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Es Kommt Immer Besser, Als Man ...

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Ich stürze mich in eine noch bessere Beziehung.
2.1k Wörter
4.27
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3
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Der Urlaub war schon fast zu Ende, als ich mich mit meiner damaligen Freundin recht heftig stritt. Ich meine, immerhin bezahlte ich ja für den ganzen Urlaub und ihre Tochter konnte sogar noch eine Freundin mitnehmen. Und dann geht die Alte her und flirtet da mit ein paar Männern herum. Ingrid war 43 so wie ich, und sah für ihr Alter echt gut aus. Aber sie wußte, dass ich sehr eifersüchtig bin und hätte nicht so Gas geben sollen, am vorletzten Abend. Jedenfalls ging ich schon um 22.00 Uhr wieder ins Hotel zurück. Aber ich stoppte noch an der Hotelbar und trank ein, zwei Bier und dazu ein paar kurze. Aus meiner Lethargie wurde ich gerissen als Monika, die Freundin von Ingrids Tochter weinend an mir vorbei lief.

Ich erkundigte mich was los sei und sie setzte sich zu mir an die Bar. Auch sie hatte sie -- ähnlich wie Ingrids Tochter Julia -- einen Urlaubsflirt angelacht und der hatte sich heute eine andere angelacht. In unseren gemeinsamen Kummer tranken wir viel und unterhielten uns praktisch das erste Mal diese Woche, ansonsten war sie für mich nur eine junge Göre. Egal, ich fand sie jetzt im Gespräch sogar sympatisch und nett und die Zeit verging wie im Flug, als uns gegen Mitternacht der Kellner nichts mehr geben wollte, weil er zusperrte. Wir also rein in den Lift, um eine Minibar zu öffnen. Auf dem Weg in den achten Stock fuhr mit uns noch ein Pärchen, dass sich nicht genierte zu schmussen und sich zu küssen. Meine Blicke schweiften dann von den beiden ab und ich betrachtet Monika genauer. Sie stand ein wenig abseits und hatte ein sehr aufregendes Kleid an, das ihre Oberweite präsentierte.

Monika war kleiner als ich und so konnte ich ihr schön reinblicken. „Ich versteh Ingrids Mutter nicht, dass sie so einem Kerl wie Ihnen so blöd kommt. Sie sind ja für ihr Alter noch ganz fit und so." sprach Monika. Ich bedankte mich wortlos in dem ich ihre Hand ergriff. Kurz blickte sie mich an, aber dann ging die Fahrstuhltüre auf und das Pärchen verschwand. Bis die Tür wieder zuging, dauerte es ewig. Aber sogleich startete ich eine Offensive und küsste das junge Mädchen. Sie war ebenfalls scharf und sprang mich förmlich an. Mit dem Rücken zur Fahrstuhlwand drückte ich noch fester an mich und stemmte eine Hände gegen ihre Brüste. Die andere stütze Monikas Arsch. Erst als die Tür des Liftes wieder aufging, ließen wir voneinander. Wir gingen in Monikas und Julias Zimmer und ich verschloß hinter mir die Tür.

Monika kniete nieder und fing an meinen Schwanz zu blasen. Ich merkte, dass sie nicht genau wußte, wie sie das machen sollte, aber schon nach kurzer Zeit hatte ich einen richtigen Ständer. „So groß können die werden?" stellte sie erstaunt fest. „Du hast doch schon mal, ich meine..." fragte ich sie ob sie denn noch Jungfrau sei. „Ja schon, aber nur mit Jungs aus meiner Schule. So einen Schwanz hatte ich noch nie." wichste sie weiter.

Ich hob sie hoch und trug sie rüber auf das Bett. Sofort versank ich unter ihrem Rock. Sie hatte nur ein kleines, spitzenbesetzes Höschen an, welches ihre leichte Schambehaarung bedeckte. Dennoch leckte ich sie. Monika stöhnte gleich auf und drückte mir meinen Kopf dichter an ihre Muschi. Ich fasste ihr an die Titten und nach wenigen Minuten steckte ich ihr mein Teil in ihre Vagina. Sie war so herrlich eng, das war fantastisch. Monikas Gesichtsausdruck war schmerzverzehrt, aber sie wollte dass ich fester und fester zustieß. Ihr Körper wurde von meinen Stößen heftig auf dem Bett herumgedrückt und jedesmall wackelten ihre Titten. Ich wurde rythmischer und wir küssten uns innig. Dann wechselten wir die Stellung und Monika ritt auf mir. Ich schoß ohne viel nachzudenken ihr mein Sperma in die Fotze. Dabei hatte Monika ihren ersten Höhepunkt. Wir kuschelten noch ein wenig und dann ging ich duschen.

Leise schlich ich mich aus dem Zimmer, denn Monika schlief schon fest. Am nächsten Tag ging unser Flug und da Ingrid die Nacht nicht mehr in unser Zimmer zurückkam, war klar, dass unsere Beziehung aus war. Wir wechselten nur die nötigsten Worte mehr miteinander und im Flugzeug setzte sich tauschte Ingrid dann auch noch den Platz neben mir mit Monikas Platz. Es war mir nur recht.

Der Flug ging am späten Nachmittag und da die beiden Mädchen noch den ganzen Tag in der Sonne waren, waren beide recht müde. Monika legte ihren Kopf an meine Schulter und schlief gleich ein. Es war ein angenehmes Gefühl, ihr Parfüm zu riechen und so verging der Flug recht schnell. Ich brachte dann zuerst Ingrid und Julia nach Hause und fuhr zum Abschluß Monika heim.

Wir knutschten noch im Auto herum, wohlwissend, dass unsere „Nacht" nicht zu einer Beziehung führen konnte. Dennoch lud sie mich noch auf eine Tasse Kaffee ein.

Ich hatte zwei Taschen von Monika unter dem Arm, als mich ihre Mutte Susanne herzlich begrüßte. Wie die Tochter so hatte auch die Mutter große Vorzüge, sehr große Vorzüge. Es war nun schon nach 21.00 Uhr und Susanne war schon in einem bequemen Jogginganzug in der Wohnung unterwegs. „Ihr seid bestimmt hungrig." Sie servierte uns noch ein paar belegte Brote und irgendwann unterbrach Monika ihre Mutter beim Smalltalk. „Schau dir mal Stefan an. So sieht ein Mann aus, nicht immer so Luschen wie du sie heimbringst."

Susanne schämte sich etwas für die Ausdrucksweise, aber sagte nichts. „Monika, ich bin mir sicher, dass deine Mutter nicht nur Luschen nach Hause bringt!" verteidigte ich sie. Aber dennoch war die Stimmung ein wenig dahin und ich wollte mich langsam auch wieder aufmachen, selbst nach Hause zu fahren. Während Monika in ihr Zimmer ging, half ich ihrer Mutter noch das Geschirr in die Küche zu tragen. „Vielen Dank, dass sie meiner Tochter paroli geboten haben. Es fehlt in diesem Haushalt einfach eine Vaterfigur." bedankte sie sich nochmals als ich ihr einen Teller gab.

„Aber für eine hübsche Frau wie sie, dürfte das zu ändern ja nicht so schwer sein, oder?" „Na ja, so als Alleinerzieherin ist es schon schwierig. Und jetzt hab ich ja auch noch keinen Job mehr!" meinte Susanne etwas hoffnungslos. „Ach ja, sie haben ihren Job verloren. Was waren sie denn vorher?" erkundigte ich mich. Ich bekam die Information, dass sie früher Verkäuferin war und versicherte ihr, dass sie ich mich für sie umsehen werde. Sie fiel mir förmlich um den Hals für diese Ansage.

"Da hat die Ingrid ja echt einen Glücksgriff gemacht." stellte sie fest während sie mich umarmte. „Na ja. Das mit Ingrid ist schon wieder vorbei, es hat nicht so gepasst." Ich schreckte zurück, als sie Susannes Hand mein Glied schnappte. „Na ja am Sex hat es aber nicht gelegen, so wie sie gebaut sind!".

Ich ging drei Schritte zurück und versuchte zur Tür zu kommen. Susanne lachte nur und meinte, dass ich sie immer anrufen könnte, sie würde sich gerne bei mir für den Urlaub ihrer Tochter bedanken.

Es verging die nächste Arbeitswoche ohne dass ich an die beiden oder auch an Ingrid denken mußte, aber das Wochenende stand vor der Tür und alleine wollte ich es auch nicht verbringen. Also suchte ich im Internet nach einer Telefonnummer von Monika, aber da war nur ein Eintrag von ihrer Mutter. Da fiel mir wieder mein Versprechen ein, dass ich ja ihr vielleicht bei der Jobsuche helfen wollte. Nach einem kurzem Telefonat mit unserem Verkaufschef wußte ich von einer Karenzvertretung ab dem übernächsten Monat. Ich rief also Susanne unter dem Vorwand des Jobangebotes an und vereinbarte ein Treffen. Eigentlich wollte ich mich ja erst am Samstag treffen, aber sie bestand darauf dass ich zu ihnen zum Abendessen kam. Und da ich eh nicht gerne kochen mag, sagte ich zu.

Gegen halb acht stand ich mit einem Strauß Blumen vor der Tür. Ich zog eine Rose heraus und gab sie Monika, die neben ihrer Mutter stand, als sie mir öffnete. „Was für ein Schatz, nicht wahr Mama!" Das Essen schmeckte vorzüglich und dann gingen wir in das Wohnzimmer, wo ich mich auf die Couch setzte. Monika holte noch eine Flasch Wein, während sich Susanne zu mir setzte. Es war eine bequeme Couch und ich legte meine Hand auf die Rücklehne. Susanne kam mir immer näher und irgendwann faßte sie nach meiner Hand. Sie spielte damit während Monika von der Schule erzählte und den Laptop mit den Urlaubsbildern vor uns aufstellte. Dann schaltete sie das Licht in dem Raum aus und Susanne ließ meine Hand auf ihren Oberkörper fallen.

Ich hatte meine Hand nun direkt auf ihren Brüsten und nutzte die Situation aus. Zärtlich grapschte ich ihre Titten aus. Es war dunkel, nur der Bildschirm gab ein wenig Licht ab und so dauerte es nicht lange, da spürte ich eine Hand auf meinen Oberschenkel. Es war Susannes Seite, deshalb nahm ich an, dass wohl sie es. Sie war wohl sexuell sehr aggressiv. Die Präsentation umfasst gut 80 Bilder, die aber recht schnell über den Bildschirm flatterten, dennoch klingelte es an der Tür, bevor sie aus war. Schnell stand Monika auf und lief zur Tür. Es war ein junger Mann namens Hans da. Sie stellte ihn mir als ihren Freund vor. Er studierte an der Universität und war 19. Damit war er immer noch 4 Jahre älter als sie, aber ich wußte ja, sie stand auf die etwas älteren. Susanne forderte ihn auf sich zu uns zu setzen und die Präsentation bis zum Ende mitzuverfolgen. Wieder wurde das Licht gedimmt und da die Couch zwar bequem aber nicht sonderlich groß war, rutschte mir Susanne fast auf den Schoß. Auch Monika mußte sich nah an Hans setzen und auch sie begannen sich gegenseitig zu begrapschen.

Susanne übernahm dann auf unserer Seite der Couch das Komando und küsste mich heftig. Ihre Zunge schmeckte mir, sie konnte mir ihr wirklich umgehen. Ich merkte nichts mehr von Hans und Monika, denn ich konzentrierte mich nun völlig auf Susanne. Mein Hand landete schnell unter ihrem schwarzen, knielangen Rock und suchte nach ihrer sensiblen Zone. Die Mutter hatte nicht mal ein Höschen an, ich konnte ihre Feuchte schnell spüren. Auf einmal ging das Licht an und die Präsentation war vorbei. Schnell huschte Susanne von mir runter und wandte sich wieder Hans zu während Monica den Laptop herunterfuhr.

Ich half ihr mit den Kabeln, obwohl ich mir noch mein eigenes Kabel in der Hose sichtbar stand. In der Küche fragte Monika, ob der Kerl denn was tauge?

„Na ja, er ist nicht Du, aber Du kümmerst dich jetzt erst mal um meine Mutter. Die braucht so einen Kolben wie deinen mal wieder." Sie beugte sich vor und strich mir über mein abschwellendes Glied. „Das wär doch schön, wenn alles in einer Familie bleiben würden. Und meine Mutter ist eine echte Schlampe, die hat Sachen drauf.. Aber du wirst schon sehen." Sie ging vor mir zurück in das Wohnzimmer, wo Hans und Susanne sich angeregt unterhielten, um gleich darauf mit ihrem Freund in die Disko zu verschwinden.

Zurück blieben Susanne und ich.

Die Frau stand auf und kam auf mich zu. „So mein Freund, jetzt zeig ich dir aber mal die Wohnung. Das erste Zimmer war dann das Schlafzimmer, wo sie sofort auf das Bett sprang und die Beine spreizte. Sie war gelenkig, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Ich leckte ihre Muschi bis sie so richtig feucht war, ihr Kitzler war groß und ich leckte sie ein paar Minute. Susanne empfand Lust und forderte mich zu immer mehr auf. Dann fickten wir in der Missionarsstellung. Ich durfte sie sogar von hinten nehmen. Einmal war ich bei einer Prostituierten die anal-verkehr anbot, aber keine meiner bisherigen Freundinnen ließ mich dies bei ihnen tun. Aber Susanne genoss das. Bevor ich abspritzen konnte, saugte sie mir noch am Schwanz und mein ganzes Ejakulat landete in ihrem Mund. Wir fickten die Nacht noch zweimal heftig und dann wurde ich von ihr „wachgeblasen".

Nach einen Frühstück beschloß ich mit Susanne einkaufen zu gehen. Wir kaufen einen tollen Mantel und dann noch Dessous. „Meine Tochter hatte ganz recht, Du fickst nicht nur gut, du bist auch noch supernett." Mitten im Kaufhaus gab sie mir einen phenomenalen Zungenkuss. Ich war irritiert, Monika hatte ihrer Mutter alles gesagt. Wir setzten uns in ein Kaffee und ich wollte alles erklären. „Das brauchst du nicht mein Schatz. Ich versteh mich hervorragend mit ihr und bin ihr dankbar, dass sie dich angeschleppt hat." Wir tranken unseren Kaffee aus und fuhren so schnell wie möglich zurück. Während ich noch die Sachen ins Wohnhaus schleppte, verschwand Susanne im Badezimmer. Ich kam hinterher und wir fickten in der Brausekabine.

Wir hatten eine tolle Beziehung, verstanden uns gut. Hatten denselben Humor und rammelten wie die Kanickel. In drei Wochen würden wir gemeinsam Weihnachten feiern und dann in einen Skiurlaub abdüsen. Alles war geplant, natürlich mußte ich für alles aufkommen, aber es war mir egal.

Zu Weihnachten feierten wir mit Susannes Familie. Ihrer Mutter und der Familie ihrer Schwester.

Aber davon im nächsten Teil.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Schade, dass Du ein Arsch bist.

Monikas Alter ist gegen die Regeln dieses Forums und mehr noch gegen bestehendes Recht in diesem Land. Das wird zwar nicht unbedingt verfolgt, aber Du lotest ja augenscheinlich mit Absicht die Grauzonen aus. Weil Leuten wie Dir nicht zu trauen ist, haben wir aber berhaupt solche Regeln. Schade um die Story.

floyddfloyddvor fast 13 Jahren
Fuer eine Erstveroeffentlichung...

...eine wirklich gelungene Vorstellung. Gerade die Einigkeit der Protagonisten, was die Vorstellung vom Umgang miteinander angeht, macht noch viele unterschiedliche Spielarten und Kombinationen moeglich.

Nur eines laesst befuerchten, dass die Story nicht mehr lange zu lesen sein wird: die Tochter (Monika) sollte auf jeden Fall das achtzehnte Lebensjahr ueberschritten haben. Sowas fuehrt in der Regel ueber kurz oder lang zur Loeschung. Bitte aendern! Waere naemlich ansonsten wirklich schade.

(Repost zur besseren Lesbarkeit ohne Umlaute)

floyddfloyddvor fast 13 Jahren
Fr eine Erstverffentlichung...

...eine wirklich gelungene Vorstellung. Gerade die Einigkeit der Protagonisten, was die Vorstellung vom Umgang miteinander angeht, macht noch viele unterschiedliche Spielarten und Kombinationen mglich.

Nur eines lsst befrchten, dass die Story nicht mehr lange zu lesen sein wird: die Tochter (Monika) sollte auf jeden Fall das achtzehnte Lebensjahr berschritten haben. Sowas fhrt in der Regel ber kurz oder lang zur Lschung. Bitte ndern! Wre nmlich ansonsten wirklich schade.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren

Nett geschrieben, mal abgesehen davon, das der Typ mit einer 15 jährigen geschlafen hat, was glaube ich nicht so rechtens ist..

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