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Familienwahnsinn

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Sie hat nichts kapiert.
7.2k Wörter
4.29
78.6k
4
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Dies ist die Fortsetzung zu « Familiensinn », und hier erst recht : Blümchensexfreunde etc bitte lest was anderes. Es wird zu Schluss wirklich hart.

Achtung : für Freunde der schnellen Nummer: vor 1/3 dieser Episode geschieht nichts Sexuelles. Aber das Warten lohnt sich.

*

Der Schlamassel nach den Ereignissen in Max' Villa war weniger schlimm als erwartet. Max rief mich noch am selben Tag an. Elaine habe ihm gesagt, dass ich da gewesen sei und dass ich etwas mit ihm sprechen wolle.

Ich war etwas baff und musste widerwillig ihre Chuzpe bewundern.

Ich konnte schlecht meinem Bruder sagen, dass ich zu ihm ins Haus gekommen war, um meiner Schwägerin nahezulegen diskreter fremdzugehen. Auch nicht, dass Sie sich vor mir ausgezogen hatte, und erst recht nicht, dass ich sie geohrfeigt hatte.

Kurzerhand erfand ich einen Ausflug, den wir mit unseren Eltern an deren Hochzeitstag alle zusammen machen sollten. Er fand das eine gute Idee.

« Und sonst, alles im Lot? » fragte ich unschuldig.

« Jaja, geht schon. Eliane ist im Schwimmbad ausgerutscht und aufs Gesicht gefallen, das wird sicher ein schöner blauer Fleck. » Ich zuckte zusammen. Hoffentlich würde man nicht die Finger erkennen, sonst war es vorbei mit ihrer Notlüge. « Ich werde mal sehen, ob man die Treppe mit Antiruschbelag versehen kann. » Ich stimmte der Idee zu und wir hängten ein.

Nein, der Schlamassel schien sich in Grenzen zu halten. Es schien nur so, als ob Eliane entweder nicht verstanden hatte oder nicht verstehen wollte, was ich ihr nahegelegt hatte.

Zwei Monate nach unserer etwas unglücklichen Unterredung legte sie sich einen neuen Lover zu. Und nicht irgendwen : einen Staatssekretär, nennen wir ihn Röber, die rechte Hand des Ministerpräsidenten, ein guter Bekannter von Max und eine seiner wichtigsten Stützen bei mehreren sehr heiklen Aufträgen. Wenn die Lage nicht so kritisch gewesen wäre hätte man Eliane nur gratulieren können zu ihrer Fähigkeit, wichtigste Personen zu spotten.

Wie die Lage war war es eine Katastrophe, eine Zeitbombe, die jeden Moment hochgehen konnte. Als Facharbeiter stand ich dem politisch-industriellen Milieu nicht besonders nahe und dennoch hatte ich von der Sache Wind bekommen. Es musste fast schon sowas wie ein offenes Geheimnis in der Politik sein.

Ich beschloss als letzten Versuch Eliane zur Vernunft zu bringen ihr einen gewaltigen Schrecken einzujagen. Dafür würde ich ein paar Gefallen aus früheren Zeiten einfordern müssen, Leute kontaktieren, mit denen ich eigentlich nichts mehr zu tun haben wollte. Aber vielleicht würde sie doch noch einlenken, bevor alles zu spät war. Wenn Max, Kasimir und meinen Eltern der Skandal erspart blieb wäre das die Risiken wert.

Die nächsten Tage verbrachte ich damit, den Staatssekretär auszuspionieren. Durch einen eingeforderten Gefallen erhielt ich Elianes Handy-Addressbuch, ihre Anrufstatistiken und SMSs. Warum die Menschen denken, wenn sie etwas aus ihrem Gerät löschen sei es verschwunden werde ich nie verstehen.

Nachdem ich die SMSs gelesen hatte und mit den Bewegungen des Herrn Staatssekretärs abgeglichen hatte fing der Plan an, Hand und Fuss zu kriegen.

Und das Beste daran war, ich brauchte dazu nur ein paar gefährlich aussehende Jungs, die nichts tun mussten als zur richtigen Zeit am vereinbarten Ort aufzukreuzen. Das bischen Schlösserknacken, das darüber hinaus nötig war würde ich nach meiner früheren Karriere spielend schaffen. Ich beobachtete Eliane und den Staatssekretär ein paar Tage mehr und setzte dann den Tag der Aktion fest.

Der Hochzeitstag meiner Eltern war ein voller Erfolg. Ich hatte organisiert, Max hatte bezahlt und jeder amüsierte sich. Wir hatten alle zusammen ein Schiff bestiegen, waren den Fluss einige Kilometer hinuntergschippert, hatten dann angelegt und waren in drei Kutschen umgestiegen. Danach ging es die Berglehne hinauf zu einem bekannten Ausflugslokal.

Ich hatte mich absichtlich mit meine beiden Töchtern Charlotte und Sophie mit Mutter und Eliane in eine Kutsche gesetzt. Es war ein strahlender Frühlingstag und Eliane hatte ihren hellen Leinenjanker im Landhausstil zwischen uns auf die Bank gelegt. Eifrig deutete sie mit meinen Töchtern hierhin und dorthin ins Tal, es wurde geplappert und viel gelacht. So viel es gar nicht auf, dass ich kurz vor der Ankunft im Ausflugslokal in den Janker griff und Elianes Handy einsteckte.

Wir stiegen lachend und miteinander schwatzend die grosse Freitreppe zu der Terrasse hinauf, wo unter einem riesigen gelben Sonnenschirm ein Tisch für uns gedeckt war. Mutter jubelte, als sie die Tischkärtchen und die Tischdekoration sah. Ja, wir konnten gut Söhne sein, wenn wir es darauf anlegten. Sie hatte keine Ahnung, wie gut wirklich.

Sobald alle sassen ging ich kurz auf die Toilette. Ich setzte mich in das Abteil und zog Elianes Handy hervor. Schnell hatte ich im Adressbuch die Initialen des Staatssekretärs gefunden. Ich änderte die gespeicherte Nummer, sandte eine kurze Botschaft :

« Telephon bereit, bestätige. » Keine Minute später piepte das Handy kurz :

« Ok, alles bereit, kriegst Kopie » Ich hatte Gerhardt genau instruiert, dennoch war es besser, auf dem Laufenden zu bleiben.

Ich löschte beide Nachrichten und ging wieder hinaus. Im Vorbeigehen bückte ich mich hinter Elaines Stuhl, tat so als hebe ich etwas auf und meinte :

« Hier, Dein Telephon lag am Boden « . Sie sah mich verwundert, dann misstrauisch an. Als ich ihr lediglich ihr Handy hinhielt nahm sie es, steckte es ein und wandte sich wieder der angefangenen Unterhaltung zu.

Der Nachmittag verging fröhlich, mitten in der kurzen Rede von Max direkt nach dem Kuchen hörte ich Elianes Telephon piepsen. Sie schaute auf den Display, wirkte überrascht, steckte dann das Telephon weg. Wenig später, als sich die Runde aufgelöst hatte, die Kinder auf dem Spielplatz, die Erwachsenen zerstreut in Grüppchen, sah ich sie etwas abseits stehen und auf ihrem Handy herumtippen. Sie hatte den Köder geschluckt.

Gegen abend fuhren Gerda, die Kinder und ich heim. Die Kinder waren müde und schliefen schon halb. Ich prüfte im Fahren mein Handy : fünf Nachrichten von Gerhardt . Kein Anruf, gut.

Zuhause angekommen verfrachteten wir die Kinder ins Bett, und ich hatte die Musse, die Nachrichten zu lesen. Gerhardt hatte getreulich weitergeleitet was er Eliane geschickt hatte und was sie geantwortet hatte:

« Hallo, können wir uns sehen? R »

« Heute abend, jetzt mit Familie. »

« 21.00 Waldhaus? Komme kurz darauf. Bereite Dich vor. »

« Ok. Kleidungswünsche? »

« Sommerlich leicht ;-) »

Ich schaute auf die Uhr . Noch zwei Stunden. Höchste Zeit. Gerhardt hatte schon die Jungs kontaktiert, ich musste mich sputen.

« Gerda, ich geh noch mit ein paar Kollegen um die Häuser, ok? » rief ich ins Wohzimmer. Sie schaute kurz von der Fernsehsendung auf, die sie sah, nickte und antwortete :

« Ist gut. »

Ich fuhr eine halbe Stunde später in das Waldstück hinein. Das kleine unscheinbare Wochenendhaus lag dunkel und verlassen da. Sehr gut. Ich fuhr daran vorbei auf einen Waldparkplatz am Ende der schmalen Strasse. Ein alter Ford Granada Kombi stand bereits da. Ich hielt daneben an.

Erst als ich ausstieg öffneten sich die Türen. Im Halbdunkel das Waldes stiegen die fünf Insassen aus : kurz geschorene Haare, keiner kleiner 1.85, alle hart bemuskelt und keiner unter 100 Kilo. Aber für den, der sie nicht kannte waren sicher die Gesichter das Eindruckvollste. Finstere Visagen, mehr als eine gebrochene Nase, auch ein oder zwei Narben an Wangen oder über die Stirn und unter den kurzen Haaren. Galgenvögel, aber echte Brecher. Sie stellten meine Bekanntschaften vor Gerda dar. Für den, der sie kannte war ihre Intelligenz und ihre Skrupellosigkeit noch beeindruckender als ihre physische Erscheinung.

« Hi Frank, » der Typ, der hinter dem Lenkrad gesessen hatte, hatte listige Augen. Sie sprühten vor Intelligenz, die man einem solchen Berg von Mann nicht zugetraut hätte, « was gibts denn so Eiliges, dass Du uns hier zusammentrommelst? »

« Tag Kleiner, » er hiess tatsächlich so, was nicht einer gewissen Komik entbehrte, « jemand braucht eine Denkzettel. Und da konnte ich mir niemand besseren vorstellen als Euch, » zustimmendes Gemurmel ringsum, grinsende Gesichter. Jemand eine Abreibung zu verpassen war ein schönes Spiel. Ich fuhr fort «Nicht so wie ihr denkt. Sie soll nur erschreckt werden. » Basses Erstaunen rundum, unruhiges Gemurmel, das Kleiner in Worte fasst :

« Wir walken keine Frauen durch, das weisst Du. »

« Ich weiss, Ihr sollt Sie auch nur erschrecken. » Es bleibt ein Unbehagen in der Luft. Ich erkläre meinen Plan, und nach und nach verstehen sie.

« .... und dann zeigt ihr Euch. Mehr müsst ihr nicht tun, sie wird einen Heidenschreck bekommen. Verstanden? » Alle nicken.

Wir steigen durch den Wald die Böschung hinunter, die an des hintere Ende des Gartens führt. Im Haus ist immer noch alles dunkel. Zu sechst stehen wir auf der Terasse. Ich hole mein Einbrecherbesteck heraus und knie mich hin. Eine Taschenlampe würde jetzt nur stören, es kommt auf das Gefühl an. Darauf, den Widerstand des Schlosses zu erahnen. Das Sicherheitsschloss verdient seinen Namen nicht wirklich. Nach kaum zwanzig Sekunden schnappt ein Riegel zurück und ich drücke die Terassentür auf. Ich habe es noch nicht verlernt, denke ich befriedigt.

Ein hohes Summen erfüllte den Raum. Ich gehe mit langen Schritten in den Korridor, finde dort den Alarmkasten und gebe eine vierstellige Nummer ein.

« Pip » sagt die Alarmanlage, die Kontrollanzeige springt auf grün. Tja Herr Staatssekretär, man sollte keine Geheimzahlen per SMS verschicken, denke ich hämisch. Ich gehe ins Wohnzimmer zurück, winke die Jungs herein und schliesse die Terrassentür. Sie haben draussen gewartet bis die Alarmanlage ausging, professionell durch und durch.

Ich führe sie durch das dunkle Wohnzimmer, öffne im Gang eine Tür und sage :

« Kleiner, Jungs : hier ist die Kellertreppe. Kein Licht, sie muss bald kommen. Wir warten, bis sie kommt und dann Zingo! » Vorsichtig prüfe ich, ob die Türe knarzt. Nein, gut geölte Scharniere. Ich liebe sorgsame Hauseigentümer.

Die Jungs drücken sich an mir vorbei, machen es sich auf der Kellertreppe so bequem wie möglich und wir warten. In der Dunkelheit tickt die Schaltuhr der Heizung, ansonsten ist es still. Gelegentlich ein schlurfendes Geräusch, wenn einer sich eine bequemere Position sucht.

Ich schaue immer mal wieder auf die grünen Leuchtziffern meiner Uhr.

Zwanzig nach Acht.

Acht Uhr dreissig.

Acht Uhr dreiundreissig, als ich ein Geräusch höre. Warum passiert es immer zu so ungeraden Zeiten, denke ich.

Ein Schlüssel dreht sich im Schloss der Eingangstüre, die Tür knarrt leicht beim Öffnen, der Klang von hochhackigen Schuhen auf Stein. Die Tür fällt ins Schloss. Knick, knick. Das klingt nach Lichtschaltern. Stimmt, ein heller Streifen erscheint unter der Kellertür, aber nicht sehr hell. Kein Licht im Flur?

Die hochhackigen Schuhe kommen nicht näher, sie klacken nun auf Holz. Sie steigt direkt die Treppe in den ersten Stock hinauf. Seltsam, die Treppe knarzt überhaupt nicht, denk ich zerstreut.

Als die Schritte verhallt sind zische ich einmal leise durch die Zähne. Ich spüre die Anspannung der Männer im Dunkeln hinter mir, als ich sehr behutsam die Klinke der Türe hinunterdrücke.

In der Hand fühle ich, wie der Türschieber aus der Nut in der Tür gleitet, die Tür freigibt. Die Türe hängt ganz leicht, als ich sie vorsichtig aufschiebe. Schwaches Licht fällt auf die Treppe, ich lasse die Tür eine Spalt offen, damit wir uns an das Licht gewöhnen können. Nach ein paar Sekunden sehe ich unter mir ins Dunkle. Umrisshaft ein Kopf, ein paar Schultern, das Funkeln der Augen, sonst nichts.

Ich lausche durch den Türspalt. Entfernte Geräusche aus dem ersten Stock. Behutsam öffne ich die Türe, schaue auf den Gang. Im Wohnzimmer und der Küche alles dunkel, im ersten Stock kein Licht auf dem Gang aber in einem der Zimmer, von wo es auf den Gang und das obere Ende der Treppe fällt. Schritte auf dem Flur. Ich bleibe wo ich bin. Aus dem Licht dort oben kann man im dunkeln Gang sicher nichts erkennen. Die Schritte, leichte Frauenschritte, diesmal ohne Schuhe, tapsen über den Gang, eine Türe geht, wird geschlossen.

Behutsam schleiche ich zum Anfang der Treppe. Trete links und rechts ganz am Rand der Treppe auf. Nichts, kein Knarzen, kein Quietschen, bei meinem Gewicht erstaunlich. Vorsichtig schleiche ich die Treppe hinauf, Stufe nach Stufe, immer bereit sofort den Rückzug anzutreten. Schliesslich ist mein Kopf auf Bodenhöhe des ersten Stockes.

Ich lausche aufmerksam, höre Wasser rauschen. Sie scheint zu duschen. Und dann höre ich ihre Stimme. Sie singt.... Die hat Nerven, denke ich, und schleiche mich leise wieder zurück. Bei meinen Spiessgesellen angekommen schaue ich kurz auf die Uhr, zehn vor Neun, und flüstere dann :

« Sie duscht. Sie wird sich auf neun Uhr fertig machen und dann warten. Wir warten bis ein paar Minuten nach Neun und legen dann los. »

Ich fühle mehr als ich sehe, wie sie Zustimmung nicken.

Das Wasser wird abgestellt, kurze Stille, tapsende Füsse über den Gang. Sie summt immer noch vor sich hin, das Miststück und verschwindet im Schlafzimmer. Es gehen ein paar Male die Schranktüren, dann wird es still. Ich schaue auf die Uhr : 21.02. Es kann losgehen. Ich schiebe mich wieder auf den Gang vor. Es ist nun wieder ganz dunkel, sie muss die Tür geschlossen haben. Aus dem Wohnzimmer und der Scheibe neben der Eingangstür dringt fahles Mondlicht in den Gang und die Treppe. Ich arbeite mich wieder bis zur Treppe vor, wispere leise und wie Schatten aus der Hölle

kommen Kleiner und seine Leute auf mich zu.

So leise es geht steigen wir die Treppe hinauf. Ganz ohne Geräusch geht es nicht, aber sie erwartet den Herrn Staatssekretär ja, da macht es nichts aus. Vor der Tür angekommen spüre ich die geballte Präsenz der fünf Männer hinter mir. Lautlos drücke ich die Türklinke herunter, die Tür schwingt auf und ein gedämpfter Lichtschein dringt auf den Gang. Sonst nichts kein Ruf, keine Frage, nichts.

Ich sehe um die Ecke und kann es nicht glauben. « Bereite Dich vor » und als Bekleidungswunsch « sommerlich leicht » hatte der Herr Staatssekretär gewünscht. Nun, das ist sicherlich der Fall.

Im warmen Lampenlicht liegt Eliane ausgestreckt auf dem Rücken. Über den Augen eine Augenbinde, die Arme links und rechts mit Schals an die Bettpfosten befestigt, die Beine leicht gespreizt.

Ihr weisses sehr kurzes Leinenkleid ist vorne durchgeknöpft. Der Rocksaum reichte im Idealfall vielleicht knapp aus um ihre Scham zu bedecken, aber nicht wenn sie mit hochgehobenen Armen und leicht angezogenen Knien daliegt. Ich trete einen Schritt vor und wundere mich, dass Sie nicht reagiert. Doch dann sehe ich das Kabel zu einem iPod auf dem Nachttisch.

Sie sieht auch so wieder umwerfend aus, meine Schwägerin. Ihre langen schlanken Beine aufgefaltet, ihre glatten Schenkel leicht geöffnet und ihre Muschi glatt, leicht angeschwollen, saftig und einladend. Ich verstehe schon, dass mein Bruder bei dieser Frau alles vergisst. Umso schlimmer, wenn sie ihn betrügt.

Ich fühle einen Finger auf meiner Schulter, fahre herum. Ach ja, Kleiner. Ich winke ihn heran, er schaut um die Ecke und dreht sich ungläubig nach mir um.

« Mein Gott, wer ist das denn? » wispert er fast unhörbar.

« Musst Du nicht wissen. Erschreckt sie ordentlich, aber tut ihr nicht weh. »

« Anfassen erlaubt? » Ich überlege kurz, nickte dann :

« Soviel und wie ihr wollt. Nicht zu hart, und nicht ficken. » Kleiner grinst wölfisch, winkt dann und die fünf schleichen an mir vorbei in das Schlafzimmer. Und jeder, der um die Ecke kommt erstarrt kurz beim Anblick, der sich bietet. Ich bleibe an der Tür stehen.

Sie stellen sich rund um das Bett auf, einer zu Füssen, je zwei links und rechts.

Kleiner setzt sich auf die Bettkante. Jetzt merkt sie wohl auch, dass jemand da ist, denn sie beginnt sich zu winden, seufzt leicht. Kleiner lässt sich nicht lange bitten.

Er lässt einen Finger genüsslich von ihrem Sprunggelenk ihre Wade, die Innenseite des Knies entlang ihren Oberschenkel hinaufwandern. Eliane verstärkt ihr Schnurren, er hebt kurz vor dem Ziel seinen Finger und sie maunzt enttäuscht.

Die Männer starren gebannt auf seine Hand.

Langsam knöpft er die obersten Knöpfe des Kleides auf, immer tiefer bis er schliesslich ihre Taille erreicht. Sie windet sich unter seiner Hand und ihre Muschi schwillt zusehends an.

Geradezu andächtig faltet er das Oberteil ihre Kleides zurück und legt ihre Brüste bloss. Sie liegt auf dem Rücken und dennoch stehen sie fest und voll hoch. Ihre Brustwarzen sind stolz nach oben gereckt.

Die Männer raunen laut. Kleiner winkt dem am rechten Kopfende heran. Er setzt sich nicht, legt aber seine Hand vorsichtig auf ihre Brust.

Eliane schnurrt, drückt das Kreuz durch, drückt ihre Brüste der Hand entgegen. Beherzter fasst der Mann ihre Brustwarze und zwirbelt sie. Eliane stöhnt laut auf.

Kleiner lässt seine Hand über ihren Bauch hinabgleiten, fährt mit zwei Fingern links und rechts ihrer geschwollenen Lippen hinunter und wieder hinauf. Sie erschaudert leicht. Kleiner hat nun genug gespielt. Er fährt direkt über ihre Muschel und drückt dann einen seiner breiten Finger in sie. Sie stöhnt überrascht auf, als er sie so schnell aufzwingt. Aber der Finger flutscht bis zum Anschlag in sie und Kleiner setzt einen zweiten Finger an, schiebt ihn hart und schnell in sie.

Sie verkrampft sich etwas, das Stöhnen klingt gequält. Er fickt sie mit winzigen Bewegungen seiner beiden Finger und sie entspannt sich langsam wieder, findet Gefallen an der Behandlung.

Der Tittenzwirbler setzt sich schliesslich neben sie aufs Bett, und sie merkt, dass etwas nicht stimmt. Mitten im Stöhnen und im Winden um Kleiners Finger erstarrt sie. Ungerührt befummeln die beiden sie weiter. Sie beginnt an ihren Armfesseln zu zerren, versuchte die Hände aus den Schlingen zu bekommen. Kleiner nickt dem Tittenzwirbler zu, nickt zum iPod. Der schaltet die Maschine aus ohne mit Zwirbeln aufzuhören.

Kleiner beugt sich über Eliane und sagt ihr halblaut ins Ohr :

« Dein Stecher hat Verspätung, Puppe,» sie zuckt zusammen, als sie die fremde Stimme hört, « aber keine Sorge, wir besorgens Dir wesentlich besser . »

« Wer sind Sie? » Stammelt sie aufgewühlt und zerrt wieder an den Fesseln. « Machen Sie mich los, lassen Sie mich in Ruhe ».

« Nee nee, Puppe, » Kleiner klingt hämisch, « festgebunden haste Dich selber. Das lassen wir. Und so schön wiede Dich präsentierst sollste auch belohnt werden. » Er fickt sie nun härter mit zwei Fingern. « Aber die Augenbinde machen wir mal weg. » Behutsam schiebt er ihr die Augenbinde hoch, beugt sich über sie und küsst sie auf den Mund.

Sie schaut ihn verwirrt an, dann sieht sie die anderen vier Galgenvögel um das Bett herum. Ihr Augen weiten sich und sie schreit auf, ein spitzer gellender Schrei.

Sie hat mich anscheinend im halbdunklen Gang und etwas verdeckt von dem Kerl am Fussende des Bettes nicht gesehen, denn ihr Blick irrt immer zwischen den fünf harten Typen hin und her.

« Lasst mich los ihr Schweine! » schreit sie wild, aber Kleiner lacht nur und dröhnend stimmen die Jungs ein.

« Hör zu Puppe, wir haben gehört, dass Du ein heisses Eisen bist und wollen ein bisschen mit Dir spielen. Also sei nett zu uns, sonst tut es weh. » Eliane windet sich auf dem Bett, versucht von seine fickenden Fingern runterzukommen, die Arme freizubekommen, aber sie hat keine Chance, kann nur schreien :

« Ihr Arschlöcher. Ihr dreckigen Schweine. Lasst mich los, ihr Scheisswichser! » Kleiner lacht wieder und sagt dann :

« Kommt, Jungs, ihr könnt mitmachen. » Verdammt! Denke ich und ducke mich schnell hinter den Türrahmen bevor der Mann, der mich bisher halb verdeckt hat um das Bett herum geht.