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Ferien mit den Schwestern Teil 06

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„Hier kommen nur Leute hin, die uns besuchen wollen und die wir kennen. Glaub mir ich habe schon öfters so hier gelegen."

Bei diesen Worten streifte mich Claras Blick und ein leichtes Grinsen huschte kurz über ihr Gesicht.

„Na das beruhigt mich jetzt ungemein", quengelte Cristina, zog sich schließlich dann aber doch etwas zögerlich den Bikini komplett aus.

Wieder war ich von meinen beiden nackten Schwestern umgeben und ihre Nähe löste eine seltsame Unruhe in mir aus.

Meine Hormone begannen wieder Achterbahn zu fahren und bevor sich mein bestes Stück erneut aufbaute, entschloss ich mich die Flucht ins Wasser anzutreten und ging mit Jochen schwimmen.

Das Wasser tat mir richtig gut und als mich Jochen nach einer Weile verlies, beschloss ich noch weiter heraus zu schwimmen um etwas für meine Kondition zu tun.

Ich verlor gänzlich das Gefühl für die Zeit und schwamm so weit hinaus, dass ich schon etwas Mühe hatte um wieder zurück zu finden.

Als ich schließlich schon etwas erschöpft aus dem Wasser kam, waren fast zwei Stunden vergangen und Clara empfing mich dann auch sichtlich besorgt, weil sie mich lange Zeit aus den Augen verloren hatte.

„Ach mir passiert schon nix. Ich bin ein ziemlich guter Schwimmer und das Meer ist ja heute auch ziemlich ruhig" zerstreute ich ihre Bedenken und legte mich schnaufend auf meinen Platz um mich von der Sonne trocknen zu lassen.

Clara beruhigte sich dann auch schnell wieder und Cristina, die die ganze Zeit zu mir rüber geschielt hatte, vertiefte sich wieder in ihre Lektüre.

So döste ich dann eine Zeitlang vor mich hin und wäre fast eingeschlafen, als Jochen sich erhob und fragte ob wir Appetit auf eine Melone hätten.

Da alle Lust auf eine Erfrischung hatten, machte er sich dann auch gleich auf den Weg um die Melonen im Haus anzuschneiden und Clara, die ihm dabei helfen wollte, folgte ihm.

Ich drehte mich zu Cristina um und sah, dass sie aufgehört hatte zu lesen.

Sie lag ausgestreckt, auf dem Rücken und schien zu schlafen.

Ihr Bauch bewegte sich gleichmäßig auf und ab und als mein Blick zu ihren glänzenden Brüsten wanderte, sah ich dass ihre Nippel aufgerichtet waren.

Bei dem Anblick lief mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen und ich empfand das dringende Bedürfnis sie zu berühren.

Ich rückte noch etwas näher an sie heran und begann ganz sachte mit meinen Fingerspitzen ihren Bauch hinab zu gleiten.

Ein verschmitztes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

Sie schlief also doch nicht, sagte aber nichts dazu und veränderte ihre Position auch nicht.

Ich umkreiste in Zeitlupe ihren Bauchnabel, was zur Folge hatte das ihr Atem nun schon merklich schwerer ging und streifte mit meinen Fingerspitzen wieder hinauf bis ich Randzonen ihres Busens erreicht hatte.

Cristina lag nun nicht mehr ruhig da, sondern hatte den Kopf gehoben und verfolgte gebannt die Erkundungstour meiner Hand.

Ihr Bauch bewegte sich nun schneller auf und ab, was ich als Zeichen deutete, dass ihr diese Behandlung wohlige Erregung bereitete und da sie mich nicht stoppte, machte ich einfach weiter.

Ganz vorsichtig ließ ich meine Fingerspitzen über ihre linke Brust fahren und als ich dann in der Mitte auf ihren tatsächlich verhärteten Brustwarzen verharrte, entfuhr ihr ein wohliges „mhhhhh", dass sie aber sogleich wieder unterdrückte.

Nun ja ich bin ja auch nur ein Mann, verlor in diesem Augenblick kurz die Beherrschung und griff unvermittelt zu.

Cristina zuckte kurz zusammen und fragte dann mit heiserer Stimme, „ hey, was machst du denn da?"

„Sorry" meinte ich und mimte das Unschuldslamm, „ aber du hast so schöne Brüste, da kann man schon mal die Beherrschung verlieren."

Ich wollte meine Hand, dort wieder wegnehmen, weil ich damit rechnete, dass mich meine Schwester in die Schranken weisen würde.

Doch sie schaute sich stattdessen um, ob wirklich niemand in der Nähe war der uns sehen konnte und meinte dann nur leise zu mir, „ die sind aber nicht so groß wie die von Clara."

„Schön sind sie trotzdem" schmeichelte ich ihr weiter und knetete dabei ununterbrochen an ihrer Brust.

Cristina sagte nichts darauf, sondern sank wieder in ihr Handtuch zurück und ließ mich gewähren.

Ich konnte mein Glück kaum fassen und beugte mich über ihre rechte Brust und küsste ihre Brustwarze.

„ohhhmhhhh" entfuhr es Cristina durch ihren halb geöffneten Mund und sie bäumte sich kurz dabei auf.

Meine Schwester wurde immer unruhiger und schaute dabei ständig in Richtung Haus, auf mich und auch immer wieder auf meinen Schwanz der sich ebenfalls über diese unerwartete Gelegenheit freute und bereits nach oben ragte.

Ich beschloss aufs Ganze zu gehen und bot meiner Schwester mein bestes Stück, kurzerhand an„ du kannst mich auch ruhig da unten anfassen wenn du magst."

„Bist du verrückt" entgegnete sie postwendend, so als ob sie mit diesem Angebot gerechnet hatte.

„Ich werde dir bestimmt nicht deinen.........anfassen und ganz bestimmt nicht hier."

Dann schob sie meine Hand und meinen Kopf von ihrem Busen weg und mit den Worten, „ so Schluss jetzt, bevor uns noch jemand sieht. Reibe mir lieber den Rücken ein, " drehte sie sich auf den Bauch.

„Schade" dachte ich immer noch erregt, „ das wird bedeutend schwieriger als bei Clara werden. Aber da sie sich ja schon von mir streicheln lässt, wird das andere auch nicht unmöglich sein."

Dann rieb ich ihr ausgiebig den Rücken und die Beine ein und nutzte die Gelegenheit um ihren Hintern intensiv zu begrabschen.

„Ich glaub mein Po hat es genug Sonnencreme bekommen" zügelte mich Cristina etwas amüsiert.

„Ahja" antwortete ich, „ und dein Po gefällt mir übrigens auch sehr gut."

„Quatsch, der ist doch viel zu groß" widersprach sie mir.

Doch an der Art wie sie es sagte, wurde klar, dass sie sich über das Kompliment freute und noch mehr davon hören wollte.

Unsinn, der ist genau richtig" tat ich ihr dann natürlich auch den Gefallen und fügte gedanklich noch hinzu „ und ich würde jetzt liebend gerne meinen Prengel darin versenken", selbstverständlich ohne es auszusprechen.

Dann legte ich mich wieder zurück auf meinen Platz, natürlich auf den Bauch um mich und meinen kleinen, großen Freund wieder zu beruhigen.

Danach herrschte minutenlanges Schweigen zwischen uns, dass von Clara und Jochens Stimmen unterbrochen wurde, die mit der geschnittenen Melone auf dem Weg zu uns waren.

Kurz bevor sie bei uns eintrafen, fragte mich Cristina leise, „ hast du dir schon überlegt, wo du diese Nacht schlafen wirst?"

Ich schielte auf die zwei bis drei Wölkchen, die sich am Himmel verirrt hatten und meinte, „ hmmm, könnte sein das es abends wieder regnet. Ich werde wohl besser nochmal bei dir schlafen, wenn du nichts dagegen hast?"

„Ok" antwortete meine Schwester kurz und knapp darauf, ohne mich dabei anzusehen.

„...und dann bist du fällig" dachte ich insgeheim und freute mich erst mal über die saftige Melone, die Clara und Jochen mitgebracht hatten.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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11 Kommentare
kredkredvor mehr als 4 Jahren
Spass macht es,

Folge um Folge mehr...

HalbblutGRHalbblutGRvor fast 13 JahrenAutor
Teil 7 Statusbericht

Ich wollte all denen die bereits auf die nchste Folge meiner Geschichte warten mitteilen, dass Teil 7 bereits in Arbeit und schon zu ca. 40% fertig ist.

Ihr braucht euch also keine Sorgen zu machen, dass ich mir wieder eine extralange Pause gnnen werde.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Ich wollte immer mal

wieder sehen ob diese Story fortgesetzt wurde, die hat mir immer von allen Sachen in Literotica am Besten gefallen.

Sie hat eine Tiefe, liest sich nicht wie aus einem Drehbuch, und was mir persönlich am Besten gefällt ist dass SEX liebevoll eingefärbt ist, und nicht als Machtspiel oder in einer anderen destruktiven Spielart.

Ich freue mich sehr dass es weitergeht, ich hab die Teile schon mehrmals gelesen, ich lese sie immer wieder gerne.

gwunderigwunderivor etwa 13 Jahren
schade,

dass ich keine solch geile Schwestern hatte. Bis hier her eine tolle und geile Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Richtig klasse!

Du schreibst so unglaublich gut, dass das Warten auf den nächsten Teil eine echte Qual ist. :D

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