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Ferienabenteuer 02 - Im See

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Die vier Freundinnen können nicht voneinander lassen.
1.5k Wörter
4.07
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3
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Einige Tage nach unserer nächtlichen Ausschreitung, machte die gesamte Ferientruppe einen Ausflug zum See, nur wenige Kilometer entfernt. Es war ein kleiner See, vielleicht so groß wie drei Schwimmbecken und von einem schmalen Sandstreifen umgeben. Rings herum war ein recht stacheliger Wald, sodass wir Einheimische oder andere Urlauber hören würden, lange bevor sie da wären. Die Campleiter riefen uns noch einige mahnende Worte hinterher, die wir gut gelaunt ignorierten. Die Gruppe verteilte sich. Einige schlenderten über den Strand, andere warfen sich brüllend und jauchzend ins warme Wasser. Ich sah Lia an. Sie grinste.

"Ins Wasser?", fragte ich.

Sie nickte und wir stürmten los und hinterließen eine Spur aus Decken und Taschen. Letzte Nacht waren wir alle peinlich berührt und unter verlegenen Witzen in die Zelte gekrochen, nach dem gemeinsamen Riesen-Orgasmus, doch heute war es als wäre nie etwas geschehen. Naja. Fast.

Beim Rennen rammten Lia und ich einander, jede versuchte als Erste ins Wasser zu gelangen und fielen schließlich, übereinander kugelnd, in den See. Hustend und prustend tauchten wir wieder auf. Pitschnass, aber ausgelassen lachend, robbten wir zurück an Land. Ich rang nach Luft uns sah mich nach Lia um. Ihr Blick war auf meine Brüste gerichtet und eine Erinnerung, wie sie begeistert mit ihnen spielte, tauchte vor meinem geistigen Auge auf. Meine Nippel wurden hart. Hastig richtete ich mich auf, hechtete zurück ins Wasser und tauchte weg vom Ufer. Lia folgte mir.

Die nächsten Stunden mied ich den Körperkontakt. Dass ich allein von einem Blick steife Nippel bekommen hatte behagte mir garnicht. Doch nach und nach entspannte ich mich; Lia schien ja auch keine Probleme mit mir, mit uns zu haben.

"Wetttauchen!", schrie meine beste Freundin schließlich und verschwand unter Wasser. Ich zuckte die Achseln und tauchte ebenfalls ab. Als ich wieder hochkam, nach Atem schnappend, sah ich mich um.

"Lia?" Sie war verschwunden. Ich rief noch einige Male, immer ärgerlicher. Wieso haut die dumme Kuh einfach so ab?

"Hier! Komm mal her, Mara!"

Die Stimme kam von einem entfernteren Ufer. Lia schwamm zwischen einigen Ästen des in den See hinein ragenden Gestrüpps und sah nicht so aus als würde sie zu mir kommen. Empört schwamm ich rüber.

"Warum muss ich denn schon wieder kommen, du bist doch abgehauen, was soll das denn?!", nörgelte ich. Schnaubend tat Lia meine Worte ab.

"Halt die Klappe und sieh dir das mal an", verlangte sie. Endlich drehte sie sich mir richtig zu und ich brach in Gelächter aus. Ich wollte das nicht, wirklich, aber es sah zu komisch aus wie sie da zwischen den Zweigen hing schwamm und ihr Bikini ... in Fetzen hing. Irgendwie gönnte ich es ihr. Klingt fies, aber das ist sie auch gerne mal.

"Und was jetzt?" Sie jammerte. Ich lachte laut auf und kassierte einen Schlag auf den Arm. Doch den kassierte ich gerne, denn dafür musste Lia die Arme von den Brüsten nehmen und ihre kleinen Brüste fielen aus den Restfetzen Stoff. Zwar hatte ich ihre Brüste schon oft gesehen, Lia war noch nie eine von der schüchternen Sorte gewesen, jedoch liebte ich nach letzter Nacht wirklich alles an ihr und konnte mich kaum satt sehen. Bevor ich so recht wusste was ich da tat, zog ich mir das Oberteil über den Kopf und warf es ins Gestrüpp.

"So. Jetzt bist du immerhin nicht als Einzige nackt", kicherte ich und achtete darauf dass Lia auch ja einen guten Blick auf meine Doppel-D-Brüste erhaschte. Sie lächelte verschlagen. Der Ärger über ihren unbrauchbar gewordenen Bikini schien vergessen.

"Aber noch ist es nicht so ganz fair", meinte sie und nickte nach unten. "Du hast dein Höschen ja noch an."

Mein Herz raste, als ich mich verbog um besagtes Stück über meine Beine zu zerren, bemüht dabei nicht unterzugehen. Lia streckte die Hand aus und ich reichte ihr das Unterteil. Sie grinste und wies auf einen Fleck. "Oha, da ist wohl jemand feucht geworden, was?" Kess stieß sie ihre Hand unter Wasser und rieb ihre Faust an meiner Muschi. Ich keuchte. Sternchen blitzten um mich herum auf und es fehlte nicht viel und ich wäre gekommen. Das geile Gefühl der Nacktheit (hier, vor aller Augen, wenn sie nur hierher sehen würden), das Wasser das in meine Muschi drang, ihre Hand wie sie durch meine überlangen Schamlippen und am Kitzler rieb, all das brachte mich beinahe zum Höhepunkt. Wäre nicht ... Mia gekommen. Ausgerechnet jetzt. Mir war nach heulen zumute.

"Hey ihr beiden, was treibt ihr denn so still in der Ecke?" Mia sah uns an, musterte unsere nackten Leiber (fast nackt, in Lias Fall) und ich sah wie es bei ihr Klick machte. Ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf.

"Was zur Hölle soll das denn werden?! Das ist ... das ist Sünde, verdammt!", zischte sie.

"Oh, jetzt lässt du die Katholikin raushängen?!", fauchte Lia zurück. Sie wirkte ebenfalls ziemlich angepisst. "Wer hatte denn mit einer bloßen Internetbekanntschaft Sex in der Dusche und hat das jedem in der Schule erzählt?!"

Röte kroch Mias Hals empor. Doch immerhin verschlag ihr das die Sprache. Scheinheilige, dachte ich. Gestern Nacht hat es dir doch noch ziemlich gefallen, was ich mit dir gemacht habe. Ach ja. Sie hatte ja geschlafen. Ups.

Sanft versuche ich auf sie einzureden: "Komm schon Mia, mach doch mit. Es macht echt Spaß und uns sieht schon keiner."

"Uns sieht schon keiner?!", wiederholt Mia entsetz. "Wir sind mitten im verdammten See!"

"Am Rand. Und halb im Gebüsch", erwiderte Lia sachlich. Ihre Hand streichelte noch immer die Innenseite meiner Schenkel und ich rückte näher an sie heran, bis meine Brüste gegen ihren Arm stießen.

Mia zögert. Ihr Blick wandert von meinen Brüsten zu Lias Arm, der sich verdächtig bewegte und dann zu meinen Augen, die ich vor Lust kaum noch offen halten kann. Dennoch löse ich mich sacht von meiner besten Freundin und schwimme zu Mia hinüber. Ihren Blick erwidernd, streife ich ihr langsam die Träger ab, ziehe ein wenig und der Badeanzug rutscht zu ihren Hüften. Dann schließe ich meine Augen, tauche runter, zu ihrem Intimbereich und zerre den Streifen, der ihre Muschi verbirgt, beiseite. Im Stillen verfluche ich ihre Abneigung gegenüber Bikinis. Ich überlege ob ich meine Zunge in sie tauchen soll, will jedoch kein Wasser im Mund. Also reibe ich einfach mein Gesicht an ihren Schamlippen, fühle wie sie zusammen zuckt und beginne ihren Hintern zu kneten. Lustig, so unter Wasser ...

Ich kann die Luft nicht mehr anhalten und tauche wieder an die Oberfläche. Mia sieht viel lockerer aus und Lia ... befriedigt sich grad anscheinend selbst. Mit einem Bein reibe ich an Mias Muschi, versuche hin und wieder meinen Fuß hinein zu kriegen und halte mich derweil mit den Armen rudernd über Wasser. Auf einen Blick von mir hin schwimmt Lia zu Mias Brüsten und knetet diese. Mias Hand wandert runter zu Lias Unterleib.

Ich sehe mich um ob uns jemand bemerkt hat und zucke zusammen. Schlucke Wasser. Hustend versuche ich die anderen beiden auf den Zuschauer aufmerksam zu machen. Klappt nicht. Als ich wieder Luft kriege, hat Caro, unser unerwarteter Zuschauer, ihr Bikinioberteil hoch über die Brüste gezerrt und knetete diese ziemlich heftig durch. Sie schien sich nicht im Geringsten an unserem Treiben zu stören. Aber vermutlich haben wir noch Glück dass es nur Caro ist. Auch wenn sie eine arrogante Nervensäge ist, sie war auch gestern schon dabei und würde uns garantiert nicht auffliegen lassen. Wellenschlagend kommt Caro zu mir rüber geschwommen, presst sich gegen mich und küsst mich. Erschrocken öffne ich meinen Mund und ihre Zunge gleitet hinein. Wir reiben uns aneinander, ihre Hand greift nach meinen Haaren und mit einem schmerzhaften Ruck zieht sie mich von sich weg.

"Autsch, Caro, was -", beginne ich, doch sie drückt mich nur wortlos unter Wasser. Ich weiß, sie steht auf dieses ganze Domina-Zeug, aber muss sie immer an meinen Haaren zerren?! Aber immerhin benutzt sie keine Peitsche.

Durch Caros Handbewegungen wie eine Puppe gelenkt, stoße ich gegen Mias Beine. In Gedanken zucke ich die Schultern und lecke die Pussy, knabber hin und wieder sanft an dem Kitzler, streichel ihre Schenkel und knete mit der anderen Hand knapp unter der Wasseroberfläche Mias weiche Brüste. Rolle die Nippel zwischen den Fingern, kneife hin und wieder leicht hinein und als ich erneut Atem brauche, küsse ich mich ihren Bauch empor, bis ich zwischen Mias Brüsten auftauche. Wasser spuckend klammere ich mich an Mia, die sich stöhnend an meinem nackten Körper reibt. Auch Caro und Lia schwimmen nah an uns heran; Lia schnappt sich mein Bein und mit heftigen Schwimmbewegungen rubbelt sie ihren Kitzler an meinem Knie. Bei jedem Stoß schließt sie kurz die Augen und seufzt ekstatisch. Caro bleibt hinter Lia, soweit ich es in dem unruhigen Wasser erkennen kann, streichelt sie den beiden anderen die Hintern und geilt sich an unseren Geräuschen auf. Wir alle müssen an uns halten um nicht laut herum zu schreien, dafür wird das Gekeuche heftiger, ich sehe Sterne und mit einem erstickten, langanhaltenden Stöhnen komme ich. Als ich meine Augen wieder öffne versteift sich gerade Lias Körper im Orgasmus und Mia starrt mit verklärtem Blick in den Himmel.

Caro schiebt sich bereits durch das Gestrüpp und wenige Sekunden später klatscht mir mein Bikini ins Gesicht. Ich verkneife mir einen bissigen Kommentar, der entspannten Stimmung wegen, und ziehe mich wortlos unter viel geplantsche wieder an. Mia tut es mir gleich und schon sind wir mitten in einer Wasserschlacht. Lachend und quietschend albern wir herum bis es Zeit fürs Abendessen ist. Lia hat sich unterdessen heimlich zurück zum Strand geschlichen um sich anzuziehen und ihrem einzigen Bikini nachzutrauern. Doch meiner Meinung nach ... hat sich dieses kleine Opfer wirklich gelohnt.

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8 Kommentare
SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Nett

Nett geschrieben - eine echte Cliquen Balgerei mit einem mächtigen Schuss Sex und gegenseitiger Geilheit vermischt - jede möchte nur wissen Sie noch nicht so recht - was ganz genau.

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Danke, helios!

Du bezeichnest den vorliegendenKommentar unseres "Knöllchen-Horst" AJ als hämisch!

Und das trifft den Nagel auf den Kopf. Sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt begegnet man immer wieder Menschen, durch deren Adern kein Blut, sondern nur Gift und Galle zu fließen scheint.

Okay, völlig frei von derlei undelikaten Beimischungen ist meine "rote Suppe" vielleicht auch nicht, aber ganz so schlimm wie um Seine Durchlaucht scheint es um mich trotz fortgeschrittener Encephalomyelitis disseminata zum Glück noch nicht zu stehen!

helios53helios53vor fast 8 Jahren
"weit besser geschrieben als vieles hier,"

Das ist nun wirklich noch kein echtes Lob und - meiner Meinung nach - kaum durch hämische A.J.-Kommentare auszuhebeln. Hier ist vieles derart schlecht geschrieben, dass jeder halbwegs regelkonforme und stilistisch nicht unterirdische Text "weit besser geschrieben als vieles hier," als Qualifizierung verdient.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ hardcorefrank: "Ja, ja, unser Freund AJ!"

Ihre Behauptung, dass die LIT-Beiträge von „Lokasenna“ weit besser geschrieben seien als vieles hier (womit sie, nehme ich an, andere dt. LIT-Beiträge meinen), ist doch blanker Unsinn!

Wie kommt der zustande?

Nun, entweder Sie haben von den vielen anderen dt. LIT-Beiträgen hier nur den – ohne Frage: zahlreichen – Mist am unteren Qualitätsende gelesen oder Sie haben schlechterdings keinen blassen Schimmer, was eine gute Schreibe ausmacht.

Angesichts Ihrer jüngst erfolgten Lektüre der alten „chekov“-Meisterwerke und Ihres dessen ungeachtet unveränderten Lieblingsschreibers auf LIT („swriter“) sowie des von Ihnen in Ihren eigenen Beiträgen gepflegten Kitsches in Reinkultur schließe ich, wie wohl jeder andere vernunftbegabte Leser auch, auf Letztgenanntes.

In diesem Sinne

Auden James

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Ja, ja, unser Freund AJ!

So wie Du habe ich anfangs auch auf Audens "Kommentare" reagiert! Heute lässt er mich weitgehend in Ruhe, und wenn er mir doch mal wieder dumm kommt, gibt's halt Contra!

Was Deine Geschichten angeht, so sind diese weit besser geschrieben als vieles hier, könnten aber in der Tat ein bißchen länger und (lechz!) noch ein wenig ausführlicher sein!

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