine Frau trieb, sondern auch dass ich bi und devot bin. Ich musste mehrmals tief schlucken, bevor ich ihn bitten konnte, das für sich zu behalten. Das Grinsen in seinem Gesicht, als er mir beteuerte niemandem etwas zu sagen, beruhigte mich nicht so sehr wie ich es gebraucht hätte. Trotzdem frühstückten wir dann zu Ende und bereiteten uns auf die Tagung vor.

Der Vormittag verlief recht anstrengend aber damit war ich auch von den Geschehnissen am Morgen abgelenkt. Die Kaffeepause fiel deshalb auch sehr kurz aus und so hatte ich keine Gelegenheit mit Mike zu sprechen und er auch nicht mit mir. In der Mittagspause saß ich mit ein paar anderen Kollegen aus den deutschlandweiten Unternehmens-Stützpunkten zusammen und wir unterhielten uns über belanglose Dinge. Dass Mike gar nicht am Essen teil nahm ist mir dabei gar nicht aufgefallen.

Irgendwann im Laufe des Nachmittags signalisierte mein Notebook durch einen kurzen Piepton eine neue Mail. Nur ungern wollte ich mich vom Vortrag ablenken lassen, schaute mir die Mail dann aber doch an. Als ich sah, dass mein Kollege der Absender ist, war mir nicht gerade wohler. Als Betreff hatte er "Programmänderung" angegeben und ich begann seine Mail zu lesen. Mike schrieb mir, dass er mit der Hotelleitung vereinbart habe, den Tagungsraum auch am Abend nutzen zu können und deshalb hätte er ein paar unserer Partner zum Live-Video-Abend eingeladen. Und damit die Unterhaltung nicht so einseitig wird, war er über Mittag unterwegs um ein passendes Outfit für mich zu kaufen. Das Hotelpersonal war auch so nett, die Sachen gleich in mein Zimmer zu legen. Ich müsste jetzt auch gar nicht zurück schreiben und zusagen, da er fest mit meinem Erscheinen in dem bereit gelegten Outfit rechnet.

Ich war geschockt, wusste nicht was ich tun soll und gleichzeitig spürte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte. Der Rest des Nachmittags ging wie in Trance an mir vorüber und ich war gespannt, was mich in meinem Hotelzimmer erwarten würde. Mir war klar, dass alles noch viel schlimmer werden würde, wenn ich Mike´s Anweisung befolge aber ich wusste auch, dass ich es trotzdem machen würde.

Auf ein Abendessen hatte ich keinen Appetit und so verzog ich mich nach der Tagung direkt in mein Zimmer. Auf dem Bett lag ein Schmuckkarton mit dem Vermerk, dass ich erst um 20 Uhr öffnen darf und dann die inliegenden Anweisungen zu befolgen habe. Ich war total aufgeregt und legte mich erst mal auf das Bett um mein Notebook zu starten. Trotz allem was an diesem Tag vorgefallen war, wollte ich doch auch wissen, was Claudia erlebt hat. Ich wählte ihre Seite an und der graue Rahmen um das Cam-Bild zeigte mir, dass diese momentan nicht online ist. Also schaute ich nach, ob es neue Bilder gibt oder vielleicht schon der Tagesbericht da ist.

Bilder waren es nur sehr wenig neue. Meine Frau war nur zu sehen, wie sie wohl am Morgen vom Bäcker zurück kam. Sie stand in der offenen Wohnungstüre mit der Bäckertüte in der Hand. Nur das weiße Minikleid bedeckte ihren Körper, wenn man das überhaupt so sagen konnte. Wenn Claudia aufrecht stand, bedeckte das Kleid gerade mal so ihren Arsch und ich stellte mir vor, wie sie sich damit steckt um über der Theke die Brötchen in Empfang zu nehmen. Dabei würde ich gerne hinter ihr stehen aber leider war das vermutlich anderen vergönnt. Außerdem war das Kleid eng anliegend, was dazu führte, dass sich ihre Kurven darunter deutlich abzeichneten. So waren auch jetzt auf den Bildern ihre Brüste und erst recht ihre harten Nippel sehr deutlich zu erkennen. Nachdem die Brötchentüte wohl abgestellt war musste meine Frau nochmal ins Treppenhaus gehen und wurde auch dort fotografiert. Mal auf dem Weg nach oben mit Blick unter das Kleid und mal über das Geländer gebeugt, wodurch dann auch ihre Bäckchen entblößt wurden. Zum Abschluss der Serie zog Claudia sich im Treppenhaus stehend das Kleid über den Kopf und posierte nackt für die Kamera. Mehr Bilder vom Tag gab es leider noch nicht und ich fragte mich, was Claudia, Rolf und Kevin wohl unternommen haben. Eine Ankündigung für den Abend entdeckte ich dann noch, dass in unserer Wohnung ein Pokerabend stattfinden sollte und Claudia die Pokerfreunde bedienen würde.

Die Zeit bis 20 Uhr wollte nicht vergehen und so schaltete ich den Fernseher an. Fußball war zwar auch nicht wirklich der Brüller aber die Zeit verging etwas schneller.

Später ging ich dann unter die Dusche um mich auf den Abend vorzubereiten. Obwohl ich mich morgens schon mal rasiert hatte, wiederholte ich die Prozedur noch mal gründlich. Kurz vor acht war ich fertig und ging nackt ins Zimmer um den Karton zu öffnen.

Obenauf lag nochmal ein Brief, den Mike an mich gerichtet hatte. Er teilte mir nochmal mit, dass er sich um acht mit ein paar Kollegen im Tagungsraum verabredet habe. Meine Aufgabe wäre es, an diesem Abend alle mit Getränken zu versorgen. Und damit ich meiner Rolle auch gerecht werden kann, hat er mir das passende Outfit gekauft. Ich schlug das Papier, welches den Inhalt des Kartons noch verdeckte zurück und erkannte ein blau glitzerndes Kleid, welches ich anziehen sollte. https://www.dropbox.com/s/o9qwtkkdj0brait/IMG_1000.JPG Darunter lagen ein dazu passender String und halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Unter allem dann nochmal in Seidenpapier eingepackt eine rothaarige Perücke. So begann ich also mich anzuziehen. Zuerst den String und die Strümpfe und dann zog ich das Kleid über. Als ich die Perücke aufgesetzt hatte und mich im Spiegel betrachtete war ich ein anderer Mensch - ich hatte das Geschlecht gewechselt. Ich zog die Schuhe an und ging im Zimmer auf und ab um mich daran zu gewöhnen. Jetzt hatte ich noch zehn Minuten Zeit, mein Puls war bestimmt auf hundertachtzig und ich spürte wie mein Schwanz hart wurde. Also versuchte ich meinen harten so im String zu platzieren, dass er nicht zu sehr auffällt, was aber unter dem engen Kleid fast nicht möglich war.

Ich überlegte, wie ich wohl am besten, ohne dass mich all zu viele der anderen Gäste sehen, in den Tagungsraum komme. Mir fiel nichts ein, also verließ ich mein Zimmer und fuhr mit dem Lift nach unten. Nachdem ich den Lift verlassen hatte, musste ich durch die Lobby gehen, in der noch recht viel Betrieb war. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und möglichst normal zu gehen, was natürlich dazu führte, dass ich mit dem Fuß umknickte und erst recht Aufmerksamkeit erregte. Trotzdem ging ich zügig weiter auf den Tagungsraum zu. Als ich die Türe öffnete und eintrat, fiel als erstes der Beamer auf, der ein riesiges Bild an die Wand warf. Der restliche Raum war nicht sehr stark beleuchtet aber doch hell genug, dass ich Mike und auch die anderen Kollegen aus meinem Unternehmen erkennen konnte.

Mike begrüßte mich gleich und sagte zu den anderen, dass Andrea (also ich) an dem Abend für den kompletten Service zuständig wäre und ihnen jeden Wunsch erfüllen würde. Ich hatte das Gefühl, dass sich in dem Moment meine Gesichtsfarbe der Haarfarbe anpasste und stand hilflos im Raum bis Mike mir auftrug, als erstes die Getränkebestellungen aufzunehmen. So ging ich zu jedem und ließ mir den Getränkewunsch sagen und hoffte mir das auch noch merken zu können. Mike fragte ich dann, wie ich bezahlen soll und er meinte zu mir, dass ich mir was überlegen soll und wenn mir nichts einfällt, soll ich es einfach auf meine Zimmerrechnung schreiben lassen.

So verließ ich den Raum und ging wieder durch die Lobby an die Bar um die Getränke zu bestellen und alles auf meine Zimmernummer schreiben. Mit dem Tablett in der Hand ging ich vorsichtig zurück, noch mehr darauf bedacht, keinen falschen Schritt zu machen damit nichts auf den Boden fällt. Zurück im Raum verteilte ich die Getränke und durfte mich dann neben Mike auf den Boden knien.

Jetzt hatte ich zum ersten Mal Zeit auf die Leinwand zu schauen und somit einen Blick in mein eigenes Wohnzimmer werfen. Rolf, Kevin und zwei andere Männer saßen an unserem Wohnzimmertisch und spielten Karten. Sie hatten alle Schirmmützen auf und dadurch waren die Gesichter nicht zu erkennen. In dem Moment kam auch Claudia aus der Küche und brachte so wie ich Sekunden zuvor Getränke. Meine Frau hatte nur Unterwäsche und halterlose Strümpfe an. Die weiße Büstenhebe präsentierte ihre geilen Titten wie auf einem Tablett und der String sah an ihrem knackigen Arsch einfach klasse aus. Ich fragte mich, ob Rolf ihr die Wäsche gekauft hat, denn ich kannte sie noch nicht. Zu den weißen halterlosen hatte sie dann noch die weißen Heels an, welche sie bei unserer Hochzeit getragen hatte. Als ich meine Frau dann wieder von vorne zu sehen war, fiel es mir auf. Nicht einfach nur ihre vollen Brüste wurden durch die Hebe präsentiert sondern auch je ein Piercing-Ring in jedem Nippel. Rolf musste mit meiner Frau an diesem Tag beim Piercer gewesen sein. Auf der einen Seite war ich schockiert, dass Claudia nun auch direkt an ihrem Körper Veränderungen machen ließ, die sie bis dahin immer abgelehnt hatte und andererseits erregte es mich total.

Die Pokerrunde hatte es sich in unserer Wohnung richtig gemütlich gemacht und sie störten sich anscheinen auch überhaupt nicht daran, dass in unserer Wohnung nicht geraucht wird. Und meine Frau schien sich auch nicht daran zu stören. Ein halb voller Aschenbecher stand mitten auf dem Tisch und Rauchschwaden kreisten über den Köpfen. Als die Getränke verteilt waren setzte sie sich bei Rolf auf den Schoß und ließ sich von ihm die Titten kneten. Die Schenkel hatte Claudia gespreizt und ermöglichte so den anderen einen guten Blick auf ihre rasierte Spalte die durch die dünne Spitze zu sehen war. Die Pokerfreunde spielten ihre Karten aus und Geld wechselte den Besitzer. Claudia musste immer wieder in die Küche um Getränkenachschub zu holen.

Auch ich war inzwischen nochmal an der Bar um neue Getränke für meine Kollegen zu holen. Ein anderer Gast an der Bar legte mir dabei seine Hand auf den Arsch und fragte mich, ob ich ihn auf sein Zimmer bekleiden würde. Das musste ich aber aus bekannten Gründen ablehnen. Wieder zurück schaute ich mir das Lustspiel in meinem Wohnzimmer weiter an - es war schon fast langweilig - fast wie Big Brother - bis einer der mir unbekannten Männer meinte, dass er mal die erste Ladung Bier wegbringen müsse und deshalb das Spiel unterbrechen wollte.

Rolf hielt ihn aber auf und bat ihn sitzen zu bleiben. Schließlich sei Claudia auch für diesen Service zuständig. Und so schubste er sie vor den anderen auf den Boden und befahl ihr, dessen Pisse zu trinken. Ohne Murren öffnete meine Frau die Hose des Mannes und nahm seinen Schwanz in den Mund. Da ihr Kopf teils unter dem Tisch war, war leider nicht sehr viel zu sehen. Nur die untere Hälfte eines Gesichtes, welches sich mehr und mehr entspannte. Meine Frau tauchte dann wieder unter dem Tisch auf und leckte sich über die Lippen. Ich wurde durch das gesehen schon wieder total geil und versuchte meinen harten Schwanz einigermaßen im String zu platzieren. Noch von dem eben auf der Leinwand gesehenen erschrak ich, als Mike von einem Kollegen gefragt wurde, ob ich ebenfalls diesen Service bieten würde. Und noch mehr erschrak ich als Mike zusagte.

Claudia sollte schon wieder in der Küche neues Bier holen und wurde von Rolf mit einem Schlag auf ihren geilen Arsch beschleunigt. Nur Sekunden später war sie mit leeren Händen im Wohnzimmer zurück und sagte zu Rolf, dass kein Bier mehr da sei. Darauf wurde er laut und pflaumte sie an, dass sie gefälligst in den Keller gehen und Nachschub holen soll. Meine Frau ging zurück in die Küche um den Getränkekorb zu holen. Dann wollte sie eine Jacke vom Haken nehmen, wurde aber von Rolf barsch gestoppt. Claudia sagte zu ihm, dass sie doch nicht in Dessous, Stümpfen und Heels durch das Haus laufen kann und überraschend stimmte er ihr zu. Das wunderte mich schon ziemlich, als ich dann aber hörte, was er ihr anwies nicht mehr. Rolf forderte meine Frau auf, die Heels und Strümpfe auszuziehen und barfuß in den Keller zu gehen. Claudia wollte nochmal protestieren aber als Rolf seinen Gürtel aus der Hose zog, gehorchte sie und führte seinen Befehl aus.

Als sie die halterlosen ausgezogen hatte, ging sie nur noch mit String und Hebe bekleidet an unsere Wohnungstüre. Ich konnte ihre Unsicherheit direkt spüren aber auch eine Entschlossenheit mit der sie den Vieren beweisen wollte, dass sie eine gute Sklavin ist. Von meinen Kollegen hörte ich Kommentare, was für eine geile Schlampe das doch ist und Mutmaßungen, ob Rolf der Ehemann ist oder der vielleicht gar nichts davon weiß was die Schlampe macht.

Als Claudia die Wohnung verlassen hatte redeten auch die Pokerfreunde über sie und bedankten sich bei Rolf für den geilen Abend. Dabei klärte sich für meine Kollegen dann auch auf, dass Rolf nicht Claudias Ehemann ist, da er erzählte, dass der auf Geschäftsreise ist. Nur wenig später klingelte es an der Türe. Ich fragte mich wie Claudia nur so schnell zurück sein kann als Kevin aufstand um zu öffnen. Vor der Türe stand aber nicht meine Frau sondern unser Nachbar Walter. Kevin winkte ihn rein und fragte ihn, was er möchte. Walter erklärte, dass seine Frau in Kur ist und er deshalb fragen wollte, ob Claudia und ich ein Glas Wein mit ihm trinken wollen. Erst da merkte ich, dass Walter eine Flasche Wein in der Hand hielt. Er schaute sich um und fragte nach Claudia und mir und Rolf erzählte ihm, dass ich auf Geschäftsreise bin und Claudia gerade im Keller um neue Getränke zu holen. Er bot Walter einen Platz an und lud ihn ein, mit ihnen Poker zu spielen. Ich glaube Rolf freute sich darauf, den Rentner etwas abzuzocken aber er wusste natürlich nicht, dass Walter zwar online aber regelmäßig pokert und damit bestimmt nicht schlecht war. Er hat mir schon ein paar Mal erzählt, dass er dabei mehrfach vierstellige Beträge gewonnen hat.

Noch auf die Gespräche auf der Leinwand konzentriert hörte ich meine Stimme, wie ich von einem Kollegen gerufen wurde um seine Pisse zu trinken. Nun ging es also auch hier los. Ich wollte gerade aufstehen als Mike mir befahl, den Weg auf allen Vieren zurück zu legen. So krabbelte ich also zu meinem Kollegen, als wieder die Türglocke ging. Ich stülpte meine Lippen über den Schwanz und konnte deshalb leider nicht weiter zuschauen. In dem Moment als meine Frau unsere Wohnung wieder betrat schluckte ich fleißig die Pisse meines Kollegen. "Da bist du ja endlich wieder" sagte Rolf zu meiner Frau die wohl noch gar nicht gemerkt hat, dass ein weiterer Gast anwesend war. Mein Kollege war endlich fertig und ich wollte schon wieder zurück an meinen Platz als er meinen Kopf festhielt und mich anwies, seinen Schwanz zu lutschen. So habe ich leider gar nicht richtig mitgekriegt, wie meine Frau dann Walter bemerkt hat. Aber ihren erschreckten Schrei habe ich dann doch gehört und ihre Frage, was Walter denn hier macht. Ich drehte mit dem Schwanz meines Kollegen im Mund den Kopf zur Seite um wieder sehen zu können.

Rolf nahm sie dann an der Hand und zog sie mit dem Rücken zu sich auf seinen Schoß und erklärte meiner Frau, dass er Walter eingeladen hätte um mit ihnen zu pokern. Dabei hatte er eine Hand zwischen ihren Schenkeln und die andere an ihrer Brust. Walter wollte gerade etwas fragen, als Rolf begann, ihm zu erklären, dass Claudia seine Sklavin ist. Manchmal, wenn wir Walter begegnet sind, sah ich wie er versuchte, sie mit Blicken aus zu ziehen. Aber in diesem Moment war es nicht mehr nötig, weil sie schon fast nackt direkt vor ihm saß. Walter wollte nun doch noch mehr wissen und Rolf erzählte ihm, wie er meine Frau in der Sauna getroffen und verführt hat. Und dass er sie dann nach und nach zu seiner Sklavin erzogen hat, die inzwischen alles macht, was er ihr sagt. Als Walter das nicht glauben wollte, schob Rolf meine Frau auf den Boden und forderte sie auf, Walters Schwanz auszupacken und zu lutschen. Ich spürte, dass sie es eigentlich nicht wollte aber trotzdem Rolfs Befehl befolgte. Schüchtern öffnete sie Walters Hose und holte seinen schon leicht erregten Schwanz raus um ihn zu küssen. Unsicher richtete sie den Blick zu ihrem Herrn und wartete wohl darauf, dass er nochmal mit Nachdruck ihren Dienst an Walter verlangt. Und schon ein Blick von Rolf reichte, damit Claudia ihre Lippen über Walters Schwanz stülpt und beginnt ihn zu blasen.

12