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Es passierte im Urlaub Teil 01

Geschichte Info
Ehefrau wird im Urlaub erstmals fremdgefickt.
5.9k Wörter
3.95
384.8k
32
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Letztes Jahr im August haben wir uns ganz kurzfristig dazu entschlossen, einen Kurzurlaub in der Sonne zu verbringen. Nur eine Woche am Pool oder am Strand die Seele baumeln lassen, nichts tun und etwas entspannen.

Was daraus allerdings geworden ist, konnte keiner ahnen.

Wir sind seit 8 Jahren verheiratet, meine Frau Simone ist 34, misst niedliche 160cm, kleine aber sehr stramme Titten und einen Knackarsch von dem man(n) träumt. Sexuell ist sie nicht gerade offen und experimentierfreudig. Mit einer kleinen Ausnahme. Wenn sie eine gewisse Menge Alkohol getrunken hat, wird sie lockerer. Allerdings immer noch ein ganz gutes Stück vom sexgeilen Vamp entfernt. Sie lässt sich dann zumindest lecken oder auch mal, wenn sie ganz gut drauf ist, anspritzen.

Zum Orgasmus ist sie aber immer sehr schnell zu bringen. Am schnellsten mit der Hand. Sie reagiert extrem darauf, wenn man sie nur mit dem Finger oberhalb des Kitzlers ganz leicht stimuliert. Da braucht sie maximal 5min. und kommt in einer Urgewalt zum Orgasmus.

Da standen wir nun in Lissabon und warteten auf den Anschlussflug nach Faro. Wir waren jedoch nicht die einzigen die warten mussten. Mit uns wartete noch eine handvoll anderer Deutscher die auf den Anschlussflug warteten. Und so kam man ins Gespräch. In welchem Hotel werdet ihr sein? Wie lange bleibt ihr? Blablabla... Das übliche, unverbindliche Geplaudere um sich die Zeit ein wenig zu vertreiben. Die meiste Zeit unterhielten wir uns mit einem Paar, das das selbe Hotel gebucht hatte. Die beiden waren ein Stück älter war als wir, in schätzte sie auf Anfang 40. Sie hatten ihren Sohn dabei, von dem jedoch nichts zu hören war, da er die ganze Zeit mit seinem mp3-Player beschäftigt war.

Ich hatte schon während des Gesprächs das Gefühl, dass Alexander, das war sein Name, sich sehr für Simone interessierte. Als sie aufstand um die paar Schritte von unserem Sitzplatz zu dem McDonalds im Flughafen zu gehen um ein Eis zu holen, da hingen seine Augen an ihrem Arsch fest. Ich konnte ihm keinen Vorwurf machen, ihr Anblick in der leichten, knallengen Sommerhose war atemberaubend. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und stellte wieder einmal fest, dass ihr Auftreten leider so gar nichts mit ihrem Verhalten im Bett zu tun hat.

Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich es gerne habe, wenn andere Männer Simone anschauen, begehren und glauben, dass sie eine geile Schlampe ist? Nicht? Ok, dann wisst ihr es jetzt ;-)

Wie auch immer, Alexander glaubte in dem Moment sicherlich, dass meine Kleine ein ganz heißer Feger ist und malte es sich wahrscheinlich aus, wie es wäre seinen Schwanz in diesem Prachtarsch zu versenken.

Endlich wurde unser Flug aufgerufen und wir machten uns auf den Weg. Alexander immer dicht dran an Simone, die sich dadurch aber nicht belästigt fühlte, sondern eher angetan war von seiner Höflichkeit. Alexanders Frau, Heike, schien auch nichts daran zu finden. Wahrscheinlich war sie es gewohnt, dass ihr Mann um jeden Rock herum schwänzelte.

Als wir gegen 23.30 in Faro ankamen, wurden wir mit einem Taxi, das die Reisegesellschaft geschickt hatte, ans Hotel gebracht. Richtig geplant war das allerdings nicht, da man fünf Personen in einer normalen Limousine fast nicht unterbringen kann. Alexander nahm sich der Sache an und verteilte die Plätze. Mir war es egal, ich wollte nur noch ins Hotel und schlafen. Die anderen erweckten auch nicht gerade Eindruck, dass sie Lust darauf hatten über die Platzordnung zu diskutieren. Also ließen wir ihn gewähren. Ich "durfte" vorn einsteigen. Besser gesagt, Alexander hielt die Beifahrertüre auf und sagte zu mir:"Rein da, dann kommen wir endlich ins Hotel." Heike platzierte er hinter mir, seinen Sohn in der Mitte, sich selbst hinter den Fahrer und Simone... ah ja! Daher wehte der Wind! Simone durfte auf seinem Schoß platz nehmen. Ich musste innerlich grinsen, da ich mir sehr gut vorstellen konnte, dass das nicht nach ihrem Geschmack war. Sie protestierte auch kurz, war aber wohl auch zu müde um sich auf eine längere Debatte einzulassen. Sie fügte sich in ihr Schicksal und quetschte sich auf seinen Schoß.

Kaum saß sie, da kam ein kurzer Schmerzensschrei von Alexander:"Autsch! Mir klemmt es da gerade sehr empfindliche Teile ein." Klar, dachte ich mir, du hast jetzt schon einen Ständer. Simone versuchte sich etwas zu heben, er quetschte seine Hand zwischen sich und Simones Hintern in seine Hose, nästelte kurz herum und zog seine Hand mit der Bemerkung:"So, jetzt passt es", wieder heraus. Das Grinsen das er dabei aufsetzte sprach für sich. Wahrscheinlich hatte er seinen Riemen so platziert, dass er genau in Simones Poritze drücken würde, der geile Sack. Simone ließ sich wieder auf ihn sinken und zuckte kurz zurück. Aha, hatte ich also recht mit meiner Vermutung. Sie versuchte wieder etwas von ihm weg zu kommen, musste aber sehr schnell feststellen, dass sie diese verkrampfte Position nicht lange durchhalten würde und gab es schließlich auf.

Nach 20min. waren wir dann am Hotel. Die Rezeption war zum Glück mit einem denkenden Mann besetzt. Er übergab uns nur unsere Zimmerschlüssel, rief nach einem Mitarbeiter der unser Gepäck aufs Zimmer brachte und meinte, dass man die Formalitäten auch morgen noch machen könne. Sehr schön. Wir trotteten also zu unseren Zimmern. Unseres war im Erdgeschoss, ganz am Ende des Ganges. Klasse, dachte ich mir, kein Durchgangsverkehr, schön ruhig, genau das was ich brauche. Heike, Alexander und ihr Filius hatten ein Appartement im ersten Stock. Wir verabschiedeten uns und verabredeten uns für den nächsten Tag zum gemeinsamen Frühstück.

Als wir die Türe hinter uns schlossen, sprudelte es aus Simone heraus: „Hast du gemerkt was der Typ veranstaltet hat?" Ich stellte mich unwissend, setzte ein fragendes Gesicht auf und antwortete: „Nö, was hätte ich denn merken sollen?" „Der hat das extra so eingefädelt, dass er mir sein Ding an die..., an die..., na du weißt schon wohin drücken konnte!" Ich schüttelte meinen Kopf, schaute sie schief an und fragte: „Was hat wer wie eingefädelt um was wohin drücken zu können? Ich versteh gerade nur Bahnhof."

„Na Alexander, der hat sein Ding in seiner Hose so hingelegt, dass mir die Beule voll auf die Muschi gedrückt hat als ich mich hingesetzt habe."

„Und wohin hätte er sein ... Ding ... denn sonst tun sollen, deiner Meinung nach? Abschnallen und in den Kofferraum?" Ich erklärte ihr wie das so ist, mit den ... Dingern „Süße, wenn man als Mann mit zusammengedrückten Beinen sitzt und es setzt sich jemand auf deinen Schoß, dann quetscht es dir die Eier..." Sie unterbrach mich barsch: „Red nicht so ordinär!" Ich fuhr fort: „... dann quetscht es dir die Hoden, also muss man die .... Hoden ... praktisch so platzieren, dass sie, wie soll ich es ausdrücken,... naja, irgendwie so hinlegen, dass das Gemächt oberhalb der Schenkel raus schaut. Klar gibt das eine Beule und auch klar, dass du die Beule gespürt hast." Gab ich da gerade eine Erklärung dafür ab, dass der geile Sack seinen Schwanz ungestraft an meiner Frau reiben durfte? Ja, mir schien es so.

Sie überlegte kurz: „Wenn das so ist, dann konnte er ja wirklich nicht anders." Mit einem leichten Anflug eines verschmitzten Lächelns fuhr sie fort: „Das war eine ganz schön große Beule..." sie bekam rote Wangen „... und bei jeder Bodenwelle wurde sie noch größer..." sie senkte ihren Kopf „... ich konnte mich gar nicht dagegen wehren, dass mir die Beule ständig auf die.... " abrupt sah sie auf „... egal, jetzt sind wir ja im Hotel und es ist vorbei. Ich möchte jetzt schlafen, ich bin todmüde." Wir gingen ins Bad, entledigten uns unserer Kleider, standen kurz unter die Dusche und gingen nackt ins Bett, da wir keine Lust mehr hatten unsere Nachtgewänder aus den Koffern zu holen.

Ich lag wie immer auf dem Rücken, sie kuschelte sich wie immer an meine Seite und griff wie immer... hoppla, nicht wie immer. Wie immer hätte sie nach meiner Hand greifen müssen. Heute aber griff sie ohne Umschweife nach meinem Schweif. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich ließ sie gewähren bis ich kurz vor dem Abspritzen war und entzog mich ihr dann. Ich drehte sie auf den Rücken und griff nach ihrer Möse. Zu meinem Erstaunen war sie schon klatschnass. So nass, wie sie es normalerweise erst ist, nachdem sie einen Orgasmus hatte. Alexanders Beule hatte also ganze Arbeit geleistet und meine Kleine richtig geil gemacht. Ich zog die Bettdecke zur Seite, tauchte ab und ließ meinen Kopf zwischen ihre Beine gleiten. Sie spreizte ihre schlanken Beine, legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich sanft in ihre himmlisch duftende Nässe. Ihre Schamlippen klafften auseinander und ein kleines Rinnsal ihrer Geilheit zog seine Spur in Richtung ihres Hintertürchens. Ich leckte ihre Schamlippen und versenkte meine Zunge tief in ihr. Sie schmeckte herrlich und sie genoss es hörbar. Sie stöhnte jedes mal wenn ich ihr meine Zunge in die Möse drückte laut auf. Sie kreiste mit ihrem Becken wie eine läufige Hündin und drücke mich immer fester auf ihre Möse. Aber ich wollte noch mehr von ihrem geilen Mösensaft, also leckte ich sie mit leichtem Druck oberhalb ihres zu ungeahnten Ausmaßen angeschwollenen Kitzlers. Sie reagierte auf diese Behandlung indem sie die Beine noch weiter spreizte und mir ihr Becken entgegen streckte. Sie bettelte förmlich um einen Orgasmus. Es dauerte nicht lange und meine Zunge hatte sie soweit. „Oh mein Gott, Schatz, ja, ja, ich komme..... JAAAAA!" Sie schrie ihren Orgasmus heraus und ihre geile Möse gab mir dabei das was ich wollte. Ich verschloss ihr zuckendes und Votzensaft pumpendes Loch mit meinen Lippen und schluckte jeden Tropfen den sie mir gab. Als ihr Orgasmus abebbte wollte ich zu meinem Recht kommen und uns beide zu einem gemeinsamen Orgasmus ficken. Aber sie blockte mich ab und sagte nur im Halbschlaf: „Tut mit leid Schatz, aber ich bin total am Ende... ich mache es morgen wieder gut!" Ich hatte noch nicht einmal richtig begriffen was sie meinte, da schlief sie auch schon und ich wusste nicht wohin mit meinem Mörderständer.

Ich wurde richtig gehend sauer. An schlafen war nicht zu denken, also habe ich mich angezogen und bin auf die Terrasse gegangen um eine Zigarette zu rauchen. Dabei stellte ich fest, dass unser Zimmer praktisch keine Terrasse hatte und die Türe direkt auf das weitläufige Gelände der Hotelanlage führte.

Ich entschied, mir das Gelände noch etwas anzusehen. Spazieren gehen ist ja bekanntlich ein probates Mittel gegen Bluthochdruck. Selbst wenn sich der Druck auf nur ein Körperteil beschränkt.

Ich war ungefähr eine halbe Stunde unterwegs. Als ich zurück kam, sah ich Alexander auf dem Rasen stehen und rauchen. „Na, ist bei dir auch nichts mit schlafen", fragte ich ihn. Mich angrinsend erwiderte er: „Bei der Geräuschkulisse hier ist das ja kein Wunder. Hat sich nach schwerer Züchtigung angehört. Aber jetzt scheint Ruhe zu sein. Ich geh hoch und probiere mein Glück nochmal." Wir verabschiedeten uns und er ging die Treppe nach oben, die die Überdachung unserer vermeintlichen Terrasse bildete.

Ich betrat unser Zimmer durch die Terassentür und sah Simone nackt, ohne Bettdecke und mit weit gespreitzten Beinen auf unserem Bett liegen. Ein geiler Anblick. Ich Gedanke sagte ich zu meiner Süßen „Hätte dich der geile Bock von oben so liegen sehen, wären ihm die Eier... ach ja, nicht so ordinär ...die Hoden geplatzt." Ich ging noch kurz auf die Toilette. Auf dem Weg ins Bett fiel mein Blick kurz auf die offen stehende und unglaublich geschwollene Möse meiner Frau. Sie war immer noch klatschnass und auf dem Betttuch zwischen ihren Beinen hatte sich ein riesiger nasser Fleck gebildet. Es war schon fast unglaublich wie viel Saft ihre Möse immer noch produzierte, obwohl ihr Orgasmus schon fast eine Stunde her war.

Ich gab ihr einen leichten Klapps auf den Schenkel, da sie ihr Bein zu sich nehmen sollte um mir ein wenig Platz zum schlafen zu schaffen. Ich klappste also, sie zuckte kurz hoch und brabbelte etwas unverständlich im Weiter schlafen: „Nich noomal, eimal reich heut Nacht". Sie drehte sich um, reckte mir ihren Knackarsch entgegen und atmete tief und fest weiter. Ich sagte im Hinlegen dann mehr zu mir selbst: „Wäre ich einmal so gekommen wie du, dann würde mir das auch reichen für heute Nacht." Keine 30sec. später war ich auch eingeschlafen.

Am folgenden Morgen wurde ich durch das Plätschern der Dusche geweckt. Ich tastete nach rechts aber das Bett war leer. Ich stand auf und ging ins Bad. Simone duschte. Sie grinste mich an als ich ins Bad kam. Ich stieg zu ihr unter die Dusche und umarmte sie. Mein vorwitziger kleiner Freund reckte sich ihr sofort entgegen, was auch kein Wunder war, schließlich wurde er in der vergangenen Nacht böse an der Nase herumgeführt. Sie löste sich ein wenig, schaute nach unten und kommentierte meinen stramm stehenden Schwanz mit einem leichten Kopfschütteln. „Der bekommt aber auch nie genug. Ich werde wahrscheinlich den ganzen Tag nicht sitzen können, so wie du meine Muschi gestern bearbeitet hast und der da könnte schon wieder." „Macht das die Urlaubsluft?" fragte sie ihn. Nachdem er nicht antworten konnte, weil er nicht wusste wovon sie redete, übernahm ich das Sprechen. „Ich glaube er fühlt sich veräppelt, weil er im Vergleich zu deiner Muschi gestern nicht das Vergnügen hatte." Etwas gereizt blaffte ich sie weiter an: „Was soll der blöde Spruch. Kaum dass du gestern gekommen bist, bist du eingeschlafen und hast mich mit einem Riesenständer sitzen lassen!"

Simone schaute mich mit großen Augen und offen stehendem Mund an: „Willst du mich verarschen? ", zischte sie mich an, „du hast mich gestern genommen wie ein Tier. Ich habe es zwar nur im Halbschlaf mitbekommen wie du in mich eingedrungen bist, aber mir tut jetzt noch alles weh!"

„Bist du dir sicher, dass du das nicht nur geträumt hast?" fragte ich „denn wenn du es nicht geträumt hast, dann leide ich unter Gedächtnisschwund. Ich habe gestern nicht mit dir geschlafen. Ich habe dich geleckt und du bist gekommen wie noch nie. Du bist wahrscheinlich so wund, weil du im Taxi eine halbe Stunde auf Alexanders Beule herumgeritten bist."

„Glaubst du wirklich, dass ich nur geträumt habe?" Simone war etwas verwirrt. „Was sonst, ich habe nicht mit dir geschlafen, da bin ich mir ganz sicher." sprach ich besänftigend auf sie ein.

Der Gedanke schlug ein wie ein Blitz: Alexander! Hatte er meinen Spaziergang ausgenutzt und Simone gefickt, ohne dass sie bemerkte, dass es nicht ich bin? Ein unglaublicher Gedanke. So naiv kann nicht mal meine Frau sein. Lässt sich ficken, macht dabei die Augen nicht auf weil ihr nicht mal der Gedanke kommt, dass es nicht ich sein könnte. Ja, das würde auch die rießige Pfütze zwischen ihren Beinen erklären als ich zurück kam. Es war sein Sperma das ihr aus der Möse tropfte.

In dem Moment wurde ich total spitz. Ich lächelte meine süße fremdgefickte Frau an, und sagte: „Und mal ehrlich, mein Schatz, scharf gemacht hat dich Alexanders Beule schon." Sie blickte mich verlegen an und nickte. „Ich hätte es nie geglaubt, dass ich so feucht werden kann bei einem anderen Mann. Und er hatte wirklich eine riesige Beule und ich musste ja auf ihn drauf sitzen. Er hat dann noch bei jedem Schlagloch, wenn ich ihn sowieso schon ganz hart spürte, dagegen gedrückt." Kleinlaut fügte sie noch dazu: „Wäre die Fahrt länger gewesen, dann wäre ich wahrscheinlich im Taxi gekommen."

Ich küsste sie lange und sehr gefühlvoll. Dabei drückte ich ihr meinen Schwanz gegen die Fotze und flüsterte ihr ins Ohr: „Du weißt, dass ich es liebe wenn du klatschnass bist. Und wenn dich Alexander so scharf macht, dass du schon fast zu tropfen beginnst, dann ist das für mich super. Ich lecke dich so gerne und je feuchter desto lieber ist es mir."

„Stört es dich nicht,wenn ich wegen einem Anderen tropfnass bin?", fragte sie ungläubig.

„Nein, es macht mich nur noch geiler auf dich. Schatz, wenn du mir nicht glaubst, dann geil dich heute an Alexander richtig auf und wenn du richtig nass bist, dann gehen wir ins Zimmer und ich lecke dich zum Orgasmus wie gestern Nacht."

„Aber wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht zu ihm hingehen und sagen, setzt dich hin, ich will auf deinen Schoß sitzen und mich an dir aufgeilen." Simone schien an dem Gedanken gefallen zu finden, was mich noch spitzer machte. Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle gevögelt, aber ich hielt mich zurück. Sie sollte diese geile Stimmung behalten.

Ich grinste sie nur an und sagte sie solle sich was einfallen lassen und verließ die Dusche.

Wir trafen uns mit Heike und Alexander beim Frühstück. Wir alberten ein wenig und die Stimmung war gut. Nachdem wir fertig waren mit frühstücken gingen wir alle zurück auf unsere Zimmer, zogen uns um und packten unsere Sachen für den Strand.

Meine Süße sah in ihrem Bikini zum anbeißen aus. Es war ein Bikini den sie ansonsten nur zu hause anzog wenn sie im Garten, unbeobachtet von anderen, ein Sonnenbad nahm.

Ich nehme an, sie hatte ihn in diesem Moment nur angezogen um mich zu foppen. Sie hatte eher damit gerechnet, dass ich ihr sagen würde, dass sie so unmöglich an den Strand gehen könne. Aber ich grinste sie nur an und sagte, dass Alexander bei dem Anblick platzen wird und sie es damit locker schaffen wird, dass er seine Beule an sie drückt.

Tja, aus der Nummer kam sie nicht mehr raus.

Sie streifte sich noch ein leichtes Strandkleid über und wir verließen unser Zimmer. Wir gingen die 100m zum Strand, der zum Glück sehr weitläufig war und man nicht lag wie in einer Sardinenbüchse. Alexander und Heike lagen etwas abseits und winkten uns. Wir breiteten unsere Matten neben ihnen aus und legten unsere Kleider ab. Alexander blieb der Mund offen stehen, als Simone ihr Kleid über den Kopf zog. Durch ihren weiß-transparenten Wicked Weasel war wirklich alles zu sehen. Ihre steifen Nippel drückten durch den leichten Stoff und ihre Fotze zeichnete sich detailgetreu ab.

Simone setzte sich gar nicht erst hin, sondern wollte gleich ins Wasser. Ich war noch nicht ganz ausgezogen, Heike wollte lieber lesen, also ging nur Alexander mit. Er streifte sich sein T-Shirt ab und dieses mal war es an Simone, den Mund nicht zu zu bekommen. Alexander hatte eine für sein Alter sehr durchtrainierte Figur und was sich in seinen engen Badeshorts abzeichnete war wirklich eine riesige Beule. Es war weniger sein Schwanz, den er so geschickt in die Shorts gelegt hatte, dass man ihn deutlich sehen konnte. Er war nicht länger als meiner, aber mindestens doppelt so dick. Ein mächtiges Stück Fleisch hatte er da zu bieten. Aber richtig mächtig waren seine Eier. Einen solchen Bullensack hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen. Wenn die Größe der Eier den Ausschlag geben für die Spermamenge die ein Mann verspritzt, dann würde Alexander bei einem Orgasmus bestimmt eine Kaffeetasse füllen können. Simone schluckte trocken, schaute mich an und sagte nur, sie müsse ganz schnell ins Wasser um sich abzukühlen. Ich grinste sie an und wünschte ihr viel Spaß.

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Die beiden trabten zum Wasser, in das Alexander einfach hinein sprang. Er machte zwei Armzüge und drehte dann um. Simone stand erst bis zu den Knöcheln im Wasser. Alexander spritzte sie nass, was sie mit lautem Gekreische quittierte. Sie machte einen Schritt ins Wasser und Alexander aus dem Wasser heraus. er packte sie,hob sie auf den Arm und lief mit ihr ins Wasser.

Ich drehte mich zu Heike um und wir begannen zu reden. Sie war gerade ein Buch am lesen, das ich schon gelesen hatte. Die Reise nach Ixtlan. Ein sehr gutes Buch, das man nicht gerade als Mainstream bezeichnen kann und wir redeten darüber. Ich hatte meine Kleine schon fast vergessen, da sagte Heike aus heiterem Himmel: „Er wird deine Frau ficken, ist dir das klar?" Hat er doch schon, dachte ich mir. „Schön wäre es" war meine Antwort. „Es macht mich an, wenn Andere meine Frau wollen und ich glaube es macht mich richtig geil, wenn sie sich von Alexander durchziehen lässt. Stört es dich nicht, wenn er andere Frauen vögelt?" fragte ich sie. Sie lachte kurz auf und meinte „Ich komme nicht zu kurz, das darfst du mir glauben. Alexander will und kann sechs oder sieben mal am Tag, da bin ich froh darum, wenn er im Urlaub eine kleine Schlampe findet der er es besorgen kann." Sie sah mich an „Und deine Kleine ist eine Schlampe, sie weiß es nur noch nicht. Was macht dich geil bei dem Gedanken, dass Alexander sie fickt?" „Ich mag es sie zu lecken wenn sie richtig nass ist und ich würde sie gerne mal lecken wenn sie fremdgefickt ist", war meine ehrliche Antwort.

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