Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

"F" - Cuckolding Wird Real

Geschichte Info
Überraschend lässt sie sich auf Sex mit einem anderen ein.
5.2k Wörter
4.05
52k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir haben oft genug darüber gesprochen, wie es wäre, wenn sie ihre Lust mit einem anderen ausleben würde, während ich für sie keusch bleibe und das eine oder andere Mal haben wir auch gespielt, als würde sie ein anderer ficken.

Der Gedanke alleine bereitet mir jedes Mal ein aufregendes Kribbeln in meinem ganzen Körper, ein tiefes Lustgefühl und zwischen meinen Beinen spüre ich deutlich die Begrenzung im Keuschheitsgürtel.

Bislang war sie eher reserviert, auch wenn sie bei dem Gedanken nachweislich feucht wurde. Zu viele Faktoren, die es vernünftigerweise kaum möglich machten, diese Idee auch in der Praxis zu verfolgen. Auch wenn ich mehrfach eine Anbahnung versucht habe, so konnte sie sich nie zu konkreten Handlungen motivieren lassen.

Umso überraschter war ich, als sie sich im Hotelzimmer vor dem Spiegel zurechtmachte und wie nebenbei zu mir sagte, dass sie jetzt an die Bar gehen würde um sich mit F. zu treffen. Sollte eines zum anderen kommen, so würde sie sogar mit ihm aufs Zimmer gehen. „Ich bin jetzt schon so gampig, dass er mich auf der Stelle durchficken könnte" waren ihre Worte, als sie mit einem Augenzwinkern hinter sich die Türe schloss.

Phu, da lag ich nun und wusste nicht, wie mir geschieht. Einfach so? Ja, einfach so, kam eines zum anderen. So war sie nun mal. Ich wusste nie genau, wie sie gerade drauf war. Das habe ich auch in anderen Zusammenhängen nur allzu oft schon erlebt. Wir vereinbarten einen Besuch in einem Restaurant und sie sagte eine Stunde vorher ab, weil sie sich gerade nicht danach fühlte. Ein anders Mal mussten wir auf der Stelle aufbrechen und ins Restaurant fahren, weil sie das jetzt dringend brauchte und regte sich dann auf, wenn kein Tisch frei war. Oder sie sprach drei Tage lang davon, dass sie sich schon darauf freut, am Wochenende wieder einmal meinen Schwanz zu genießen und dann war das ganze Wochenende über nichts auch nur annähernd Erotisches, weil sie in ein Nähprojekt hineinkippte oder dringend das ganze Haus aufgeräumt und umgestellt werden musste. Dafür fiel sie dann drei Tage später unerwartet über mich her und es war eine Wucht mit ihr, die volle sexuelle Befriedigung.

In wichtigen Dingen des Alltags konnte ich mich aber seit sehr vielen Jahren auf sie verlassen, auch unsere Beziehung stand nie und nimmer in Frage, im Gegenteil. In sexueller Hinsicht fand ich ihr Verhalten sogar aufregend und genau das was ich mir wünschte. Sie hatte das Sagen und ich genoss meine Hinwendung und wenn ich eine Woche länger keusch blieben musste, obwohl sie Sex angesagt hatte, der dann nicht stattfand, war das für mich genau das, was mich spüren ließ, dass sie entscheidet und nicht ich, dass es um sie geht und nicht um mich -- genau das, was ich mir wünschte.

War das jetzt Wirklichkeit? War sie tatsächlich an die Bar gegangen um sich mit F, einem, alten Bekannten von mir aus der Schulzeit zu treffen und vielleicht sogar mit ihm ins Bett zu gehen? Mein Schwanz schmerzte im viel zu eng gewordenen Käfig. Ich würde am liebsten dabei sein, zusehen und zugleich war ich unsicher, ob ich das Ganze mit F ..., ausgerechnet mit F, wie so F?

Was fand sie an ihm? Er entsprach eigentlich gar nicht so ihren Idealen, von denen sie ab und zu schwärmte. Er war nicht größer als ich, er war unrasiert -- ok, auf „Rawutzel", wie sie es nannte, stand sie schon -- aber er hatte genauso ein Bäuchlein wie ich, darüber spannt das komische karierte Hemd -- oder mag sie doch karierte Hemden? Seine Haare, wie er die trägt, er ... tja zugegeben, er war den ganzen Tag über Gentleman und hat sie mehrmals mit einer kleinen Bemerkung zum Lachen gebracht. Jetzt fällt mir auch auf, dass die beiden beim Spaziergang etwas hinten geblieben sind und sich lange unterhalten haben. Sie waren die letzten, die zum Restaurant gekommen sind. Ich war mit zwei anderen Kollegen und deren Frauen ins Gespräch vertieft. F war der einzige, der ohne seine Frau zu unserem Wellnesswochenende gekommen war. Da passte wirklich einiges zusammen.

Wieder spürte ich das heftige Ziehen, weil sich der Käfigrand fest in den unglaublich erregten Schwanz drückte, ihren Schwanz, wie wir inzwischen immer sagten. Nur sie hatte die Schlüssel und seit der Fixierung mit dem zusätzlichen Intimschloss im Piercing vorne konnte ich wirklich nicht mehr alleine über ihn verfügen. Ich sollte mir nicht so deutlich vorstellen, was die beiden jetzt machten. Ich sollte mir nicht so real ausmalen, wie er ihr jetzt vielleicht höflich, ganz Gentlemen aus der Bluse und der Hose half, ihr zärtlich bei einem Kuss den BH öffnete und wie sie seinen Reißverschluss öffnete und sich dann hinunterkniete um seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Ist er größer als meiner? Ich wünsche ihr, dass er dicker ist als meiner -- als ihrer, den der sich noch weiter auszubreiten versuchte und durch ein Stechen des kleinen durchsichtigen Käfigs in seine Grenzen verwiesen wurde und mich die Umgebung des Hotelzimmers gewahr werden ließ.

Ich habe drei Stunden lang versucht, mich mit Fernsehen abzulenken, aber nur mit mäßigem Erfolg. Meine Unterhose war nass vom Lustsaft, der in kleinen Tropfen aus mir sickerte. Nach fünf Wochen Enthaltsamkeit kein Wunder, aber so intensiv war das noch nie. Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich das wirklich so geil fand, dass meine Herrin mit einem anderen ...

„Na, du scheinst es recht lustvoll gehabt zu haben" stand sie neben mir und deutete auf meine feuchte Hose. Ich muss eingenickt sein. Meine Augen brauchten etwas Zeit, bis ich einigermaßen scharf sehen konnte. Sie setzte sich auf den Bettrand und bat mich ihr den BH zu öffnen. Ich fummelte etwas ungeschickt und nervös am Verschluss. „Das hat er eleganter hinbekommen" stand sie auf und verschwand im Bad. Also doch? Kurz dachte ich, wenn sie den BH anhatte, dann war doch nichts gewesen, aber so?

Sie lächelte mit einem vorsichtigen Blick aus dem Bad, nur um zu sehen, wie ich reagiert habe.

„Also was?" Fragte ich, „war jetzt was, oder nicht"?

Sie kam nackt zu mir, schmiegte sich an mich und schmuste mich heftig nieder. Dann legte sie sich entspannt neben mich und erzählte. „Ich habe den Abend mit F sehr genossen. Er ist ja so ein Gentleman" (da haben wir es wieder) und nach drei Gläsern Wein waren wir uns einig, dass wir miteinander Sex haben werden." Sie ließ das mit einer langen Pause bei mir sickern. „Nicht heute, denn zuerst will ich, dass wir zu dritt darüber reden." Wieder Pause und ein Blick, der versuchte mich zu durchdringen und all meine Gedanken zu lesen -- ich denke, das konnte sie durchaus, auch wenn von mir nur ein langgezogenes „OKeyyy?" kam.

„Heute haben wir uns nur aus einem gewissen Abstand begutachtet -- hihi. Aber ich bin mir sicher, dass er der Richtige ist dafür. Sein Schwanz gefällt mir auch, alles wunderbar." Wieder diese Pause, wieder dieser Blick. Von mir ein vorsichtiges „Jaaa?", schließlich weiß ich noch nicht, ws die beiden da ausgemacht haben. „Ich will nichts überstürzen, denn ich will, dass wir alle das genießen und es nicht bereuen hinterher."

Sie wartete auf eine Reaktion von mir, aber ich hatte ganz entgegen meiner sonstigen Natur wirklich nichts zu sagen. Ich war zu neugierig, weiter zuzuhören, was sie zu sagen hatte.

„Wir werden morgen Nachmittag die Wanderung auslassen und uns stattdessen zusammensetzen und in aller Ruhe besprechen, wie wir das angehen", sagte sie ganz vernünftig. Von mir kam ein zustimmendes „Gut". Dann küsste sie sanft meine Hände und führte diese über ihre Haut, bis ich sie überall streichelte, wie sie es gerne mochte. Langsam aber bestimmt führte sie dann meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ sich von meiner Zunge lange, sehr lange verwöhnen.

Am Morgen musste ich feststellen, dass der Druck am Schwanz in seinem Käfig vermutlich die ganze Nacht nicht nachgelassen hat und ich eine Erregung in jeder Körperfaser spürte, wie sonst noch nie in meinem Leben.

Am Nachmittag erzählten die beiden, wie sie sich unser „Dreieck" vorstellen würden. Ich hatte nur ein oder zwei Fragen, denn ich war eigentlich nur dauergeil und konnte sowieso nicht normal denken. So nickte ich meistens nur, während die beiden davon sprachen, dass sie den ersten Sex in zwei Wochen, in einem Hotel im Nachbarort, wo wir wohnten, haben wollten. Dass ich das Zimmer dafür buchen und bezahlen sollte und meine Herrin dann dort hinbegleiten dürfte. Ich sollte dann im Kaffeehaus nebenan warten. Der Aufenthalt sollte nur dem Sex gewidmet sein und sonst nichts. Nachher wollten sie, dass wir uns zusammensetzen und darüber sprechen sollten, wie es jedem von uns dreien damit ging. Sollte es für alle passen, dann könnte sich das auch öfter wiederholen. Es war klar, dass die Beziehung zwischen mir und meiner Herrin dadurch nicht in Frage gestellt sei und dass meine Herrin nicht mehr von F wollte, als aufmerksame Begleitung und Sex zu vereinbarten Zeiten.

Soweit die klare Vorstellung für die ersten Schritte. Dass das der Anfang von einer wunderbaren langen Gemeinschaft werden würde, war noch nicht im Blick, wäre aber vielleicht für Außenstehende bereits deutlich zu erkennen gewesen.

Ich war, wie schon zuvor oftmals betont, damit einverstanden, dass meine Herrin Sex mit einem anderen haben sollte, und auch jetzt, wo alles langsam real wurde, war ich glücklich darüber und wie man an meiner körperlichen Reaktion erkennen konnte mehr als das.

Manchmal werde ich von meinem besten Freund gefragt, ob ich denn nie Zweifel hätte. Da muss ich dann schon zugestehen, dass es nicht immer so einfach ist, wie es aussieht und wie es sich in den schönen Momenten anfühlt. Klar bin ich manchmal eifersüchtig darauf, dass F seinen Schwanz in ihre Muschi schiebt und ich ihre feuchte Wärme inzwischen seit fast einem Jahr nicht mehr gespürt habe. Wenn sie ihm zwei Wochenenden hintereinander Zeit schenkt, ihrer eigenen Lust widmet, dann wünsche ich mir mehr Aufmerksamkeit von ihr und dann werde ich auch manchmal lästig und provoziere sie, so lange, bis sie mich in meine Grenzen weist. Ich bin ihr dann aber bisher immer dankbar dafür gewesen und liebe es, so mit ihr zu leben. Nicht weil ich nicht anders könnte, oder, weil ich Angst hätte, etwas zu verlieren, nein, sondern weil ich so ganz meiner Natur gemäß meine Liebe zu ihr und zu mir erfüllend gestalten kann.

So kam es dann auch, dass „das erste Mal" vor der Tür stand. Ich hatte 14 Tage Zeit, mir der neuen Situation bewusst zu werden und auch jenseits meiner Lust vernünftig zu erfassen, was da auf mich zukam. Meine Herrin wollte das anscheinend wirklich. Sie war in diesen14 Tagen Herrin, wie selten zuvor. Sie teilte mir täglich kleinere und größere Aufgaben zu, ließ sich von mir ganz viel verwöhnen, Massieren stand dabei ganz im Vordergrund, aber auch das Frühstück musste ich ihr täglich herrichten, ihr beim An- und Auskleiden helfen, ihr Dinge bringe, oder wieder wegräumen, ...

Sie schien mich nahe bei sich haben zu wollen und mich dabei genau zu beobachten, als ob sie aus meinem Verhalten lesen wollte, ob der geplante Weg wirklich stimmte, auch für mich.

Sie hat mir am Wochenende davor als „Belohnung" für alles was ich nicht so erledigt habe, wie sie es gewünscht hat, mit 200 Schlägen ein mehrere Tage anhaltendes Muster auf mein Hinterteil gezeichnet und sich dann zwei Mal ausgiebig von meiner Zunge verwöhnen lassen. Dabei schwärmte sie davon, wie es sein wird, wenn sie demnächst endlich wieder einmal einen ordentlichen festen Schwanz in sich aufnehmen kann und endlich wieder einmal ein dicker Schwanz in sie drängen wird und hoffentlich total geil in ihr kommen wird. Mich hat das total angemacht, das so real vor Augen zu haben und sogar mit einer konkreten Person verknüpft und ich bin ganz in meiner keuschen Sklavenrolle versunken, der Sklave, der alles gibt und versucht ihr mit der Zunge maximale Befriedigung zu verschaffen. Sie ist dabei wunderbare Wellen der Lust geritten und schien danach erschöpft und sehr zufrieden.

Irgendwie schien sie ihre herrische Seite, die sie bisher sehr vorsichtig eingesetzt hat, deutlicher auszuleben. Sollte das ein Vorzeichen sein, was mich noch erwarten würde, wenn sie den Sex mit F genießt?

Mit dem Alltag dazwischen waren die zwei Wochen rasch vorüber. Für Samstag war das Hotelzimmer gebucht. Am Freitagabend hat sie mich in einem ernsten Gespräch noch einmal gefragt, ob es für mich wirklich OK ist und ich damit gut zurechtkomme, wenn sie morgen mit F ins Bett geht. In einem etwas träumerischen Ton zählte sie noch einmal auf, was sie sich erwartet. Dass sie sich ganz hingeben kann und einen schönen, wirklich schönen Schwanz tief in sich aufnehmen wird, während ich zu Hause für sie keusch sein muss. Es bereitete ihr offensichtlich Freude. Vielleicht wollte sie mich damit auch provozieren, mir die Realität vor Augen führen und meine Bereitschaft prüfen. Für mich war es aber mehr als OK.

Dann „durfte" ich nackt vor ihr Knien, während sie in ihrem gemütlichen Ledersessel saß und bei Kerzenschein ein Glas Wein trank.

So lange musste ich noch nie ausharren und ich bin sehr in meine Sklavenhaltung versunken. Nach dem zweiten Glas Wein und einem Spielfilm, den sie sich am Smartphone ansah, musste ich ihre Füße küssen und mich dann über ihren Schreibtischsessel beugen.

Mit den Worten „Damit du nicht vergisst, dass wir beide unzertrennlich verbunden sind und ich dich sehr sehr liebe", begann sie mit dem Rohrstock meinen Hintern zu bearbeiten. Als ich mich etwas zu winden begann und der Rollsessel wegrutschte, befahl sie mir in strengem Ton ruhig stehen zu bleiben, denn jedes Mal, wenn der Sessel auch nur ein klein wenig wegrollen sollte, würde ich 10 Schläge extra bekommen. Dann durfte ich jeden Schlag abwechselnd mit den Sätzen „Ich gehöre meiner Herrin", „Danke für die liebevolle Zuwendung meiner Herrin" und „Danke für die viele Mühe, die sich meine Herrin für mich macht" kommentieren. Nach einigen Draufgaben, denn der Sessel wollte einfach nicht ruhig stehenbleiben und die Sätze kamen nicht immer im gewünschten hingebungsvollen dankbaren Ton und nach einer langen Umarmung durfte ich mich zu ihr ins Bett kuscheln und so sind wir eng beisammen liegend gemeinsam in den Schlaf gesunken.

Mit tat am nächsten Abend noch alles weh, so hatte sie mich schon bestimmt drei Jahre nicht mehr geschlagen, auch wenn ich mir das manchmal sehr gewünscht hätte. Ich begleitete sie natürlich wie vereinbart zum Hotel. Sie hatte sich in meinen Augen schlicht aber sehr sexy hergerichtet. Ich durfte ihr diesmal dabei nicht einmal zusehen und habe nur einen kleinen Blick über den Spiegel erhascht, bevor sie in ihre Jacke schlüpfte. „Ich habe mich nur für ihn so hergerichtet, du brauchst gar nicht geil sabbern", hat sie mich zurechtgewiesen. Mein/Ihr Schwanz reagierte darauf eindeutig.

Sie verschwand im Hoteleingang und für mich begann das lange Warten. Ihn habe ich nicht gesehen, er war vermutlich schon am Zimmer. Die Kellnerin im Kaffeehaus, die mir später als Stammgast selbstverständlich den dritten oder vierten Tee hinstellte, fragte extra nach, ob ich wirklich noch einmal den selben Tee möchte. Die Zeitungen hatte ich alle durch und schaute schon alle fünf Minuten auf mein Smartphone, ob nicht doch irgendeine Nachricht oder ein Hinweis aufscheint, der mir signalisiert, dass es bald zu Ende ist. Ich war nervös und von Geilheit weit und breit keine Spur. Was wenn es ihr so toll gefällt, dass sie auf der Stelle zu im ziehen will? Oder ist er grob mit ihr und tut ihr weh -- hoffentlich nicht und wehe ihm? Wie viele Orgasmen wird sie wohl haben? Wenn sich sein Schwanz besser anfühlt als meiner, will sie meinen dann überhaupt noch in sich spüren? Wird sie sich in ihn verlieben und mich verlassen, weil ich so ein devoter Schlapsch... (gar nicht erst fertigdenken) ... Was wenn er sich verliebt, ist dann alles aus und sie versucht es nie wieder, weil es ja so gekommen ist, mit all den Problemen, die sie es erwartet hatte? Dass Sie sich verlieben könnte, war gar nicht erst erlaubt für meine Gedanken. Was machen die beide denn so lange, mit einfach Ficken müssten sie doch schon lange fertig sein? Hoffentlich gefällt es ihr, sonst muss ich sie sicher Tagelang wieder aufbauen. Hoffentlich gefällt es ihr nicht, dann spare ich mir das in Zukunft und wir leben wieder ganz einfach und normal. Normal? Da geht sowieso nicht, dazu müsste ich selbst erst einmal normal sein. Warum kann ich nicht einfach normalen Sex lieben, wie andere auch? Warum muss das Leben überhaupt und so kompliziert sein? ... So drehte ich mich vier Stunden im Kreis und immer tiefer in eine einsame Stimmung.

Und dann standen sie plötzlich vor mir. Jeder an einer anderen Seite des Tisches. Beide mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Wenn ich meine Herrin nicht erst vor kurzem nach einer Orgasmuswelle zufrieden gesehen hätte, würde ich sagen, so zufrieden habe ich sie schon lange nicht gesehen. Sie setzten sich links und rechts von mir und schauten mich erwartungsvoll an. Was? Ich atmete tief durch und sagte „ich bin froh, dass ihr da seid", und denke mir, ich mit meinen Gedanken und meiner Fantasie alleine, das war keine so tolle Mischung, aber zum Glück gibt es eine geduldige Kellnerin, die mir brav eine Tasse Tee nach der anderen serviert. Beide schauen sie mich ernst an, lächeln dann aber freundlich. Er legt Geld auf den Tisch, das sicher für die vier oder fünf Tassen reicht, dann ziehen sie mich hoch, haken sich an meinen Seiten ein und führen mich liebevoll aus dem Kaffee hinaus, über die Straße in den großen grünen Park. Dort umarmt sie mich und hält mich ganz fest. In mir steigt vertraute Wärme auf und ich entspanne mich bis in meine Seele hinein. Sie schaut mir tief in die Augen und sagt „Ich liebe dich!" und „Danke für deine Liebe!" und „Danke für deine Geduld!" und „Danke für das unermessliche Geschenk, das du mir heute gemacht hast." Und ich merke, wie ich wachse und meine Zufriedenheit langsam wieder zurückkehrt.

Von der Seite höre ich seine sanfte Stimme „Danke" sagen, „Danke, dass du dich darauf eingelassen hast und auch mir so ein großes Geschenk gemacht hast."

„Ich lasse euch dann alleine. Bis dann". Damit verschwand er. Das kurze gemeinsame Gespräch davor war gut und es waren schließlich keine negativen Nachwehen im Raum auszumachen.

Wir waren uns über unser Arrangement einig.

Sie hakte sich wieder an meiner Seite ein und wir schlenderten noch ein wenig durch den Park.

Wer sollte Beginnen? Ich mit Fragen über die Details, oder Sie mit erzählen. Das hatten wir öfter so. Die Pause und das langsam Zusammenschwingen war aber auch gut.

Erst zu Hause, ich weiß gar nicht mehr wer schließlich begonnen hat, fand der intimere Austausch statt. Vorsichtig zuerst, denn wer weiß wo die Minen liegen -- immerhin schritten wir das erste Mal durch dieses neue Gebiet.

Schließlich saß ich zu ihren Füßen und sog ihre Erzählung auf und wollte noch und noch mehr Details.

Dabei kam sie wieder, meine Lust, meine unbändige Geilheit und die Gier, an ihrer Freude und ihrer Lust teilzuhaben. So hörte ich ihr intensiv zu:

„Ich hatte mit F alles schon mehrfach beredet. Von Anfang an, weißt du noch, bei dem Spaziergang, wo wir etwas hinten nach ins Hotel zurückkamen, also von Anfang an, haben wir unsere sexuellen Fantasien ohne Umschweife ausgetauscht. Auch in den Telefonaten in den letzten zwei Wochen. Deshalb war es auch nicht schwer und fast schon vertraut. Er hat mich so genommen, wie ich es mir gewünscht habe. Sehr bestimmt und doch rücksichtsvoll, kraftvoll, männlich, gierig. Er hat mich gleich hinter der Türe zu sich gezogen und mich heftig geküsst. Dabei hat er meine Hand genommen und sie in seinen Schritt geschoben, nicht zärtlich geführt, sondern ganz klar und fest hingeschoben, als würde er sagen, mach schon. Er hat sich aber nicht lange damit aufgehalten, dass ich seinen Schwanz durch die Hose massiert habe. Er hat mich an den Schultern nach unten gedrückt und ich habe ihn ausgepackt und liebevoll gelutscht bis er mich bald von sich geschoben hat. Er hat sich ausgezogen und aufs Bett gelegt und als ich mich auch langsam ausgezogen habe, meinte er, warum das so lange dauert. Ich habe mit der Strumpfhose gekämpft, da hat er sich hinter mich gestellt, mich vornüber aufs Bett geschubst, mit einem Ruck die Unterhose ein wenig nach unten gezogen und ohne lange zu fummeln seinen harten Schwanz einfach in mich hineingeschoben."

12