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Es war nur ein Missverständnis

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Patty sah mich und wollte abhauen. Ich schaffte es grade noch, sie festzuhalten. Sie wehrte sich, so dass ich sie mir über sie Schulter legte und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Hier waren schon Mama und Marita und warteten, sowie Ricki, der staunte, was sein Pappa da mit seiner Tante machte.

Patty schrie und schimpfte, sie strampelte und schlug um sich. Ich setzte sie in den einen Sessel und sagte "Du bist Ruhig", Patty sah mich und die beiden anderen Frauen der Familie an und fragte "Wieso? Was willst du von mir? Ich hasse dich."

"Sei ruhig und hör mir zu. Verstanden?"

Sie nickte und saß da. Dabei schaute sie immer zu Marita und Mama, und wunderte sich wohl auch, warum die nicht machten.

"Patty, Marita hat mir erzählt, wie du zu mir stehst."

"Petze."

"Ruhe, sonst setzt es was."

"Du kannst mir nicht vorschreiben, du bist nicht mein Vater."

"Aber Mama hat es mir erlaubt."

"Stimmt das, Mama, warum?" fragte Patty unsere Mama.

"Hör ihm doch einfach nur zu, Schätzchen, er beißt nicht" antwortete Mama.

"Außer, du willst es" sagte Marita leise.

Patty sah zu mir hoch.

"Du wirst morgen 18. Und du hast sicher eine riesen Party geplant, oder?"

"Ja"

"Wo, hier?"

"Ja, darf ich das noch, wenn du wieder hier bist?"

"Ja, du darfst es noch. Mit einigen Einschränkungen"

"Welchen?"

"Die Party findet nur hier und im Keller statt, nicht in den oberen Räumen. Da sind zwei kleine Kinder, sie schlafen müssen."

Damit konnte sie leben. "Was noch?"

"Wenn du, Patty, besoffen bist, ist die Party für alle zu Ende."

Sie schluckte.

"Wenn Gäste besoffen sind, werden die nach Hause geschickt."

"Wie, Tim?"

"Mit dem Taxi. Ich zahle.

Du sagst mir, was du für die Party brauchst, und wir kaufen das gemeinsam ein."

Sie sah mich mit großen Augen an.

"Nein, das ist nicht mein Geburtstagsgeschenk für dich.

Das bekommst du einen Tag später, auch, damit du mehr davon hast."

"Sagst du mir, was ich bekomme?"

"Nein, das musst du dann schon selber auspacken."

Mama gluckste. Patty guckte zu ihr, doch Mama macht ein 'ganz unschuldiges' Gesicht. Patty sah zu Marita "Weißt du, was ich bekomme?"

"Ja, aber du brauchst dich nicht zu bemühen, ich verrate es dir nicht."

Plötzlich rief Ricki "Ich weiß es, ich weiß es."

Mama sah Ricki an und sagte "Sei still, sonst bekommst du heute, und morgen, kein Eis"

"Mama, das geht nicht" sagte Marita.

"Was ist morgen?" fragte Ricki. Patty wollte etwas sagen, doch Marita sah ihre Schwester böse an. "Wenn du versuchst, das aus Ricki raus zu bekommen, sorge ich persönlich dafür, dass du dein Geschenk nicht bekommst."

Ich verteilte die Koffer, Mama und Marita machten die Wäsche, ich hatte Mama schon vorher gesagt, dass sie eine Nacht ohne Marita und mir schlafen müsse, und gefragt, ob sie dieses aushalten würde.

Sie haute mir eine Runter "Frecher Bengel, ich habe es Jahre ohne Sex ausgehalten, da werde ich es eine Woche auch schaffen."

"Eine Woche?" fragte Marita.

"Na, wenn er Patty hat, wird sie ihn sicher vor einer Woche nicht wieder hergeben. Stell dich darauf ein, dass du auch ohne deinen Mann schlafen musst. Du kannst dann zu mir kommen."

Marita sah mich an, ich konnte auf ihre nicht ausgesprochene Frage nur mit den Schultern zucken, auch ich wusste noch nicht, wie Patty reagieren würde.

Die beiden älteren Frauen kümmerten sich um den Haushalt, so dass ich mit Patty einkaufen gehen konnte.

Auf der Fahrt zum Großmarkt fragte mich Patty "Du weißt, dass Mama und Marita miteinander geschlafen haben?"

"Ja"

Dann lachte Patty "Ich habe letztens Tante Addi gesehen, du weißt, dass sie schwanger ist? Die sieht aus, als wenn sie ein Fesselballon wäre."

"Ich weiß, ich weiß sogar, dass es Zwillinge werden"

"Von wem?"

"Vom Vater."

"Dem Vater der Zwillinge? Wer ist denn das? Ich hätte nicht gedacht, dass Tante Addi so schnell sich mit einem neuen Mann einlässt."

"So neu ist der Mann nicht, sie kennen sich schon länger."

"Sag schon, wer ist es?"

"Dein Vetter."

"Der? Der hat seine Mutter?"

"Ja, der."

"Wie kann der nur? Das ist doch Inzest."

"Patty, du weißt was Marita und ich sind? Und wer der Vater von Ricki und Matti ist?"

"Ja, du bist der Vater. Ups, du bist ja unser Bruder."

"Genau, warum sollte also Addi nicht mit ihrem Sohn schlafen und sich schwängern lassen."

Patty sah mich an und wurde nachdenklich.

Wir kauften im Großmarkt groß ein. Patty hatte vor, ein Buffet zu errichten und kaufte dafür ebenfalls groß ein. Sie kaufte besserer Lebensmittel als ich es von ihr erwartet hatte. Denn sie hatte eine große Vorliebe für Junkfood.

Nach der Kasse, wir schoben je einen Wagen zu meinem Auto, sagte sie "Du hast sicher gedacht, ich würde nur Junkfood kaufen, oder?"

"Ja, doch, das hatte ich erwartet. Meine kleine Schwester wird erwachsen."

Sie streckte mir die Zunge raus "Du ist doof, weißt du das?"

"Ja, sagt Marita auch immer, wenn ich sie aufziehe."

Da ließ die Fröhlichkeit von Patty schlagartig nach.

Wir beluden das Auto, Patty setzte sich rein, ich schon die Wagen zurück, und als ich mich neben sie setzte, sagte sie "Tim, ich bin verliebt."

"Das ist doch schön."

"Er hat eine andere."

"Das ist für dich sicher nicht so schön."

"Wie kann ich ihn ihr wegnehmen? Ich liebe sie nämlich auch."

"Musst du ihn ihr weg nehmen?"

"Wie bekomme ich ihn sonst?"

Ich wusste, was sie wollte, und konnte ihr doch nicht sagen, was wir geplant hatten. Ich konnte ihr noch nicht einmal sagen, dass sie noch etwas warten müsse.

"Ach Patty"

Sie warf sich auf mich und fing an zu heulen "Tim, ach Tim."

Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte und fragte dann "Patty, was ist mit Getränken?"

Sie antwortet mir böse "Scheiß auf die Party, scheiß Getränke."

"Wenn du so drauf bist, verbringst du morgen in deinem Zimmer, junge Frau"

"Du kannst mir gar nichts."

"Doch, du hast es ja gestern mitbekommen, Mama hat mir erlaubt, dir Manieren beizubringen."

Sie setzte sich trotzig hin und sagte "Du bist doof"

"Richtig, und du genau so ein Böckchen wie deine Schwester Marita."

"Lass mich mit Marita in Ruhe."

Ich wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte, dann fuhr ich ihr durch Haar. "Na junge Frau, welche Alkoholika sollen es sein?"

"Du bist doof. Wein, roter und weißer, und Bier"

"Und zum Aufstoßen Schampus, oder?"

"Ja"

"Ok, wie viel Getränke? Wie viele hast du eingeladen?"

Sie bekam ein verschmitztes Lächeln und sagte "Ich habe bei Facebook einen Termin veröffentlicht"

Ich bekam zuerst einen Schreck, als ich sie dann lachen hörte, musste ich mit lachen. "Noch so ein Scherz, und du bekommst den Hintern versohlt. Hier auf dem Parkplatz"

"Das traust du dich doch nicht."

"Wollen wir Wetten?"

"Au ja"

"Um was?"

Sie sah mich an und sagte dann "Eine Nacht"

"Was soll das den bedeuten? Wenn ich verliere bekommst du eine Nacht mit mir, wenn ich gewinne, eine mit dir?

Patty, du bist nicht ganz dicht. Außerdem schlafe ich nicht mit Minderjährigen."

"Ja, so ist es gemeint, und ab morgen bin ich nicht mehr Minderjährig."

"Nein, Patty, du bekommst nicht eine Nacht mit mir. Und dabei bleibt es."

Sie saß wieder eingeschnappt neben mir im Auto.

In der Zwischenzeit waren wir beim Getränkehandel.

"Wie viele Gäste? Was trinken die?"

Patty sah mich böse an. "Drei Kisten Bier, zwei Kisten roter, eine Kiste weißer Wein."

"Patty, so kauft man keinen Wein. Aber beim Bier nehmen wir Sternburg, oder?"

"Spinnst du? Dieses Gesöff?"

Sie entschied sich für ein gutes Bier und ich durfte den Wein aussuchen. Da ich die Getränke ja sowieso bezahlte, kaufte ich ein paar Kisten mehr. Und noch eine Kiste guten Schaumwein.

Dann fuhren wir wieder nach Hause und ich durfte ausladen. Patty stampfte in ihr Zimmer.

Nachdem alles ausgeladen, aber Patty noch in ihrem Zimmer war, fragt mich meine Frau "Was hast du mit Patty gemacht?"

"Patty wollte mit mir Wetten, dass ich mich trauen würde, ihr auf dem Parkplatz vom Großmarkt den Hintern zu versohlen."

"Und um was wollte sie wetten?" fragte Mama.

"Wenn ich mich trauen würde, würde ich eine Nacht mit ihr bekommen, wenn ich mich nicht trauen würde, sie mit mir."

"Und was hast du ihr gesagt?" fragte wiederum Marita.

"Ich habe ihr gesagt, dass ich nicht mit Minderjährigen schlafen würde."

Mama und Marita lachten. "Ab morgen ist sie doch nicht mehr Minderjährig."

"Das hatte sie auch gesagt. Dann hatte ich ihr gesagt, dass ich nicht eine Nacht mit ihr verbringen würde."

Jetzt leuchteten bei beiden die Augen auf, denn sie wussten ja, dass ich nicht nur eine Nacht mit Patty verbringen würde. Das war eine Antwort, die Patty überraschen würde.

Pattys Geburtstagsparty war eine ruhige, gesittete Angelegenheit, die allen Teilnehmern Spaß gemacht hatte. Ein junger Mann versuchte mehrfach Patty anzumachen, eine Freundin von Patty sagte mir "Das versucht der schon seit über einem Jahr, Patty will nicht, als wenn sie auf etwas besonders wartet."

Ich musste keinen besoffen nach Hause schicken, Patty war am Ende des Abends auch noch so nüchtern, ok, nicht vollständig besoffen, das sie selber ins Bett konnte. Mama sah nach ihr und deckte sie ordentlich zu.

Marita war bei den Kindern, Mama und ich räumten noch auf, und als wir ins Bett gingen, sagte Mama noch "Junge, Patty ist eine tolle Frau. Als ich die vorhin gesehen hatte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Wenn du sie nicht willst, ich nehme sie."

"Mama, ich nehme sie, und du bekommst genug von ihr ab. Benimm dich heute also."

Am folgenden Tag kam Patty stöhnend aus ihrem Zimmer. Mama und die Kinder waren weg. Ich hatte sie am frühen Morgen weggeschickt. Sie sollten mal Tante Addi besuchen und dann in einem Hotel übernachten. Marita war noch da, sie sollte später nachkommen.

Es war der Tag für mich und Patty.

Patty kam also aus ihrem Zimmer runter an den Frühstückstisch. Sie hatte sich ihren Bademantel übergeworfen.

"Tim, wo sind die anderen?"

"Ich habe sie weg geschickt. Wie geht es dir?"

"UUUUUUUUUUUUUU, mein Kopf tut weh."

"Schade, dann kannst du ja nicht dein Geschenk auspacken."

Sie sah mich an, sah sich um und fragte "Und wo ist das?"

"Ich führe dich hin. Augen zu."

Sie machte die Augen zu, ich führte sie vorsichtig die Treppe hoch und drehte sie mehrfach um sich, so dass sie die Orientierung verlieren sollte.

Dann den Gang hoch, dreimal drehen, den Gang zurück und in mein, und Maritas, Schlafzimmer.

"Moment, bleib so stehen."

Ich ging dann einige Schritte von ihr fort und sagte "Jetzt kannst du die Augen öffnen und dein Geschenk auspacken."

Sie machte die Augen auf und sah mich an.

"Und wo ist das Geschenk?"

Marita, die hinter ihr stand, sagte "Es steht vor dir."

Patty starrte mich an. "Ja, Schwesterchen, du bekommst ihn. Heute, und wenn du noch kannst, auch noch morgen, nur für dich. Danach musst du ihn mit mir und Mama teilen."

Patty öffnete den Mund, und schloss ihr wieder, dann sagte sie "Du hast gesagt, dass du keine Nacht mit mir verbringst."

"Stimmt, denn ersten hast du mich erst einmal mindesten zwei Nächte, nicht eine, und dann hast du mich, zusammen mit Marita und Mama.

Du musst dich nur noch mit den beiden streiten, wenn du mit mir schlafen willst. Oder wenn du die Muschi von Mama oder Marita geleckt bekommen willst."

Marita war grade auf dem Weg nach draußen "Patty, lass dich von ihm lecken, das ist unglaublich, was unser Bruder da schaffte, schafft kein anderer."

Ich stand immer noch angezogen vor Patty und die starrte mich an.

"Patty, packst du mich aus, oder soll ich das selber machen?"

Sie ließ dann ihren Bademantel fallen und stand nackt vor mir. "Patty, das kannst du aber nicht machen, mir so einen Schock zu verpassen"

"Hä?"

"So wie du aussiehst, bekommt jeder Mann einen Schock, so eine schöne Frau so plötzlich vor sich zu sehen, verursacht Herzkasper."

"Du bist doof"

"Willst du mit mir schlafen?"

"Ja"

"Dann zieh mich aus, sonst wird das nichts."

Als wir im Bett lagen, nachdem ich Patty den ersten geleckten Orgasmus verpasst hatte, fragte ich "Patricia, seit wann bist du in mich verliebt?"

Sie sah mich an und sagte leise "Seitdem ich gesehen hatte, was du mit Marita in deinem Zimmer gemacht hast."

"Du hast uns gesehen?"

"Ja, ich wollte etwas von dir, und du hast auf das Klopfen nicht geöffnet, und dann hatte ich die Tür geöffnet und gesehen, wie Marita sich auf die gesetzt hatte. Deinen Schwanz, der war so schön, den wollte ich. Ich war so eifersüchtig auf Marita.

Und dann hat sie erst Ricki und dann Matti von dir bekommen.

Ich war ein Ekel"

Ich hielt sie im Arm und küsste sie. "Ach Patricia, ich war doch viel zu alt für dich."

"Das sieht ein Mädchen mit zwölf Jahren nicht. Ein bisschen hatte geholfen, als du und Marita ausgezogen seid. Aber dann hatte ich mir immer vorgestellt, was ihr in den Nächten machen würdet, und die Eifersucht stieg wieder.

Als Marita dich rausgeworfen hatte, war ich glücklich.

Übrigens, ich hatte ihr gesagt, dass du mit Mama schlafen würdest.

Ich war so schlimm, verzeihst zu mir?"

"Patricia, Patrica, was soll ich nur mit dir machen?"

"Liebe mich, schlaf mit mir."

"Jetzt?"

"Ja"

"Patricia, bist du noch Jungfrau?"

"Ja, und ich nehme keine Pille. Bitte schlaf mit mir."

"Du weißt, was dann passieren kann?"

"Ja, ich werde schwanger, ich bekomme ein Baby von dir."

"Und was, glaubst du, wird Marita dazu sagen?"

"Nachdem, was sie vorhin gesagt hatte, erwartet sie das fast von uns beiden."

Ich sah mir Patricia an und sagte dann "Gut, komm, ich möchte, dass du auf mir sitzt."

"Warum, ich will auf dem Rücken liegen und dir ins Gesicht sehen."

"Weil du so besser selber kontrollieren kannst, wie schnell und tief ich in dich rein kommen."

"Aber dann?"

"Ja, dann machen wir es in der Missionarsstellung."

Sie umfasste meinen Schwanz (Der soll ich mich rein? Der ist doch viel zu groß), und führte ihn sich vorsichtig ein. Dann ließ sie sich langsam runter. Ganz langsam.

Sie hielt mehrfach an und ihrem Gesichtsausdruck zufolge, musste sie sich erst dran gewöhnen.

Dann, plötzlich, ließ sie sich einfach runterrutschen. "Uuuuuuuuuuuuuffffff"

"Tim ..."

"Ja"

"Das ist schön, da könnte ich mich da dran gewöhnen."

"Gut, dann können wir jetzt anfangen?"

"Ja, fick mich, das erste Mal."

Und wir fingen an, ich zog sie zu mir runter, um sie nicht nur zu ficken, sondern auch zu küssen. Mit meinen Händen fasste ich an ihren Oberkörper. Ihre Titten passten wunderbar in meine Hände, und ihre Brustwarzen klemmte ich mit meinen Fingern ein.

Sie bewegte sich nicht übermäßig schnell, aber so, dass ich spürte, wie sie sich von einem kleinen Orgasmus zum nächsten schwang.

Dann sagte sie "Jetzt, fick mich, spitzt mich voll, mach mich zur Mutter" und wir drehten uns um, so dass sie unten lag und ich mich mehr bewegen musste.

Sie sah mich an und sah glücklich aus.

Ich wurde schneller, und als wir beide kamen, bog sie sich hoch und schrie sie wie ihre Mutter.

Nachdem wir wieder von unserem Orgasmus runter waren, lagen wir nebeneinander und sie fragte "Habe ich das richtig verstanden?"

"Was?"

"Du schläfst nicht nur mit deiner Schwester, mit der du zwei Kinder hast, du schläfst auch mit deiner Mutter?"

"Ja, und stell dir vor, die jüngste Schwester ist mir auch verfallen."

Sie schlug nach mir.

Ich sagte ihr noch "Mama will noch ein Kind. Und das haben wir beiden die letzten zwei Wochen hoffentlich auch geschafft"

"Und Marita, was sagt die?"

"Die freut sich und macht mit. Und sie leckt Mama immer sauber, nachdem ich in sie rein gespritzt habe."

"Wirklich?"

"Ja, und ob du es glaubst, oder nicht. Mama will dich auch haben."

"Mich? Mama?"

"Ja. Dich, deine eigene Mutter. Und wenn sie mit im Bett ist, und ich wieder einmal voll in dich gespritzt habe, wird sie dich auch auslecken wollen.

Mama leckt aber auch gerne, wenn kein Sperma in der Frau ist, die sie ausleckt."

Patrica sah mich an und fragte "Was sind wir nur für eine Familie?"

"Wir lieben und. Weißt du, wer mich auf dich angesetzt hatte?"

"Marita?"

"Ja, genau diese. Denn sie hatte gemerkt, wie es mit dir stand."

Patricia und ich hatten drei Tage alleine, dann kamen Mama und Marita wieder, Mama strahlte wie ein Honigkuchenpferd, sie sagte uns auch warum. Sie war schwanger.

In der darauf folgenden Woche baute ich unsere Schlafstatt um, denn wir waren jetzt vier Menschen, wo vorher nur zwei schliefen.

In den Nächten losten die drei aus, wer mich bekommen sollte, die beiden anderen vergnügten sich miteinander. Manchmal wollten sie aber auch, dass ich alle drei fickte. 'Ficken, nicht lieben, verstanden?'

Als die Kinder von Tante Addi geboren wurden, besuchten wir sie im Krankenhaus. Mutter und Vater waren überglücklich über den Nachwuchs, und die Kinder zwei niedliche Schreihälse. Tante Addi hatte einen Jungen und ein Mädchen bekommen.

Als sie uns vier sah, fragte sei "Mathilde, stimmt meine Vermutung? Dein unmöglicher Sohn hat euch alle drei? Und dich und Patty auch noch geschwängert?

Herzlich Glückwunsch."

Mama sagte "Ja, und du glaubst es nicht, ich bekomme schon wieder Zwillinge. Bei Patty wissen wir es noch nicht.

Woher weißt du es bei ihr?"

"Sie hat das gewisse Strahlen."

Ich fragte Patrica leise "Wusstest du schon, dass du schwanger bist?"

"Offiziell noch nicht."

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 6 Jahren
"Familie"

Eine wirklich wunderbare, vertrackte Familie - einfühlsam, liebevoll, ~romantisch(?), aber unheimlich anregend - aufgeilend -- Klasse Geschichte Rafe

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
Kranker Scheiß@Anonymos

Vielen Dank für diese wirklich umfangreiche Kritik.

Man sieht, Sie haben sich mit dem Inhalt der Geschichte lange beschäftigt.

Solch ausführliche Kritiken, die mir bei der Entwicklung weiterer Geschichten helfen, wie die Ihre haben ich lange nicht mehr gelesen.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor mehr als 7 JahrenAutor
magische Kräfte@Anonymos

Bei "Leonie12"?

Nie.

Er/Sie/... liest meine Geschichten, obwohl er genau weiß, dass sie ihm nicht gefallen

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Kranker Scheiss

Abtörnend

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
"Welche magischen Kräfte stecken in meinen Geschichten, dass du sie wenigstens kommentierst?"

Keine! Aber wenn man deine aktuelle Story gelesen und für nicht gut befunden hat, kann man durchaus andere daraufhin weisen, dass es Zeitverschwendung ist, so eine schlechte Geschichte zu lesen. Also, keine Magie, sondern einfach nur die Meinung eines kritischen Lesers.

Ich bin übrigens der gleichen Meinung. Du hast definitiv bessere Geschichten im Repertoire. Diese hier ist suboptimal hinsichtlich des Plots und der Erzählweise.

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