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Ferienabenteuer 03 - Holzsammeln

Geschichte Info
Lia & Mara machen im Wald alleine rum. Und werden erwischt.
2k Wörter
4.32
34.1k
4
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Es war ein sonniger Nachmittag als ich durch den Wald lief. Wir wollten wieder ein großes Lagerfeuer machen, mit allen Campinggruppen und meine Aufgabe war es diesmal das Holz zu sammeln. Vor mich hin summend schlenderte ich also kreuz und quer durch das Unterholz und suchte nach langen Ästen, als ich ein Knacken und ein Fluchen höre. Erschrocken spähe ich um eine dichte Baumgruppe herum. Ein Mädchen mit wirren dunklen Locken sitzt auf dem Moos und schnitzt an einem dicken Stock herum. Ich räuspere mich und das Mädchen schreckt auf.

"Hey, Lia", grinse ich. "An was arbeitest du da?"

Meine beste Freundin setzt einen unschuldigen Blick auf und steckt Stock und Taschenmesser weg.

"Woran soll ich schon arbeiten? An einem Universalschlüssel für die Weltherrschaft", scherzt sie und wir müssen beide lachen.

"Na komm, du kannst mir helfen das Holz einzusammeln, die anderen sind schon fertig, anscheinend." Ich wende mich zum Gehen.

"Warte! Das hier willst du dir doch nicht entgehen lassen, oder?"

Ihre Stimme hat etwas lauerndes. Seufzend drehe ich mich um und der Stapel Feuerholz fällt zu Boden. Lia steht mitten auf der kleinen Lichtung, das Shirt hochgezogen - wo ist der BH?! - und wackelt mit den Brüsten. Entsetzt starre ich sie an.

"Lass das Lia, wir sind mitten im Wald, es kann jederzeit jemand kommen!", zische ich.

Sie schüttelt nur den Kopf und sieht dabei unwiderstehlich verführerisch aus. Die süßen kleinen Brüste, die schlanken Hüften, ... Nur unter Schwierigkeiten schaffe ich es meinen Blick von ihr zu lösen und sehe nervös in die Schatten des Waldes.

Lia scheinen meine Ängste völlig fremd zu sein. Sie zog nun auch noch ihren ohnehin schon wahnsinnig kurzen Rock hoch - Unterwäsche scheint sie nicht mitgenommen zu haben in den Urlaub - und fängt in aller Seelenruhe an sich zu fingern. Hier. Einfach so.

"Ach komm schon, Mara, was ist denn schon dabei?", lockt sie mit ungewohnt sanfter Stimme. "Im See heute Morgen schienst du noch keine Probleme mit der Gefahr vor Entdeckung zu haben. Und was ist mit gestern am Lagerfeuer, da warst du doch auch sehr ... enthusiastisch."

Erregt starrt sie mich an und ich spüre wie mein Slip nass wird. Sie hatte recht. Wir hatten es jetzt schon zweimal getrieben und jedes Mal in freier Natur, was war also dabei, bisher hatte uns doch niemand entdeckt ... niemand der nicht mitgemacht hätte zumindest. Aber wer weiß wie lange unser Glück noch anhält.

Hastig überbrücke ich die Entfernung zwischen uns, greife nach ihrem Handgelenk und versuche ihre Finger aus der glatt rasierten Muschi zu ziehen. Das kann doch nicht so schwer sein, so nass wie sie ist ... Abrupt ziehe ich heftiger und Lias Hand klatscht schwungvoll in mein Gesicht. Vor Schreck und leichtem Schmerz schreie ich auf und irgendwie landen ein paar von Lias Fingern in meinem Mund. Instinktiv lecke ich an ihnen und der Geschmack ihrer Lust explodiert auf meiner Zunge. Wir stöhnen beide auf. Hilflos in meiner plötzlichen Lust starre ich meine Freundin an. Sie zieht ihre Finger langsam aus meinem Mund und ich kann es mir nicht nehmen lassen noch einmal an ihrem Mittelfinger zu saugen, bevor er über meine Lippen gleitet.

Mit einem spöttischen Auflachen wendet Lia sich ab. "Ich soll es lassen, ja? Okay."

Hastig schüttel ich meine Benommenheit ab und greife nach ihren schlanken Hüften. Einen besitzergreifenden Kuss auf ihren Hals drückend, presse ich ihren Rücken an meine ausladenden Brüste und lasse meine Finger zu ihrer noch immer unbedeckten, noch immer feuchten Muschi gleiten und in sie hinein. Dass Lia den Erfolg ihrer Manipulation genoss war nicht zu übersehen. Sie hob die Arme über den Kopf und ließ laut stöhnend die Hüften rollen. Als sie wimmernd und zuckend den Höhepunkt erreicht, lasse ich sie fallen.

Ächzend bleibt sie liegen und ich gehe. Ha! Sie hat doch nicht immer das letzte Wort, denke ich noch, da greift eine Hand nach meinem Knöchel. Stolpernd bleibe ich stehen und drehe meinen Kopf in ihre Richtung. Lia hält einen ... Dildo in die Luft. Anders kann ich es nicht beschreiben. Gut, er ist sehr schlicht und man sieht dass sie ihn eigenhändig aus einem Ast geschnitzt hat, aber er ist überraschend glatt. Daran hat sie also den ganzen Nachmittag über gearbeitet. Auffordernd reckt Lia ihren Hintern in meine Richtung. Selbst jetzt, in so einer Position, schafft sie es noch so unglaublich dominant zu wirken.

Dennoch, oder vielleicht auch gerade deswegen, ziehe ich mir meinen Strandrock und den Bikini-Slip aus, knie ich mich hinter ihren endzückenden Arsch, lehne mich auf die Ellenbogen zurück und schiebe mir den hölzernen Schwanzersatz in meine enge Muschi. Es ist ein verdammt gutes Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ich liebe Frauen, aber ohne Schwanz fehlt einfach was. Keuchend rutsche ich näher an Lia heran, verbiege mich etwas um mich so in Position zu bringen dass der doppelseitige Holzpenis in uns beide passt ohne zu zerbrechen und weise Lia an ihre Schamlippen zu spreizen. Kaum war der Weg frei, zuckte ich mit dem Becken nach vorne und rammte den Ast mit meinem Körper in ihre gespreizte, pulsierende Pussy. Wir schreien beide auf; Lustsaft tränkt das Moos unter uns. Immer heftiger rammeln wir uns gegenseitig, Lia liegt mit dem Gesicht auf dem Waldboden und kann nurnoch ächzen. Ich streichel mir gerade genussvoll über meine großen Brüste, als wir jemanden rufen hören. Starr vor Schreck halten wir in unseren Bewegungen inne. Das Shirt über meine Brüste zerrend, richte ich mich vorsichtig auf.

"Ja?", rufe ich verhalten zurück.

"Was tust du?!", zischt Lia von unten, mit wütend zusammen gekniffenen Augen.

"Er hat mich gesehen, wenn ich nicht reagiere kommt er noch rüber", versuche ich sie leise zu beschwichtigen und bedeute ihr dann still zu sein. Der Junge hat uns fast erreicht.

Ich richte mich wieder auf - Lia keucht als der geschnitzte Spaßmacher aus uns raus flutscht und auf dem Boden zwischen uns landet - aber ich lächel nur angestrengt und rufe dem Störenfried zu: "Alles okay? Kann ich dir helfen?", hoffe jedoch mit jeder Faser meines Körpers dass er sich einfach verpisst.

"Ja", kommt die Antwort bedauerlicherweise zurück. "Ich suche den Campleiter, diesen einen älteren ... ähhhh ... Ich hab seinen Namen vergessen ..."

In Gedanken verdrehe ich die Augen. Trottel. Dass ich die Namen von denen selbst nicht kenne ist mir im Moment ziemlich egal.

"Du weißt schon, den Alten, den, der immer allen Mädels in den Ausschnitt glotzt." Bei seinen Worten wandert sein Blick zu meinem Dekolleté runter und ich folge seinem Blick. Ups. Das Top ist etwas tiefer gerutscht als es sollte. Statt es hochzuziehen, starrte ich jedoch nur den Typen kühl an.

"Wir haben nur einen alten Campleiter. Die restliche Beschreibung war echt unnötig. Und im Moment glotzt nur du mir auf die Titten."

Er läuft puterrot an und murmelt etwas unverständliches, starrt aber trotzdem weiter auf meine steifen Nippel die sich durch das dünne Top bohren.

"Also eigentlich ...", höre ich ein anzügliches Flüstern von unten.

Ich senke den Blick und muss an mich halten um nicht laut zu lachen. Lia hockt noch immer mit nacktem, emporgereckten Hintern vor mir, die Brüste liegen unbequem auf einigen Kiefernadeln, doch ihr Blick gilt eindeutig ebenfalls meinen Nippeln. Zur "Strafe" stecke ich ihr wieder den Holzpimmel in die Muschi. Das bringt sie zum Schweigen.

"Ich weiß nicht wo er ist", wende ich mich erneut an den Typen, der besorgniserregend nah gekommen ist während unserem Gespräch. Lia wackelt mit dem Arsch hin und her und ich wünsche mir nichts sehnlicher als dass dieser Idiot endlich verschwindet und wir weitermachen können wie zuvor. Also Lia und ich. Nicht ich und der Typ. Igitt.

Apropos. Der Junge seufzt entnervt, macht aber keine Anstalten zu gehen. Ungeduldig mache ich eine Grimasse in seine Richtung und frage was ich sonst noch für ihn tun könne. Dass das sarkastisch gemeint war, bekam er augenscheinlich nicht mit. Schade.

"Du könntest ja mal deine Titten -" begann er, doch mein wütendes Fauchen unterbrach ihn. Er räusperte sich.

"Oder ich gehe ..." entschied er lahm. Ich zuckte bedeutungsschwer die Achseln und steckte zusätzlich einen Finger in Lias Muschi.

"Danke", murmelte er noch und stolperte Richtung Camp. Ich wartete bis er endgültig außer Sicht war, dann zog ich meine Finger aus Lia und gab ihr Bescheid dass wir wieder allein waren. Sie seufzte erleichtert.

"So ein Vollidiot. Bist du sicher dass er nicht gesehen hat was wir hier machen? Er schien doch sehr angetan von dem was er sieht."

"Doppel-D-Titten, kaum bedeckt, mit sichtbaren Nippen? Ich glaube das reichte aus", lachte ich. "Außerdem hat dich der Busch völlig verdeckt. Sonst wäre er wohl kaum einfach gegangen."

Lia grinste. Dann kam der besorgte Gesichtsausdruck zurück.

"Wir sollten vielleicht trotzdem in unserem Zelt weiter machen. Nur zur Sicherheit. Falls noch einer vorbei kommt."

Entrüstet sah ich sie an. "Du wolltest doch unbedingt im Wald ficken!"

Verlegen wendet sich Lia zum Gehen. Beim zurecht ziehen ihrer spärlichen Sommerkleidung zog sie das Spielzeug aus sich raus und warf es ins Gras.

Jetzt war ich wirklich empört. Kaum wollte sie nicht mehr, wurde aufgehört, aber wenn ich nicht anfangen wollte, war es ihr egal. Typisch.

Das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen und außerdem wollte ich nicht im Zelt vögeln. Viel zu beengt. Also schlich ich mich an meine Lia ran, packte eines ihrer Beine und riss es hoch, bis es auf meiner Schulter lag.

Lia quietschte erschrocken und krallte sich am Baum fest, an dem sie gelehnt hatte. Ihr Rock war nun wirklich kein Hindernis und so rammte ich meine Finger in die Muschi meiner besten Freundin und nach einigem Drücken, Schreien und Fluchen steckte meine ganze Hand bis zum Gelenk in ihr. Verdammt war das ein gutes Gefühl. Lia schrie vor Lustschmerz, trieb mich an jetzt bloß nicht aufzuhören und ich ballte meine Hand zu einer Faust, spürte wie Lias Pussy sich weitete und stieß sacht zu. Mit der anderen Hand streichelte ich das Bein auf meiner Schulter.

"Lass alles raus, na los, komm für mich", murmelte ich. "Na, wie ist es die Hand der besten Freundin in sich zu spüren?"

Lustsaft schwappte auf mein Handgelenk. Ich keuchte.

Als Lia kam, tat sie das unter Schreien. Vermutlich hätte ich ihr den Mund zu halten sollen, doch so übertönten ihre Lustschreie den nächsten Waldbesucher.

"Was treibt ihr beide es denn hier wie die wilden Tiere?!", ertönte es hinter mir.

Ich schnellte herum, das "Ja! Ja! Scheiße, ja!" von Lia ignorierend. Mein Atem ging schnell vor Erregung, ich wünschte mir nichts weiter als endlich zu kommen.

"Ohne mich" endete Caro und ließ das Handy sinken. Verdammt.

Ihr Lächeln war alles andere als beruhigend ... Hatte sie etwa gerade ... Mein Blick huschte zum Handy. Caros Gesichtsausdruck war wölfisch, als sie den Holzpenis aufhob und sie ließ mich nicht aus den Augen als sie genüsslich daran leckte.

Ich wusste, ich sollte etwas sagen, aber ich war so geil wie schon lange nicht mehr. Als Caro sich also vor mir auf die Knie ließ und über meine pitschnasse Muschi pustete, war jeder vernünftige Gedanke wie fortgeblasen.

"Soll ich das Video löschen, Mara? Oder ..." der Dildo teilte meine Schamlippen, drang jedoch nicht ein. Ich wimmerte.

"Ich tue nur eins von beidem, entscheid dich, meine Tittenreiche Lesbenfreundin", spottete sie. Mein flehender Blick konnte sie nicht erbarmen. "Orgasmus oder das Video?" Der Dildo drang in mich ein. Ich schrie auf. "Ich habe recht viel drauf ..." Sie setzte zu einem heftigen Rhythmus an "vielleicht zeige ich es ja im Camp herum" ein kräftiger Zungenschlag auf meinen Kitzler. Meine Beine zitterten. "Vielleicht stelle ich es ins Internet", sie kniff einen Nippel und ich sah Schwarz. "Vielleicht lasse ich dich dafür arbeiten dass ich es lösche", überlegte sie. Ihre Stimme drang kaum noch durch den Nebel in meinem Kopf. Mein Innerstes zuckte, ich fühlte mich wie auf Links gedreht und als ich auslief, brach ich zusammen. Das Klicken der Kamera war erreichte mich nicht mehr.

Als ich wieder aufwachte, waren wir allein. Die Nacht war inzwischen angebrochen. Lia lag am Fußende des Baumes zusammen gesackt, kaum bedeckt. Meine Beine waren klebrig vom Lustsaft, der Holzdildo steckte noch in mir und meine Hand tief in meiner Freundin. Caro erschien mir wie ein Traum. War sie wirklich da gewesen? Mein Körper sagte Ja. Oh ja, und wie sie da war! Mir schwante Böses.

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2 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 7 Jahren

Gehts irgendwann weiter ?

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Nett

Nett, aber etwas verquert - an sich sind alle 3 / 4 ganz schön durchtrieben und hochgradig lüstern und geil - jedenfall geniessen sie Ihre gemeinsam Lust total hemmungslos.

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