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ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 07

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Da ich während dieses Rituals den Kontakt mit den hinteren Rundungen und Öffnungen meiner zwei Partnerinnen tunlichst vermieden hatte, war mein pochendes Glied ein wenig abgekühlt, aber immer noch stocksteif. Die Blondine unten streckt einen Arm zwischen ihren Schenkeln aus, packt mich an der Wurzel und führt meine Schwanzspitze wieder an ihren Scheideneingang. Mit einem ordentlichen Beckenstoß dringe ich in die feuchtwarme Höhle ein bis zum Anschlag. Die Hand knetet mir noch einen Augenblick lang die Eier, dann lässt sie los und zieht die beiden vorderen Strings am Venushügel zusammen, so dass diese sich nun um meinen Schwanz spannen. Mein ein und aus gehender Schaft reibt sich an den Lycra-Bändern, ein völlig neues Gefühl! Besonders wenn ich mich fast ganz zurückziehe, dann hakt nämlich mein Eichelkranz zwischen den elastischen Schnüren, die meinen Schlegel so gefangen halten. Also versenke ich ihn erneut und genieße das weiche Rubbeln der Strings. Ob der Designer dieses Micro-Bikinis wohl auch an diese spezielle Anwendung gedacht hatte?

Auf der Rennyacht sind die Piratenbräute mit dem Vorspiel fertig. Jetzt geht es richtig zur Sache, es gibt keinen Schwanz mehr der nicht in einer Öffnung stecken würde. Die Meisten Crewmänner ficken die Models in die Muschi, nur die vier Schwulis -- die jedoch keineswegs fanatisch zu sein scheinen -- lassen sich mit dem Munde verwöhnen. Der Damenüberschuss sorgt für Verstärkung, geht den Kerlen an die Brunzkugeln, steckt dem einen oder anderen den Finger in den Arsch, oder drückt einem auf dem Rücken liegenden Lover die Möse ins Gesicht. Keines der Mädels hat sich „ausgezogen", die Monostrings werden lediglich zur Seite gezogen um die Spalte frei zu machen.

Einer der Männer führt eine besonders spektakuläre Position vor, indem er seine dem Publikum zugewandte Partnerin an den Schenkeln hochhebt und sie im Stehen von hinten nimmt. Das ist schon ein herrlicher Anblick, wie der athletische Liebhaber das Mädel auf und ab hopsen lässt und sein Phallus, zwischen den zu einem M geformten Schenkeln verschwindet, wieder hinaus gleitet, erneut verschwindet... während unten der Hodensack und oben die Titten im Rhythmus mitschwingen. Es ist eine reichlich akrobatische Stellung, aber sie glänzt durch ganz besondere Schamlosigkeit. Denn hier ist der Brennpunkt des Geschehens nicht zwischen den kopulierenden Körpern versteckt. Beide Akteure zeigen sich frontal und dem Zuschauer bleibt nichts, aber auch gar nichts verborgen.

Ich ziehe mich aus der Blonden zurück, ihr String spannt sich noch einen Augenblick um meine Penisspitze und schnellt dann zurück. Es war höchste Zeit, denn wieder waren mir die Säfte in den Baum geschossen und nur durch tief Luftholen und Anspannung aller Muskeln kann ich den drohenden Ausbruch noch einmal aufhalten. Die Eurasierin verdreht ihren Kopf und meldet sich auf Französisch. „Baise-moi dans le cul". Und für den Fall, dass ich sie nicht verstanden hätte, zerrt sie den Elastikstrang in ihrer Pospalte nach vorn und legt ihr Arschlöchlein frei.

Mein Kolben ist sowohl vom restlichen Massageöl als auch von den Liebessäften der Beiden gut geschmiert und dringt mit erstaunlicher Mühelosigkeit in das Hintertürchen ein. Außerdem zeugt der entspannte Schließmuskel von einiger Kunstfertigkeit meiner exotischen Partnerin in Sachen Analsex. Jedenfalls steigert die wohlige Enge nochmals meine ohnehin schon kaum erträgliche Lust. Das Model hat das Poband wieder los gelassen. Jetzt ziehen die von dort zu den Schamlippen verlaufenden Strings an meiner Peniswurzel, beim Ein und Aus rubbelt die Stelle an der die Bänder zusammengenäht sind über den Schwanzrücken und stimuliert den geschwollenen Nillenkopf. Ich bin von diesem Zweitnutzen des stofflosen Micro-Bikinis restlos hingerissen. Lange werde ich das wohl nicht aushalten...

Derweil entfaltet sich das bunte Treiben ringsherum, doch ich kann es nur noch wie durch einen Dunst wahrnehmen. Auf dem Bikini-Dare Boot haben sich Joy und Franzi nun des dicken Producers und des Steuermannes angenommen. Auf der Rennyacht beginnen die Säfte zu sprudeln, lautes Lustgebrüll der Kerle begleitet die Ejakulationen.

Auch bei mir ist jetzt Ende der Fahnenstange. Was sich schon lange zusammengebraut hat, das schleudern meine intimsten Muskeln nun heraus. Die ersten zwei Spritzer schieße ich der Eurasierin in den Darm, dann ziehe ich mich zurück und verteile den Rest meiner Sahne in weiß schillernden Rinnsalen auf Pos und Mösen meiner Gespielinnen. Es ist an diesem Nachmittag mein dritter Orgasmus und ich wundere mich, dass ich noch so viel übrig habe. Ein Weilchen reibe ich noch meine langsam abklingende Erektion an den beiden wunderbaren Hinterteilen, presse meine nun weichen Samendatteln an die Vulva der Blonden, während sich die Schwanzspitze an die Schamlippen der darüber liegenden exotischen Beauty schmiegt.

Es überkommt mich dieses seltsam widersprüchliche Gefühl von vollständiger Ausgelaugtheit und tiefer Befriedigung. Wir richten uns auf, noch ein Küsschen zum Dank, dann springen die beiden Grazien über Bord und schwimmen zurück zu ihrer Barkasse. Auch ich kann eine Abkühlung gebrauchen. Von der Badeplattform achtern tauche ich in das smaragdgrüne Wasser der Bucht von Espalmador.

Damit beendet Voronov das Sexabenteuer von Espalmador und freut sich auf die Kommentare, ob freundlich oder kritisch, seiner Leserinnen und Leser.

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