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Familientradition

Geschichte Info
Eine Tradition aus einem Ort in einem fremden Land.
4.5k Wörter
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Alle drei Jahre fand im Ort ein besonderes Fest statt. Nur die Erwachsenen durften an dem eigentlichen Festivität teilnehmen, die Kinder nur an dem zusätzlich veranstalteten Rummel. Es kam ein Trupp von fahrendem Volk, die ein großes, sehr großes Zelt aufbauten und ein anderer Trupp, der den Rummel für alle Auswärtigen und die Kinder veranstalteten.

Der Rummel fand jährlich statt, das zusätzliche Fest nur alle drei Jahre. Bei uns in der Familie war es Tradition, dass das erste Mal nach dem Erwachsenwerden, die Kinder mit ihren Müttern, Tanten und Omas zu dem Fest gingen, wenn ein männliches Familienmitglied ebenfalls teilnehmen konnte.

Meine Schwester Yaniz und ich, Yantar, konnten diesmal das erste Mal an dem Fest teilnehmen. Yaniz und ich waren Zwillinge, unseren Vater haben wir nie Kennengelernt. Mama, Zerifa, war auch mit dabei. Sowie unsere Oma, Giltun.

Yaniz und ich waren Aufgeregt, Mama und Oma irgendwie auch. Mama hatte uns erzählt, dass das letzte Mal, als sie dabei war, ihr Opa mit auf dem Fest war, Oma konnte damals nicht. Oma erzählte und, dass sie mit ihrem Vater auf dem Fest gewesen war, ihr Mama war kurz vorher an einer Krankheit gestorben. Oma erzählte auch, dass sie sogar schon zwei Mal auf diesem Fest war, die weiteren Mal wollte sie nicht mehr, auch gab es keinen männlichen Familienangehörigen, da ihr Vater kurz nach dem zweiten Besuch gestorben war.

Wir wollten uns grade auf den Weg machen, da tauchte überraschend auch noch Tante Tatsima auf. Sie kam freudig zu uns, weil sie es noch zum Fest geschafft hatte.

Oma hatte uns erzählt, dass man, zu der Zeit, als sie das Fest das erste Mal besuchten durfte, schon mit 16 erwachsen war, auch zu Mamas Zeit sei das noch so gewesen. Diese 'modernen Bürokraten in der Hauptstadt' hätte das, kurz nachdem Mama das erste (und einzige) Mal auf dem Fest gewesen war, auf 18 geändert.

Wir waren auf dem Weg zum Zelt, als uns Oma informierte, dass sie uns für den Wettbewerb angemeldet hatte. Tante Tatsima sah uns alle an und fragte Oma etwas, sie sagte "nein" und dann "ja", Tante Tatsima sagte, da mache sie mit.

Beim Eingang für die Zuschauer sah ich viele bekannte Gesichter, die alle, wie gesagt, Erwachsene waren. Beim Eingang zum Wettbewerb gab es Ärger, wie ich hörte, sollten bei einer Familie mehrere Männer dabei sein, der Vater sagte immer "ich will mit", die Mutter erwiderte "es ist das Fest deines Sohnes". Ich konnte in den Eingangsbereich schauen und sah unseren Nachbarn, der rein wollte, sein Sohn, mein bester Freund, der rein durfte, seine Schwester, die ihren Bruder erwartungsvoll ansah und seine Mutter, die ihren Mann nicht dabei haben wollte, oder konnte?

Es kam einer der Veranstalter, der sagte, wenn sich nicht alle gleich entscheiden, wird die Familie für immer von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen. Sie könnte dann nur noch zusehen.

Die Mutter sagte noch "du warst doch bei deiner Tochter dabei, nun gibt doch nach", und der Vater zog zu den Zuschauern. Mein Freund fragte etwas seine Mutter, die nur den Kopf schüttelte.

Ich fragte meine Mutter, die sagte, sie könne die Regeln mir erst im Zelt erzählen. Auch Yaniz kannte die Regel noch nicht.

Als wir kamen, fragte der vom Veranstalter am Eingang "Alle Frauen?", alle nickten, er sagte dann zu mir "viel Spaß, und brich dir nichts ab".

Wir bekamen eine Art Startnummer an Bändern, jeder zwei, und die Frauen wurden in die eine Richtung, ich die andere geführt.

Ich landete in einem Raum, in dem die männlichen Teilnehmer des Wettbewerbs waren. Hier wurden uns die Regeln erklärt:

* Der Wettbewerb wird in Runden durchgeführt. In jeder Runde kommt jede Gruppe einmal dran.

* Jeder Teilnehmer zieht sich nackt aus und bindet sich die beiden Nummern so um die Oberarme, dass sie lesbar waren. (Es waren nur drei Männer dabei, die grinsten, da sie die Regeln kannten, alles andere waren Erstteilnehmer wie ich)

* Jeder Teilnehmer wird, wenn die vorherige Gruppe fertig war, auf die Bühne geführt. Dort lagen die anderen Teilnehmer seiner Familie. Nun muss der Teilnehmer ein Familienmitglied, durch ficken, nur durch ficken, zu einem Orgasmus bringen und dabei selber spritzen.

* Schaffte er selber, oder das anderen Familienmitglied, das er grade fickt, keinen Orgasmus, scheidet diese Familie aus.

* Die Orgasmen der beiden beteiligten Familienmittglieder durften nur bis zu 30 Sekunden auseinander liegen.

* Alle bis zum Ausscheiden erreichten Orgasmen wurden zusammengezählt. Die Familie, die die meisten hatte, hat gewonnen.

* Es wird immer Rundenweise der Wettbewerb durchgeführt, so dass jeder männliche Teilnehme den Rest der Runde ausruhen konnte.

* Es wird auf offener Bühne gefickt.

* die Hälfte der Wetteinnahmen pro Familie würde an diese gehen.

Wir sahen uns an, die drei Wiederholer sagten uns auf unsere Fragen "Ihr dürft jetzt die Frauen eurer Familie Ficken. Eure Mütter, Schwestern, Töchter, Tanten, Omas, egal wer dabei ist."

Der eine sagte "Ich habe meine Schwester und meine Tochter dabei, meine Mutter und meine Frau wollen nur zusehen. Schade."

Ein anderer sagte "Habt ihr den Spinner gesehen, vier Frauen hat der dabei."

"Sei Ruhig, diese Familie hat immer, wenn sie teilgenommen hatte, gewonnen."

Die starrten alle auf mich. Mein Freund, der mit seiner Mutter und seiner Schwester antrat, kam zu mir und sagte "Ich darf wirklich meine Mutter und meine Schwester vollspritzen? Toll. Und was ist, wenn die Schwanger werden?"

Ich musste an die Geschichten danken, die Oma über ihre Teilnahme, und Mama über ihre erzählt hatten. Oma war mit ihrem Papa da gewesen, und da keiner wusste, wer Mamas Papa war, war das wohl Opa? Auch war Mama mit Opa da, und meiner Schwester und mir wurde nie gesagt, wer unser Papa war. Waren wir alle vom Omas Papa die Kinder?

Ich sah meinen Freund an und sagte "Dann bekommen die Kinder. Wenn du deine Mutter schwängerst, machst du dir dein eigenes Geschwisterchen. Ist doch toll, ober?"

Mein Freund starrte mich an "Wirklich, das darf ich? Und Papa?"

"Der wird damit leben müssen."

Er sah mich an und fragte dann "Wen hast du denn dabei?"

"Yaniz, Mama, Oma und meine Tante."

"Du bist der aus der Gewinnerfamilie? Mensch, viel Spaß." Er starrte mich, und dann meinen Schwanz an, wir waren ja alle nackt, und ging, um seine Nummern festzumachen.

Wir waren sieben Jungen und drei Männer. Nachdem alle fertig waren, wurden wir auf die Bühne geführt, die Frauen saßen schon dort, immer um einen einzelnen Platz gruppiert.

Als wir auf die Bühne kamen, startete aus dem Publikum ein lautes Gejohle und Gepfeife. Von Frauen, die dabei waren, gab es entweder laute Rufe "Du kannst auch mich nachher haben" oder "mach mir ein Baby", die Männer johlten und Pfiffen eher.

An der Seite gab es eine Tafel, auf der die ersten Wetten aufgeschrieben waren. Meine Gruppe, die acht, hatte schon eine gute Quote. Keiner glaubte wohl, dass ich alle vier Frauen schaffen würde.

Wir Männer setzten uns zu unseren Frauen und eine Schiedsrichterin erschien auf der Bühne. "Alle Frauen wurden vorhin noch einmal überprüft, keine hatte Sperma in sich drin. Übrigens haben wir heute drei Jungfrauen."

Es gab erneut lautes Gejohle aller Zuschauer.

"Nachdem die Männer und die Frauen gekommen sind, wird mit dem Ding hier", sie hielt eine Art Gummi-Pimmel in die Höhe (aus dem Publikum rief ein Mann etwas wie "lasst mich prüfen, ich bin geprüfter Sperma-Erkenner", worauf ein anderer rief "kein Wunder, so oft wie deine Alte fremd geht" und das Gelächter wurde unglaublich laut), "geprüft, ob sich Sperma in der Frau befindet."

Sie sah in das Publikum, dann zu den Frauen und fuhr fort "nicht wundern, wenn dabei noch so eine einen weiteren Orgasmus hat."

Das Gelächter war wieder auf ihrer Seite.

"Für die Frauen haben wir etwas Neues, um imitierte Orgasmen aufzuspüren. Davon hatten wir bei den letzten Veranstaltungen viel zu viele. Da hier nur in die Möse gefickt werden darf", es kam ein ganz lautes "Schade" aus dem Publikum, "bekommt jede einen Sensor in den Hintern. Keine Angst meine Damen und die andern weiblichen Teilnehmerinnen", wieder ein lautes Lachen, "das Ding tut nicht weh. Es löst übriges auch keinen Orgasmus aus, wie ich leider selber feststelle musste.

So, es ist alles gesagt, lasst uns anfangen."

Es wurde vor jeder Gruppe eine Liegestatt zum Ficken aufgebaut.

Die Frau sprang noch einmal auf die Bühne und sagte "Ach ja, noch was. Wenn nur noch drei, oder weniger, Mannschaften am Start sind, bekommt der männliche Teilnehmer zwischen zwei Frauen jeweils zehn Minuten Pause. Wir Frauen wissen ja, die Männer brauchen immer etwas länger."

Auch hier gab es allgemeine Erheiterung bei den Frauen, und Buhrufe der zuschauenden Männer. Nach den Buhs rief eine Frau aus dem Zuschauerraum laut "Gebuht haben hier wohl die Schlappschwänze, die echten Männer sind ja oben auf der Bühne"

Die Gruppen wurden ausgelost, und die Frauen in jeder Familie. Ich bekam die Reihenfolge Yaniz, Giltun, Tatsima und Zerifa. Mama zum Schluss.

Als wir dran kamen, sagte meine Schwester, als sie sich bereitmachte "Yantar, sein Vorsichtig, ich bin noch Jungfrau", sie bekam die Messsonde in den Hintern, und legte sich dann so, dass ich auf das Publikum sehen konnte. Sie konnte den Kopf weiter Zurücklehnen und das Publikum über Kopf sehen.

Bei uns wurde angepfiffen, andere Gruppen hatten schon ihre erste Runde gemacht, wir waren in der Mitte, und ich führte meinen Schwanz vorsichtig ein. Yaniz zuckte etwas und grunzte dann "Ja, du bist der erste drin". Die vom Publikum, die das hörten, klatschte.

Da legte ich los, immer schön gefühlvoll, immer schön tief, ich merkte, wie sie kam und sagte leise "langsam, ich bin noch nicht so weit" "dann beeil dich, ich komme gleich"

Da meine Schwester mir den Schwanz zusammendrückte, kamen wir fast gleichzeitig. Sie grunzte, ich stierte, und dann brach ich auf ihr zusammen.

Ich hörte eine Lautsprecherstimme, wie beim Pferdeversteigern "Und das war ein weiblicher Orgasmus. Junge, wenn du aufstehst, können wie auch noch messen, ob es auch einer von dir war."

Wir standen auf, Yaniz verbeugte sich zum Publikum, und das konnte sehen, wie es auch ihr raus lief. "Ja, liebes Publikum, auch ohne nachmessen, das war auch ein saftiger Spritzer."

Die Frau kam mit dem Messzeug und schob es Yaniz in die Möse, die ging davon noch einmal so ab, dass ich sie halten musste.

Nachdem wir unseren Applaus erhalten hatten, wurde verkündet, dass noch alle Mannschaften am Start seinen und eine kurze Erholungspause für die 'Meisterspritzer-Kandidaten' eingeplant sei.

Wir Männer mussten uns auf unseren Thron setzen, keine Frau durfte vor uns stehen.

Yaniz legte sich auf ihrem Platz zurück und sagte "Brüderchen, das wird sicher ein Kind. Danke"

Nach der nächsten Runde würden, egal wie gut sie wären, drei Gruppen ausscheiden, da sie nur mit zwei Frauen angetreten waren. Wenn ich mir die Jungen dieser Gruppe ansah, war denen das egal. Jeder durfte bis dahin seine Mutter, einige ihre Schwestern oder Tanten ficken.

Ich sah zu meinem Freund rüber, der eben seine Mutter gefickt hatte, die lag zurückgelehnt in ihrem Stuhl, die Beine angestellt, und strahlte ihren Sohn verliebt an. Seine Schwester saß neben ihm und drehte an ihren Brustwarzen. Er starrte nur auf diese. Das war wohl legales Doping.

Bei uns kam plötzlich Oma zu mir und sagte "Jungen, wenn du dich richtig anstrengst, bis du der erste, der drei Generationen seiner Familie an einem Tag geschwängert hat" Ich sah Oma an "Ja, auch mich kannst du, wirst du, heute ein Baby ficken können, deine Tante ist auch noch Jungfrau, sie hatte ja keinen für dieses Fest, ihr, und mein, Papa war ja kurz nach eurer Geburt gestorben."

Mama sagte "Mutter, setzte ihn nicht unter Druck, der Junge wird es schon schaffen."

In der nächsten Runde kam bei uns Oma dran. Oma war eine etwas weichere Frau, sie war ja auch schon 54, oder erst 54, denn zu ihrer Zeit konnten die jungen Menschen ja schon zwei Jahre früher teilnehmen. Wie bei Mama übrigens auch.

Ich wollte bei Oma an ihre Brüste, die so schön dick waren, was sie mir verbat "Dann komme ich gleich, und du hast keine Chance mehr. Dass kannst du später, zu Hause, nachholen, kleiner Stier."

So wurde Oma, die in ihrer Muschi schon schön feucht war, normal gefickt. Sie kam etwas vor mir, aber wir waren innerhalb der Zeit.

Als Oma, zum Nachmessen, der Messfühler in die Muschi geschoben wurde, brach sie fast zusammen, ich konnte sie grade noch festhalte. Dazu musste ich sie unter den Armen greifen und hatte meine Hände unter ihren Brüsten. Sie sagte leise "Junge, nicht zwicken, bitte nicht zwicken."

Dass konnte ich natürlich nicht unterlassen, was ihr einen weiteren, sehr laut gejaulten, Orgasmus, bescherte.

Die Moderatorin sagte dazu "Jetzt wissen sie, wer hier als Wolf unterwegs ist.

Also Aufgepasst, meine lieben Zuschauer sowie Damen und Herren", die Leute verstanden die Anspielung, und waren lachend bei der Sache.

"Es haben alle Teams bestanden, zwei werden Ausscheiden, da der jeweilige Spritzer nicht mehr genug in seinem Füller gehabt hatte. Die zwei, die Aufgeben müssen und die drei mit nur je zwei Frauen verlassen den Wettkampf. So gibt es jetzt nur noch fünf Mannschaften, vier mit noch einer, und eine mit noch zwei Frauen im Wettbewerb.

Und deshalb gibt es wieder eine kleine Pause für unsere Spritzer."

Als 'Spritzer' bezeichnet zu werden war dann doch nicht fein,

Nun kam Tante Tatsima an die Reihe. Sie sah zu mir hin, auf meinen Schwanz, und sagte "Ist der groß, Hathor, ist der groß.

Hathor, lass es ein Baby werden."

Mama sah neben ihr, und versuchte sie zu beruhigen "Tatsima, Liebe, sieh dir doch mal Mama und Yaniz an, die sind doch beide zufrieden, reg dich nicht auf, genieß es, und komme, wenn er in dich spritzt."

Dann fuhr Mama ihrer Schwester noch einmal durch die Muschi und sagt "Sieh doch, wie feucht du bist, da rutschte sein Schwanz ganz leicht bis zum Anschlag, du wirst dich bei ihm wie im Himmel fühlen. Sagte Mama."

Wir wurden zur dritten Runde gebeten, als Tatsima die Sonde in den Hintern bekam, ging ihr fast einer ab. Dazu war in den Regeln geschrieben, dass das nicht zur Disqualifizierung führte, für das Paar, da die Frau dadurch ja schon erregter war, war das natürlich eine Erschwernis, wenn die Frau schon kurz vor einem Höhepunkt stand..

Wir Jungen, die Männer waren alle schon ausgestiegen, stiegen über unsere jeweilige Partnerin. Ich wusste, das von den vier anderen einer seine Schwester, zwei ihre Mütter und einer seine Oma vor sich hatte. Und alle, mit diesen, Erfahrung bei dieser Tätigkeit hatten.

So hatten sie auf jeden Fall nach dem Ausziehen, nachdem die Regeln erklärt worden waren, laut getönt.

Ich hatte ja auch meine Tante vor mir, wir beide hatten, miteinander, noch keine Erfahrung, und für mich war sie auch erst die dritte Frau. Und die dritte an diesem Abend.

Ich stieg also über Tatsima und schob dann vorsichtig meinen Schwanz in die rein, es gab, anders als bei meiner Schwester, nach kurzer Strecke ein Hindernis, das war wohl ihre Jungfernhaut, ich drückte langsam fester, und plötzlich war ich durch, Tatsima schnaufte auf und sah mir dann in die Augen. Die sagte leise "Junge, du bist durch, du hast mich zur Frau gemacht. Jetzt mach mir noch ein Baby."

Ich sah hoch und sah Mama am Rand sehen, diese machte mir mit ihrem Mund die Worte 'mach es'.

Und so legte ich los, Tatsima stöhnte und schnaufte, sagte immer wieder "mehr, mehr", und als ich soweit war, kam auch sie mit einem Schrei, der die Leute elektrisierte.

Als sie sich beruhigt hatte, sie brauchte etwas mehr Zeit als ich, stellte sie sich auf die Bühne und auch hier lief es aus ihr raus. Der Messstab ließ sie nochmals aufstöhnen, ich musste sie aber nicht, wie Oma, vor dem Zusammensacken bewahren.

Die anderen Teams waren auch fertig, alle fünf hatten es bestanden, und wir, also Mama und ich, wurden gefragt, ob wie weiter machen wollten. Ich sagte, mit der Frau, die ich da haben würde, würde ich alles bestehen, sie strahlte mich an, sagte aber, dass die Pause bitte etwas länger sein solle.

Dem wurde stattgegeben. Mama und ich konnten sogar zur Toilette, wurden aber begleitet, damit wie nicht irgendwie schummeln konnten.

Nach der Pause war der Saal gerammelt voll. Auch die Eltern, die vorher nicht dabei waren, hatten ihre kleinen Kinder nach Hause gebracht, alle waren da.

Ich fragte, ob, nach den Regeln, auch die Frau oben sein könne, was nach kurzer Diskussion auch genehmigt wurde. Mama fragte mich, was ich wollte, und ich sagte vor der ganzen Familie, alle Zuschauer sollten sehen, wie meine wunderschöne Mutter von ihrem eigenen Sohn einen unglaublichen Orgasmus gefickt bekommt.

Sie sollten Mama dabei zusehen können.

Mama sah mich erst an und sagte dann "Die sollen später alle sich an mich erinnern, wie ich nackt aussehe?"

Oma sagte daraufhin "Kind, du weißt doch, was genau passiert ist, wissen am nächsten Tag nur noch die, die den Sex auf der Bühne hatte, alle anderen wissen nur noch, dass es etwas Unglaubliches, verbotenes, schmutziges mit Sex war. Keiner aber weiß mehr, wer auf der Bühne war, alle aber, wer alles im Raum zugesehen hatte. Und ab morgen haben wir alle nur zugesehen."

Mama sah dann noch einmal zu Oma "Und die Kinder?"

"Die haben damit nichts zu tun. Die Väter haben sich verdrückt, wissen, und sagen, die anderen Leute. Nur die wahrhaft beteiligten wissen Bescheid."

Und dann sagte Oma "Zerifa, Kind, denke daran, wie du später von diesem Gedanken zehren wirst, wenn dein Sohn mal nicht bei dir sein kann."

Oma grinste, "weil er mit mir, seiner Tante oder gar seine Schwester Sex hat."

Mama sah ihre Mutter an und sagte "Du bist gemein, und bringst den Jungen nur auf dummer Gedanken."

Yaniz, meine Schwester, wandte ein "Auf ihn hat keiner ein Privileg, wir vier haben nur das Vergnügen, ihm zu dienen."

Die Veranstalter kamen zurück und sagten, meinem Anliegen könne stattgegeben werden.

Ich legte mich also auf unsere Liege, Als der Beginn der letzten Runde angekündigt wurde, bekam Mama noch die Sonde hinten rein, was auch sie zu einem kleinen Orgasmus brachte, und dann senke sie sich auf mich langsam ab. Sie sah immer in die Augen der Zuschauer, die dabei waren, sie ebenfalls Sexpartner zu suchen.

Ich fickte Mama, die sich meinen Schwanz immer wieder von der Spitze bis ganz nach unten rein trieb. Sie schrie leise Schreie, das waren noch keine echten Orgasmen, nur Anfänge, als ich nach ihren Brüsten griff, sie von unten umfasste und mit dem Zeigefingen auf die Brustwarze drückte, kam sie, mit einer Intensität, die mich mitriss.

Ich spritzte, Mama sagte später, sie hatte das Gefühl, dass es aus ihren Ohren wieder raus kam.

Sie brach auf mir zusammen und sagte mir immer wieder ins Ohr "Danke, Junge, danke, nach alle diesen Jahren wieder dieses Glück. Danke Junge, danke,..."

Sie wollte nicht mehr aufhören. Sie musste von den Veranstaltern mehrfach wachgerüttelt werden.

Mama stand auf und stellte sich vor die untereinander schon wild rumfickende Meute. Keinen interessierte das Ergebnis, aber es wurde verkündet.

Wir hatten, da ich vier Frauen durchgehalten hatte, gewonnen.

Bei den anderen Teams haben die, in denen Söhne ihre Mütter gefickt hatten, vor denen gewonnen, in denen Brüder Schwestern oder Enkel Omas gefickt hatten.

Es gab ein Vater-Tochter Team, das lag nur knapp zurück. Neffe-Tante und Onkel-Nichte lagen weiter zurück. Das zweite Team war eines in dem ein Junge seine Mutter, seine Schwester und seine Oma gefickt hatte, er sagte mir auf der Bühne, dass seine Tante abgesprungen sei, die sah er im Publikum grade von ihrem Vater und seinem Onkel gefickt werden, wobei sie seinem Opa den Schwanz lutschte.

Ich sagte, daran werden die sich erinnern nicht, wäre sie bei ihm, würde sie sich erinnern und vielleicht sein Baby tragen. Er sah zu mir hoch (ich war etwas größer) und nickt zu seine Familie "die werden schwanger von mir?", ich sah mir seine Oma an, die war wohl schon zu alte "Deine Oma wohl nicht, die anderen beiden sicher. Und sie wissen es, und wollen immer wieder. So haben es mir meine erzählt"

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