Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferienclub 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die meisten Schwimmerinnen und Schwimmer klemmten sich den Staffelstab in die Badehose nur ein Mädchen (Nadine) aus Suses Gruppe öffnete ihr Oberteil und ließ ihre großen ungebräunten Melonen ins Freie schwingen. Donnerwetter, die hatte ja geile Dinger. Die Blässe war ungemein sexy und betonten die rosafarbenen Höfe, die von ebenfalls rosigen, leicht versteiften Nippeln gekrönt wurden. Nadine selbst war neben ihrer großen Oberweite eher zierlich, sah mit ihren schaukelnden Brüsten und ihrem knappen String jetzt aber aus wie eine wahre Sexbombe. Sie knotete ihr Bikinioberteil um den Stab und band sich das ganze dann um den Hals. Dann griff sie sich mit beiden Hände an die Titten, zog diese ein wenig auseinander und ließ den Stab dazwischen gleiten. Die straffen Brüste schlossen sich um das Holz und schon sprang Nadine mit ihren schaukelnden Brüsten ins Wasser. Ich konnte kaum erwarten, sie wieder aus dem Wasser klettern zu sehen. Doch schließlich stemmte sie sich aus dem Pool; geil perlten die Wassertropfen von den großen Brüsten ab. Der nächste Schwimmer hatte ein Problem: Der Stab war nun fest zwischen die Brüste des Mädchens gepresst, um da ran zu kommen, müsste er ihr zumindest kurz an die Glocken fassen. Vorsichtig griff er zu und legte beide Hände auf die Brüste der Schönen, dabei ließ er es sich nicht nehmen, mit den Daumen über die Nippel zu streichen, die sich augenblicklich weiter aufrichteten. Anstatt jetzt den Stab zu ergreifen, fummelte er umständlich an ihr herum und versuchte dort, an Ort und Stelle zwischen ihren Brüsten, den Knoten zu lösen. Dabei blieb heftiger Hand-zu-Busen-Kontakt nicht aus, was an beiden Beteiligten nicht spurlos vorüber ging: Ihre Nippel und sein Schwanz füllten sich weiter mit Blut... Angeblich um den Knoten besser untersuchen zu können, kam er mit seinem Gesicht immer näher an die schaukelnden Titten heran und streifte mit der Wange den rechten Nippel des Mädchens, was beide kurz und leise aufstöhnen ließ. Schließlich gab er es auf und bat Nadine, sich hinzuknien, damit er ihr das Bikinioberteil über den Kopf streifen konnte. Kaum kniete sie vor ihm, machte er einen Schritt vorwärts, damit er hinter ihrem Hals an das Oberteil herankommen konnte, dabei pressten sich ihre nackten Titten voll gegen seinen Schwanz. Länger als nötig nestelte er in ihrem Nacken herum und führte dabei einige Stöße mit seinem Unterleib aus; die nackten Titten teilten sich daraufhin und ließen die pralle Rute in der Badehose dazwischen gleiten. Schließlich befreite er Nadine von dem Stab, hängte sich das Ding nun samt Bikinioberteil selbst um den Hals und stürzte sich mit steil abstehender Badehose in den Pool. Nadine musste oben ohne bleiben, was ihr aber offensichtlich nichts auszumachen schien. Schon griff sie sich ein Handtuch, trocknete sich ab und ölte dann ihre geilen Titten mit Sonnenöl ein

Meine Suse hat die Stabübergabe perfekt gemeistert. Ohne ihrem Vorschwimmer zu nahe zu kommen hat sie ihm das Teil aus der Hose gezogen und sich selbst unter den engen String halb zwischen ihre süßen Pobäckchen geklemmt. Der Typ der ihr folgte, konnte seine Hände natürlich nicht von ihrem Po lassen und knetet ihn ´aus versehen´ durch, bevor er den Stab aus dem String herauszog.

Ach so, ganz nebenbei: die Staffel wurde vom gegnerischen Team gewonnen.

So dermaßen angeheizt fand jeder schnell wieder zu seinem eigentlich Partner zurück und wir vier Paare lauschten mehr oder weniger eng umschlungen den Ausführungen der beiden Animateure.

„Ihr habt die erste Aufgabe ganz wunderbar gelöst." hörten wir Rick. „Außer einiger kleinerer Unfälle habt ihr euch mächtig ins Zeug gelegt. Wir hatten schon Staffeln, bei denen manch ein Schwimmer seine Badehose verloren hat und einigen Damen sind bei der Staffelübergabe die Strings gerissen... "

Jana übernahm das Wort: „So, jetzt kommen wir zur 2. Aufgabe, bei der ihr euren hohen Puls wieder etwas beruhigen könnt und aufgepumpte Körperteile in Ruhestellung zurückfinden können: Die Teams bleiben bestehen, ihr müsst der Reihe nach wahlweise einen halben Becher Bier oder Sangria austrinken."

Schnell bezogen wir Position; die Damen wählten Sangria, die Herren Bier und los ging es. Mein Team hatte eindeutig einen schneller Zug am Leibe, so dass wir dieses Spiel haushoch gewinnen konnten.

Jana meldete sich wieder zu Wort: „Das nächste Spiel ist etwas anzüglicher: Gegeneinader spielt jeweils ein Herr und eine Dame aus den gegnerischen Teams. Dabei geht es für den einen darum, dem anderen einen Ton oder eine bewusste Bewegung durch Berührungen zu entlocken z.B. ein Lachen oder Quietschen oder eine Bewegung mit dem Arm; blinzeln gilt nicht. Der andere muss versuchen, möglichst lange ruhig stehen zu bleiben, ohne Bewegung und ohne ein Geräusch zu machen. Danach werden die Rollen gewechselt. Ihr dürft den Gegner überall am Körper berühren, außer an den von der Badekleidung verdeckten Stellen. Schmerzen zufügen ist verboten. Hält der attackierte 3 Minuten durch, bekommt seine Mannschaft einen Punkt; andernfalls wird ein Punkt abgezogen."

„Rick macht Euch jetzt mal vor, wie das gemeint ist. Rick, bitte wähle dir eine Partnerin, zur Demonstration des Spiels." Rick trat vor und zeigte auf das Mädchen mit den großen, blassen Titten, die vorhin ihr Top ausgezogen hatte (Nadine, 19 Jahre alt).

Rick stellte sich hinter Nadine und begann mit den Fingerspitzen über ihren Arm zu fahren; keine Gemütsregung war zu erkennen. Rick zog mit den Fingerkuppen weiter seine Bahnen entlang am Schlüsselbein, in der Mitte des Oberkörpers weiter nach unten zwischen Nadines große Brüste, versetzte diese durch seine Bewegungen in leichte Schwingungen; noch immer keine Regung, lediglich Nadines Brustwarzen versteiften sich, das zählte aber nicht als bewusste Bewegung. Rick streichelte weiter, über ihre flachen Bauch in Richtung auf den Bikinislip; Gänsehaut überzog Nadines Körper, ein verkniffenes Grinsen huschte über ihr hübsches, junges Gesicht. Krabbelnde Finger glitten am Bund des Bikinislips entlag und strichen dann an den Innenseiten der Oberschenkel auf und ab; Donnerwetter, das Mädchen hatte sich im Griff. Weiter ging es in die Leistenbeuge und ziemlich dicht an Nadines Muschi vorbei, den Stoff durfte Rick nicht berühren.

„Noch eine Minute" störte Jana die sinnlichen Berührungen.

Von hinten umschloss Rick nun Nadines großen Melonen, streichelte diese zärtlich und ließ die Nippel über seine Handflächen reiben. Fester und fester begann er das vorhin frisch eingeölte, glänzende geile Tittenfleisch zu kneten und durchzuwalken; mit Zeigefinger und Daumen zog er die erregten, knallroten Nippel in Länge und ließ diese wieder zurückschnalzen. Nadines Mund entwich ein gepresstes Stöhnen -- verloren!

„1 Punkt für Rick; sehr schön, genau so funktioniert das Spiel; und immer dran denken, nur die unbedeckten Körperteile dürfen berührt werden. Danke Nadine, du kannst wieder in dein Team gehen."

Hier hatte Rick ja irgendwie schon eindeutig die Richtung dieses Spiels vorgegeben: Man sollte wohl versuchen, den anderen scharf zu machen.

Nadine war sichtlich erregt; die Nippel steif und prall auf den nun ebenfalls gut durchbluteten Titten stehend, tapste sie mit unsicherem Gang zurück in ihren Mitspielern. In Ricks Badehose tobte, deutlich sichtbar ein Aufstand. Das schien ihm aber nichts auszumachen. Stolz reckte er seinen Unterkörper vor und sein dicker, langer Stamm mit der fetter Eichel presste sich durch die enge weiße Badehose durch. Es waren sogar die dicken Adern seines Schwanzes zu erkennen. Der Bund der Badeshose wurde durch den Druck seines steifen Prügels etwas vom Bauch weggedrängt.

Jana wählte aus unserer Mannschaft jetzt Christian, den starken, jungen 18jährigen und aus der gegnerischen Gruppe ausgerechnet meine Suse aus. Suse sollte zuerst attackieren. Grinsend stellte sie sich vor den Jüngling, der ebenfalls lächelnd sein Six Pack und breite Schultern präsentierte. Knielange, schlabbrige, dunkle Badeshorts bekleideten Christians intimere Regionen und drohten ihm fast von der Hüfte zu rutschen - so tragen die jungen Leute von heute eben ihre Bekleidung. Der Hosenbund saß so tief, quasi auf seiner Schwanzwurzel, dass man sein Schamhaar hätte sehen können -- wäre welches vorhanden gewesen... Die Furche seines kleines muskulösen Hinterteils war ebenfalls ansatzweise zu sehen.

„So, los geht´s, die Zeit läuft ... jeeetzt!" rief Jana. Meine Suse langte mit ihren zierlichen, gut manikürten Fingern nach Christians unbehaartem Oberkörper und streichelte mit ihren Fingerspitzen zaghaft und etwas schüchtern über seine muskulöse Brust. Christians Körper reagierte sofort: eine leichte Gänsehaut breitete sich aus und die Brustwarzen wurden härter. Suse umkreiste nun seine Nippel und glitt über Christians flachen Bauch südwärts; an seinem Nabel verweilte sie und kreiste dort eine Weile umher, bevor ihre Finger die Reise fortsetzten und seine Hüften liebkosten. Christian ließ sich nichts anmerken. Suses Hände glitten hinter seinen Körper zu seinem Po, sie glitt mit einem Finger in die sichtbare Furche und kam am Hosenbund entlanggleitend wieder nach vorne, wo seine Lenden schon auf ihre Finger warteten. Nur mit den Fingernägeln wanderte Suse nun ganz leicht an Christians Schwanzwurzel herum, was mich doch sehr wunderte; schließlich war Suse bisher immer etwas prüde gewesen.

„2 Minuten sind ´rum!" unterbrach Janas Stimme die Stille.

Noch immer hatte Christian keinen Mucks von sich gegeben und sich auch nicht bewegt. Da! -- Pendelte er dort nicht mit seinem Unterleib vor und zurück? Ganz leicht nur? Offensichtlich nicht genug, um von den Schiedsrichtern bemerkt zu werden. Ich meinte auch, in seiner Schlabbershorts einen langen dicken Wulst schlenkern zu sehen...

Während ich so in Gedanken verloren auf das Paar schaute und auch Christian ganz offensichtlich gefangen war von der Situation (und natürlich auch von den sinnlichen Fingern Suses), änderte Suse plötzlich ihre Strategie: Eben noch mit zarten Fingerspitzen über den harten Jungenkörper gleitend, startete sie nun eine abrupte Kitzelattacke unter Christians Armen. In seiner Überraschung wich er unwillkürlich einen Schritt zurück und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Bei dieser Bewegung rutschten seine Shorts noch ein weiteres Stück nach unten und entblößten die ersten 3 cm seines dicken harten, unbehaarten Prügels, der nach vorne drängte, durch den nassen, schweren Stoff der Hose jedoch in seinem Aufwärtsdrängen gestoppt wurde. Zitternd pendelte der Schwanz in seinem Gefängnis hin und her.

„Tja, das ist wohl klar: 1 Punkt für Suses Team -- Nun ist Christian dran; macht euch bitte bereit!" Da hatte Suse ja gerade noch einmal die Kurve gekriegt und den Punkt geholt, ohne allzu weit gehen zu müssen.

Christian zog sich die Hose wieder ein Stück hoch und begann, die vor ihm stehende Suse aus dem Konzept zu bringen. Vorsichtig ließ er seine Finger an ihrem Hals und Nacken entlanggleiten. -- Keine Reaktion. Weiter wanderten seine Finger über Suses Brustbein hinab in die Furche zwischen die großen prallen Titten. -- Nanu, keine Reaktion? Ich hätte nicht gedacht, dass meine Süße das zulassen würde. Christian nutzte die Gunst der Stunde und griff ihr jetzt voll an die Brüste, zumindest an die unbedeckten Stellen, und knetete diese heftig durch. Erste Reaktion: Suse bekam extrem steife Nippel und war nicht auch ihr Höschen im Schritt nass? Christian knetete einhändig weiter und wanderte mit der anderen Hand tiefer über Suses Bauch hinab zum Rand des Höschens, das so tief saß, dass ihre Spalte gerade so eben bedeckt wurde. Suses Muschi war durch den wirklich kleinen gelben Fetzen Stoff nur notdürftig verdeckt. Sie stand leicht breitbeinig da und so war gut zu sehen, wie ihre Schamlippen praller wurden und eine Wulst seitlich aus dem Bikinihöschen herausquoll. Christian streichelte sich dorthin und begrub seine Finger zwischen Suses Beinen, nun Brust und Schamlippe reibend. Reaktion: Suses Nasenflügel bebten, sie schloss die Augen und ihre Atmung ging schneller. Offensichtlich war sie fest entschlossen, auch diese Runde zu gewinnen. Unter dem dünnen Stoff des Höschens, war deutlich Suses Spalte zu sehen und auch ein kleiner Huppel (ihr Kitzler?) zeichnete sich nun dort ab. Christian ließ die Hand von Suses Titten und griff um sie herum voll an ihren nur durch einen dünnen String geteilten kleinen, süßen Po. Christians Schwengel wuchs wieder deutlich an und ließ sich nun auch durch die Shorts nicht mehr stoppen: Sein Prügel presste sich gegen die Hose und bildete ein beachtliches Zelt. Zärtlich Po und die hervorquellenden Schamlippen streichelnd kam er mit seinem stoffumspannten Stab näher und drückte ihn Suse in den Bauch. Das war zu viel für die gute und, vermutlich kurz vor einem Orgasmus stehend, trat sie einen lächelnd einen Schritt zurück. „Puh," ächzte sie „das halte ich nicht länger aus. Ich gebe auf."

„Verloren -- 1:1!" freute sich Christian. Sein Schwanz hatte nun Ausmaße angenommen, die seinesgleichen suchten. Prall nach vorne stehend drückte er den Stoff der Shorts von seinem Bauch weg, so dass man ungehindert von oben Einblick in die Hose hatte. Zwar konnte man nicht den kompletten Riemen erkennen, aber was man sah, waren etwa 5 cm eines dicken, von Adern umhüllten Schaftes, bevor der Rest seines Schwanzes wieder vom Stoff verborgen wurde. An der Spitze seines Zeltes zeichnete sich ein dunkler Fleck ab...

Auch Suse sah das und ich hörte, wie sie ihm zuflüsterte: „Schade, jetzt gibt es bei dir unbedeckte Stellen am Körper die ich vorhin nicht berühren durfte...". Schnell sortierte Christian den Inhalt seiner Hose und trat in den Hintergrund.

Donnerwetter, so kannte ich Suse gar nicht. Konnten sich hier in diesem Urlaub möglicherweise Fantasien verwirklichen lassen, von denen ich bisher nie gewagt hatte, Suse zu erzählen?

Die nächsten Paarungen liefen unspektakulär ab. Jeder Teilnehme holte seinen Punkt, weil sich die jeweiligen Gegner vor Gelächter nicht zurückhalten konnten.

Schließlich wurde die letzte Paarung aufgerufen: Nadine, die mit ihren großen Brüsten noch immer oben ohne geblieben war, und ich waren nun an der Reihe. Ich durfte beginnen. Alleine schon der Anblick dieses zarten Körpers mit den Riesenmelonen, über den ich gleich meine Finger gleiten lassen durfte, ließ meine enge Badehose noch enger werden. Eigentlich verdeckte Nadines Mikrokini nur ihre Spalte, ich konnte also fast ihren gesamten Körper berühren. Die Frivolitäten der vergangenen Spiele hatte mich inspiriert und so ging ich mit meinen Händen auf Wanderschaft. Zunächst streichelte ich Nadines hübsches Gesicht, griff aber recht schnell auch beherzt zu den großen schaukelnden Titten. -- Eine wahre Wonne, die in den Händen wiegen zu können. Tiefer ließ ich meine Hände gehen, griff ihr an den kleinen süßen Po, zog die Backen auseinander, ließ meine Finger dazwischen gleiten, immer darauf bedacht, nicht den Stoff zu berühren, denn sonst hätte ich verloren. Zwischen den zierlichen aber muskulösen Schenkeln streichelte ich entlang und kam ihrer Muschi immer näher. Hitze strahlte unter dem kleinen Stoffstückchen hervor. Ich ging in die Hocke, mein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter vor Nadines Lustzentrum. Da hatte ich einen Einfall, warum immer nur die Hände nehmen??? Kurzerhand begann ich vorsichtig mit der Zunge in Nadines Leistenbeuge herumzulecken. Ein leichtes Stöhnen entschlüpfte Nadines Mund. Ich leckte mich über ihren Bauch weiter nach oben und züngelte an Nadines Titten herum, während ich neben ihrer Muschi wieder meine Finger zum Einsatz brachte. Steife Nippel erwarteten meine hungrigen Lippen und gierig stürzte ich mich darauf. Jede Vorsicht über Bord werfend kaute ich an diesen riesigen, straffen Teilen herum. Die Nippel wurden immer härter und länger und das gleiche galt auch für meinen Schwanz, der versuchte der unangenehmen Enge meiner Badehose zu entfliehen. Nadine wurde immer unruhiger und gerade während ich auf ihrer linken Brustwarze herumkaute, mit einer Hand ihren Hintern knetete und mit der anderen ihre nun hervorlugenden prallen Schamlippen verwöhnte (das schmale Stoffdreieck hatte sich in ihre Spalte gezwängt), hatte sie einen Orgasmus. Nadine verdrehte die Augen und begann ihre Muschi an meiner Hand zu reiben. Lautes Stöhnen verriet ihren Gemütszustand. Die anderen machten große Augen und sogen das Bild, das sich ihnen bot förmlich auf, keiner schien unsere Aktionen anrüchig zu finden, selbst meine Suse zwinkerte mir fröhlich zu. Die kollektive Erregung war den Umstehenden deutlich anzusehen: Die Männer füllten ihre Badehosen mehr als gut aus und die Frauen hatten errötete Gesichter und steife Nippel, die sich durch Bikinioberteile pressten. Besonders bei Rick, zeichnete sich wieder ein riesiger Lümmel ab.

Offensichtlich waren alle mit dieser Wendung der Ereignisse einverstanden.

„Donnerwetter, das war ein gut verdienter Punkt für Dannys Team; wollen doch mal sehen, wie es Nadine gelingt, Danny aus der Reserve zu locken; nach dieser heißen Vorstellung ist hier wohl alles erlaubt... -- Los geht´s!" brach Rick das Schweigen.

Noch immer hatte ich eine Mörderlatte; was mir die ganze Zeit über nicht aufgefallen war: Meine pralle Eichel, die übrigens im Vergleich zu meinem recht großen Schwengel überdimensioniert ist, schaute komplett unter meinem Hosenbund hervor und drängte zusammen mit einigen Zentimetern meines dicken Schaftes an meinen Bauchnabel. Durch den Hosenbund so abgeschnürt, wirkte das knorrige Ding noch größer, als es ohnehin schon war. Nun hatte das Spiel schon begonnen und ich durfte meine besten Teile nicht mehr wegsortieren, sonst hätte ich verloren. Die Mitspieler machten große Augen und Nadine trat mit wippenden Titten auf mich zu. „Na warte, du Halunke, du hast mich hier vor all den Leuten aus der Reserve gelockt, das werde ich dir heimzahlen." An ihrem Lächeln merkte ich, dass Nadine nicht böse auf mich war.

Eigenartigerweise, stürzte sie sich nicht gleich auf mich, sondern griff erst einmal zur Sonnenlotion und spritzte sich eine gehörige Portion der weißen Flüssigkeit auf ihre Titten. Geil sah das aus. Das fand auch mein Schwanz, der vor aller Augen wild anfing zu zucken und einige Tröpfchen klarer Flüssigkeit absonderte, die über die Eichel quollen und den Stamm entlang nach unten liefen. Nadine massierte sich mit beiden Händen die Lotion kräftig in ihr heißes Tittenfleisch ein. Sie walkte ordentlich an ihren Möpsen herum, um die schmierige Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Als sie damit fertig war glänzten ihre Brüste geil im Sonnenlicht.

„1 Minute ist schon ´rum, und du hast Rick noch nicht einmal berührt." vernahm ich Janas Stimme.

„Keine Sorge, in den übrigen Minuten, werde ich schon noch den Punkt für meine Mannschaft holen." antwortete Nadine.

Sie stellte sich hinter mich und mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag, als ich ihre steifen Nippel an meinem Rücken spürte. „Etwas Sonnencreme am Rücken kann nicht schaden, oder?" sagte sie, drückte ihre glibschigen Brüste an mich und bewegte diese kreisförmig über meinen Rücken. Ich blieb standhaft und bewegte mich nicht. Mein Schwanz pumpte sich weiter auf.

„Na, das reicht wohl noch nicht, wie?" hörte ich Nadine hinter mir flüstern. Sie kam wieder nach vorne, ohne den Kontakt ihrer Brüste zu meinem Körper zu verlieren. Nun flutschten ihre Möpse an meiner Vorderseite herum. Sie ging ein wenig in die Knie und die Unterseite ihrer Titten glibschte über meine empfindliche Eichel hinweg. Ich sog scharf die Luft ein.

„Ah, da habe ich wohl eine Stelle unbedeckter Haut gefunden, an der du besonders empfindlich bist, was?" Nadine blickte mir in die Augen.

Im nächsten Moment hockte sie sich vor mich und hatte meinen eingequetschten Schwanz direkt vor ihrem hübschen Gesicht. Sie streckte die Zunge heraus und ich ahnte, dass sie gleich meinen heißen Stamm entlanglecken würde. Schon spürte ich heißen Atem an meiner Eichel. - Doch zunächst begnügte sie sich damit, Küsse auf meinem Bauch zu platzieren. Ich spürte weitere klare Tropfen aus meiner Eichel hervorquellen. Und schließlich passierte das Unfassbare, Nadine wischte mit ihrer heißen Zunge über meine große pralle Eichel und leckte die austretende Flüssigkeit auf. Sie züngelte eine ganze Weile an meinem Bändchen herum, was mich fast um den Verstand brachte. Mein Schwengel war nun ganz und gar hart und groß. Nadine sperrte ihren Mund weit auf, um die übergroße Eichel aufnehmen zu können. Erschaudernd spürte ich, wie ich in ihre Mundhöhle eindrang. Nadine begann nun den Schwanz in ihrem Mund in die Waagerechte zu bringen, wodurch meine Badehose bis an die Eier runterrutschte und das komplette dicke, lange Rohr entblößte.