Es war ein strahlender Sommertag

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Das erste Date an einem heissen Tag
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Es war ein strahlender Sommertag, gerade erst 11:00 Uhr und der Tag sollte noch vor uns liegen. Wie verabredet erschien sie auch noch pünktlich vor dem Brunnen auf unserem kleinen Marktplatz. Wir hatten kein Erkennungszeichen ausgemacht und dennoch wusste ich sofort, sie muss es sein. Ihr ging es ähnlich und sie kam direkt auf mich zu. Unsere Beschreibungen voneinander waren nicht sehr detailiert gewesen und jetzt sowieso Schnee von gestern, wir konnten uns real sehen und mussten nichts aus der Phantasie hinzufügen. Schon im ersten Moment drang ein Strahlen aus ihrem Gesicht zu mir und ich meine mir gelang das gleiche. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, sondern die Freude an dem Moment, diesem Menschen gegenüberzustehen, und natürlich die Vorfreude, was alles noch kommen würde. Es lag alles im Raum und ohne Erwartungen, das etwas Bestimmtes passieren muss, konnten wir unser erstes Zusammensein angehen. Alles kann, nix muss.

Nach einer sehr sanften ersten Umarmung mit einem Begrüssungsbusserl auf die Wange merkte ich eine besondere Faszination, die aus ihr heraustrat. Ihr Duft war herrlich. Sie roch nach dem Leben und es prickelte durch meine Nase in meinen gesamten Körper hinein. Das ist wohl das, wenn man sagt, man kann sich gut riechen. Es ist wundervoll, wenn man das bei einem Menschen spürt.

„Du bist also Britt" sagte ich zu ihr und sie lächelte mich an und entgegenete „Ich bin Britt und ich wünsche mir als erstes einen leckeren Eisbecher mit Dir zu schlecken." „Da kann ich eigentlich nicht nein sagen!" und wir gingen durch die aufgebauten Marktstände hindurch in Richtung Breite Strasse, wo das nächste sonnenbeschienene Eiscafe der Stadt war. Unserem Gespräch auf dem Weg konnte ich kaum folgen, da mir immer noch ihr Geruch in der Nase lag, der sich jetzt mit den herrlichen Aromen der Blumen und Obststände vermischte. So riecht der Sommer und ich fühlte mich ein Stück weit verzaubert. Wir schlenderten hindurch und machten kleine Scherze über unsere Umwelt. Unser Blick für das Leben schien doch sehr ähnlich zu sein, denn wir fanden eine herzliche Weise, miteinander zu lachen, obwohl doch eine herrliche Spannung zwischen uns war.

Im Eiscafe angekommen, setzten wir uns ein wenig abseits an einen sonnenbeschirmten Tisch. Ein herrlicher Platz am Rande der Fussgängermeile. Mit freiem Blick auf das Passantengewühl im Einkaufsstress. Ein schöner Platz für die Voyeure des Alltags. Wir setzten uns eng zusammen und tuschelten uns unsere Witzchen und Anmerkungen zu den Vorbeieilenden ins Ohr. Als die Bedienung sich uns näherte wollte ich doch mal zur Karte greifen, doch sie nahm meine Hand und schaute mir entschlossen in die Augen. Ohne mir etwas zu sagen teilte sie mir mit, dass ich sie gewähren lassen sollte. Sie wandte sich der jungen Südländerin zu und bestellte einen Eisbecher mit zwei Löffeln. Erst fühlte ich mich von dieser Dominanz ein wenig bedrückt, doch ihr zärtlicher Griff nach meiner Hand, die sie weiterhin festhielt, machte dieses Gefühl längst wett. Wenn andere die Initiative ergreifen fühle ich mich wohl, besonders wenn es zu einem Wechselspiel wird. Wie schön sich unsere Hände ineinander fügten.

Der grandiose Eisbecher kam und jetzt war ich so sehr von Ihrer Wahl begeistert. Es gab eigentlich ganz schlicht eine Mischung aus Stracciatellea-, Wallnuss- und Vanilleeis, übersät mit Schokoraspeln. Meine Lieblingseisorten und sie hat den Geschmack voll getroffen. Wir griffen uns die Löffel und stocherten beide in den Becher hinein. Fast gleichzeitig führten wir ohne jegliche Absprache die Löffel kreuzweise zum Mund des anderen und mussten ein wenig darüber lachen. Zwei Doofe ein Gedanke und der war wirklich schön. Den Blick fest auf die Augen und den Mund des anderen gerichtet verflossen wir zu einer Eislöffel lutschenden Skulptur. Ich wünschte mir sofort, das Eis auf ihrem Löffel zu sein, so sinnlich und schön bewegten sich Ihre Lippen und Ihre Zunge über den Metallöffel hinweg. Sie hat einen wunderschön geformten Mund, der sehr zum Küssen einlädt. Natürlich waren wir nicht so zielsicher, dass jeder Löffel direkt den Weg zum Mund finden konnte. Unsere Münder sahen doch denen von kleinen Kindern sehr ähnlich, die sich das Eis fast überall hinschmieren. Nachdem wir unsere kleine Eisorgie beendet hatten, beugte ich mich zu Ihr rüber und wollte sie küssen, was sie sofort zugestehen wollte. Dabei konnte ich der Versuchung aber nicht wiederstehen und leckte Ihr sanft die Eisreste um Ihre Lippen herum und lutsche sie langsam ab. Sie schloss ihre Augen und machte den Eindruck, dass es ihr wirklich grosse Freude bereitete. Den Abschluss bildete ein leckerer feuchter süsser Kuss, wobei wir unsere Lippen fest aneinander pressten.

Wir beschlossen, aus der Stadt heraus zu fahren und in einem Waldgebiet einen Spaziergang zu machen. Als wir auf dem Parkplatz ankamen, griff Britt auf den Hintersitz ihres Wagens und zog eine Decke hervor, die sie mir beim Aussteigen über das Dach zuwarf. Ich rollte die Decke ein und legte sie mir unter den Arm. Wir schlenderten in Richtung Waldweg los und sie versicherte mir nocheinmal, dass sie sich hier überhaupt nicht auskennt, und ich bestätigte ihr dasselbe von mir. Wir erzählten uns von userem Leben ohne grossartig zu jammern. Es gibt nichts schöneres, als von einem Menschen aus seinem Leben und den schönen Seiten zu erfahren. Wir fanden immer mehr heraus, wie ähnlich wir dachten. Logisch, liberal, freiheitsliebend und aufmerksam für den Rest der Welt.

Es war wirklich ein heisser Tag und obwohl der Wald eine Milderung dieser Hitze für uns bereithielt, wurde uns doch schön warm durch die Lauferei. Nach etwa einer dreiviertel Stunde gelangten wir an den Rand eines Waldsees, der durch das dicke Ufergestrüpp zu sehen war. Weiter dem Weg folgend fanden wir eine kleine Wiese am Seerand und wir beschlossen ein kleine Pause auf unserer Decke einzulegen. Während ich die Decke auf dem herrlich vermoosten Grün ausbreitete und eine Flasche Wasser aus meinem Rucksack befreite, stand Britt direkt am Ufer und streckte sich der Sonne entgegen. Es war das erste Mal, dass ich ihre Figur genauer betrachtete. Sie war schon recht gross, so um die 1,80 und dabei schlank gebaut. In Ihrer Bluejeans zeichnete sich ein schön geformter Po über den sportlichen Beinen ab, der eine wunderschöne Linie über Ihre Taille und den Rücken, bis hin zum Nacken mit dem Kopf und den kurzen dunklen Haaren vollführte. Sie drehte sich kurz um, zwinkerte mir zu und bückte sich nach ihren Schuhen. Sie zog sie geschwind aus und und griff nach dem Knopf und dem Zipper ihrer Jeans, die sie ebenso schnell herabstreifte und zu mir auf die Decke warf. Ihr Top war jetzt auch kein langwieriges Hinderniss mehr und sie drehte sich zu mir um, kam auf mich zu, gab mir einen intensiven Kuss. Während sie wieder zurücktrat zog sie Ihren Slip herunter und wandte sich dem Wasser zu. Mit einem Hüpfer stand sie im flachen Wasser und ein Hechter brachte sie komplett in das kühle Nass. Es imponierte mir, wie frei sie sich bewegte und ich konnte nicht herum, es ihr gleichzutun. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und ging in den See. Puuhhhhh, war das Wasser kalt. Dennoch suchte ich die Erfrischung und ging langsam voran in die Tiefe des Sees. Britt war schon in die Mitte vorangeschwommen und ich folgte Ihr mit einigen Kraulschlägen. Bei ihr angekommen umarmte sie mich fest und ihr schlanker aber dennoch weicher Körper schlang sich um meinen. Das Gefühl ihrer erstarrten Nippel an meiner Brust brachte mir trotz des kalten Wassers eine schnell anschwellende Errektion. Natürlich spürte sie das sofort und lachte mich dabei an.

Wir schwammen zurück in Richtung Ufer, wo das Wasser doch erheblich wärmer wurde und wieder schmiegte sie sich an mich und forcierte mit Ihren Schenkeln das weitere Anschwellen meiner Männlichkeit. Ein sehr schönes Gefühl, doch dann sagte sie bei einem Kuss an mein Ohr, „lass uns ans Ufer gehen, bevor Du hier eine Überschwemmung mit Deinem Schwanz anrichtest" und löste sich von mir und schritt eilig aus dem See. Langsam folgte ich Ihr und sie wartete gespannt am Ufer auf mich. Ihr Blick war fest auf den Moment gerichtet, als mein Bester aus dem Wasser erschien. Ohne den Blick zu lösen striff sie sich das abperlende Nass von Ihrer Haut. Als ich nahe bei Ihr war fasste sie mit einer Hand um meinen Sack und bemerkte nur noch „ein schönes Stück". Ich war so sehr erregt, auch von dem Anblick ihres schönen Körpers. Der natürliche Teint ihrer Haut lies sie so sanft erscheinen. Ihre festen kleinen Brüste formten sich wohlproportioniert in dieses Gesamtkunstwerk der Natur.

Bevor sie ihre Hand löste, gab sie mir einen langen Kuss und das erste Mal fanden sich unsere verwickelten Zugen in geschmeidiger Bewegung miteinander. Sie ging zu unserer Decke, nahm die Wasserflasche und trank davon. Dabei liess sie das gute Wasser ein wenig an ihrem Mund vorbeilaufen, was einen sehr verwegenen erotischen Eindruck machte, wie es über ihr Kinn hinweg, den Hals und die Brust und ihren Bauch benetzte. Da ich noch sehr nass war blieb ich in der Sonne stehen und trocknete meine Haut, während sie sich auf die Decke niederliess. Auf einen Ellbogen gestützt verteilte sie die letzte Feuchtigkeit auf ihrer Haut und strich sich mit der Hand über den ganzen Körper. Sie winkelte ein Bein an und ich konnte den schmalen Haarstreifen über ihrer Vagina das erste mal deutlich sehen. Wie schön feucht ihr Fleisch an dieser Stelle aussah. Jedenfalls rieb ihre Hand mit versetzten Fingern nun nur noch über diesen Bereich. Mit meiner Errektion schien ich jetzt wirklich nicht mehr allein zu sein.

Da lag sie also vor mir in der Sonne auf unserer Decke, umrandet von dem saftigen Grün der bemoosten Wiese. Sie war erregt und hatte keine Hemmungen, mir dies zu zeigen. Es erregt mich umso mehr, dass sie sich selbst streichelte und mich dabei mit einem sehr verführerischen Blick anstarrte. Meine angeschwollene Latte stand entsprechend in der Sonne, aber ich ging das Spiel ein und blieb weiter in der Sonne stehen, schaute mich am See ein wenig um, war mir aber sicher, dass wir an diesem Fleckchen Natur alleine waren. Ich lies sie gewähren, mich als Lustobjekt zu betrachten und genoss es selbst sehr. Mittlerweile hatten ihre Finger die Feuchtigkeit aus der Vagina über den gesamten Schambereich verteilt. Aus meiner Position konnte ich das Fluid in der Sonne glänzen sehen. Ein wunderschöner Anblick. Nie zuvor hat mir eine Frau ihre Lust so frei gezeigt und sich selbst so sehr genossen. Das war ein Teil Erotik, den ich sehr schön und frei finde. Was war in früheren Beziehungen gewesen, dass ich sowas bisher nie hatte erleben dürfen.

Während sie ihre Finger nunmehr tief in ihrer zarten Spalte vergraben hatte, näherte ich mich unserem Lager und lies mich neben Britt nieder. Ich schaute ihr zu und betrachtete ihren Körper, der jetzt noch viel schöner aussah, weil die Haut im Zwiespiel mit der Sonne eine so schöne sanfte Tönung verriet. Während ich meinen Blick über sie wandern lies, wurde ihre Erregung immer heftiger und sie fing an mit den Hüften dem Takt ihrer Finger entgegenzugehen. Sie leckte sich ihre Lippen und lehnte sich zurück. Sie schloss die Augen, ihr Atmen wurde heftiger und es entrannen ihr leichte Stöhnlaute. Sie war verdammt noch mal sehr erregt und in ihrer eigenen Welt. Es reizte mich so sehr, ihr beizuwohnen, aber ich wollte sie so erleben, wie sie jetzt war, unabhängig vom Rest der Welt. Obwohl ich mir schon vorstellte, wie ich ihre schönen Brüste lecken würde, verbot ich es mir und fing an, mich selbst ein wenig zu streicheln.

Es dauerte nicht mehr sehr lang und Ihr Stöhnen wurde zu kleinen Schreien, sie hatte ihre Schenkel sehr weit gespreizt und mein lüsterner Blick konnte deutlich sehen, wie ihre Finger immer heftiger in sie eindrangen und ihr Daumen heftig um ihr Lustkügelchen rieb. Nachdem sie die Finger der zweiten Hand mit ihrer Zunge geleckt hatte, fing sie an, ihre Harten Knospen damit zu reiben und ihre Brüste zu kneten. Das reichte ihr aber nicht und sie führte jetzt auch die zweite Hand zwischen ihre Schnenkel, befeuchtete sie dort und rieb intensiv ihre Schenkelinnenseiten, befeuchtete die Lustgriffel erneut in ihrer Pussy und massierte wieder ihre Brüste. Das war auch der Augenblick, als sie um so heftiger in sich eindrang und dort verharrte, sich ihren Fingern entgegenwarf und mit einem laut gebrummten Stöhnen der Lust entledigte. Ihr Körper pulsierte vor Erregung und sie lies langsam ihre Finger aus der Scheide entgleiten und legte die Hand flach über ihre nun sehr geschwollenen und geröteten Schammlippen, die sie mehrfach fest damit knetete. Danach legt sie sich die nass triefende Hand auf den Bauch und starrte mir mit einem sehr glücklichen und gelösten Blick in die Augen. Eigentlich wollte ich ihr sofort sagen wie geil ich diese Vorstellung fand, doch Worte hätte jetzt nur gestört. Also beugte ich mich zu ihr, küsste sie sanft auf ihre leicht verschwitzte Stirn und führte ihre immer noch feuchte Hand zu meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich alle Spuren ihrer Feuchtigkeit von der Hand. Sie schmeckte so wunderbar und als ich alles in meinem Mund aufgenommen hatte zog sie mich zu sich und wir verfielen in einen langen genüsslichen Kuss. Danach schmiegte sie sich mit ihrem Rücken an meine Brust und meinen Bauch, mein immer noch erregter Schwanz lag an ihrem Po und ich umarmte sie an der Brust, die ich zärtlich mit meiner Hand umschloss. So schliefen wir zärtlich ein.

Als wir später wieder aufwachten, hatte sich die Sonne hinter den Bäumen verzogen und wir lagen bereits im etwas kühleren Schatten des hohen Waldrandes. Wir küssten uns zärtlich wach und beschlossen wieder in die Stadt aufzubrechen. Es war Zeit etwas zu essen, denn unsere Mägen knurrten schon voller Appetit und es verlangte nach einer Stärkung für all das, was an diesem Wochenende noch auf uns zukommen mochte.

Während wir uns anzogen fiel durch die Bäume noch ein gebrochener Schimmer des warmen Sonnenlichtes auf unsere Wiese, wodurch einfach ein wundervolles Farbenspiel der Natur um uns spielte. Natürlich konnte ich meinen Blick nicht von ihrem herrlichen Körper lassen. Selbst als sie ihre wundervollen Rundungen im Top versteckt hatte, merkte ich noch immer die gnadenlose Erregung, die dieser ästhetische Anblick in meinem Körper, meiner Seele und meiner Fantasie aufbaute. Entsprechend musste ich auch meinen halbharten Schwengel in der Hose unterbringen, wobei ich mich ein wenig umständlich anstellte. Sie bemerkte dies mit einem Kichern und fragte, ob sie helfen könnte. Allerdings wollte ich hier noch keine Hilfe, freute ich mich doch schon sehr, die gesteigerte Erregung später mit ihr zusammen zu erlösen. Wir packten die Decke zusammen und machten uns Hand in Hand auf den Weg zum Auto. Ein schönes Gefühl, handhaltend mit einer fröhlichen Leichtigkeit durch die Natur zu laufen, die Waldbewohner zu belauschen und sich am Jetzt und Hier zu erfreuen. Aber es war definitiv nicht nur das Jetzt und Hier, sondern auch die Vorfreude auf das, was wir uns noch geben würden, und die Leichtigkeit, mit der wir miteinander umgehen konnten.

Das Auto war natürlich sehr überhitzt, als wir die Türen öffneten. Also liessen wir erstmal frische Luft hinein und nahmen uns noch ein wenig Zeit, Zärtlichkeiten auszutauschen. Es war nicht nur dieser wahnsinnig lange innige Kuss, sondern wiederum auch das Gefühl ihres Körpers, der sich so sanft an den meinen schmiegte. Sie war sehr schlank, aber dennoch so weich und angenehm. Ich kam auch nicht umhin, ihren wundervollen Po bei dieser Umarmung zu streicheln und zu kneten. Welche Wonne ich dabei in ihr auslöste, merkte ich erst, als sie mit einem tiefen Seufzer ihr rechtes Bein hob und seitlich um meinen Körper schlang. Sie wollte mehr! Also knetete ich ihr Hinterteil umso fester und lies meine Hand auch tiefer in ihre Pospalte rutschen. Trotz des festen Denims ihrer Jeans konnte ich die Wärme in ihrem Geschlecht deutlich spüren. Mit einem letchten Streichler zog ich dann aber meine Hand zurück, fasste sie am Rücken, und legte sie für ein paar schöne intensive Zungenschläge schräg in meine Arme. Die Spannung, die sie bisher bei mir ausgelöst hat, konnte ich jetzt auch bei ihr spüren. Sie war ebenso geil auf alles was noch folgen sollte. Und genau das wollte ich konservieren.

Im Auto beratschlugen wir, wie kulinarisch der Abend werden sollte. Wir entschieden uns für einfache Spagetti mit Tomatensosse und einen frischen Kopfsalat, was bei mir eigentlich immer als Sommergericht vorrätig war. Also fuhren wir zu mir, kauften unterwegs am Büdchen aber noch den passenden Rotwein ein.

Bei mir angekommen führte ich sie durch die Wohnung, zeigte ihr alles und entschuldigte mich für die gnadenlose Unordnung und Schlamperei, die bei mir herrschte, während ich mit schnellen Handgriffen wenigsten noch einige Dinge zur Seite räumte. Sie schien dieses schamhafte Verhalten zu amüsieren und lächelte. Um unseren Hunger zu stillen, bereitete ich den Kochgang vor, als sie nach einem frischen Handtuch verlangte und sich mit einer Dusche erfrischen wollte. Es kommt nicht oft vor, dass ich von null auf hundert soviel Vertrauen zu einem Menschen habe, aber in diesem Moment lies ich sie einfach an meine Schrank gehen und sich ein Handtuch aussuchen. Normal bereite ich für Gäste einfach sowas vor, beziehungsweise gebe ihnen wonach sie verlangen. Sofort bemerkte ich die Selbstverständlichkeit, mit der dieses Vertrauen erwidert wurde. Schön, wenn ein Mensch sich in meinem Zuhause sofort heimisch fühlt und dies auch so ausdrückt. Sie bewegte sich als wäre es auch ihr Heim und das gefiel mir sehr. Es war natürlich und leicht!

Die Zubereitung unseres Essens war mit wenigen Handgriffen erledigt, alles war am Brodeln, als ich ein Rufen nach mir vernahm. Also betrat ich das Bad in dem das Plätschern des Wassers und der Wasserdampf eine schöne Atmosphäre ausstrahlte. Britt war noch unter der Dusche und wollte einfach nur wissen, ob sie meinen Rasierer benutzen dürfte. Weil ich doch mit Hygiene sehr sorgsam umgehe, nahm ich den Rasierer, setzte eine neue Wechselklinge auf und gab ihn ihr in die Dusche. Sie bezauberte mich sofort wieder mit ihrem weichen Lächeln und den Grübchen, wobei sie nach dem Rasiergel griff, sich einen Faden auf die Hand spritzte und die cremige Masse über ihren gesamten Scham verteilte. Fasziniert beobachtete ich sie, wie sorgsam sie sich dort eincremte, bis sie letztendlich die Hocke ging, ihre Beine weit spreizte, sich vornüber bückte und anfing sich ihre wundervolle Muschi frisch zu rasieren. Kurz blickt sie auf zu mir und fragte micht, ob ich es lieber ganz oder mit einem Streifen habe möchte. Eigentlich war es mir egal, aber da ich schnell mehr sehen wollte, sagte ich „ganz nackt!" woraufhin sie mir einen Kuss zuwarf und die Klinge weiter über ihr geiles Geschlecht gleiten lies.

Leider konnte ich ihr dabei nicht mehr allzu lange beiwohnen, da meine Spagetti doch al Dente werden sollten. Wir wollten ja doch auch unser gemeinsames Essen geniessen können. Gerade als ich das Salatdressing über die grünen Blätter verteilte, trat sie in ein Handtuch gehüllt hinter mich, sie umarmte mich von hinten und schmiegte sich am meinen Rücken. Ich konnte das Aroma meines Duschgels an ihr riechen und sie küsste sanft meinen Nacken. „Das sieht aber sehr lecker aus und ist noch dazu mein Lieblingsgericht" hauchte sie mir ins Ohr und quittierte damit meine Mühen in der Küche. Das Essen war auch fertig, aber ich wollte mich wenigsten auch noch schnell erfrischen, eine Dusche nehmen.

Sie ging ins Wohnzimmer und suchte in meiner grossen CD-Sammlung nach passender Musik. Während ich mich im Bad einrichtete hörte ich auch schon spanische Klänge einer Mexikanischen Gruppe. Meine Lieblings-CD, die ich mir aus dem letzten Urlaub mitgebracht habe. Es erstaunte mich doch sehr, wie verwand Geschmäcker sein können und war mir sicher, nach unzähligen Fehlschlägen endlich eine tolle Frau kennengelernt zu haben, die nicht nur in mein Leben passt, sondern dieses um eine ganze Galaxis bereichert. Unter der Dusche musste ich dann auch mitträllern, was bei mir nur bei allerbester Laune passiert. Die frische Dusche konnte ich umso mehr geniessen, alles passte wie Faust aufs Auge und lösste derart positive Gefühle in mir aus. Meine Hormone tanzten Tango.

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