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Familientriebe

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Norbert war einverstanden damit, dass er seine Töchter an diesem Tag teilen würde. Martin, der schon lange mit Nora ein Paar bildete, durfte heute auch die anderen beiden Schwestern vernaschen, während er, das Familienoberhaupt, sich um seine Enkeltochter kümmern würde.

Lea lag auf dem Tisch in der Mitte des Raums. Nora hatte das Mädchen nach dem gemeinsamen Duschen dort hin geführt und ihre Handgelenke an den Tischbeinen fixiert. Anschließend hatte Nora die Wanden ihrer Nichte an die Oberschenkel gebunden. So konnte man die Scham des Mädchens gut sehen, die nun direkt an der Tischkante lag. Ihr Mund war von einem rötlichen Ballknebel ausgefüllt, der dafür sorgte, dass Lea, während der Zeremonie, kein Wort sagen konnte.

Der Grund in diesem Vorspiel lag nicht etwa darin, das Lea sich gewehrt hätte. Nein, das Mädchen brannte darauf, endlich in den erlesen Klub aufgenommen zu werden. Der Grund, warum sie so fixiert wurde, lag daran, dass diese Art der Hilflosigkeit einen zusätzlichen sexuellen Kick gab. Wenn es endlich soweit war, wenn ihr Großvater endlich von ihrem Körper Besitz ergriff, sollte die Kleine keinerlei Chance haben, aus Schüchternheit oder plötzlich aufkommender Furcht, zurückzuweichen.

Nina hatte es damals bei ihrem ersten Mal so erlebt. Damals war sie zurückgewichen, als ihr Vater zu ihr gekommen war. Damals hatte sie gelernt zu gehrochen und sich zu unterwerfen. Ihr Vater hatte es ihr gezeigt. Er hatte ihr mit seinen Stößen, seinen Schlägen und seinen Küssen gezeigt, wie eine Frau wahre Lust empfinden konnte. Eine Lust, die das Mädchen davor nicht gekannt hatte. Nun war es für Nina an der Zeit etwas davon an ihre Tochter weitzugeben.

Der Anblick des hilflosen Mädchens hatte auch auf Männer eine besondere Wirkung. Deutlich sichtbar war die Erregung des dicken Männerschwanzes zwischen Norberts Beinen. Er stand neben dem Tisch, an den Nora seine Enkelin gefesselt hatte. Seine Hand streichelte über die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Geschickt spielte er mit den kirchkerngroßen Nippeln des Mädchens, welche, bereits ganz hart waren.

„Heute ist ein besonderer Tag, meine Kleine", meinte der Großvater. „Heute werden wir dich zur Frau machen. Das willst du doch, oder?"

„Mhmmmmhmmmm", kam es aus dem Mund der geknebelten Lea. Norbert lächelte zufrieden.

„Sehr gut meine Kleine. Nun wird deine Mutter die Erste sein, die dich auf deine Entjungferung vorbereitet. Wir wollen schließlich, dass du diesen besonderen Moment genießt." Lea sah ihn mit weit geöffneten Augen an und nickte, so gut es in ihrer momentanen Lage ging.

„Fang an!", befahl Norbert mit strengem Tonfall. „Komm Nina, geh zu deiner Tochter und leck ihre jungfräuliche Fotze, bis sie kommt. Darauf hast du dich schließlich schon lange genug vorbereitet, oder?" Etwas Spot war in seinen Worten zu hören. Er veralberte seine älteste Tochter und Laura konnte sich ein kurzes Lächeln nicht verkneifen.

Martin beobachtete nun aus seinem Sitz, wie Nina sich auf allen Vieren zu ihrer Tochter bewegte. Einer Sklavin gleich zeugte sie ein devotes Verhalten, welches er sonst von keiner der Schwestern kannte. Ja, Norbert hatte seine Töchter gut abgerichtet. Nach außen hin waren sie die lebenslustigen, selbstbewussten Frauen, doch in ihrem Herzen waren sie devote Schlampen.

Das gefesselte Mädchen wusste nicht so recht, was gerade geschah. Erst als sich die Lippen ihrer Mutter zwischen ihre freigelegte Scham pressten, erkannte sie, was Norbert gemeint hatte. Ihre Mutter küsste Leas Vulva und jagte dem Mädchen damit einen unbeschreiblich intimen Schauer durch den zierlichen Körper. Lea zerrte an ihre Fesseln, während sich die Hand ihres Großvaters beruhigend auf ihre Wange legte.

„Ganz ruhig, meine Kleine. Ganz ruhig. Alles ist gut. Du darfst die Augen schließen und es einfach genießen. Denk daran, wie schön es ist, wenn du jetzt die Liebe deiner Mutter empfängst. Denk daran, wie geil es ist, wenn ihre Zunge durch deine kleine Muschi streift. Lass dich gehen, lass dich einfach gehen."

Seine Worte hatten fast etwas beschwörendes an sich. Norbert verstand es wirklich, den Geist des Mädchens einzulullen. Sie genoss dieses Gefühl. Diese intime Nähe, die sie so noch nie erleben durfte. Jetzt auf einmal war alles anders. Jetzt, war sie nicht mehr nur die Tochter von Nina. Jetzt musste sie nicht länger auf ihr Zimmer gehen, während sich ihre Familie miteinander vergnügte. Nein, jetzt war sie Teil des Spiels. Nein, heute Nacht war sie die Hauptfigur dieses Spiels. Sie war es, um die sich alles drehte. Sie war das Zentrum der Lust.

Der Geschmack von Leas frisch gewaschener, jungfräulicher Fotze war für Nina ungewohnt. Sie hatte vor kurzen erst Lauras Spalte geleckt. Die triefende Fotze, ihrer verdorbenen Schwester. Der direkte Vergleicht offenbarte einen gigantischen Unterschied. Laura war ein geiles Miststück. Lea, ihr Kind, war ein Engel. Zumindest was den Geschmack an ging. Immer wieder setzte Nina an Leas Poloch an und streifte mit der Zungenspitze hinauf bis zu dem Kitzler des Mädchens.

Lea hatte die Augen geschlossen, wie es ihr Großvater gesagt hatte. Elektrisierende Schauer jagten durch den Körper der Kleinen, die immer wieder deutlich hörbare Laute von sich gab. Sie genoss die Arbeit ihrer Mutter. Daran gab es keinen Zweifel. Dass ihr Opa dabei an ihrer Seite war, verstärkte dieses Gefühl noch weiter.

Für Martin war dies Schauspiel zu viel. Er suchte nach Befriedigung und fand sie in Laura. Die Schwester seiner Freundin sollte seine Lust befriedigen. Deswegen ging er zu ihr und zog sie an ihrem Haarschopf grob mit sich. Er war dabei nicht wirklich brutal, denn Laura folgte willig. Martin zeigte seiner zukünftigen Schwägerin lediglich, wo ihr Rang war. Sie sollte aufhören, so überheblich zu grinsen und endlich mit ihren Lippen das tun, was jede Frau beherrschen sollte.

Willig legte Laura ihre Lippen um Martins dicken Schwanz, während ihre große Schwester weiterhin Leas Fotze leckte. Geschickt nutzte sie ihre Zunge und streichelte über die harte Eichel. Sofort entkam dem Mann mit den blonden, kurzen Haaren, ein deutlich hörbares Stöhnen.

„Ja, du kleine Schlampe. So ist das gut." Er legte seine Hand in den Haarschopf der jungen Frau und drückte ihren Kopf fester gegen seinen harten Männerschwanz. „Los! Nimm ihn tief in den Mund, Schlampe!"

Seine Geilheit ließ seine sonstige Zurückhaltung gegenüber Noras Schwestern fallen. Nun war Martin der dominante Mistkerl, als den ihn Nora oft genug im Bett kannte, wenn er etwas wollte. Dass sie diesmal nur zusehen durfte, wie er seine Geilheit an ihrer Schwester befriedigte, ließ Nora jetzt in einen inneren Zwiespalt. Ja, sie war eifersüchtig. Aber sie war auch geil. Denn sowohl Leas verstümmeltes Stöhnen, als auch das Schmatzen von Laura und Nina bildeten eine erotische Grundstimmung, bei der das vertraute Stöhnen ihres Freundes nun der I-Punkt war. Immer wieder sah Nora sehnsüchtig zu der vor Martin knienden Laura, die gierig den Schwanz von Noras Freund bearbeitete.

„Schneller!", befahl Norbert und griff nach der Peitsche. „Los, Nina. Streng dich mehr an. Ich will, dass Lea durch deine Zunge kommt!"

Mit lautem Knall sauste die Peitsche auf Ninas knackigen Hintern nieder. Leas Mutter keuchte laut auf. Es tat weh. Kurz setzte sie ab, doch nach ein paar Herzschlägen, die sie brauchte, um wieder ganz bei Sinnen zu sein, leckte Nina nun weiter und mit noch mehr Elan die Spalte ihrer Tochter, aus der bereits der frisch produzierte Lustnektar strömte. Langsam erkannte Nina den Eigengeschmack ihrer Tochter.

„Los!", kam es mit strengem Tonfall und wieder knallte die Peitsche. Diesmal war Nina auf den Schlag besser vorbereit, doch der Schmerz ließ sie erbeben. Sie hatte schon öfters das züchtigende Leder gespürt, welches ihr Vater mit geschickter Hand führte, doch es war jedes Mal aufs Neue eine Überwindung. „Ich werde dich jetzt solange auspeitschen, bis du es schaffst, deine Tochter richtig zu befriedigen."

Nina wusste, dass er keinen Scherz machte, und strengte nun noch mehr an. Lea hörte nur das Knallen, als die Peitsche die nackten Rundungen ihrer Mutter traf. Sie konnte die Wirkung nicht sehen, doch sie konnte spüren, wie sich die Zunge nun immer stärker um ihren Kitzler legte. Jeder Zungenschlag schien weiteren Saft zu produzieren. Kostbarer Saft, denn ihre Mutter gierig auf geschleckt wurde.

Martin sah mit Genuss die Eifersucht in Noras Augen. Nora, die sonst immer im Mittelpunkt stand, musste nun in devoter Haltung knie, bis man sie endlich zu sich rief. Er hatte ihre Erlaubnis, nein noch mehr. Wie eine Cuckquean rutschte Nora unruhig auf ihrem Hintern Hin und Her. Sie war geil, auch, oder gerade weil, sie noch niemand berührt hatte.

Das Martin gerade seinen Schwanz in das Fickmaul von Noras Schwester rammte, machte sie dabei noch wuschelliger. Er liebte Laura nicht. Keine Chance. Für ihn war sie ein Stück austauschbares Fickfleisch. Sein Objekt, welches er benutzte, um seine Lust zu steigern, während seine Freundin auf ihren Auftritt wartet. Ja, sie war wirklich eine heimliche Cuckquean. Die weibliche Version eines Cuckolds.

Mit festem Griff packte er Lauras kurzen Haarschopf und zog sie auf die Beine. Er legte Noras Schwester über das Sofa, so dass Nora sie von der Seite sehen konnte, während sein Blick und der von Laura auf die hilflose Lea gerichtet waren. Von hinten näherte er sich Lauras triefender Fotze und schob seinen dicken Schwanz in das Loch. Er brauchte kein Vorspiel. Die Jüngste der Schwestern war bereits triefend nass. Ob es am Blowjob oder an der Gesamtsituation lag, wusste Martin nicht. Ihm war es eigentlich auch egal. Wild schob er seinen Riemen in ihr Loch und fickte damit zum ersten Mal vor Noras Augen eine andere Frau.

Nora schluckte leicht. Ja, es tat einen kleinen Stich, als sie sah, wie Martin seinen Schwanz in das willige Loch ihrer Schwester steckte. Darüber zu fantasieren und es dann tatsächlich zu erleben, war eben doch ein Unterschied. Plötzlich war sie nur noch eine Zuschauerin, die sich immer mehr vom Mittelpunkt entfernte.

Mit kräftigen Stößen rammte Martin seinen Schwanz in das feuchte Loch. Laura bäumte sich auf. Die junge Frau schrie wie am Spieß, denn der Hengstschwanz von Noras Freund war noch größer als der ihres Vaters. Vor allem aber lag sie in einer Stellung, in der er vollständig in sie eindringen und die Spitze gegen ihre Gebärmutter hämmern konnte.

Wildes Schreien entkam ihrer Kehle. Jeder Stoß schien Laura die Luft aus den Lungen zu pressen. Er packte sie grob am Haarschopf und zerrte ihren Kopf in den Nacken, so dass man ihre schmerzverzerrte Miene deutlich sehen konnte, während nur wenige Schritte entfernt, Lauras Vater die Peitsche auf den Hintern ihrer großen Schwester niedersausen ließ.

In Noras Gedanken kreisten sich um das wilde Treiben. Immer wieder musste sie daran zurückdenken, wie Martin ihr von Freddy erzählt hatte, die er auf gleiche Weise oft im Wohnzimmer seiner Eltern gefickt hatte. Ob Freddy damals auch diesen lustentstellten Blick hatte, als Martin seinen Schwanz in die Fotze seiner Schwester rammte? Hatte sie genau so geschrien, als er seinen Schwanz gegen ihre fruchtbare Gebärmutter gedonnert hatte? Erlebte Laura gerade einen Orgasmus? Es klang so, auch wenn Nora nicht sicher war, denn eigentlich klang es schon die ganze Zeit so, als wenn ihre kleine Schwester auf einer Welle von kleineren Höhepunkten schwebte.

Lea bekam von Noras Gedanken nichts mit. Sie war alleine auf das Gesicht ihres Großvaters fixiert, der über sie wachte und mit seinen Fingern durch ihr blondes Haar streifte. Das Mädchen befand sich bereits am Rande des Lustgipfels, als Norbert nach ihren zarten Knospen griff und diese leicht verdrehte. Ein ungekannter Schmerz peitschte durch ihren jungen Körper, während die Zunge ihrer Mutter zugleich über ihre Scham fegte. Kräftige Atemgeräusche waren zu hören. Lea bäumte sich in den Fesseln auf. Ihr Mädchen Körper wurde mit einem Schlag überschwemmt von Hormonen und Nervenimpulsen.

„Komm, mein geiles Mädchen. Ja, komm du geiles Teeniefotze!", feuerte Norbert seine Enkelin an, die diese Unterstützung in diesem Moment gar nicht mehr brauchte. Zu sehr war ihr Körper durch das geistige und körperliche Vorspiel bereits in Wallung geraten. Sie war nur noch fixiert auf den erlösenden Höhepunkt, den sie endlich überschritt.

Im selben Moment keuchte auch Martin laut auf. Sein Schwanz steckte tief in der Grotte der jüngsten Schwester. Heftig zuckte sein Glied und endlich entlud sich der furchtbare Saft in ihrer triefenden Fotze. Mit kräftigen Stößen spritze er auch noch den letzten Tropfen seines Samens in ihren Bauch, bevor er sich aus der zuckenden Lustgrotte zurückzog.

Vollkommen fertig lag Laura über das Sofa gebeugt. Auch wenn Norbert sie öfters fickte, war Martins Schwanz für sich doch eine ganz neue Erfahrung. Nicht nur die Größe, nein auch die Technik des potenten Mannes brachte sie fast um den Verstand. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln, während sie nur mühsam wieder um Fassung rang.

„Laura ist echt eine geile Fotze", keuchte Martin.

„In der Tat", stimmte Norbert zu und blickte hinab zu seiner immer noch leicht zuckenden Enkeltochter. „Nun wollen wir mal austesten, wie es um deine Fotze bestimmt ist, Kind. Kommt alle her und schaut euch an, wie unsere kleine Lea nun entjungfert wird."

Angst funkelte in den Augen des Mädchens, die jedoch keine Chance hatte, sich dem Willen ihres Großvaters zu widersetzen. Sie musste warten, was der perverse alte Mann nun mit ihr vor hatte. Gemächlich trat er an die Stelle, wo zu vor Leas Mutter gekniet hatte. Sein dicker Schwanz lechzte bereits nach der kleinen Mädchenfotze, auf die er schon so viele Jahre gewartet hatte. Ja, heute würde Lea in den Kreis der Frauen aufgenommen werden. Der Gedanke daran erregte und verstörte das Mädchen gleicher maßen.

„Nina, stell dich an die Kopfseite. Zeige deiner Tochter, dass du bei ihr bist in diesem besonderen Moment ihres Lebens." Ein grimmiges Lächeln umspielte die Miene des alten Mannes, dessen gierige Schwanz nur wenige Hand breit von dem unberührten Fleisch seiner Enkelin ruhte.

„Ja, Vater", sagte Nina gehorsam, die noch immer den Saft ihres Kindes auf den Lippen trug.

Laura und Nora traten links und rechts an den Tisch heran, während sich Martin hinter Nina stellte. Er wollte der Mutter beistehen, die gerade ihr Kind durch das Ritual der Entjungferung führte. Natürlich hatte sein Beistand auch etwas mit seiner eigenen Lust zu tun, denn Lauras Fotze hatte längst nicht ausgereicht, seinen gierigen Schwanz vollständig zu entsaften. Schon wieder war er halb steif und gierte nach Befriedigung.

Nina legte ihre Hand auf die Wange ihrer Tochter und flüsterte dem geknebelten Mädchen leise ins Ohr. „Ganz ruhig, meine Kleine. Opa wird dich jetzt zur Frau machen, wie er es schon mit Mami getan hatte."

Kaum waren ihre Worte ausgesprochen, rieb Norbert bereits seinen harten Riemen an Leas zartem Fleisch. Die dicke Eichel wirkte monströs, doch Ninas Vorarbeit hatte dafür gesorgt, dass die Fotze des Mädchens bereit war, für den dicken Riemen des Mannes, der sie gleich aufstoßen würde.

Die anderen Schwestern senkten derweil ihre Köpfe und begannen mit ihren geschickten Zungen über Leas harte Knospen zu schlecken, als wären diese Teil einer süßen Kostbarkeit. Nun, in gewisser Weise war dem auch so. Die knackigen Hintern streckte Laura und Nora dabei in Richtung von Martin, der die Einladung nur zu gerne annahm, und das Fleisch der Schwestern mit seinen Händen rieb, während sein steifes Glied sich an der Pokerbe von Nina vergnügte.

Norbert streichelte derweil immer wieder mit seiner Eichel immer wieder über die geschwollenen Schamlippen des Mädchens. Zärtlich glitten seine Finger durch den feuchten Flaum. Anders als bei seinen Töchtern, war bei Lea noch keine Klinge angesetzt worden. Ihre Vulva war mit blonden, feinen Schamhaaren bedeckt, welche die Natur auf ihrem zierlichen Körper sprießen ließ.

Bald würde sich dies ändern. Bald würde auch Lea ihre Fotze für ihren Großvater rasieren, und von ihm ein Halsband bekommen, welches sie als sein Eigentum, als Teil der Fickfamilie kennzeichnete. Doch noch war sie Jungfrau. Noch war das Ritual nicht vollzogen, auch wenn Norbert immer wieder deutlich spüren konnte, wie das eigentlich schüchterne Ding sich seinem Riemen entgegen drückte. Ja, sie wollte es, dessen konnte er sich sicher sein.

„Bist du bereit, Schatz?", fragte Nina ihre Tochter, die bereits wieder ganz erregt auf dem Tisch Hin und Her zappelte.

„Mhhmhmmm", murmelte Lea mit sich selbst kämpfend. Nina hob den Kopf und nickte ihrem Vater bestätigend zu. Sie legte ihre Hände auf Leas Wangen und wartete den nächsten Schritt ab.

Darauf hatte Norbert gewartet. Lange war der alte Deckhengst der Familie schon scharf auf diesen Moment. Er sollte etwas Besonderes sein, und das war er. Gab es etwas außergewöhnlicheres, als diesen Moment im Beisein der ganzen Familie und seines zukünftigen Schwiegersohns zu erleben? Nein, dies war der Gipfel. Erst hatte er überlegt, Nora zu befehlen, seinen Arsch zu lecken, während er das Mädchen entjungferte. Doch seine Geilheit auf das enge Loch des blonden Mädchens war zu groß. Allein schon die Berührung durch Noras Zunge hätte ihn in diesem Moment zum Höhepunkt gebracht.

Vorsichtig drückte Norbert seine Eichel nun durch die leicht gewölbten Schamlippen des Mädchens. Ganz vorsichtig drängte er weiter. Er spürte die warme Enge ihrer feuchten Spalte. Ein enges Loch, welches sich ganz langsam an seinen mächtigen Hengstschwanz gewöhnte. Ja, sie würde sich an diesen Schwanz gewöhnen, so wie sich auch seine Töchter an den Schwanz Gewöhnt hatten.

Seine Eichel erreichte ihr Jungfernhäutchen, welches all die Jahre unberührt auf ihn gewartet hatte. Er spürte den Widerstand und war erleichtert. Manchmal hatte Norbert Angst gehabt, er hätte zu lange damit gewartet, bis er seine Enkelin vor sein spitzes Rohr geholt hatte. Er hatte die Angst, dass ein anderer dieses Loch vor ihm entweihen würde, wenn Lea bei ihrer Mutter in Norddeutschland war. Doch alles war gut gegangen.

Sie war unberührt geblieben. Bis jetzt. Seine kräftigen Finger streichelten über ihre zerbrechlich wirkenden Schenkel. Wie schön sie doch war. Schön und zerbrechlich. Seine Enkelin, sein Kind. Das Herz des Grauhaarigen schlug immer schneller. Er konnte sein Verlangen nicht mehr beherrschen.

Gebannt starrte Martin auf das Schauspiel. Auch sein Riemen stand nun wieder, wie eine Eins. Mit je zwei Fingern fickte er Nora und Laura in ihre feuchten Fotzen, während Nina ihm ihren Prachtarsch entgegen reckte. Fast hätte er es geschafft, von hinten in ihren Po einzudringen, doch dann rutschte er ab und stieß ohne nennenswerten Widerstand in das Loch der hübschen Mutter. Nina keuchte laut auf und im selben Moment drückte Norbert seinen Penis in die Scheide seiner Enkelin.

„Mhhhhmmmmmmm!", schrie Lea in den Knebel, als das Jungfernhäutchen durchstoßen und ihr Leib aufgebrochen wurde.

„Ganz ruhig", keuchte Nina. Sie hielt den Kopf ihrer Tochter fest, während sie selbst aufgespießt wurde.

Es war der erste Schwanz, der seitlangem in ihrer ungeschützten Spalte steckte. Norbert war diesmal noch nicht dazu gekommen, ihr seinen Saft in die Fotze zu spritzen. Er wollte seine Manneskraft für Lea aufbewahren. Martin war jedoch ein vollwertiger Ersatz. Sein steifer Schwanz füllte ihre durch die Geburt der Tochter geweitete Scheide voll und ganz aus. Ja, es wirkte fast so, als wenn er noch größer war, als der ihres Vaters. Willig drückte Nina sich ihrem Schwager entgegen und ließ ihn tief in ihr Loch stoßen, während er zeitgleich ihre Schwestern fingerte.

Norbert interessierte dies in diesem Moment nicht weiter. Er war ganz in seiner Enkelin aufgegangen. Anfangs hielt er sich bewusst zurück. Er ließ seiner kleinen Schönheit die Zeit, sich an seinen Prachtschwanz zu gewöhnen. Laura und Nora leckte derweil wie Kätzchen über ihre Teenienippel.

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