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Ferien mit den Schwestern Teil 12

Geschichte Info
Am Abend hatten sich die Gemüter dann...
5.7k Wörter
4.55
155.2k
13

Teil 12 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 10/14/2009
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Am Abend hatten sich die Gemüter dann endgültig wieder beruhigt.

Während wir Jochens wirklich leckeren Salat in uns hinein schaufelten, wurde kein Wort über das, was sich da vorhin unten am Strand abgespielt hatte, verloren.

Aber natürlich steckte es in unseren Köpfen, dass konnte man deutlich spüren.

Den Rest des angebrochenen Abends verbrachten wir dann tatsächlich damit „ Mensch ärgere dich nicht" zu spielen und tranken dabei auch die eine oder andere Flasche Wein.

Besonders Cristina langte dabei kräftig zu und wurde immer aufgedrehter und als sie dann auch noch das Spiel gewinnen konnte, war sie endgültig in Hochstimmung.

Als Jochen dann vorschlug, den Abend mit einem Saunagang ausklingen zu lassen, gab es dann auch keinerlei Diskussionen, sondern nur allgemeine Zustimmung.

Ich warf Jochen einen versteckten Blick zu und bekam dann prompt ein kurzes Augenzwinkern von ihm zurück.

Er hatte natürlich auch bemerkt, dass Cristina ziemlich lustig drauf war und diesen Vorschlag mit einigen Hintergedanken gemacht, sah aber trotzdem ganz unschuldig drein, so als ob ihn kein Wässerchen trüben konnte.

Ich stellte wieder einmal fest, dass man von Jochen noch so einiges lernen konnte und musste mir ein Grinsen verkneifen.

Im Handumdrehen standen Clara Jochen und ich dann schließlich nackt vor der Saunatür.

Nur Cristina brauchte etwas länger und als sie schließlich aus ihrem Höschen schlüpfte, musste sie sich an mir abstützen um nicht umzukippen.

Wir Männer gingen dann als erste hinein und nahmen dann wie üblich auf der rechten Bank Platz, während Clara es sich links gegenüber bequem machte.

Cristina die als letzte folgte, geriet in der Sauna etwas ins Straucheln, verlor das Gleichgewicht , plumpste genau zwischen Jochen und mir und saß im nächsten Moment genau auf meinem rechten und Jochens linken Oberschenkel.

„oha" dachte ich „ die hat ja eindeutig ein bisschen zu tief ins Glas geschaut."

Meine Schwester kicherte albern und merkte zunächst nicht, dass ihre Hand, die nach Halt gesucht hatte ausgerechnet genau zwischen meinen Beinen gelandet war.

Als sie es schließlich bemerkte, hörte sie gar nicht mehr auf zu kichern, nahm aber ihre Hand keineswegs von meinem Schoß, sondern ganz im Gegenteil, sie fasste gleich herzhaft zu.

Ich stieß ein überraschtes Keuchen aus, denn damit hatte ich in dieser Situation überhaupt nicht gerechnet.

Cristina, die sich über meinen verdutzten Gesichtsausdruck, köstlich amüsierte, goss dann auch noch zusätzlich Öl ins Feuer und begann ungeniert und ziemlich ungestüm meinen schlafenden Prinzen zu massieren und weckte ihn damit natürlich auf.

Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, schwoll mein Penis in Cristinas Hand gleich mal ein Stück an.

Jochen der das alles bis dahin, interessiert aber inaktiv beobachtet hatte, glitt mit seiner Hand zu Cristinas Rücken und begann sie sanft zu kraulen.

Meine Schwester verstand das wohl als Einladung, denn nur einen Moment später war ihre Hand, scheinbar wie von selbst rüber zu Jochen gewandert und auf dessen Schoß stehen geblieben.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als ich sah dass sie nun nicht nur mein Ding, sondern auch Jochens Schwanz massierte.

„Ich wollte schon immer mal zwei davon gleichzeitig in den Händen haben...." gluckste sie aufgeregt, wurde dabei knallrot, hörte aber nicht auf unsere beiden Schwänze zu bearbeiten.

Jochens Teil konnte wohl sein Glück kaum fassen und wuchs ebenfalls in rasantem Tempo zwischen Cristinas Händen an.

Meine Schwester vermied es uns beide anzusehen, sondern starrte abwechselnd auf unsere Schwänze.

Zweifellos hatte sie Claras geiles Spiel mit Sven und mir, über das sie sich vorhin am Strand noch so vehement beschwert hatte, nun inspiriert, es auch mal zu probieren und der Wein hatte ihre Hemmungen weggespült.

Ich schaute gegenüber zu Clara und sah wie sie uns gespannt und mit einem wohlbekannten Glitzern in den Augen, beobachtete.

Sie hatte fast automatisch ihre Beine etwas gespreizt und so hatte ich beste Sicht auf ihre rasierte Muschi, die bereits glänzte und das waren bestimmt keine Schweißperlen....

Ich verspürte einen inneren Drang, meine große Schwester zu berühren, langte mit meiner linken Hand dann auch gleich rüber und krallte mich wollüstig an der Innenseite ihres Oberschenkels fest.

Da Cristina nun endlich auch bei Jochen Hand angelegt hatte, würde sie ja wohl nichts dagegen haben, wenn ich ihre Schwester in ihrem Beisein befummelte, dachte ich mir und behielt damit recht, denn Cristina war vollauf damit beschäftigt, zwei Schwänze zu bearbeiten und beschwerte sich diesmal nicht.

Stattdessen schielte sie neugierig auf meine Hand die sich langsam an Claras festen Schenkeln hinaufbewegte und genau zwischen deren Beine verharrte.

Clara machte es sich auf ihrer Bank noch ein Stück bequemer und seufzte wohlig.

Ich hatte mich nicht getäuscht, sie war da unten bereits voller Feuchtigkeit und so flutschten zwei Finger mühelos in ihre Muschi hinein.

Clara drängte ihren Unterleib meiner Hand entgegen und stützte sich dabei mit beiden Händen an der Saunabank ab.

Ich wendete mich wieder Cristina zu, denn ich wollte auf keinen Fall, dass sie sich vernachlässigt vorkam und es dann wieder Stress gab.

Also suchte ich mit meiner anderen Hand ihren Unterleib ab, bis ich ihre kurze Schambehaarung an meinen Fingerspitzen spürte und drang dann ebenfalls ohne Umschweife in sie ein.

Cristina warf etwas den Kopf zurück und keuchte leise, während ihre Hände mit festem Griff weiter unsere beiden Schwänze massierten.

Zum ersten Mal fand ich es richtig Klasse, dass die Sauna hier so klein und für vier Personen eigentlich zu eng war, denn hier konnte man problemlos alles erreichen ohne sich irgendwie verrenken zu müssen.

Das dachte sich wohl auch Jochen, denn wie auf Kommando beugte er sich etwas nach vorn und begann an Cristinas linker Brustwarze zu saugen.

„ohhhh" entfuhr es Cristina, sie hielt einen Moment inne, fing dann aber wieder an, die beiden Schwänze ungestüm zu wichsen.

Sie war nun mindestens genauso feucht, wie ihre ältere Schwester und genoss auch in vollen Zügen meine Finger in ihrer Muschi, denn sie schloss ihre Beine um meine Hand bloß nicht wieder entweichen zu lassen.

Ich musste daran denken, was wohl unsere Eltern sagen würden wenn sie uns jetzt so sehen würden und musste bei der Vorstellung grinsen.

Ich war so in Gedanken, dass ich zunächst nicht bemerkte, wie Jochen immer unruhiger wurde und begann laut zu schnaufen.

Gerade als ich mich fragte, ob das nun an der Hitze oder an Cristinas Hand lag, ließ er von ihrer Brust ab, starrte sie mit einem komisch-sehnsuchtsvollen Blick an und einen Moment später, spritzte er in Cristinas Hand ab.

Erschrocken ließ Cristina von seinem Schwanz ab, so als ob sie gerade an eine heiße Herdplatte geraten wäre, starrte aber trotzdem gebannt auf Jochens spritzenden Prengel und rückte mir dafür umso dichter auf die Pelle.

Trotzdem gelang es ihr nicht gänzlich, Jochens Spermaspritzern zu entkommen, einige davon landeten auf ihrer Hüfte und rollten dann gemächlich bis zu ihrem Oberschenkel hinunter.

Cristinas leicht veränderte Sitzposition hatte zur Folge, dass meine beiden Finger nun fast vollständig in ihrer nassen Muschi verschwunden waren, was meine Schwester mit rollenden Augen und einem quietschenden Aufstöhnen kommentierte.

Sie saß nun hauptsächlich auf meinem Schoß und lehnte sich so gegen meinen Oberkörper, dass ich Claras Muschi nicht mehr erreichen konnte.

Ich fluchte innerlich denn im Moment zog es mich eher zu meiner großen Schwester.

Clara hatte mich mal wieder total geil gemacht.

Schon die Art wie sie da breitbeinig auf der Bank vor mir saß hatte genügt um mich zusätzlich anzutörnen und ich hatte schon überlegt, sie gleich vor Ort in der Sauna durchzuvögeln.

Sie war auch schon in der richtigen Position ich brauchte nur kurz aufzustehen und mich über sie zu beugen.

Aber nun hing plötzlich Cristina auf mir und ich mit meinen Fingern tief in ihr drin.

Jochen, der sich nach seinem feuchten Höhepunkt wieder beruhigt hatte, zog es dagegen wieder zu Cristina hin.

Er rückte nun auch in meine Richtung, umfasste zärtlich Cristinas Kopf und begann in brünstig ihren Hals zu küssen.

Doch das wurde meiner Schwester dann anscheinend doch zu viel.

Sie stand wohl kurz vor ihrem „Point of no return", traute sich aber dann doch nicht, weiterzugehen.

Sie löste sich von mir und Jochen und zog sich mit beiden Händen an der Saunatür hoch.

„Mir ist das doch ein bisschen zu heiß", flüsterte sie mit zittriger Stimme, warf mir einen vieldeutigen langen Blick zu und verließ danach fluchtartig die Sauna.

Dieser plötzliche Aufbruch meiner Schwester kam doch etwas unerwartet und so waren wir Drei im ersten Moment auch etwas überrascht und schauten uns gegenseitig ein wenig ratlos an.

Doch mir war das eigentlich ganz recht, denn nun hatte ich freie Bahn zu Clara und so erhob ich mich von meiner Bank beugte mich über meine große Schwester und setzte meinen erwartungsvollen und natürlich prallen Schwanz zwischen ihren ausgebreiteten Schenkeln zum Tauchgang an, wurde aber unerwarteter Weise von ihr zurück gehalten.

„Du solltest Cristina nachgehen. Sie braucht dich jetzt...." raunte sie mir zu und man merkte das ihr das nicht leicht fiel, denn natürlich war auch sie in diesem Augenblick mehr als heiß.

„Aber ich würde jetzt erst mal lieber mit dir..." protestierte ich zaghaft, denn mein Schwanz befand sich ja nur wenige Zentimeter von Claras verheißungsvoller Spalte entfernt und natürlich wollte ich zunächst einmal dem naheliegenden Vergnügen nachgehen, bevor ich mich dann komplizierteren Aufgaben zuwendete.

„Cristina will dich jetzt. Das ist deine Gelegenheit und wenn alles gut läuft, dann können wir morgen schon alle zu Viert...." belehrte mich meine große Schwester und auch wenn es mir schwer fiel, wusste ich sofort, dass sie recht hatte.

Also richtete ich mich etwas widerwillig auf, bekam von meiner Schwester einen aufmunternden Klaps auf den Po und von Jochen ein zustimmendes Nicken und verließ schließlich ebenfalls die Sauna.

Ich brauchte nicht lange nach Cristina zu suchen, denn das Plätschern der Duschbrause wies mir den Weg.

Trotzdem zögerte ich, denn obwohl ich innerlich wusste, dass Clara mit ihrer Einschätzung richtig lag, hatte ich noch keine großen Erfahrungen auf dem Gebiet der Verführung gemacht und wusste nicht so recht wie ich mich denn nun am besten verhalten sollte.

Etwas zaghaft betrat ich das Badezimmer, dessen Tür nur angelehnt war und starrte auf die Silhouette meiner Sister, hinter dem Duschvorhang, die sich unter dem Wasserstrahl drehte.

Cristina hatte auch einen Spalt des Duschvorhangs offen gelassen und ermöglichte mir damit, ein Stück freie Sicht auf ihren nassen Körper.

Fasziniert beobachtete ich, wie der Wasserstrahl auf ihre Brüste traf, von dort abprallte um schließlich an ihrem Bauch und den langen Beinen hinunterzufließen.

Natürlich hatte ich so etwas in der Vergangenheit schon einige Male sehen können.

Das blieb gar nicht aus wenn man unter einem Dach wohnte und sich ein Badezimmer teilen musste.

Doch in diesem Moment sah ich sie mit anderen Augen.

Cristina erschien mir in jenem Augenblick wie eine wunderbare Göttin, die vom Himmel herabgestiegen war um sich irdischem Vergnügen hinzugeben und sich nun vor meinen Augen unter der Dusche erfrischte.

Meine Schwester muss dann wohl meine bohrenden Blicke gespürt haben, denn sie hörte auf sich unter dem Wasserstrahl zu bewegen und sah zu mir.

Unsere Blicke begegneten sich, verschmolzen miteinander und plötzlich schien die Welt still zu stehen.

Keiner sagte ein Wort, denn wir beide spürten die Magie, die in diesem Augenblicken in der Luft lag und uns fast den Atem raubte.

Cristinas Blick war so intensiv, dass ich Mühe hatte ihm standzuhalten und fast versucht war die Augen zu schließen, doch innerlich wusste ich, dass dies den Zauber unterbrochen hätte und er dann höchstwahrscheinlich unwiederbringlich verschwunden wäre.

Also blieb ich standhaft und das im wahrsten Sinne des Wortes....

Auch meiner Sister schien es ähnlich zu gehen, denn sie wischte sich fast ein wenig verschämt und verlegen, die Wassertropfen von ihren Brüsten, doch auch ihre Augen blieben an mir haften und ich sah darin, ihr Verlangen, das wie eine helle Glut in ihr loderte.

Wie in Trance machte ich zwei Schritte auf sie zu und stand dann unmittelbar vor ihr.

Als ich den Duschvorhang mit einem Ruck weiter öffnete, spürte ich Cristinas Hände an meinem Körper, die mich umfassten und zu ihr in die Duschkabine zogen.

Im nächsten Augenblick spürte ich zuerst den heißen Atem und dann die Lippen meiner Schwester auf meinem Mund.

Unbändige Geilheit erfasste mich während wir beide engumschlugen nach hinten stolperten und an den nassen Fließen zum Stehen kamen.

Ich erwiderte die heißen Küsse meiner Schwester und spürte wie sie schwer atmend ihr Becken gegen meinen Unterleib drängte.

Oja, Clara hatte mal wieder absolut recht gehabt.

Cristina wollte mich nun mehr als alles andere und ließ mich das deutlich spüren.

Während sich unsere Zungen ineinander bohrten winkelte ich Cristinas linkes Bein an und im nächsten Moment berührte meine Eichel auch schon die Schamlippen meiner Schwester.

Mein Schwanz der noch vor wenigen Minuten fast in Clara gewesen und kurz vorher ausgebremst worden war, wurde jetzt von unwiderstehlichen Kräften in die heiße Spalte meiner anderen Schwester gezogen.

Als meine Eichel in ihre Scheide drang, löste sich Cristinas Mund von meinem und stieß ein lautes tiefes Keuchen aus.

Natürlich war ich so geil, dass ich mich überhaupt nicht mehr beherrschen konnte und so schob ich mit einem festen Stoß meinen zum bersten angeschwollenen Schwanz komplett und bis zum Anschlag in meine Sister hinein.

„ohhhgooootttt" jaulte Cristina lustvoll auf und krallte sich an meinen Schultern fest.

Cristina war wesentlich enger als ihre ältere Schwester, dass spürte ich sofort und biss die Zähne zusammen um nicht im nächsten Moment abspritzen zu müssen.

Allerdings dachte ich auch nicht daran mich zu zügeln und fickte Cristina mit weiteren wilden Stößen, zügellos weiter.

Jedes Mal wenn ich tief in sie eindrang, keuchte meine Schwester auf und das in einer Lautstärke, die mich nun doch sehr an ihre ältere Schwester erinnerte.

Doch dann plötzlich wurde sie still, klammerte sich wie eine Ertrinkende an mich und raunte mit bebender Stimme ins Ohr: „ oh Gott, meine Beine zittern, mir wird schwarz vor Augen............"

Trotz meiner immensen Geilheit, fing ich mir dann doch an, Sorgen um meine Schwester zu machen und so verharrte ich erst mal mit meinem Schwanz tief in ihr drin um ihr eine Ruhepause zu gönnen.

Cristina wirkte in der Tat etwas blass und schon leicht weggetreten.

Ich befürchtete, dass sie jeden Augenblick ohnmächtig werden würde und bekam ein schlechtes Gewissen.

Anscheinend war ich wohl ein bisschen zu wild zu ihr gewesen und so zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihr heraus und stellte uns beide unter den Wasserstrahl der immer noch laufenden Brause.

Das lauwarme Wasser half, ihre Lebensgeister wieder etwas anzukurbeln, doch ihre Beine zitterten nach wie vor und sie klammerte sich immer noch fest an mich und bat mich sie ins Bett zu bringen.

Schnell stellte ich das Wasser ab, verzichtete darauf, uns beide abzutrocknen und trug sie vorsichtig in unser Zimmer.

Nachdem ich sie vorsichtig aufs Bett gelegt hatte, wollte ich sie zudecken, doch meine Schwester dachte gar nicht daran, sich von mir zu lösen.

Ganz im Gegenteil, sie zog mich zu sich hinunter und küsste mich auf den Mund.

Auch die Leidenschaft schien nun wieder zu ihr zurück zukehren, denn ihre Küsse waren zärtlich und verlangend zugleich.

Natürlich war ich erleichtert, dass es ihr wieder besser zu gehen schien und begann ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen.

Es dauerte nur wenige Minuten und Cristina öffnete wieder einladend ihre Beine und so eine Einladung nahm ich natürlich nur zu gern an.

Ich platzierte mich zwischen ihren Beinen nahm meinen Prengel in die Hand und führte ihn zu Cristinas Lustgrotte.

Diesmal jedoch drang ich vorsichtiger und mit Gefühl in sie ein.

Sofort reagierte meine Schwester, bäumte sich kurz auf und begann dann meinen Hals mit nassen Küssen zu bedecken.

Mit langsamen kreisförmigen Bewegungen drang ich immer weiter in sie ein.

„ohhhsooooooooo schöööööööön" hauchte sie zum Dank und krallte sich in meinen Haaren fest.

Langsam, fast bedächtig fickte ich meine Schwester, doch dieser Rhythmus wurde ihr bald zu gemächlich.

„Nimm mich so, wie vorhin unter der Dusche" hauchte sie mich keuchend ins Ohr und als ob diese Aufforderung nicht ausreichen würde, drückte mit beiden Händen meinen Po sie zu sich nach unten um ihren Worten mehr Nachdruck zu verleihen.

„Ok, wie du möchtest, aber beschwer dich nicht wenn dir wieder schwindelig wird" dachte ich, verzichtete aber wohlweislich darauf es auszusprechen und steigerte das Tempo spürbar.

Cristina ging sofort mit, winkelte ihre Beine weiter an um mich noch tiefer in sich aufnehmen zu können und krallte sich an meinen Pobacken fest.

Jeder meiner festen Stöße in sie hinein, wurde mit einer Mischung aus Wimmern und lustvollem Keuchen kommentiert und je stärker ich sie vögelte umso lauter wurde ihr Geräuschpegel.

„ohhhgotttt so bin ich noch nie.....sowas hab ich ...nicht aufhören....krächzte meine Schwester atemlos um in nächsten Moment ihren Kopf im Kopfkissen zu begraben.

Ich hielt kurz besorgt inne, spürte dann aber sofort ihre Hände auf meinen Po die mich zum Weitermachen animierten.

Der Orgasmus meiner Schwester zog sich hin und schien überhaupt kein Ende zu nehmen.

Sobald ich das Gefühl hatte, sie würde sich langsam wieder beruhigen, wurde sie von einer neuen Welle erfasst, die sie durchschüttelte und lustvoll Aufstöhnen ließ.

„Jaaa nicht aufhören.....bitte mach weiter..." bettelte sie, während ihre Hände mich fest umklammert hielten, so als ob sie Angst hätte, ich würde verschwinden, sobald sie mich nicht mehr festhielt.

Nachdem es mir gelungen war, meinen eigenen Höhepunkt unerwartet lange in die Länge zu ziehen, war es dann auch um mich geschehen.

Ich drang ein weiteres Mal mit Nachdruck tief in sie hinein und spritzte dann kräftig ab.

„Ohhhhh" keuchte Cristina auf, als sie mein Sperma tief in sich spürte und schlitterte in ihren nächsten Lusthöhepunkt.

Auch nachdem mein bestes Stück scheinbar endlose Salven abgefeuert hatte, veränderte er kaum seine Größe und ich nutzte diesen Umstand um meine Schwester weiter zu vögeln, diesmal nicht mit kräftigen "Rein-Raus" Bewegungen sondern tief in ihrem Unterleib kreisend.

Meinem Schwanz gefiel es in Cristinas enger, warmer Spalte so gut, das er ein paar Minuten später noch ein weiteres Mal abspritzte.

Anscheinend hatte er noch was in Reserve und entleerte sich nun völlig.

Ich verzog das Gesicht, so als ob ich Schmerzen hätte und ließ mich anschließend auf meine Schwester sinken.

Auch bei ihr kehrte nun langsam wieder Ruhe ein, was aber höchste Zeit zu sein schien, denn sie war regelrecht schweißgebadet und glühte am ganzen Körper.

In der nächsten Viertelstunde war im Zimmer nur unser schwerer Atem zu hören, der langsam ruhiger wurde um dann schließlich fast im Gleichklang sich in ein normales Maß einzupendeln.

Ich rollte von meiner Schwester hinunter und sofort folgte sie mir und legte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust.

Es war ein unglaublich vertrautes Gefühl das ich in dem Moment empfand und in jenem Augenblick war ich mir sicher, dass nur Eheleute die mindestens 40 Jahre miteinander verheiratet waren, etwas Ähnliches fühlen konnten.

„Auf jeden Fall haben die dann aber nicht so tollen Sex" dachte ich grinsend, immer noch beeindruckt von der Intensität mit der Cristina und ich uns geliebt hatten.

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