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Ex Libris 03

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»Hab ich's doch gewusst!«, lachte Ingeborg und wandte sich an Angelika: »Mach ihn bitte nicht kaputt, ja?«

»Nun, nach all den Mühen ist mir nicht danach, Euch schon aus meinen Diensten zu entlassen, erdgeborne Kreatur.« Angelika nahm ihre Rolle sofort an, richtete sich auf und befahl mir: »So folge mir und lerne aufmerksam!«

In den folgenden Minuten zeigte mir Angelika, wie man richtig Tee kocht. Ingeborg war wieder in Richtung Salon verschwunden.

»Willst du das wirklich durchziehen?«, fragte Angelika.

»Klar, warum nicht? Ich bin in deinen Händen gut aufgehoben. Und zur allergrößten Not hab ich das B-Wort.«

»Ja, das hast du, und ich verlasse mich darauf, dass du es auch benutzt.«

Sie nahm mich in den Arm und küsste mich.

27 ... und Kriegerinnen

Laut sagte Angelika dann: »Niemand hat dir erlaubt, deinen Körper zu verhüllen, Kreatur! Zeige dich so, wie du erschaffen wurdest! Und dann servierst du mir und meinem Gast den Tee!«

Sie ging in den Salon zurück. Ich zog mich rasch aus, nahm das Tablett mit den Teetassen, einer Schale mit Süßigkeiten und einem Honigspender. Dann folgte ich ihr mit staksigen Schritten, wobei ich mir große Mühe geben musste, nichts zu verschütten.

»Seht Ihr, liebe Ingeborg, wie überaus nützlich so eine Kreatur sein kann.«

Die beiden hatten es sich auf der Liegewiese bequem gemacht. Ich stellte das Tablett ab und blieb unbeweglich stehen. Angelikas Duft stieg mir in die Nase, vermischt mit etwas Ingeborg. Die Nacktheit der beiden regte mich etwas zu sehr an. Ich schloss die Augen und prompt hatte ich das Bild vor Augen, wie sich die beiden in Armen gelegen hatten.

‚Die Photosynthese, Oliver. Aus CO2 und Wasserstoff wird unter dem Einfluss von Licht CH2O und H2O.' Nichts zu machen, ich bekam eine Erektion.

»Was ist denn das, Angelika?«

»Das ist immer dran, wenn man einen macht. Gehört wohl dazu. Golem, öffne deine Augen und sag mir, was du siehst.«

»Ich sehe Euch, Gebieterin, und Euren Gast, die Kriegerin, die schon viele Schlachten tapfer hat geschlagen und Euch nach ihrem letzten großen Sieg Gesellschaft leistet.«

Angelika hob kurz eine Augenbraue, deutete auf den Platz zwischen Ingeborg und sich und befahl dann: »Golem, leg dich hier hin, schweig und rühr dich nicht!«

»Nicht so, du dumme Kreatur!« Ich musste mich auf den Rücken legen, schloss die Augen und ergab mich ganz meinem Schicksal.

"Angelika, was soll das denn werden? Mit...", meinte Ingeborg.

"Mit was? Mit Essen spielt man nicht?", unterbrach sie Angelika kichernd.

Ich spürte etwas Kaltes auf meine Brust tropfen, erst auf eine Brustwarze, dann auf die andere. ‚Honig!' dachte ich. Dann begann etwas, zart meinen Nippel zu umkreisen und den Honig zu verteilen. Ich blinzelte und sah Angelika über mich gebeugt und mit einem ihrer großen Nippel um den meinen kreisen. Ein irres Gefühl. Dann spürte ich etwas klebriges an meinen Lippen.

»Saubermachen!«

Ich öffnete gehorsam den Mund, leckte und saugte Angelikas Nippel, bis nichts Klebriges mehr übrig war.

»Jetzt du!«, hörte ich Angelika sagen. Offensichtlich war Ingeborg angesprochen gewesen, denn ich fühlte eine Bewegung um meinen anderen Nippel.

Eine Weile später sagte Ingeborg mit rauer Stimme »Saubermachen!«

Gehorsam öffnete ich den Mund und begann mit der Reinigungsprozedur. Interessanterweise waren Ingeborgs Nippel nicht viel kleiner als Angelikas und steinhart. Auch die Brust unter der weichen Haut war fest und gab kaum nach. Fasziniert ließ ich meine Zunge kreisen, liebkoste Ingeborgs Brust, die so unterschiedlich und doch so ähnlich war wie Angelikas. Ich genoss jede einzelne Sekunde, bis mir das Genussobjekt schließlich entzogen wurde.

Wieder tropfte es auf mich, diesmal in den Bauchnabel und auf meine Eichel. Jetzt konnte ich die beiden leicht unterscheiden, Ingeborg presste ihre feste Brust in meinen Bauchnabel und Angelikas Glocke pendelte um meine Eichel. Wieder wurde ich aufgefordert, die Nippel nacheinander von dem süßen Honig zu befreien.

»Oh je! Jetzt ist er ganz eingesaut! Wenn er verklebt, geht er nicht mehr richtig. Komm, hilf mir mal!« hörte ich Angelika sagen.

Dann begannen sich die beiden mit Mündern und Zungen langsam von meinen Brustwarzen nach unten vorzuarbeiten und mich von den klebrigen Resten zu säubern. Ein tolles Gefühl, aber so quälend langsam, dass ich hätte schreien können. Als der Bauchnabel abgehakt war, passierte gar nichts mehr. Ich riskierte einen Blick und sah, wie sich die beiden über meinem Bauch innig küssten. ‚Nun los', dachte ich, ‚Da fehlt noch was! Bitte, bitte, bitte, macht weiter!'

28. Pustekuchen

Wieder hörte ich Angelikas Stimme: »Guck mal!«

Mein Schwanz war bis zum Bersten steif. Endlich! Dann pustete jemand gegen die prall gefüllte Spitze. Unwillkürlich zuckte ich.

»Siehst du! Das Ding mag das nicht.«

Wieder Pusten, wildes Zucken.

»Hihi!« Das war Ingeborg.

Angelika wurde sachlich: »Eigentlich ist es völlig unnütz. Er kann damit in zwei Farben pinkeln und rumzucken, das war's auch schon im Großen und Ganzen. Heute Morgen hat er es mir mal rein gesteckt. Zu kurz, man merkt so gut wie nix. Na, ja. Immerhin kann er Sachen tragen, Tee kochen und ist gut mit dem Mund.«

Wut kochte in mir hoch und verrauchte wieder. ‚Das ist Absicht', schoss mir durch den Kopf ‚Ingeborg soll vor mir keine Scheu haben'. Ich hörte Mädchen kichern, Tassen klirren. Um mich kümmerte sich keiner.

‚Mitose. Prophase, ähh...,, Metaphase, Anaphase, Telophase und dann, hmm, hab's gleich, Interphase.' Ich sah die Stadien der Zellteilung vor mir. Hätte sie aufmalen können. Wenn das im Abi käme, würde ich keine Probleme haben. Ich sah mich eine Abiklausur schreiben. Gerade fing ich an, hatte den Kurs und meinen Namen auf ein in der Mitte gefaltetes Papier geschrieben, da spürte ich eine Berührung.

»Siehst du, jetzt ist es ganz traurig und klebrig vom Honig ist es auch.«

Etwas Feuchtes stupste meinen schlaffen Penis an. Dann spüre ich ein sanftes Saugen.

Angelika sagte: »So, der Honig ist weg. Also, wenn man es, oder eigentlich IHN anpustet, böse Dinge sagt oder vernachlässigt, wird er traurig. Aber ich zeig dir jetzt einen Trick.«

Ich spürte Angelikas Wange auf meiner Leiste. Mein Schwanz bekam viele kleine Küsse.

»Siehst du, das mag er gern!«

Ingeborg fing an, die andere Seite zu bearbeiten. Geil! Zwei Münder fahren auf und ab. ‚Nicht aufhören! Nicht aufhören!' Er stand wieder wie eine Eins!

»Und jetzt fühl mal, wie zart die Haut ist, hier und besonders hier.«

Angelika hatte sich etwas zurückgezogen und Ingeborg war jetzt am Werk. Sie fuhr mit der Zunge um die Eichel, züngelte in die Spitze und nahm sie schließlich ganz in den Mund. Das war ein unglaublich geiles Gefühl!

„Pass auf, wenn du so lieb zu ihm bist, wird's feucht!", sagte Angelika.

Ingeborg brummte nur, machte aber unbeirrt weiter. Sie hatte eine völlig andere Technik als Angelika und machte es auch bestimmt nicht zum ersten Mal, bemerkte ich noch. Sie hielt den Schaft fest umklammert und drehte ihn ein wenig hin und her, während der Mund nur ein paar Zentimeter über die Eichel fuhr und sich gleich wieder zurückzog. Es war härter, schneller, aber genauso schön. Flüchtig bemerkte ich das Ziehen in Hoden, dann spritze ich ab. Endlich! Was für eine ungeheure Erleichterung! Ingeborg saugte und schluckte.

»Hey!«, hörte ich Angelika. »Ich will auch was!«

Ich schaute nach unten und sah Ingeborg, wie sie etwas von meinen Samen in Angelikas Mund rinnen ließ. Dann trafen sich die Münder zu einem langen, innigen Kuss. Ich schloss wieder die Augen und gab mich der Erleichterung hin. Dann spürte ich, wie mir ein Kissen unter den Kopf gestopft wurde.

»Jetzt waren wir nett zu ihm, aber nun werden wir uns verwöhnen lassen«, sagte Angelika und setzte sich vorsichtig auf meine Brust. Sie verlagerte den größten Teil des Doppelzentners auf ihre Beine und ließ mir so genug Platz zum Atmen. Ingeborg setzte sich vor sie. Ganz nah sah ich ihre rasierte Spalte vor mir und ich roch zum ersten Mal Ingeborg ganz intensiv mit einem Hauch Angelika.

‚Ganz anders, strenger, etwas säuerlich, aber auch nicht unangenehm', bemerkte ich. Angelika presste sich fest an Ingeborgs Rücken und streichelte die kleinen Titten, mal sanft, mal fest. Ich fing an, mich mit Ingeborg zu beschäftigen, die ihre Scham weit auseinander zog und nochmal ein klein wenig nach vorne rutschte. Ich schloss wieder die Augen und widmete mich ganz meiner Aufgabe. ‚Lange nicht so nass wie Angelika, etwas enger.' Ich schob meine Zunge tief in Ingeborg hinein, leckte und saugte. Die Klit war kleiner, rund wie eine Perle, saß tiefer und war nicht so leicht zu bekommen. Ich saugte etwas fester, spielte mit der Zunge. Ingeborg drehte und stieß ihr Becken heftig hin und her, aber ich ließ nicht nach, saugte mich fest und spielte weiter mit der Zunge.

Sie zuckte wild und stieß die kleinen spitzen Schreie aus, die ich schon einmal gehört hatte. Ihre Scham war fest gegen meinen Mund gepresst. ‚Sie kommt', dachte ich zufrieden. ‚Toll!' Zärtlich leckte ich weiter, keine Flut diesmal. Was kam, war eher zähflüssig wie Honig. Nach einer Weile stand Ingeborg etwas wackelig auf und Angelika rückte nach vorn.

Wieder begann das Spiel. Sehr, sehr feucht, der unbeschreibliche Duft, den ich so sehr liebe. Langsam bekam ich etwas Probleme, meine Zunge war solche Anstrengungen nicht gewohnt. Angelika bemerkte meine Schwäche, feuerte mich lautstark an und ich holte das Letzte aus mir heraus. Leckte, saugte, spielte mit der Riesenklit. Jetzt zuckte und bebte Angelika mit Urgewalt über mir. Wieder kam die Flut - etwas weniger zwar als am Morgen, aber immer noch eine Menge - und verebbte.

Angelika rollte sich zur Seite, und ich schaute sie an, meine Göttin, wie sie mit bebendem Busen, ganz in sich selbst versunken dalag. Ingeborg war nicht zu sehen. ‚Wahrscheinlich muss sie wieder', dachte ich und stellte mir vor, wie sie am Küchentisch sitzt und sich eifrig über die nächste Tafel Schokolode hermacht. Das Bild gefiel mir und ich fing leise an zu lachen, was mir einen ernsten Blick von Angelika eintrug. Golems lachen nicht. Ich versuchte mir das Lachen zu verkneifen, aber es war nicht sehr erfolgreich, ganz im Gegenteil. Lachtränen liefen mir über das Gesicht, mein Körper zuckte und bebte.

29. Look At Yourself!

Ingeborg kam zurück: »Hey! Lacht ihr etwa über mich?«

»Nein, Liebes!«, sagte Angelika zärtlich, zog sie zu sich und nahm sie in den Arm. Dann fuhr sie sehr erst und eindringlich fort: »Du bist meine Kriegerin - mit den Narben von tausend siegreichen Schlachten gegen dich selbst und die ganze Welt bedeckt. Du HAST sie alle gewonnen, denn sonst wärst du tot. Verstehst du? Stell dich vor den Spiegel, schau dich an und sei stolz auf das, was du siehst! Es spielt keine Rolle, ob du dich geritzt hast, ob es ein lausiges, selbstgestochenes Tattoo oder eine OP-Narbe ist, eine ausgedrückte Zigarettenkippe oder eine schlecht versorgte Platzwunde."

Angelika sprang auf und zog Ingeborg vor einen großen Wandspiegel, der neben einem der hohen Fenster hing. Es war dämmerig, fast dunkel draußen und der Sturm tobte mit unveränderter Wucht. Nicht gerade ideale Voraussetzungen, sich in einem Spiegel zu betrachten. Aber, wurde mir klar, darum ging es auch nicht. Ingeborg wusste sehr gut, was es zu sehen gab. Angelika schien wieder einmal von innen heraus zu leuchten.

»Also, was siehst du? Wer bist du?«

»Ich bin deine Kriegerin.«

»LAUTER!«

»ICH BIN DEINE KRIEGERIN!«

»Gut so! Wer bist Du?«

»ICH BIN DEINE KRIEGERIN!«

Jetzt schien auch Ingeborg zu leuchten. Und gewachsen war sie auch.

»UND JEDE MEINER NARBEN STEHT FÜR EINEN SIEG, DENN WENN ICH NICHT GEWONNEN HÄTTE, WÄRE ICH JETZT TOT!«

Da gab es keinen zweifelnden Unterton, keinen Raum für Interpretationen. Jedes Wort reine Wahrheit. Mit Stahl in den härtesten Granit gemeißelt, um alle Zeiten zu überdauern.

Stille. Nur der Wind heulte weiter ums Haus. Im Dämmerlicht sah ich meine Göttin und ihre Kriegerin stolz und aufrecht in inniger Umarmung vor dem Spiegel stehen. Ich glaube nicht, dass mich im meinen ganzen Leben jemals etwas mehr berührt hat als dieser Anblick.

»Und jetzt möchte ich dir den Kerl vorstellen, der in 6 Sekunden gesehen hat, was andere in 6 Monaten nicht gemerkt haben. Ingeborg, das ist Oliver, mein Geliebter und mein bester Freund!«

Das Rollenspiel war eindeutig vorbei! Etwas steif stand ich auf.

»Oliver, das ist Ingeborg, meine Kriegerin und meine beste Freundin.«

Ich nahm Ingeborg in den Arm, aber dieses Mal hatte ich nicht mehr das Gefühl, sie beschützen zu müssen. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund.

»Hallo Kriegerin«, sagte ich. „Pass gut auf sie auf. Von der Sorte gibt es fast keine mehr!"

»Bis zum letzten Atemzug!«, antwortete sie, und ich bin mir ganz sicher, dass sie es Wort für Wort exakt genau so meinte.

Dann trat sie einen Schritt zurück, strahlte Angelika und mich an und sagte »Ich habe einen Riesenhunger! Kommt mit, ich mach uns was Leckeres.«

Ingeborg war wirklich eine ausgezeichnete Köchin. Wir langten alle tüchtig zu. Danach lagen wir im Salon auf der Liegewiese, tranken Tee, redeten und lachten über alles Mögliche. Schließlich kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Wenn ich auch nur die geringste Vorstellung davon gehabt hätte, was ich am nächsten Tag mit den beiden erleben sollte, hätte ich wahrscheinlich kein Auge zubekommen.

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2 Kommentare
MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
slice of young life

Sinnlich, erotisch, stimmungsvoll, nachdenklich machend, unterhaltend mit einer Prise Humor. Ich denke, man könnte noch mehr Adjektive dafür finden. Trotz der Episodenhaftigkeit, erweckt die Geschichte den Eindruck von Tiefe.

Keep on writing Iron Duke. Ich freu mich drauf.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

Einfach klassse! Mit das beste was ich hier seit langem gelesen hab.

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