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Familiengeheimnis

Geschichte Info
Es kommt nicht von ungefähr.
3.4k Wörter
4.42
150.7k
10
17
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"Nur gut, dass unsere Eltern nicht da sind und uns erwischen können!", meinte Julia zu ihrem Bruder Tobias.

"Du meinst, nur weil wir Sex haben wären sie böse auf uns?"

"Sie würden uns sofort enterben und ohne einen Cent auf die Straße setzen."

"Aber nur wenn sie der Schock nicht vorher ins Grab bringt," entgegnete er.

"Du bist..."

Aber wer sind die beiden und wie kam es zu diesem Gespräch?

Wie schon erwähnt waren die beiden Geschwister, Tobias, der mit seinen einundzwanzig Jahren studierte und Julia, die zwei Jahre jünger war und kurz vor ihrem Abitur stand. Beide wohnten noch bei ihren Eltern, die auf Verwandtenbesuch waren. Die obere Etage bewohnten sie gemeinsam, jeder hatte sein Zimmer, aber sie teilten sich Küche und Bad. Zur Zeit lagen sie in ihrem Bett.

Und wie war es dazu gekommen, dass Bruder und Schwester Sex hatten? Schließlich ist es nicht das Normalste der Welt und zudem auch verboten.

Es war etwa ein Jahr her, da hatte Julia ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und hatte dabei reichlich Alkohol getrunken. Wie auch jetzt waren die Eltern nicht dagewesen. Als die letzten Gäste gegangen waren, lag Julia ziemlich betrunken im Garten und konnte keinen Schritt mehr laufen.

Als großer Bruder wollte Tobi, wie Tobias oft gerufen wurde, sie nicht draußen liegen lassen und brachte sie in ihr Zimmer. Auf dem Bett legte er sie ab, zog ihr die Heels aus und deckte sie dann zu.

Kaum wurde er am nächsten Morgen wach, bemerkte Tobi, dass er nicht mehr allein im Bett war. In der Nacht hatte sich seine Schwester zu ihm gesellt. Ihr Kopf lag auf seiner Brust und sie wurde ebenfalls wach, da ihr Haupt von seinem Oberkörper rutschte.

"Guten Morgen du Schnapsdrossel!", sagte er.

"Was machst du in meinem Bett?", maulte sie, hielt sich den Kopf.

"Du bist in meinem! Also steh auf und geh, ich habe nämlich nichts an!"

Irritiert sah sie sich um: "Oh man habe ich einen Kopf! Ich bin echt bei dir? Wie bin ich denn hier her gekommen?"

"Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich dich ins Bett gebracht habe. DEIN Bett! Du bist wahrscheinlich heute Nacht aufgestanden und warst im Bad und bist dann zu mir oder du bist gleich zu mir, keine Ahnung. Das interessiert mich auch jetzt nicht, ich möchte, dass du gehst!"

Mit leicht glasigem Blick sah sie ihn an, wollte schon aufstehen, doch sie merkte, trotz ihres Zustandes, dass sie auch nichts an hatte.

"Und was ist nun?", fragte er ungeduldig.

"Tja, wie es scheint habe ich auch nichts an."

"Bitte?"

"Ja, ich spüre über all das Laken, also habe ich nichts an. Aber du hast doch sicher...", damit fasste sie unter die Decke und genau in seinen Schritt.

Augenblicklich war sein Schwanz hart. Beide sahen sich an, noch immer umschloss ihre Hand seinen harten Penis.

"Der ist aber ganz schön gewachsen!", meinte sie.

"Ist das ein Wunder wenn du ihn einfach anfasst? Wärest du so freundlich ihn wieder los zu lassen?"

"Das meine ich nicht. Ich weiß noch als wir Kinder waren, da waren wir mal beim FKK und da war dein kleiner noch wirklich klein. Doch jetzt... der hat sich gut entwickelt. Auch wenn ich noch nicht so viele gesehen habe, so ist es doch der größte."

Um es zu überprüfen schob sie die Decke zur Seite und bekam seinen Schwanz zu Gesicht. Was sie in der Hand hielt war zweiundzwanzig Zentimeter lang und fünf dick.

"WOW! Der ist echt geil!", konnte sie gar nicht ihren Blick davon abwenden.

Dass sie nun auch für ihn zu sehen war merkte sie gar nicht.

"Nun was ich da so sehe ist auch nicht von schlechten Eltern! Deine Brüste haben sich auch prächtig entwickelt. Das ist doch ein C-Körbchen oder?"

"Bitte?", sah sie nun doch zu ihm und bemerkte seinen Blick, der auf ihren Brüsten heftete, "Schwein!"

"Ach ja? Und du? Du hältst noch immer meinen Steifen fest!"

Erschrocken ließ sie ihn los.

"Und ist es nun ein C?"

"Meistens, ab und zu auch ein D, je nachdem wie der BH ausfällt. Und sie gefallen dir?"

"Wenn du nicht meine Schwester wärst, dann würde ich mir für meine Freundin solche Brüste wünschen. Und wie ich sehe bist du auch rasiert! Das wäre auch ein Wunsch für eine perfekte Freundin. Dann bekommt man beim Lecken keine Härchen in den Mund!"

"Leckst du gerne?"

"Wenn sie schmeckt ja," antwortete Tobias.

Deutlich konnte er sehen wie sie schluckte, ihre Augen größer wurden.

"Deiner Reaktion darf ich entnehmen, dass du gerne geleckt wirst?"

Sie nickte, sah ihn an. Es herrschte eine eigentümliche Spannung zwischen den Geschwistern, beiden war anzusehen wie sie nachdachten, wie überlegt wurde ob sie... oder lieber nicht.

"Es macht mich unglaublich geil geleckt zu werden," hauchte sie, "es ist ein tolles Gefühl, ich werde dann ganz wuschig und nass."

"Bist du jetzt auch geil?", keuchte ihr Bruder.

"Ja, und du?"

"Ich auch!"

"Willst du...? Ich meine würdest du mich... lecken?", vibrierte ihre Stimme höchst erregt.

"Wir sind Geschwister!"

"Es ist doch kein richtiger Sex und es sieht doch keiner, wir sind allein, unsere Eltern sind weit weg und ich erzähle es auch niemandem!"

"Wäre auch noch schöner," sah er in ihren Schoß.

Unwillkürlich öffnete sie leicht ihre Beine, fasste sich in den Schritt und hielt ihm dann ihre Hand unter die Nase.

"Riecht schon mal gut," leckte er dann auch ihre Finger ab, "und schmeckt auch so!"

Noch mal gab sie ihm von ihrem Honig zu kosten. Worauf er intensiv ihre Finger ableckte.

"Wenn du so an der Quelle leckst, dann wirst du ordentlich versorgt werden," meinte sie.

"Wirst du so nass?"

"Ja, sehr!"

"Und ich darf dich wirklich? Du bist nicht auf einen Scherz aus oder so?", argwöhnte er.

"Nein," legte sie sich auf den Rücken, öffnete ihre Beine, "wenn du möchtest... ich bin bereit."

Nach dem sie so köstlich war zögerte er keine Sekunde länger und tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Sofort war seine Zunge an ihrer Scheide und sie stöhnte auf. Gekonnt züngelte er über ihre Spalte, teilte sie leicht und sog ihren Nektar auf.

"Hmmm, du bist echt lecker! So mag ich es, leicht herb, aber nicht zu sehr."

Kurz sah er zu ihr auf, sie lachte.

"Was denn?"

"Du hast ein total verschmiertes Gesicht."

"Wenn es mehr nicht ist," widmete er sich wieder ihrer Spalte und spielte nun auch mit ihrer Klit.

Laut stöhnte Julia auf, hielt sich am Kopfende des Bettes fest und öffnete ihre Beine noch weiter. Gierig schlürfte er ihren Saft und half mit der Zunge nach, damit die Quelle nicht versiegte. Heftig keuchte sie, während ihr Bruder sie weiter leckte. Unaufhaltsam kam sie ihrem Orgasmus näher und erlebte ihn schließlich. Es begann in ihrem Becken, sie zuckte, stöhnte noch lauter und dann spritzte sie ihm einen ordentlichen Schwall Ejakulat in den Mund. Nur mit Mühe schluckte er ihren Honig, denn es war mehr als Tobi erwartet hatte. Seine Schwester zuckte weiter, nicht nur ihr Becken auch ihre Beine begannen sich unkontrolliert zu bewegen. In ihr breitete sich ein Kribbeln aus, erfasst ihren Bauch, Arme, Beine und reichte bis in die Fuß- und Fingerspitzen.

Schwer atmend lag sie da, sah ihren Bruder an, der saß zwischen ihren Beinen und lächelte ihr zu. Auch sie lächelte, doch es war ein der weltentrücktes Lächeln. Nur langsam kehrte sie auf die Erde zurück und fühlte wie der Orgasmus sie viel Kraft gekostet hatte.

"War das geil!", freute sich Tobias, "du kommst echt heftig, so ist noch keine gekommen. Vielleicht mal etwas ausgelaufen, aber so heftig... Danke Julia!"

"Ich danke dir, das war mein schönstes Geburtstagsgeschenk! Ist auch schon eine Weile her, dass ich so gekommen bin. Damals war es mein erster Orgasmus. So kaputt war ich danach nie mehr, bis heute!"

Beide waren glücklich und verschwendeten keinen Gedanken mehr daran, das es eigentlich nicht erlaubt war. Er legte sich zu ihr und sie kuschelte sich wieder an ihn. Dabei fiel ihr Blick auf seinen noch immer steifen Penis.

"Dann sollte ich mich wohl mal revanchieren oder?"

Noch ehe er antworten konnte hockte sie schon neben seiner Hüfte, beugte sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte daran. Nicht mal eine Minute später kam er schon und spritzte in ihren Mund. Sie richtete sich auf, sah ihn an, zeigte ihm sein Sperma und schluckte es dann runter.

Schwer atmend lag er da, glaubte sich in einem Traum: "Hast du es wirklich geschluckt?"

"Ja, warum nicht? Ist doch nicht giftig und scheußlich schmeckt es auch nicht."

"Weil das noch nie eine gemacht hat, die haben es ausgespuckt. Sie meinten es wäre eklig es zu schlucken."

"Du hast die falschen Freundinnen," legte sie sich wieder zu ihm, "ich schlucke es gerne."

"Das glaube ich auch, dass ich bisher die falschen geleckt habe beziehungsweise mich von den falschen habe blasen lassen."

Die Geschwister sahen sich an, schwiegen, näherten aber einander und schließlich küssten sie sich auf den Mund. War der Kuss anfänglich noch zaghaft wurde daraus bald eine wilde Knutscherei.

"Tobi?", blickte sie ihm anschließend in die Augen, "meinst du wir könnten das öfter machen?"

"Du meinst es uns gegenseitig mit dem Mund machen? Das möchte ich doch sehr hoffen, es war viel zu schön als das wir es nur einmal getan haben sollten!"

"Danke! Du bist der beste Bruder der Welt!"

"Und du die beste Schwester!"

Wieder küssten sie sich, blieben noch eine Weile liegen, knutschten weiter und gingen später gemeinsam duschen. Nackt wie sie waren blieben sie auch, sie räumten das Wohnzimmer und Küche auf, auch im Garten sorgten sie für Ordnung. Da der Garten durch eine hohe Hecke und Zaun geschützt war, konnten sie auch hier nackt bleiben.

"Am liebsten würde ich dich noch mal lecken!", meinte er, als sie fertig waren.

"Was hält dich davon ab?", lehnte sie ihren Po an die Tischkante.

"Hier draußen?"

"Sicher, es weiß doch keiner, dass du mich leckst!"

"Auch wieder wahr, aber unsere Nachbar werden sich beschweren, wenn du zu laut stöhnst," kniete er sich zwischen ihre Beine.

"Wir werden sehen. Und nun darfst du mich oral befriedigen Brüderchen!"

"Immerhin bin ich älter und größer als du!"

"Aber jetzt kniest du vor mir und bist damit kleiner!", stellte sie einen Fuß auf einen Stuhl.

Auf diese Weise war es für ihn leichter ihre Pussy zu lecken, was er nun auch tat. Leise stöhnte sie, kraulte sein Haar und war froh, dass ihr Bruder wirklich mit der Zunge umgehen konnte. Doch nicht nur mit dem Mund verwöhnte er sie, auch schob er einen Finger in ihr Lustloch. Ein lauter Stöhner entwich ihren Lippen, aber sie sagte nichts, dass er sie penetrierte. Wenig später folgte ein zweiter und dritter Finger. Während er seine Schwester so fickte, ließ er seine Zunge über ihre Klit huschen, biss auch leicht hinein und zog daran. Dies war neu für Julia, doch es gefiel ihr und sie stöhnte lustvoll auf. Rasch hatte er sie zu einem Orgasmus gebracht und gleich drauf zu einem zweiten und dritten.

"Nicht, ich kann nicht mehr," seufzte sie, als er immer noch nicht aufhörte.

"Schade, ich hätte gerne noch mehr von deinem Honig genascht," stand er auf und gab ihr einen Kuss.

So schmeckte sie ihren Nektar.

"Später darfst du wieder. Ich liebe es wie du mich leckst! Das mit den Fingern war zwar nicht vereinbart, aber es war geil!"

"Ich wollte nur mehr Saft," lächelte Tobias.

"Du scheinst ja richtig süchtig danach zu sein."

"Bin ich auch, er ist echt geil, zum Schluss wurde er etwas süßlicher. Einfach herrlich ihn zu kosten."

"Ach du bist süß!", legte sie ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und gab ihm einen innigen Kuss.

Dabei kam er ihr auch sonst näher und sein harter Schwanz drückte gegen ihren Unterleib.

"Sorry, aber ich kann dir jetzt keinen blasen, ich bin noch zu fertig."

"Macht doch nichts, ich könnte ja auch wichsen und du schluckst es dann."

"Würdest du das tun? Mir ins Gesicht spritzen?", sah sie ihn erregt an.

"Wo immer du es hin haben möchtest!", trat er einen Schritt zurück und begann vor ihren Augen zu wichsen.

Sehr lange brauchte er nicht, sie kniete sich hin, schloss die Augen und öffnete den Mund. Schon ejakulierte er und verteilte sein Sperma in ihrem Gesicht und Haar, der größte Teil kam aber in ihren Mund.

"Wenn das unsere Eltern wüssten und dich jetzt so sehen würden...", schmunzelte er.

"So schlimm?"

"Du hast überall mein Sperma."

"Das will ich sehen!", eilte sie ins Haus und stellte sich vor den Spiegel im Flur zur Haustür.

Langsam folgte er ihr und stellte sich hinter sie. Durch den Spiegel fanden sich ihre Blicke.

"Ich finde es geil Sperma im Gesicht zu haben."

"Du bist ein ganz schönes Luder, hätte ich nie von dir gedacht!"

Sie lächelte nur.

Von hinten umarmte er sie auf Höhe ihres Bauches, brachte seinen Kopf neben ihren: "Ich weiß es ist verboten, aber... ich würde gern... mit dir..."

Sie drehte sich in seinen Armen um, sah ihrem Bruder nun direkt in die Augen: "Wenn ich ehrlich bin, würde ich auch gerne, aber wie du schon sagtest, es ist verboten."

Beide wurden etwas traurig, sie lehnte sich an ihn und er strich über ihren Hinterkopf und Rücken, knetete leicht ihren Po. Sie schnurrte, drückte sich gegen ihren Bruder und sein Penis wurde langsam wieder härter.

Mit dem Kopf im Nacken lächelte sie ihn an: "Du bekommst wohl nie genug!"

"Bei so einer süßen und niedlichen Frau wie dir sicher nicht. Julia, du bist echt heiß!"

"Du auch Tobi."

Sie küssten sich und sein Schwanz war nun richtig hart. Ohne den Kuss zu lösen fasste sie zwischen ihre Körper und bugsierte seine Spitze zwischen ihre Schenkel. Leise seufzte er, sah sie an.

"So geil wie ich bin ist es mir egal ob es verboten ist oder nicht! Ich will dich Tobi! Ich will dich jetzt!"

"Ich will dich auch Julia!"

Ohne länger zu zögern legte sie sich auf die Fliesen, spreizte ihre Beine und empfing ihren Bruder mit offenen Armen. Der legte sich auf sie, setzte seine Eichel an ihre nasse Spalte und drang in sie ein. Beide stöhnten laut auf, ließen den anderen aber nicht aus den Augen. Langsam, aber doch druckvoll stieß er immer tiefer in ihre Vagina vor.

"Hmm, das ist geil, weiter Tobi! Fick deine Schwester! Fick das Luder!"

Er lächelte und als er zur Gänze in ihr war hielt er inne, gab ihr einen Kuss, dann fickte er sie. Mal schnell, mal mit Gefühl, aber immer drang er tief in sie ein. Das Schmatzen bei jedem Stoß wurde immer lauter und auch ihr Stöhnen wurde intensiver.

Tief sahen sie sich in die Augen, verfolgten jede Regung im Gesicht des Anderen. Beiden war anzusehen wie viel Spaß sie hatten. Unter seinen Stößen erzitterte ihr ganzen Körper und sie spürte wie ihre Erregung stieg, wie ein weiter Orgasmus kurz bevor stand.

"Ich bin gleich so weit!", keucht sie.

"Nicht nur du!", war ihm anzusehen, wie er versuchte zu verhindern schon zu kommen.

Schweiß tropfte von seiner Stirn, landete auf ihre und sie bekam eine Gänsehaut.

"Komm lass es raus, halt es nicht zurück!", umschlang sie seine Oberschenkel mit ihren Beinen.

So zog sie ihn fest an sich und sorgte dafür, dass er tief in ihr steckte und auch nicht raus konnte. Was er aber gar nicht wollte. Für ihn war es das Zeichen zu kommen und er entleerte seine Hoden in ihrer Gebärmutter.

"Juliaaaa!", stöhnte er auf.

"Tobiiiii!", empfing sie seine Gabe.

Noch etwas stieß er nach und mit dem letzten Stoß, als sein Penis schon begann zu erschlaffen, kam auch seine Schwester. Ein spitzer Schrei, dann war totale Stille. Beide wagten kaum zu atmen, aber sie strahlten und waren sehr, sehr glücklich. Nach einem Kuss rollte er von ihr und erschauerte, als er die kalten Fliesen im Rücken spürte.

"Danke Julia, das war wunderschön! Ich habe es sehr genossen in dir gewesen zu sein."

"Bitte und ich danke dir, dein Schwanz ist noch viel wundervoller wenn er in mir. Und ich kann dir sagen, ich habe jede Sekunde, jeden Stoß, jedes Schmatzen mit Wonne erlebt."

Sie küssten sich.

"Und wie soll es nun weiter gehen? Ich meine unsere Eltern werden ja nicht ewig weg sein!"

"Das klären wir dann Tobi, die Woche werden wir jedenfalls ausgiebig Sex haben! Oder willst du nicht mehr!"

"Und ob ich will!", richtete er seinen Oberkörper auf.

"Schön, sehr schön, ich freue mich schon drauf. Schlafen wir in deinem oder meinem Bett?", wollte sie wissen.

"Deinem, das ist größer."

"Wir könnten auch im Bett unserer Eltern..."

"Dir ist wohl gar nichts mehr heilig oder?", sah er sie erschrocken an.

"Warum, sie haben das größte Bett."

"Nein Julia, das geht dann doch zu weit und die Gefahr, dass sie erfahren war wir getan haben wird größer."

"Ist wohl wahr, aber reizen würde es mich schon."

"Ich entdecke Seiten an dir, die ich nie für möglich gehalten hätte."

"Du hättest heute Morgen auch nicht geglaubt, dass du mich fickst oder?"

"Nein. Aber im Bett unserer Eltern? Nein, das geht doch zu weit!"

"Schön, Hauptsache wir tun es weiter."

"Das möchte ich doch sehr hoffen. So lange keiner erfährt was wir tun, werde ich auch noch in fünf oder zehn Jahren mit dir Sex haben!"

"Du bist lieb!", lächelte sie glücklich und auch etwas verlegen.

Die ganze Woche über hatten sie täglich mehrfach Sex, meist im Bett, aber auch in ihrer kleinen Küche, im Bad oder ihrem Wohnzimmer. Bis auf das eine Mal im Hausflur hatten sie keinen Sex in der Wohnung ihrer Eltern.

Nach der Rückkehr ihrer Eltern mussten sie ihre neue Beziehung natürlich verheimlichen. So taten sie es nur, wenn ihre Eltern aus dem Haus waren. Zumindest in den ersten Monaten. Doch mit der Zeit wurden sie mutiger und knutschten miteinander, obwohl ihre Eltern unten in der Wohnung waren. Nach einen dreiviertel Jahr hatten sie ihren ersten Sex, während die Eltern unten in der Wohnung schliefen. Ab da war den Bann gebrochen und sie liebten sich nun häufiger. Zwar bestand die Gefahr erwischt zu werden, doch es machte den Sex auch interessanter.

So verging die Zeit und der Geburtstag von Julia stand wieder an. Wie schon im Jahr zuvor brachten die Eltern eine Woche bei Verwandten. Die Feier fiel in diesem Jahr etwas kleiner aus, was nicht zuletzt daran lag, dass die Geschwister möglichst bald allein sein wollten um Sex zu haben.

"Nur gut, dass unsere Eltern nicht da sind und uns erwischen können!", meinte Julia zu ihrem Bruder Tobias, am Morgen nach ihrem neunzehnten Geburtstag.

"Du meinst, nur weil wir Sex haben wären sie böse auf uns?"

"Sie würden uns sofort enterben und ohne einen Cent auf die Straße setzen."

"Aber nur wenn sie der Schock nicht vorher ins Grab bringt," entgegnete er.

"Du bist ein Idiot! Mit so was treibt man keine Scherze."

"Ich weiß, aber so würde unser Geheimnis geheim bleiben."

"Die werden das schon nicht erzählen, was würde da für ein Licht auf sie fallen?"

"Mag sein, wir sollten das lassen und uns lieber wieder unserer Lust hingeben!", begann er sie zu streicheln, ihre Brüste, Bauch und ihren Schoß.

"Lustmolch!", schimpfte Julia, öffnete aber willig ihre Beine.

Schon bald steckte sein Kopf zwischen ihren Schenkel und er leckte ihre nasse Möse. Laut stöhnte die Schwester, gab ihm von ihrem Nektar und wurde dafür reichlich belohnt. Unablässig verwöhnte Tobi ihre Scheide und Klitoris. Der Erfolg stellte sich schon bald ein, sie stöhnte lauter und schriller, kündigte so ihren nahenden Orgasmus an.

"Warte! Komm in mich und lass uns zusammen kommen!", zog sie seinen Kopf aus ihrem Schoß.

"Nichts lieber als das!", küsste er noch mal ihre Scheide.

Sie stöhnte auf, zuckte und glaubte schon kommen zu müssen, doch war dem nicht so. Zwei Sekunden später steckte ihr Bruder schon in ihr. Doch fickte er sie nicht gleich, sonder ließ sich etwas Zeit, küsste sie und zuckte nur leicht mit seinem steifen Glied. Da sie ungeduldig wurde, rieb sie sich selber an seinem Stab. Dazu gab er ihr die Gelegenheit, weil er nicht direkt auf ihr lag. Als sie wieder von unten ihr Becken hob presste er seines dagegen und kam so tiefer in sie. Beide stöhnten auf und nun bumste er seine Schwester. Sie jauchzte vor Glück und Lust, mit den Fingern krallte sie sich in seinen Rücken und er ächzte vor Schmerz. Doch hielt es ihn nicht davon ab ihr weiter seinen Schwanz in den Unterleib zu hämmern.

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