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Eskalation Teil 02

Geschichte Info
Eine Geschichte über Geschwisterliebe.
8.8k Wörter
4.54
144.1k
26

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2022
Erstellt 03/11/2012
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Die Story geht weiter. Und ich habe es den Charakteren überlassen, wie sie sich entwickeln soll.

*****

II.

Fünf Minuten nachdem unsere Mutter uns erwischt und bleich wie die Wand in die Küche zitiert hatte, kamen wir notdürftig angezogen und nicht gerade enthusiastisch dort an.

Meine Schwester wirkte ein wenig, als wäre sie noch nicht ganz wach und ich fühlte mich, als wäre ich auf dem Weg zu meiner Hinrichtung. Was wohl in gewisser Hinsicht auch zutreffen mochte.

Mam erwartete uns auf einem Kuchenstuhl sitzend und hielt sich an einem Glas mit bernsteinfarbener Flüssigkeit fest. Vermutlich Scotch, schoss mir durch den Kopf. Davon genehmigte sie sich ab und zu einen kleinen Schluck, auch wenn sie sonst von Alkohol nicht sonderlich viel hielt.

„Seid ihr eigentlich von allen guten Geistern verlassen?", fragte sie uns unmittelbar, nachdem wir den Raum betreten hatten. „Seid ihr euch im Klaren darüber, was ihr da getan habt?"

Ich blickte zu Boden und schwieg. Was hätte ich auch sagen sollen? Natty rieb sich die Augen und verlagerte ihr Gewicht auf einen Fuß, während sie den anderen darauf stellte. So wie sie es schon früher immer getan hatte, wenn sie einer unangenehmen Situation nicht entfliehen konnte.

„Ich habe euch etwas gefragt", forderte unsere Mutter eine Antwort ein. Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass sie mehr als nur ein wenig angepisst war. „Ist euch klar, was ihr getan habt?"

„Sicher", murmelte ich, obwohl das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Natürlich wusste ich, was wir getan hatten, aber so richtig darüber klar geworden war ich mir bisher nicht. Wann hätte ich auch darüber nachdenken sollen?

„Sicher, sagst du?", kam die prompte Antwort bereits eine Oktave höher. Eine sehr laute und sehr energische Strafpredigt kündigte sich an. „Glaubst du, das ist ein Spaß? Denkst du, irgendwer wird hier gleich anfangen zu lachen?"

Das Knallen des Glases auf dem Küchentisch ließ nicht nur mich zusammenzucken. Ich spürte mehr als ich sah, dass sie aufstand.

„Inzest!", schnauzte sie. „Das ist es, was ihr getan habt. Bruder mit Schwester! Blutsverwandte!

Dafür kommt man ins Gefängnis! Und in die Hölle!"

Natty schnaubte abfällig. Sie hatte schon früher wenig mit dem Glauben und der Kirche am Hut gehabt. Ich für meinen Teil hatte eine ganz eigene Meinung zu diesem Thema, aber wie sollte ich die meiner Mutter begreiflich machen, ohne sie zu verletzen?

„Das ist kein Kinderstreich!", keifte Mam nun wirklich wütend.

„Stimmt!", platzte meine Schwester daraufhin hörbar aggressiv heraus. „Wir sind nämlich keine Kinder mehr!

Ich konnte sehen, wie sie wieder beide Füße auf den Boden stellte. Wie sie eine feste Haltung annahm. Im Gegensatz zu mir hatte sie einen sehr klaren Standpunkt in dieser Angelegenheit.

„Ach nicht? Weswegen verhaltet ihr euch dann wie unreife Bälger?"

„Unreife Bälger haben keinen wilden hemmungslosen Sex!"

Das saß! Ich konnte beinahe fühlen, wie unsere Mutter betroffen einen Schritt zurücktaumelte. Ich konnte mir ihren Gesichtsausdruck mit weit aufgerissenen Augen und einer schockiert vor den Mund gehaltenen Hand genau vorstellen.

„Natalie!", keuchte sie nach einer kurzen, atemlosen Pause erschüttert. „Was ist in dich gefahren?"

„Flo", schnappte Nat und ich hätte beinahe angefangen zu grinsen.

Es war absurd und eigentlich ganz und gar nicht komisch, aber... nun... doch es war komisch.

„Natalie!", wiederholte sich unsere Mutter sprachlos.

„Was ist dein Problem?", gab meine Schwester herausfordernd zurück.

Ich musste sie ansehen, denn so langsam erstaunte sie auch mich. Ihr Tonfall war alles andere als kleinlaut und sie sah auch nicht so aus, als würde sie sich zurechtweisen lassen. Ihre Hände in die Hüften gestemmt und das Kinn trotzig vorgereckt, wirkte sie eher kampfbereit. Als wolle sie sich der Auseinandersetzung stellen.

„Mein Problem? Du... Ihr... Ihr habt..."

„Wir haben gefickt. Das Wort ist ‚Sex'. Und? Was ist das Problem?"

Nat wirkte beinahe gelassen, wie sie es sagte. Nur ihre Haltung gab preis, dass sie doch ziemlich angespannt war.

„Ihr seid Geschwister!", japste Mam fassungslos.

Und?", wiederholte Natty betont.

So langsam dämmerten mir zwei Dinge. Zum einen war meine Schwester offenbar schon viel besser als ich in der Lage, sich gegen elterliche Bevormundung durchzusetzen und zum anderen war sie offenbar kein bisschen im Zweifel, was die vergangene Nacht anging.

Im Gegensatz zu mir schien sie sich nicht über irgendetwas klar werden zu müssen. Aber worüber musste ich mir eigentlich klar werden?

Mit halbem Ohr verfolgte ich, wie die beiden sich über Richtig und Falsch stritten. Natalie vertrat die Position, dass sie selbst entscheiden konnte, was gut für sie war und unsere Mutter kam nicht davon los, dass es falsch war, was wir getan hatten. Aber was dachte ich eigentlich darüber?

War es falsch die eigene Schwester zu lieben wie eine Frau?

Ich hörte beinahe passend zu diesem Gedanken Argumente von Natty. Wenn man in Frankreich und Holland seine Schwester lieben durfte, weswegen war es dann ich Deutschland ein Verbrechen? Oder besser gesagt: Wie konnte es sich um etwas so zutiefst Verwerfliches und Verabscheuungswürdiges handeln, wenn es in manchen, absolut nicht weniger zivilisierten Ländern erlaubt war?

Mir wurde ziemlich schnell klar, dass die eigentliche Frage letztlich lautete, was Gott wohl dazu sagen mochte. Und dann dämmerte mir schließlich die Antwort - meine Antwort - auf die Frage.

„Es ist falsch! Es ist Blutschande! Ihr kommt dafür in die Hölle!", appellierte unsere Mutter gerade verzweifelt.

„Da komme ich sowieso hin", murmelte ich offenbar laut genug, dass sie beide auf mich aufmerksam wurden und mich anstarrten. Überrascht, wenn auch aus eher unterschiedlichen Gründen.

Mam hatte mit so einer Aussage von mir nicht gerechnet, denn zumindest was die Existenz Gottes und das Streben nach einem anständigen Leben anging, waren wir uns immer einig gewesen.

Und Natty...? Sie hatte wohl gehofft, dass ich zu ihr stehen würde. Aber meine Worte mussten in ihren Ohren eher so klingen, als würde ich das, was zwischen uns passiert war, ebenfalls als falsch empfinden.

Wie sehr sie das verletzte, konnte ich in ihren Augen sehen.

„Nicht deswegen, Kleines", beruhigte ich sie und streichelte ihr sachte eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Sie wirkte zwar noch immer verwirrt, aber der Schmerz in ihren Augen wurde von etwas verdrängt, dass ich beinahe bedingungslose Liebe und Hingabe nennen würde.

„Florian?", fragte Mam fassungslos.

Ich blickte sie an.

„Ich habe danebengestanden, als Menschen Gewalt angetan wurde, Mam. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Gott nicht sonderlich froh darüber war. Und das es ihr ziemlich egal sein wird, welche Befehle ich hatte.

Aber einer anderen Sache bin ich mir auch sicher... Nämlich das eine Liebe, wie ich sie für Natty empfinde, nicht unrein oder böse ist."

„Aber...", wollte sie widersprechen.

„Gott ist sauer auf mich, Mam. Und sie zeigt mir das jede Nacht, wenn ich die Augen schließe, indem sie mich an das erinnert, was ich getan - oder besser gesagt: nicht getan habe...

Die Sache ist: Ich wusste, dass ich hätte eingreifen sollen. Da war kein Zweifel. Nur ein Befehl.

Wenn der Teufel uns wirklich in Versuchung führt, dann steckt er eher hinter den Dingen, die uns dabei helfen, uns vor unserer Verantwortung zu drücken."

Bedacht wandte ich mich meiner Schwester zu und sah in ihre großen, grünen Augen, die so voller Gefühl meinen Blick erwiderten.

„Ich kann rein gar nichts Schlechtes daran fühlen, meine Schwester zu lieben. Auch wenn ich es anders tue, als andere Brüder."

Noch während sie sich mit einem regelrechten Jubelschrei in meine Arme warf und sich an mich klammerte, liefen ihr schon die Tränen über die Wangen. Schluchzend musste sie einige Male ansetzen, bevor es ihr gelang, in mein Ohr zu wispern.

„Ich liebe dich, Flo! Schon seit so vielen Jahren! Ich liebe dich mehr als mein Leben!"

Mir traten ebenfalls die Tränen in die Augen, als ich sie festhielt. Aber ich blickte dennoch zu unserer Mutter. Mit meinem Kloß im Hals konnte ich nichts sagen, aber in meinem Blick lag dennoch eine Herausforderung, die sie nicht anzunehmen bereit war.

Sie wich schließlich aus und starrte aus dem Fenster. Wir würden noch über diese Sache reden müssen - das war mir durchaus klar - aber für den Moment war alles gesagt.

Statt Natty loszulassen, nahm ich sie richtig auf den Arm und brachte sie wieder nach oben in ihr Zimmer. Den ganzen Weg über strahlte sie mich an.

Oben angekommen setzte ich mich auf ihr Bett und nahm sie so ganz automatisch auf den Schoss.

„Wir beide müssen auch reden", erklärte ich ernst.

„Worüber?", fragte sie mit einem erneuten Anflug von Furcht.

„Über uns", erklärte ich und ihr besorgter Ausdruck vertiefte sich.

„Du liebst mich, hast du gesagt."

Ich nickte.

„Und ich liebe dich. Was gibt es da zu klären?"

„Beispielsweise wie wir verhindern, dass man uns in den Knast steckt, wenn wir vor all den Leuten, die uns seit unserer Kindheit kennen, das Liebespaar geben", schlug ich vor.

Staunend starrte sie mich an. „Du meinst... du würdest...? In der Öffentlichkeit...?"

„Falls du wissen willst, ob ich zu dir stehe", bot ich an. „Ja."

„Wie ein richtiges Paar?"

„Sind wir das denn nicht?"

„Ohh ich platze gleich vor Glück", quiekte sie vergnügt und bedeckte die Seite meines Gesichts mit Küssen.

Mir ging es ähnlich, auch wenn das Gefühl gedämpft wurde durch das Wissen um den Kummer, den wir unserer Mutter bereiteten. Ich war nicht bereit, ihretwegen mit dem aufzuhören, was gerade im Begriff war einen ernsthaften Anfang zu nehmen, aber sie war mir ganz bestimmt auch nicht gleichgültig.

Und es gab noch eine Reihe anderer Probleme, mit denen wir uns auseinandersetzen mussten und eine ganze Menge Fragen, die ich an mein Schwesterlein hatte. Aber nichts davon war so dringend, wie eine gehörige Mütze voll Schlaf. Der fehlte uns beiden nämlich und müde sollten wir besser keine langen Gespräche führen.

Als ich mich allerdings lang machte, bekam ich einen Vorgeschmack darauf, um wie viel mir meine Schwester hinsichtlich Tatendrang und Lebenskraft überlegen war.

Statt sich in meinen Arm zu legen, wie ich ihr anbot, stand sie nämlich auf und sah mich aus funkelnden Augen an, die mir schon schwanen ließen, dass sie gerade nicht unbedingt an Schlaf dachte.

Ohne den Blick abzuwenden, schob sie langsam das überlange Schlafshirt nach oben, dass sie sich übergeworfen hatte. Und die Art, wie sie sich dabei auf die Unterlippe biss und die Vorfreude, die sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, machte sie zu einer Fremden. Einer bezaubernden, zuckersüßen und wahnsinnig sinnlichen Fremden...

Obwohl ich wirklich hundemüde und völlig erschlagen war, konnte ich gar nicht anders, als dem Saum des Shirts mit den Augen zu folgen, wie er Stück für Stück immer mehr von ihrem Körper freilegte.

Und mir war dabei durchaus bewusst, dass ich diesen Körper seit meiner frühesten Kindheit kannte. Und dass ich ihn trotzdem gerade erst ganz neu als den Körper einer erwachsenen Frau kennengelernt hatte.

Es ist etwas unglaublich Erotisches an einer Frau, die so wirkt, als sein sie gerade aus dem Bett gekrochen. Auch wenn ihre verwuschelten Haare von etwas anderem herrührten und sie eigentlich ganz und gar nicht mehr schlaftrunken wirkte.

Und es ist etwas noch viel, viel Sinnlicheres an einer Frau, die einen mit Feuer im Blick ansieht und kein Geheimnis daraus macht, dass sie einen begehrt. So wie meine Natalie es gerade tat. Und zwar völlig rückhaltlos.

Als das Shirt ihren Schoss freilegte, blitzten sofort kurze Erinnerungsfetzen vor meinem inneren Auge auf, die nicht gerade zu meiner Beruhigung beitrugen.

Ihre blank rasierten und so anziehend tätowierte Scham glänzte leicht. Und die süßen Lippen waren geschwollen und gerötet und klafften ein wenig auseinander. Feuchtigkeit glitzerte in dem Spalt dazwischen und ein einzelner, perlender Tropfen bildete sich langsam und löste sich gleich darauf auf.

Konnte man noch deutlicher bewiesen bekommen, dass eine Frau erregt war?

Vielleicht...

Jedenfalls zeigte Natty mir noch mehr Indikatoren, als sie mich zwang, dem Saum des Shirts weiter zu folgen.

Als sie sich den unteren Teil des Shirts vors Gesicht zog, entblößte sie im gleichen Moment ihre steinharten Nippel, die kurz am Stoff hängen blieben, bevor sie ihn freigaben.

Die beiden metallverzierten Rosinen waren ein wenig gerötet. Sie erinnerten sich ganz offensichtlich noch an die vorangegangenen Geschehnisse. Und trotzdem schienen sie sich bereits auf eine Wiederholung zu freuen.

Müdigkeit hin oder her - meine Stoffhose konnte längst nicht mehr verbergen, welche Wirkung diese kleine, aufreizende Show auf mich hatte. Und natürlich entging das auch dem Blick meiner Schwester nicht, als sie das Shirt komplett abgestreift hatte.

Aber als ich fast wie in Trance meine Hose hinunter schieben wollte, schüttelte sie ganz sachte den Kopf, während sie mich mit der Tiefe ihres Blicks beinahe ertränkte.

Wer war hier Wachs in wessen Händen, fragte ich mich bestimmt nicht zum ersten Mal.

Wie eine Raubkatze ließ sie sich auf dem Bett auf die Knie nieder und krabbelte ganz langsam zu mir hinauf. Und dabei setzte sie scheinbar ganz unwillkürlich ihre beiden herrlichen Brüste unglaublich gut in Szene.

Sie kam über mich und immer näher, bis sich ihr Kopf auf einer Höhe mit meinem befand. Und dann noch ein Stückchen, bis sie das Kinn auf die Brust legen musste, um mir noch in die Augen sehen zu können und ihre verlockenden Nippel sich schon beinahe in Reichweite befanden, um mit meinem Mund danach zu schnappen.

Aber das war nicht ihr Ziel, wie sie mir mit ihrer Stirn an meiner klar signalisierte, als ich die Einladung annehmen wollte.

Als Nächstes spürte ich ihre kleinen Füße an meiner Hüfte, wie sie...

Wie auch immer sie es anstellte, aber sie hakte ihre Zehen ohne nennenswerte Schwierigkeiten in den Bund meiner Hose und schob die dann allein mit der Kraft und Geschicklichkeit ihrer Beine bis zu meinen Füßen hinab.

Natürlich blieb mein harter Schwanz dabei am Bund hängen und wurde ein wenig verbogen. Aber er rutschte ins Freie, bevor es schmerzhaft werden konnte und schlug mit Schwung nach oben. Genau zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

Wir stöhnten beide gleichzeitig auf, als wir fühlten, wie die Eichel direkt auf ihre nassen Schamlippen klatschte und Nat biss sich fest auf die Unterlippe und verdrehte die Augen.

„Das wirkt aber ganz und gar nicht müde auf mich, großer Bruder", raunte sie mit vor Erregung heiserer Stimme.

Allein die Erwähnung unseres Verwandtschaftsgrades brachte meinen Unterleib dazu, leicht zu zucken. Und das wiederum ließ meinen Schwanz noch einmal leicht gegen ihre Muschi klopfen.

„Mmh... Herein?", hauchte sie sofort.

Ich war bereit, jeden Gedanken an Schlaf für die nächsten Jahre einfach zu vergessen und wollte ihre Hüfte packen, um die süße Folter zu beenden. Aber Natty erkannte meine Absicht und griff nach meinen Händen.

„Oh nein. Du bist erschöpft und brauchst Ruhe. Du wirst dich nicht mehr verausgaben", bestimmte sie sanft und extrem verführerisch. „Du wirst ganz und gar Nichts tun, verstanden?"

Was blieb mir in der Situation anderes, als leicht zu nicken. Ich war sowieso nicht mehr in der Lage, sonderlich viel zu denken.

Aber fühlen könnte ich ganz hervorragend.

Beispielsweise, wie sie meine Arme über meinen Kopf zog und sich mit einer Hand auf meinen überkreuzten Handgelenken abstützte, um mir zu signalisieren, dass ich jetzt nicht mehr das Kommando hatte.

Oder wie sie mit der anderen Hand mein Shirt nach oben schob, damit die Haut unserer Oberkörper sich endlich wieder berühren konnte. Und damit das das Glühen ihrer gepiercten Nippel besonders deutlich wahrnahm.

Und natürlich, wie ihre Füße wieder auf meinen Beinen hinaufglitten, ohne dass ihre Hüfte sich von der so reizvollen Stelle fortbewegte, an der unsere Körper sich ebenfalls berührten. Und wie sie es dabei schafte, den Spann auf meiner Haut zu belassen, bis ihre Fersen sich praktisch unter ihrem Hintern befanden.

Gott wie gerne hätte ich von diesem Anblick ein Foto gehabt...

„Ich bin zu wund für eine wilde Nummer", hauchte sie fast beiläufig. „Mein Bruder hat mich so heftig in alle meine Löcher gefickt, dass ich es noch tagelang spüren werde."

Trotz dieser Worte fing sie damit an, ganz leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Und ich fühlte deutlich, wie meine Eichel sich dadurch an ihrer Spalte rieb.

Auch mein kleiner Freund war ein wenig mitgenommen, aber das Gefühl war so sanft, dass ich es wirklich genießen konnte. Es erinnerte mich einfach nur an den wunderbaren Ursprung der Reizung.

„Aber diese kleine Hure hat trotzdem noch ein paar Tricks drauf, mit der sie ihren Herrn und Meister glücklich machen kann", wisperte sie dann. Und ich spürte, wie sie ganz langsam die Hüfte senkte, als ich mich genau an der richtigen Stelle befand.

Wund, wie wir beide waren, war es ein sehr intensives Gefühl, in ihren feuchte Enge zu gleiten. Hätte sie es schneller getan als Millimeterweise, dann hätte ich es kaum ertragen können, aber so war es immer genau knapp unterhalb der Schmerzgrenze und... unfassbar geil!

Mit den Zähnen knirschend und die Luft anhaltend erlebte ich die unendliche Reise ganz bewusst mit und war gleichermaßen erleichtert wie enttäuscht, als sie endete und ich spürte, wie unsere Körper sich schließlich aneinander pressten.

Natty hörte in dem Moment auf, sich abzustützen und sank auf meine Brust. Ihre Arme lagen auf meinen und ihre Beine waren noch immer auf diese unglaublich reizvolle Weise extrem weit angewinkelt.

Ihr Gesicht legte sich neben meines und ich musste nur den Kopf ein wenig zur Seite drehen, um keinen Zentimeter mehr von ihren Lippen entfernt zu sein.

„Du darfst keinen Muskel rühren", hauchte sie nun in flehendem Tonfall. „Lass mich dir zeigen, was ich für dich gelernt habe..."

Wie Stunden zuvor schon einmal fühlte ich, dass sich ihre inneren Muskeln anspannten und meinen Schwanz fest zu packen schienen. Nur war es diesmal keine unwillkürliche Reaktion ihres Körpers.

Ich konnte ganz deutlich wahrnehmen, wie sich ihre Bauchmuskeln immer wieder anspannten und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass die Bewegung sich auch auf ihren Po und ihre Oberschenkel erstreckte.

Nur dass es keine Bewegung war. Es war lediglich Muskelspannung.

Reglos und so intim, wie ich es noch nie mit einer Frau erlebt hatte, klebten wir aneinander und atmeten dem anderen ins Gesicht.

Ich konnte die leichte Furche der Konzentration auf ihrer Stirn sehen. Aber ich sah auch den entrückten Ausdruck in ihren leicht glasigen Augen. Und ich fühlte mich ihr plötzlich so unfassbar nah.

Natalies Atem kam stoßweise im Takt ihrer Bemühungen. Ich wusste, wie anstrengend es für sie sein musste. Aber das war ja auch in gewisser Weise das Geschenk, das sie mir machte. Und deswegen schwieg ich und genoss es.

Und ich ließ mich fallen, wie ich das eigentlich noch niemals getan hatte.

Man behält ja schließlich gerade als Mann doch irgendwie immer einen letzten Rest von Beherrschung. Selbst beim Abspritzen. Man gewöhnt sich an, wie laut man sich zu stöhnen gestattet und welche Reaktionen und Emotionen man zu zeigen bereit ist.

Nicht zu viel preisgeben. Indianer kennt keinen Schmerz. Männer weinen nicht.

Ich vergaß das alles, während ich in den Augen meiner eigenen, kleinen Schwester versank, die auf mir lag, eins mit mir war und nur mit der Kraft ihrer inneren Muskeln meinen Schwanz in ihrer Muschi massierte.

Danke, Gott! Aus tiefstem Herzen. Womit auch immer ich das verdient hatte...

Ich ließ einfach zu, dass mein Atem ganz langsam schneller wurde, während ich fühlte, wie die berauschendste, heiß-feuchte Enge meines Lebens sich immer wieder um meinen Ständer zusammenzog. Ich ließ zu, dass ich langsam anfing, leise zu stöhnen. Und ich machte mir nicht die Mühe, die völlig hilflose Ergebenheit in meinem Blick zu verschleiern, die ich empfand.