Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Faschingsfick Teil 02

Geschichte Info
Wie ich entjungfert wurde...
3.1k Wörter
4.44
69.8k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/29/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem wir fertig waren zog ich wieder meine Boxershort an und Kenisha ihre Bluse und Hose. Dorothea saß mit geröteten Backen auf dem Sofa im Wohnzimmer als wir vom Bad kamen und las scheinbar etwas in einer Zeitschrift. Als ich genauer auf ihre Jeggings schaute zeichnete sich um ihre gut sichtbare Camel-Toe Muschi ein dunkler feuchter Kreis ab. Kenisha sah das auch und grinste:

"Na war's geil beim Spickeln durchs Schlüsselloch?"

Dorothea wurde noch etwas roter im Gesicht und sagte patzig:

"Ihr ward ja ewig mit dem Rasieren beschäftigt, wir müssen ihn ja noch schminken und die richtige Kleidung und Perücke für ihn raussuchen."

Kenisha erwiderte:

"Nur die Ruhe, ich richte ihn noch kurz und dann kommt er gleich zu dir, Julian kommst Du nochmal kurz ins Bad?"

Ich lief zu ihr ins Bad und als Kenisha die Türe schloss, flüsterte sie mir ins Ohr:

"Du kennst ja die Weisheit, die unscheinbaren Mädels sind immer die hemmungslosesten im Bett. Dorothea braucht es so dringend mal wieder besorgt und sie steht total auf Dirty Talk, dass hat sie mir einmal erzählt. Komm wir lockern sie erstmal ein bisschen auf und dann schauen wir, auf was sie Lust hat."

Als wir zurückkamen hatte Dorothea schon mein Make-Up und die Kleidung vorbereitet. Dorothea deutete mir an mich auf einen Stuhl vor dem Sofa zu setzen. Nachdem ich Platz genommen hatte fing sie an mich sehr stilvoll zu schminken. Ein bisschen Puder zum Abdecken, dann einen feinen Strich Kajal um meine Augen, Wimperntusche und durchsichtiges Lipp-Gloss, dass verführerisch nach Himbeere schmeckte. Dorothea hatte eine kinnlange Glatthaar-Perücke mit Seitenscheitel und Strähne ins Gesicht herausgesucht, die perfekt passte und dazu eine Ray-Ban Fesnterglas Brille mit schwarzem dickem Rand, die mir den Nerd Faktor verpasste. Ich grinste zu Dorothea und sagte:

"Na, jetzt könnten wir ja sogar als Schwestern gehen."

Dorothea grinste jetzt endlich wieder, wurde etwas lockerer und begann mit der Kleidungsauswahl für mich. Zuerst die Unterwäsche: Ein Spitzen-BH in schwarz und einen Spitzen-Tanga, ebenfalls in schwarz. Der BH war schnell angezogen aber dann stand ich meiner Boxershort vor Dorothea und die musste ausgezogen werden. Mit einem Rutsch lag die Short plötzlich auf meinen Füßen und Kenisha grinste hinter meinem Rücken. Dorothea stand perplex vor meinem hin un her pendelten Schwanz und schaute mit großer Lust auf ihn. Schnell wollte sie aber die Situation wieder normalisieren und half mir in das Tanga Höschen. Der seidige Tangastoff fühlte sie wanhsinnig geil an meinem Schwanz an und nach wenigen Sekunden hing mein halbharter Schwanz schon wieder fast aus dem Höschen raus. Dorothea half mir schnell in die schwarze halbdurchsichtige Strumpfhose, was mein Schwanzwachstum aber nur noch mehr beschleunigte. Das Nylon rieb irre intensiv an meiner Eichel. Mein Prügel war jetzt steinhart und wurde nur von ein paar fast durchsichtigen Millimetern Stoff verhüllt. Dorothea wurde wieder rot, drehte sich um und ging in die Hocke, um ein Kleid für mich aus der Kostümschachtel zu holen, als ich zwischen ihren Pobacken in ihrer hautengen Jeggings eine kleine Wölbung sah. Kenisha bemerkte es auch, kicherte, schlich rüber zu Dorothea und zog ihr die Jeggings die Pobacken herunter und zum Vorschein kam ein ordentlicher Buttplug, der unter ihrem String komplett in ihrer Rosette versenkt war.

Dorothea quiekte auf und Kenisha lachte nur und sagte:

"So so die unscheinbare Maus hat gerne was ganz schön Großes in ihrem Mäuseloch. Was meinst Du Julian, willst Du Dein hartes Space Shuttle nicht in das kleine Mauseloch reinfliegen?"

Ich musste jetzt auch grinsen und ging rüber zu Dorothea.

"Ich würde jetzt gerne mein pochendes Fickrohr in Dein geiles kleines Mauseloch stecken Du kleine Bücherwurmfotze," flüsterte ich in ihr Ohr.

Ein breites Grinsen huschte über Dorotheas Gesicht und sie flüsterte zurück:

"Oh ja du geile Schwanzjule ich wollte schon immer mal so nen geilen Sissyboyprügel in meinem Mäuseloch spüren."

Sie ging auf alle Viere und ihr wundervoll kleiner und fester Hintern lachte mich jetzt in seiner ganzen Schönheit an. Ich leckte ihre Pobacken und umkreiste mit meiner Zunge ihre Rosette um den Buttplug herum. Sie stöhnte leicht und ich fing an den Buttplug langsam aus ihrem Anal-Loch zu ziehen. Als er komplett draussen war, öffnete sich ein wunderbares tiefes schwarzes Fickloch vor mir mit einer weiten rosa Rosette umrandet. Kenisha drückte einen dicken Spritzer Gleitgeil auf meinen heißen Schwanz und so flutschte er ganz langsam aber stetig in Dorotheas Mäuseloch. Sie stöhnte heftig und ich fing an sie langsam doggy style zu ficken.

"Oh jaaaaa, Du geile Schwanzschlampe fick mich tiefer" keuchte Sie.

"Ich fick Dich so tief mit meiner Latte wie es nur geht Du kleine Bitch" entgegnete ich ihr.

Meine Eier klatschten nun heftiger gegen ihre Arschbacken und sie wichste ihr Fotze parallel. Aus dem Augenwinkel sah ich auf einmal Kenisha, die sich einen fetten hautfarbenen 26cm Strap-On umgeschnallt hatte, den sie mit ordentlich Gleitgel einschmierte und anfing ihn zu wichsen. Sie kam herüber zu mir klatsche ihn mir ins Gesicht und sagte:

"Na du süße Schwanzjule, jetzt weißt Du gleich, wie es sich anfühlt, wenn man sein Anal-Loch stimuliert bekommt."

Sie drückte mir sogleich ihre geilen Thigh-High bestrumpften Füße in den Mund und stieß mich von Dorothea weg. Nun musste ich auf allen Vieren Platz nehmen und ich spürte schon den glitschigen Strap-On an meiner Rosette und mit leichtem Druck schob Kenisha ihn Zentimeter für Zentimeter tiefer in mein Fickloch. Mich durchzog ein wahnsinnges Kribbeln, als ich den Strap-On in meinem Enddarm fühlte und stöhnte als sie mit dem festen Stoßen startete. Dorothea geilte das alles noch mehr auf und sie rieb heftig ihre nasstropfende Möse. Kenisha fickte mich einige Minuten bis es mir fast kam und sagte dann:

"So jetzt wird es aber Zeit, dass wir die liebe Doro zu zweit verwöhnen." Sie zog den Strap-On wieder aus meinem Arsch und ich setzte mich erstmal auf den Sofarand. Völlig aufgegeilt kam auch schon Dorthea zu mir herüber, sprang auf das Sofa, stellte sich auf den Sofarand und lies sich langsam in der Hocke auf meinen mit Vorwichse glitschigen harten Schwanz herunter. Ihre kleine Möse fühlte sich noch feuchter und geiler als ihr Mäuseloch, sie flutschte über meinen Schwanz und fing an mich sitzend zu reiten. Es dauerte nicht lange, dann kam auch Kenisha von hinten und schob ihr gleichzeitig zu meinem Schwanz den fetten Strap-on in ihr mittlerweile gar nich mehr so kleines Mäuseloch. Dorothea fickte uns beide in absoluter Ekstase:

"Jaaaa das ist so geil, ich komme gleich ihr Schlampen!"

Sie fickte und fickte und mit einem lauten Quieken und Stöhnen durchzuckte sie es komplett als sie kam. Ich hätte dabei auch schon beinahe abgespritz aber war noch einige Sekunden davon entfernt. Daher nahm ich sie hoch, setzte sie vor mir auf den Boden und sagte zu ihr:

"So Du kleines versautes Luder ich spritz Dich jetzt gleich komplett voll mit meiner heißen Ficksahne".

Gierig fing sie an meinen Schwanz zu wichsen und keuchte:

"Ich will dass Du mich jetzt total einsaust und mir meine kleinen geilen Titten vollspritzt."

Ihre Worte waren einfach zu geil für mich und ich spritzte Dorothea eine gewaltige Ladung Sahne voll auf Ihre Brille, die Nase und in den Mund. Sie würgte kurz, schluckte runter und quietschte:

"Ja, das ist so geil spritz weiter Du geiles Schwanzluder."

Schon spritzte die nächste Ladung aus meinem zum Bersten gefüllten Prügel voll auf die kleinen süßen Titten und tropfte ihre Nippel herunter. Zufrieden und mit einem breiten Grinsen wichste Dorothea auch noch den letzte Rest aus meinem Schwanz und leckte ihn danach noch schön sauber.

Nachdem wir uns ausgepowert hatten machten wir uns kurz frisch und es ging weiter mit dem Styling. Die Mädels hatten als Kostüm für mich ein Stewardessen-Dress herausgesucht. Es war ein sehr kurzer hellgrauer Rock und ein hellgraues Jäcken dunklen Knöpfen. Der Rock war hauteng und schloss kurz über meinen Pobacken ab und ich merkte erst jetzt, wo ich mich im Spiegel sah, was für einen Knackarsch ich doch hatte. Dazu reichten Sie mir noch ein schickes Stewardessen Mützchen auf meine kinnlange Perücke und dunkelgraue Samthandschuhe.

Ich fühlte mich richtig sexy aber bevor es losging auf die Faschingsparty mussten noch Kenisha und Dorothea in ihre Kostüme schlüpfen. Kenisha ging als Teufelchen. Mit schwarzen Overknee-Stiefeln, Strapsen, einem Netzoberteil über ihrem schwarzen BH und zwei blinkenden Hörnern. Ihre dicken karamell-braunen Bräuste sahen verführisch unter ihrem Netzoberteil aus. Dorothea ging als Fuchs. Sie hatte ein süßes Kostüm mit plüschigen Stoffohren und braunen Wildleder-Overknee Stiefel. Das schärfste aber war ihr Fuchsschwanz. Er sah superecht aus und hatte am oberen Ende einen kleinen Buttplug angebracht. Dorothea grinste, riss auf Rossettenhöhe ein kleines Loch in ihre Strumpfhose und führte sich langsam den Buttplug ein. Als er eingezogen war, sah es so aus, als ob der Schwanz wirklich aus ihrem Poloch kam und sie wedelte kokett mit ihm. Mann machte mich das schon wieder scharf.

Wir gingen nun gemeinsam aus der Wohnung und nahmen ein Taxi zur Feierlocation, ein angesagter House-Club, der nur verkleidete Gäste an diesem Februar Freitag einließ. Als wir zum Türsteher kamen grinste er nur und sagte:

"Guten Abend Ladies, von Euch sieht ja eine geiler als die andere aus, viel Spass beim Hengste fangen"!

Ich stöckelte durch die Tür und genoss die Blicke verschiedenster Typen auf meinen Knackarsch. Als wir gerade reinliefen kam eine ziemlich heiße Cat-Woman zu uns und sagte:

"Na Mädels, da habt ihr ihn aber gut hinbekommen!"

Es war Becky, die ein Cat-Woman Kostüm anhatte mit hautengem, schwarzen Overall mit Hosenbeinen in Lederoptik, dazu ein modelierter Gürtel und eine Augenmaske mit befestigtem Kopfschmuck in Form von Katzenhören. Sie sah unglaublich heiß aus. Sie flüsterte kurz mit Kenisha, grinste und meinte zu mir:

"Soso, hier haben wir also die kleine Schwanzjule, die so gerne heimlich Beckys Unterwäsche und Thigh Highs anzieht"! Na, gefällt's dem süßen Schwanz im Spitzentanga und der Strumpfhose in der Öffentlichkeit spazieren geführt zu werden?"

Mir schoß das Blut in den Kopf und mir fehlten tatsächlich die Worte. Becky aber flüsterte nur:

"Genieß es, aber ich werde heute abend auch meinen Genuss haben," und sie zeigte auf einen echt athletischen Typen im Batman-Kostüm.

Ich fand meine Sprache wieder und erwiderte:

"Der sieht ja heiß aus, was hast Du denn mit dem vor?"

Sie grinste wieder und meinte:

"Das gleiche, was Du mit meinen Mädels heute Nachmittag veranstaltet hast"

und wackelte mit ihrem süßen in Kunstleder gepressten Hintern zu ihrem Fick des Abends.

Kenisha kniff mich in die Seite:

"Mach Dir nichts draus, sie ist eben ein bisschen eifersüchtig und Du bzw. wir hatten ja heute Nachmittag unseren Spass, was aber nicht heißt, dass heute abend Trübsaal blasen angesagt ist".

"Mein Bruder Akono kommt nachher noch mit seinen beiden Kumpels vorbei, vielleicht wäre das ja was für Dich?"

Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken an einen geilen großen dunkelbraunen Schwanz und ich grinste und nickte.

Meine beiden Begleiterinnen und ich enterten die Tanzfläche, wo Becky und Batman schon am knutschen waren. Ich ignorierte was ich sah und bewegte meine sexy Hintern in meinem hautengen Rock. Nach einer halben Stunde tanzen sah ich drei verdammt gutaussehende dunkelhäutige Jungs auf Kenisha, Dorothea und mich zukommen. Der mittlere von Ihnen war etwas heller im Teint. Er war sicherlich 1,90 groß, muskulös aber kein Muskelprotz und umarmte erstmal Kenisha. Das musste ihr Bruder sein und ich staunte nicht schlecht, als ich sein Outfit sah. Eine passende Pilotenuniform zu meinem Dress. Das konnte kein Zufall sein und als ich Kenishas schelmischen Blick sah, wusste ich, dass sie das genaus so geplant hatte. Sie stellte mich ihrem Bruder trotz Discolautsärke vor:

"Das ist die Jule, eine neue Freundin von mir, von der ich Dir schon erzählt hatte."

Er lächelte und ich gab ihm mein charmantestes Lächeln zurück. Dorothea quatschte nach wie vor gut angeheitert mit Akonos Kumpels, von denen sich der dickere als Koch und der andere als Polizist verkleidet hatten. Die drei gingen nach dem kurzen Hallo erstmal zur Bar. Kenisha lies derweil ihre prallen Brüste zum House-Beat wackeln und Dorothea lutschte genüsslich an ihrem Zeige- und Mittelfinger hoch und runter während sie sich rhytmisch zur Musik bewegte.

Auf einmal spürte ich, wie ich von hinten angetanzt wurde. Es war Akono. Er grinste wieder und tanzte enger an mich heran, sodass ich bald seinen großen schlaffen Schwanz an meinem Hintern spüren konnte. Ich blickte ihn lasziv über meine Schulter an, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und fing an meinen Arsch über seinen in der Stoffhose gefangenen Schwanz kreisen zu lassen. Nach einer Minute spürte ich seine Hände auf meinen Hüften, die mich noch enger an ihn heranzogen. Ich spürte seinen gigantischen Prügel zwischen meinen Pobacken, der jetzt kerzengerade nach oben stand. Ich bewegte mich auf und ab und spürte, dass ihn dass noch geiler machte. Auf einmal drehte ich mich schnell herum und fing an seine Pilotenjacke aufzuknöpfen. Zum Vorschein kamen muskulöse Brustmuskeln, die von nichts bedeckt waren und ein super definierte Six Pack unterhalb. Ich fing an ihm den Schweiss von der Brust zu lecken und ging immer tiefer, bis kurz unter seinen Bauchnabel. Ich spürte wie meine Schwanz sich halbsteif in meinem Tangaslip bewegte, der schon glitschig feucht von meiner Vorsahne war. Mit einem Ruck drehte er meinen Körper wieder um, sodass mein Hintern wieder an seinem Schwanz klebte. Ich spürte wie er seine Hand unter meinen Rocke gleiten ließ. Ich dachte: Oh man, jetzt dreht er sicher ab, wenn er merkt, dass ich ein Typ bin. Aber als seine Hand meinen glitschigen Schwanz erreicht hatte merkte ich, wie er danach gesucht hatte und ihn durch die Strumpfhose streichelte.

"Du bist ja schon ganz feucht," grinste er.

"Wollen wir zu Dir gehen und der Captain zeigt der Stewardess Jule mal wie man einen prallen saftigen Joystick bedient?"

Ich nahm sein Ohr und hauchte über die Musik:

"Nichts lieber als das!"

Akono ging kurz zu seinen Jungs zeigte auf uns drei und die Tür, diese nickten und schon waren wir allesamt auf dem Weg zum Taxistand. Aus den Augenwinkel sah ich, dass auch Becky mit ihrem Batman-Typen uns folgte und als wir ein Großraumtaxi für uns geholt hatte frech sagte:

"Wir haben ja den gleichen Heimweg oder?"

Ich grinste auch, weil ich wusste, dass Sie sich das, was an diesem Abend noch passieren könnte nicht entgehen lassen wollte.

Zu Hause angekommen dimmte ich erstmal das Licht und legte geilen Elektro auf, der den richtigen Rhytmus zum Bumsen hatte. Becky und Batman waren schon wieder am Knutschen und Dorothea saß zwischen Akonos Kumpeln in der Mitte des Sofas. Ich ging direkt mit Akono ins Schlafzimmer und kaum waren wir drin, löste ich seinen Gürtel von der Hose und knöpfte seine Hose auf. Er trug einen schwarzen Slip und ich konnte schon die Konturen seines mächtigen halbsteifen Schwanzes erkennen. Ich ging in die Knie und zog langsam seinen Slip nach unten und mit einem Ruck sprang sein Schwanz hervor. Er war noch geiler als ich es mir vorgestellt hatt. Er war dick und lang und seine Eichel funkelte in einem dunkelpink hervor. Ich zögerte keine Sekunde und leckte von seinen prallen rasierten Eiern empor bis zu seiner, noch teilweise von der Vorhaut bedeckten, Eichel. Ich schob die Vorhaut zurück und da stand er auch schon in seiner ganzen Pracht und pochte steinhart. Ich leckte jetzt an den hervortretenden Adern wieder von unten nach oben und umschloss mit meinem Mund seine wunderbare Eichel. Ich umkreiste sie mit der Zunge und blies dann heftig seinen Schwanz während der Speichel an ihm heruntertropfte. Mein Schwanz hing schon wieder glitschig und nass von meiner Vorsahne halbsteif in seinem Nylongefängnis. Ich streichelte ihn zart, während ich den riesigen geilen Schokostab lutschte. Akono keuchte, blickte mich an und sagte:

"Kenisha meinte schon heute Nachmittag am Telefon du wärst ne geile Schwanzjule aber dass Du so geil blasen und lutschen kannst hatte sie nicht gesagt. Du machst mich so scharf, komm zeig mir Deine Arschfotze ich will Dich gleich richtig durchficken."

Mein Schwanz wurde bei diesen Worten schlagartig richtig steif und mein Herzschlag erhöhte sich um gefühlt das doppelte. Ich ging sofort auf alle Viere und streckte meinen Knackarsch Akono entgegen. Er zog mir den Rock herunter und zeriss die Strumpfhose. Nun lachten ihn meine beiden Pobacken mit String dazwischen an. Er zog den Slip ebenfalls beiseite und zog meine rosa glattrasierte Rosette mit seinen Daumen auseinander. Er lies nun einen langen Speichelfaden in meine Arschfotze ab, nahm die Daumen weg und führte sein vor Spucke noch nass tropfenden Schwanz in Richtung meiner Rosette. Nun spürte ich wie er seinen massiven heißen Schwanz in meine nasse Arschfotze einführte. Ich zuckte vor Geilheit und genoss es Zentimeter für Zentimeter. Dann begann er mich langsam zu ficken. Nach kurzem Zögern erhöhte er das Tempo und ich stöhnte vor Lust. Seine Eier klatschten nun heftig gegen meinen Hintern und er zog immer mal wieder seinen Schwanz raus, spuckte in mein mittlerweile mindesten 5 cm Durchmesser Loch und fickte mich dann weiter. Während er mich fickte, blickte ich irgendwann hoch und sah wie direkt vor mir Dorothea dem dicken Kumpel von Akono gierig den Schwanz lutschte und gleichzeitig wichste. Sie hielt kurz inne und grinste:

"Gleich wirst Du wissen, was ich heute mittag empfunden habe." Akono fickte mich mittlerweile immer heftiger und schneller. Er stöhnte und stöhnte und schoss mir mit einem Mal seine heiße Ficksahne durch seinen zuckenden Schwanz in meine Arschfotze. Sekunden später sah ich wie Dorothea den Schwanz des Kumpels so hart wichste, dass ein fettes Zucken duch diesen ging und ein Strahl heißen Spermas mir mitten ins Gesicht klatschte. Ein zweiter und dritter Strahl folgte und mir lief die Sahne von der Brille über die Lippen und tropfte an meinem Kinn herunter. Akono zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und grinste. Als ich mir die Wichse von der Brille wischte, sah ich, das Becky auf dem Bett saß und ihre Hand zwischen ihren weit ausgebreiten Schenkel lag. Sie grinste mich an:

"Batman wollte dann doch lieber das Luder Kenisha ficken aber deine Performance hier war es wert zuzuschauen. Meine Muschi ist so feucht, ich lauf bald aus, wenn ich keinen Schwanz bekomme."

Sie nahm nun meinen Nassrasierer zur Hand, entfernte die Klinge und schnitt von ihrem Schamhügel bis zu ihrer Rosette ihr Kunstlederkostüm auf. Sie sprang vom Bett drückte mir ihre Stiefelspitze in den Mund, sodass ich langsam auf dem Rücken zum liegen kam, zog die beiden Hosenbeine auseinander und setzte sich mit ihrer glitschig cremigen Fotze auf meinen harten Schwanz. Sie fing nun an mich zu reiten, wie sie es noch nie getan hatte. Sie lehnte sich nach hinten und hüpfte regelrecht auf meinem Schwanz. Sie schrie immer heftiger und heftiger und lauter und lauter:

"Oh Jule, du geile Bitch, fick mich so tief du kannst!"

Sie ritt mich wie besessen und quiekte plötzlich laut als sie ein irrer Orgasmus durchfuhr. Ich konnte es ebenfalls nicht mehr halten und explodierte tief in ihrer Fickhöhle und pumpte Strahl um Strahl heißer Sahne in sie hinein. Sie keuchte noch einige Sekunden. Dann gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss und grinste dann schelmisch:

"So Fasching feiern würdest Du doch immer gerne oder?"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Abt007

Schon Klar, bitch ist ja auch so arabisch-türkisch.

Posten hier schon die pegida?

So wird also das Abendland verteidigt....

abt007abt007vor mehr als 8 Jahren
Bitch??

Dieser Ausdruck kommt doch eher aus dem türkisch-arabischen Raum. Posten die jetzt hier auch schon? Jedenfalls scheint der Schreiberling nicht älter als 18 Jahre zu sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Rote Backen...

naja, gemeint waren wohl eher die roten Wangen obwohl man dazu ja auch gemeinhin Backen sagt. Sonnst eine tolle Story, warte auf Teil 3 und 4 und ...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mary Von einer Transe verführt.
Alejandra Teil 01 Im Fitnessstudio schleppt mich eine ganz besondere Frau ab.
FKK Strand Es beginnt mit exhibitionistischen Absichten...
Jake / Sina in den Popo Lesbische Mädchen will als Junge genommen werden.
Mehr Geschichten