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Fantasien mit Ihr Teil 02

Geschichte Info
Es geht erst richtig los.
715 Wörter
3.82
17.4k
00

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/22/2016
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Sie nahm meinen Penis in den Mund und begann mit ihren Zähnen am Schaft zu knabbern. Gleichzeitig glitt ihre Zunge darüber, der Kontrast ließ mich erschaudern. Mir einen Blowjob zu geben tat sie sehr selten, umso mehr genoss ich die Verwöhnung.

Ich kam in ihr, sie beugte sich über mich, öffnete ihren Mund und küsste mich mit feuchten Lippen auf meine. Ich schmeckte mich selbst, das machte mir nichts aus, ich fand es eher erregend, da sie mich tief hineinließ und ich so mit meiner Zunge ihre Mundhöhle erforschen konnte, was auch nicht oft vorkam, sie biss lieber als zu küssen. So auch jetzt als sie genug von mir hatte. Sie riss meinen Kopf nach hinten und vergrub ihre Zähne in meinem Hals, biss, saugte. Ich schrie auf, sodass sie sich wieder meinen Lippen zuwendete, die sich danach geschwollen anfühlten. So zum Schweigen gebracht, nahm ich wieder ihre rechte Hand an meinem Penis wahr, mit der Linken fuhr sie über meine Brust und hinterließ ein rotes Muster. Ich gab mich ihr hin, hatte ja keine Wahl. Geil wie ich war, lag ich nun halb auf dem Sofa unter ihr bis sie aufstand und mich wegschubste.

Leg dich wieder ordentlich hin und verschränke die Arme hinter dem Kopf.

Damit verschwand sie aus meinem Blickfeld. Als sie wiederkam lag ich in der gewünschten Position auf dem Sofa. Sie hatte einen Stoffbeutel geholt,von dem ich wusste, dass er so einige Spielsachen enthielt.

Wehe du wehrst dich

Sagte sie und holte ein langes Seil aus dem Beutel mit dem sie mir die Hände zusammenband, diese dann mit meinen Knöcheln verband und anzog, bis ich ihr meinen Po entgegenstreckte. Zu guter Letzt band sie mir einen Mouthgag aus hartem Plastik um, den ich kaum in den Mund bekam.

Freu dich, ich erfülle dir einen Wunsch

Lachte sie gehässig und begann Gleitgel auf meiner Rosette zu verreiben und mich dort langsam aber mit Druck zu massieren. Dann steckte sie erst einen, kurz darauf zwei Finger in meinen Po und dehnte den Muskel bis zu ihrer Zufriedenheit. Einen leuchtend grünen Vibrator aus dem Beutel holend beugte sie sich zu mir vor und leckte mir einmal über das Gesicht. Als sie meine Lippen entlangfuhr schob sie ihn bis zum Anschlag hinein und ich stöhnte vor Erregung und Überraschung in meinen Knebel. Vergeblich versuchte ich sie zu küssen, als sie langsame Stoßbewegungen mit dem Vibratior begann,ohne ihn zunächst einzuschalten. Schneller werdend, änderte sie auch das und eine neue Woge der Erregung durchfuhr meinen Körper.

Na magst du es, wenn ich dich ficke, wenn ich dich nehme ohne zu fragen.

Ich wollte antworten, war aber von ihren nun brutalen abef dennoch zielsicher gesetzten Stößen überwältigt. Sie hätte mich ohnehin nicht verstanden. Mein unverständliches Brummen richtig deutend nahm sie mir den Knebel ab und ich schrie laut sie solle mich bitte ficken.

Gerne du kleine Schlampe...

Ein Schlag mit der flachen Hand traf meine linke Wange.

Aber mach ja nicht schlapp!

Mit diesen Worten hörte sie auf mich anal zu nehmen und setzte sich auf mich, das Seil und meine Beine nach unten drückend. Der Vibratior vibrierte weiter dort wo er war und als ihre heiße Enge meinen Penis umschloss war ich mir sicher, dass ich niemals lange gebug durchhalten könnte.

Sie ritt mich wie verrückt, ihre Brüste, die ich so liebte, wackelten vor meinen Augen schnell auf und ab, am Liebsten hätte ich mein Gesicht in ihnen vergraben und ihren Körper berührt, sie zu mir hingezogen und innig geküsst. Doch für Zärtlichkeiten war heute kein Platz, stattdessen trommelte sie mit Fingernägeln auf meine Brust und meine Pobacken ein, in denen sie sie vergrub, nachdem sie sich von mir abgewendet auf meinen pulsierenden Penis gesetzt hatte, der nun ungehindert aus ihrer Vagina heraus und wieder hinein glitt. Zusätzlich zu ihrem Ritt begann sie nun wieder mich mit dem Vibrator zu ficken und da war die Grenze erreicht: ich konnte nicht mehr länger still liegenbleiben und begann mich stöhnend unter ihr zu winden.

Ich weiß was du willst, komm hol es dir meine kleine Schlampe.

Damit machte sie meine Fesseln los und ich stürzte mich auf sie, wir fielen vom Sofa. Mit meiner letzten Kraft zerrte ich uns beide vom Boden hoch und bis zur nächsten Wand. Wild küssend und fummelnd begannen wir die nächste Runde.

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