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Ferien mit den Schwestern Teil 03

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„Boahh, Glück gehabt!" atmete ich erleichtert durch, denn wenn ich jetzt noch da gelegen hätte, dann hätte derjenige der aus dem Fenster geschaut hätte mich garantiert gesehen.

Grinsend stellte ich mir vor, wie Clara gerade aus dem Fenster schaut und in dem Moment eine Ladung Sperma an ihr vorbei fliegt.

Ich schüttelte diese Gedankenspiele ab und überlegte ob ich es riskieren sollte, mich nochmal dem nun geöffneten Fenster zu nähern.

Vielleicht erfuhr ich ja wieder ein paar interessante geheime Details und vielleicht redeten sie ja wieder über mich.

Die Neugier war schließlich stärker, als die Angst entdeckt zu werden und so schlich ich mich nochmal leise zurück.

....und deshalb passt es von der Zeit her recht gut, dass deine Geschwister zu Besuch sind", hörte ich Jochen sagen, während ich neben dem offenen Fenster inne hielt.

„Gerhard und Dagmar hatten ja auch ihre Tochter samt Freundin und dem Kleinen zu Besuch, da hätten wir sowieso nichts machen können.

In zwei Wochen sind wir wieder unter uns und dann machen wir es uns wieder richtig schön."

„Ja, ich genieße diese herrlich verfickten Wochenenden richtig" pflichtete ihm Clara bei.

Nun wurde mir so einiges klar.

Das war es also, was mir vorhin als ich die beiden mit ihrem Besuch beobachtet habe, aufgefallen war.

Sie waren nicht nur einfach mit Gerhard und Dagmar befreundet, die vier trafen sich hier an den Wochenenden und da wurde nicht nur gegrillt und geredet sondern anscheinend auch wilde Sexpartys gefeiert.

Ich stellte mir das bildlich vor und diese Bilder waren mehr als erregend.

Ich wollte jetzt bald im Herbst den Führerschein machen und nahm mir vor, sobald ich ein Auto hätte, zu einem kleinen Überraschungsbesuch hier in den Norden zu fahren.

Was ich da zu sehen bekommen würde, würde alles bisher dagewesene in den Schatten stellen.

Jochen unterbrach meine Zukunftspläne, indem er das Thema plötzlich wechselte.

„Vorhin als ihr schwimmen wart, ist da irgendetwas passiert?"

Clara zögerte mit einer Antwort, meinte dann aber mit einem leicht gereizten Unterton in der Stimme „ nein was soll auch passiert sein. Cristina war ja auch dabei und außerdem....ich glaube du hast recht. Mein Bruder ist nicht so wie ich. Das würde bestimmt Komplikationen geben."

„Ich denke da irrst du dich Kleines. Dein Bruder ist dir wahrscheinlich ähnlicher als du glaubst.

Hast du gesehen wie er heute Mittag am Strand, Cristina gestreichelt hat?

Das war eindeutig mehr als nur reine Geschwisterliebe. Also wenn der könnte wie er wollte, dann würde er bestimmt auch nichts anbrennen lassen und was die Komplikationen angeht, also eigentlich gibt es da keine geeignetere Frau als Dich, seine erotische aufregende und erfahrene ältere Schwester um ihn in die Wunderwelt des Sex einzuführen!"

Draußen kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Jochen schlug doch tatsächlich seiner Freundin vor, ruhig mal mit ihrem jüngeren Bruder zu schlafen.

Der Mann war einfach unglaublich.

"Du bist süß und ich liebe dich" hörte ich dann Clara sagen.

Dann herrschte Stille, die nur von zahlreichen schmatzenden Geräuschen unterbrochen wurde.

Die beiden küssten sich und es würde wohl nicht lange dauern, bis Teil 2 des Liebesspiels auf dem Programm stand.

Doch darauf hatte ich plötzlich keine große Lust mehr.

Ich schlich zurück zu meiner Schlafstätte, schnappte mir dann die Matratze samt Decke und ging gedankenverloren an den Strand.

Ich wollte allein sein und brauchte Zeit zum Nachdenken denn das was ich hier hörte und erlebte war ziemlich verwirrend und doch irgendwie unglaublich aufregend.

Es dauerte lange bis mich das Rauschen der Wellen schließlich in den Schlaf wiegte.

4. Tag

Am nächsten Morgen wurde ich durch eine Hand die mir sanft durch Haar streichelte geweckt.

Es war die Hand von Clara.

Ich blinzelte in das anbrechende Morgenlicht hinein und sah sie nackt neben mir auf der Matratze sitzen und sich zu mir herunter beugen.

„Ich hab mich schon gewundert als ich dich nicht auf der Veranda gefunden habe. Aber hier zu schlafen ist natürlich noch schöner".

Ihre Stimme hörte sich irgendwie belegt und merkwürdig an.

Ich öffnete die Augen etwas mehr, sah den Grund dafür und erschrak.

Meine Shorts hatte ich vor dem Schlafengehen noch ausgezogen weil ich es so bequemer fand und die Decke hatte ich wohl im Laufe der Nacht weggestrampelt.

Nun lag ich nackt auf dem Rücken und mein Schwanz ragte hochaufgerichtet und unverschämt groß der aufgehenden Sonne entgegen.

Ich schielte nach der Decke um mich aus dieser peinlichen Situation noch irgendwie zu retten, doch die lag unerreichbar ein paar Meter weiter im Sand.

Ich muss wohl ziemlich unruhig geschlafen haben.

Resigniert legte ich mich wieder zurück und schloss die Augen.

Vielleicht half es ja was wenn ich so tat als ob ich weiter schlafen würde.

Doch Clara war diese Situation anscheinend überhaupt nicht peinlich denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu entfernen.

Ihre Hand strich mir nun über meine zweifellos erröteten Wangen und glitt dann langsam hinab zu meinem Hals.

Da ich die Augen geschlossen hielt, spürte ich ihre Berührungen sehr intensiv und das sorgte dann natürlich auch dafür, dass sich die Lage zwischen meinen Beinen noch weiter anspannte.

Ich blinzelte wieder zu meiner Schwester hinauf und sah, dass ihr Blick immer wieder zu meinem Schwanz wanderte und dort haften blieb.

Ihre großen Brüste hingen über mir. Ich brauchte nur ein klein wenig die Hand anzuhaben und schon könnte ich sie berühren, doch ich traute mich nicht.

Ihre Finger glitten mittlerweile an meinem Oberkörper und dem Bauch entlang.

„Du hast wirklich einen wunderschönen Körper. Die Mädels in deinem Alter müssen verrückt nach dir sein" hörte ich Clara anerkennend sagen.

„Naja, viel hab ich bisher davon noch nicht gemerkt" murmelte ich postwendend zurück, bereute aber sofort meine ehrliche Antwort.

„Das kommt schon noch und dann werden sie dir in Scharen hinterher laufen" prophezeite mir Clara während ihre Hand nun meinen Bauchnabel überquerte und immer noch nicht am Ziel zu sein schien.

Mein Atem verschnellerte sich merklich, denn natürlich war mir klar wo sie hin wollte und ich sehnte und fürchtete diesen Augenblick gleichermaßen herbei.

„Gefällt dir das auch wirklich, wenn ich dich so streichle" fragte meine Schwester etwas unsicher nach.

Ich nickte ein paar Mal schnell, was so viel wie „jetzt mach doch endlich weiter" heißen sollte und meine Schwester schien das auch so zu verstehen, denn ihre Hand verließ wie auf Kommando meinen Oberkörper und umfasste meinen immer noch stehenden Schwanz.

Fortsetzung folgt

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10 Kommentare
HalbblutGRHalbblutGRvor mehr als 13 JahrenAutor
Teil 4 ist in Arbeit

Ich bedanke mich für den regen Zuspruch für meine Geschichte und verspreche das der nächste Teil , den ich bereits angefangen habe,diesmal nicht solange auf sich warten lassen wird.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und erkläre hiermit, dass er noch diesen Monat hier veröffentlich werden wird!!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
teil 4

fortsetzung bitte geile story

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Echt gute Geschichte...

Eine richtig Gute Geschichte...

Hoffentlich kommt schon bald der vierte Teil :-)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@ HalbblutGR

Nicht mein Genre, aber trotzdem

ein bärenstarker Auftakt, es wird

schwer den Level zu halten.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
schreiben schreiben schreiben

also in dem meer von geschichten auf dieser seite is das mal eine die manwirklich gerne liest

und das lange "vorspiel" erhöht nur den wunsch mehr zu lesen

ergo:schreib schnell weiter

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