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Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02

Geschichte Info
sie wollte dann doch keinen Dreier.
10.3k Wörter
4.3
27.7k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 04/16/2018
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Blowjob im Männerklo

Angebliche Kumpel

Babette schenkte Bruno ein weiteres Glas Bier ein. Hatte offensichtlich einen enormen Durst heute der Bruno, denn das war schon das fünfte Glas. Babette registrierte es und sie vermerkte es ganz genau. Mit jedem weiteren Glas wurde Bruno etwas lauter. So ließ es sich gar nicht vermeiden, dass Babette mitbekam, wie es dem armen Bruno mit seiner Leonie ergangen war. Das Luder hatte doch tatsächlich den Wunsch, dass der Bruno zuguckte, wenn sie ein andrer fickte.

Sie, Babette hätte es anders angelegt. Ach nein, es hätte sie nicht gestört, wenn ihr ein Kerl beim Ficken zugesehen hätte. Aber ein Mann wie der Bruno, der brauchte doch keine Konkurrenz. Sie hätte sich, zumal ihre Tochter Lisa grad 18 geworden war, mit Lisa zusammengetan, und gemeinsam hätte es doch gelingen müssen einen Bruno zu halten. Babette seufzte, dass sie nie das Glück hatte an so einen Typen zu geraten, dachte sie.

Wesentlich mehr wie Babette spitzten Mani und Rolf die Ohren. Die sogenannten Kumpels von Bruno, denen er von den sonderbaren Wünschen seiner Freundin erzählt hatte. Alle Beide eindeutig männlich aber ebenso eindeutig keine besonderen Leuchten. Es soll ja auch Frauen geben, die auf kräftige Kerle stehen und für die Hirn nicht unbedingt wichtig ist. Also ich kann es durchaus verstehen, denn im Bett ist Hirn wirklich nicht wichtig. Da kommt es entgegen aller anderslautenden Behauptungen auf südlichere Regionen und da auf vor allem Durchblutung an. Mani und Rolf verdrückten sich dann auf die Toilette. „Wow!" sagte Mani, als sie nebeneinanderstanden und ihr Wasser abschlugen. „Was?" fragte Rolf. „Kennst du die Leonie, die Freundin vom Bruno?" Rolf kannte sie nicht, aber Mani schwärmte davon, dass die junge Frau ein wahrlich scharfer Feger wäre. „Süßer Arsch und geile Titten sag ich dir!" behauptete Mani und schnalzte mit der Zunge. „Frisch aufgestochen nehm ich an, was sie ja noch mal heißer macht! Die hat sicher eine total enge Fotze." „Na Kunststück", meinte Rolf „sowie der Bruno erzählt ist sie ja grad mal 20 und er dürfte ihr Erster gewesen sein!"

„Sie ist, ich hab es ja schon gesagt, eine wirklich heiße Braut!" „Ja, ja, und worauf willst du hinaus?" „Hast nicht gehört? Ich meine was der Bruno erzählt hat? Die geile Kleine wünscht sich zwei Kerle." „Ja und?" Da Bruno leicht wankend herein kam, wechselten sie das Thema. „Na", sagte Mani gemütlich, „hast ja reichlich Seegang heute! Wäre vielleicht besser, wenn dich auf den Heimweg machtest! Wenn überhaupt noch weißt, wo du wohnst!" „Haltet ihr mich etwa für betrunken?" fragte Bruno. „Nein, nein", beruhigte ihn Mani, „bloß für nicht mehr ganz nüchtern." Und die Beiden lachten.

In der nächsten Pinkelpause vereinbarten sie, dass sie Leonie ihren Wunsch nach zwei Kerlen erfüllen wollten. „Wir sind doch zwei Kerle und wir werden es der Kleinen so richtig besorgen, wenn der Bruno es sich nicht zutraut." „Wir müssen auch gar nicht warten, bis Madame sich einen weiteren Typen anlacht, weil wir von uns aus im Doppelpack auftreten." „Und was machen wir mit Bruno?" „was sollen wir mit Bruno machen?" „Also hallo, ich hab keinen Bock seine Alte zu poppen und dabei von ihm überrascht zu werden. Wir müssen also dafür sorgen, dass er nicht auftaucht!" „Meinst nicht, dass wir warten sollen, bis er aus der Kneipe kommt und ihm dann eins über braten?" „Blödsinn!" stellte Mani klar. „Das doch nicht! Er lässt sich ohnehin volllaufen. Wenn wir gleich abhauen, haben wir genug Zeit, es der heißen Schnitte ordentlich zu besorgen." „Und wo wohnt er jetzt mit ihr?"

Mani grinste. „Hast nicht aufgepasst?" „Ach du etwa?" „Na sicher doch! Gartenweg 23, Appartement 32. Dabei hatte Mani, weil auch nicht mehr ganz nüchtern, Hausnummer und Appartementnummer verwechselt. Aber das große Haus kannte er, es war gar nicht weit. Babette wunderte sich ein wenig, dass es die zwei plötzlich so eilig hatten, nachdem es erst gar nicht danach ausgesehen hatte. Allerdings dachte sie sich weiter nichts dabei. Ihre Zeche hatten sie ordentlich bezahlt, so ging es sie auch nichts weiter an. Bruno schüttete weiter Bier in sich hinein.

Immer wieder krabbelte er vom Barhocker herunter und suchte die Toilette auf. Babette war froh, dass Bruno ihr Gesellschaft leistete. Wenn er auch nicht der Gesprächigste war, aber man konnte mit ihm so wunderbar schweigen. Das ging auch nicht mit allen ihren Kunden. Und nachdem Bruno seinen sogenannten Kumpels, von seiner Leonie und ihren sonderbaren Wünschen erzählt hatte, hatte er auch nicht wirklich mehr den Wunsch der Babette davon zu erzählen. Zwischendurch quatschten sie mal über Politik, aber das gab auch nicht wirklich viel her. Dann war es für Bruno schon wieder mal Zeit, von seinem Hocker zu klettern. „Aber du musst doch nicht schon wieder?" sagte Babette ungläubig. Sie hatte jedes Mal, wenn Bruno sich auf den Weg machte, Angst er könnte abstürzen, na ja in gewisser Weise war er das ja schon und ganz fürchterlich, aber Babette dachte eher er würde auf die Fliesen knallen, oder noch schlimmer über die Kellerstiege fallen, die zu den Toiletten führte.

Schließlich zankten sie sich, weil Babette immer noch der Meinung war, er müsste nicht, obwohl er das Gegenteil behauptete. „Na kommst halt mit, dann zeig ich es dir!" sagte Bruno schließlich ausgesprochen unwillig und in der Annahme dann seine Ruhe zu haben. Das ließ Babette sich nicht zweimal sagen. Sie kam hinter dem Tresen hervor, und hakte Bruno unter. Wenn sie ihn führte, dann war er sicherer, weil er schwankte schon sehr. So zog die Babette den Bruno über die Stiege hinunter in den Keller, wo die Toiletten waren. Nur gut, dass die letzten Gäste grad gegangen waren. So hatte Babette die Gelegenheit dem Bruno beim Pissen zu zusehen. Wenn sie auch überzeugt war, dass er gar nicht musste, weil er vor grad mal fünf Minuten erst gewesen war. Aber andrerseits hatte sie schon immer einem Kerl beim Pissen zusehen wollen.

Sie stellte Bruno vor das Pissoir und stellte sich hinter ihn. Er nestelte umständlich an seiner Hose herum. Babette grinste und den Kerl umfangend zog sie den Reißverschluss seiner Hose hinunter. Natürlich langte sie in die Hose und nach seinem Schwanz. Sie fand ihn auch recht schnell und zerrte ihn hervor. Bruno seufzte. Obwohl er wirklich voll war, bewirkte die warme, weibliche Hand an seinem Geschlecht, dass er, der Schwanz des Bruno, sich augenblicklich versteifte. Babette zog die Vorhaut zurück und schob Bruno gegen die Schüssel. „Jetzt piss!" verlangte sie, den Lümmel festhaltend. Sie konnte es sicher nicht haben, dass Bruno seinen Schweif nur rausholte, na hatte ja nicht mal er, aber so wie es aussah negierte er die Notwendigkeit seinen Lümmel zum Pinkeln fest zu halten. „Piss schon, ich halt deinen Schwanz!" lockte sie. So könnte sie den Strahl lenken, dachte sie und müsste nicht die ganze Sauerei wegputzen, wenn der angetrunkene Bruno daneben brunzte.

„Wie ich's mir gedacht habe!" feixte sie. „Konnte ja gar nicht sein, dass du schon wieder musst!" „Ich muss!" beharrte Bruno. „Kann nur nicht, wenn du mich hältst!" „Hihi!" kicherte Babette. „Wie wenn das einen Unterschied machte! Du kannst auch nicht, wenn ich dich loslasse! Also pack ihn schon wieder ein!" „Nein, nein, ich muss, es geht nur nicht, weil du zuguckst und ihn damit hart machst!" Na, das Gucken war es nicht wirklich, aber das mit der Erektion hatte sein Körnchen Wahrheit, das hatte Babette auch schon mal gehört, dass Männer nicht pissen können, wenn ihnen die Nudel steht. Und weiters war sie sicher, dass er am schnellsten weich wurde, na wie wohl? Da war die Babette sehr praktisch veranlagt und wir gestehen, prüde war sie auch nicht. Sie begann also die harte Stange langsam vor und zurück zu reiben. „Oh, wow." Sagte Bruno, dem es gefiel. „Allerdings meine Liebe", knurrte er, „es wäre wesentlich effektiver, wenn ihn lutschen wolltest!"

Na von wollen, konnte da bei der Babette keine Rede sein, sah sie ja gar nicht ein. Wo der Kerl eh nicht musste, na pinkeln. So begann sie die harte Erektion, sie war wegen der manuellen Behandlung ordentlich ausgeprägt, in die Hose zu stopfen. Das gefiel Bruno gar nicht. Sie sollte ihn blasen die Kellnerinnenschlampe damit er endlich seine Blase entleeren konnte, sie hatte ihm ja auch diese Latte beschert. Was musste sie auch nach seinem Schwanz fassen? So packte der Bruno die Babette an ihren kurzen dunklen Haaren und drückte sie nieder. Er schlug ihr seinen Lümmel links und rechts auf die Wange und blaffte: „Los Maul auf!" Endlich gehorchte Babette und Bruno schob ihr seinen Schwanz ins Goscherl. „Na geht doch", motzte er und schob vor und zurück. Babette schmatzte, saugte und leckte mit der Zunge, dass es nur so eine Freude war. War gar nicht mal so schlecht der harte Schwanz des Bruno.

Bruno hielt ihren Kopf fest und je mehr Babette lutschte und saugte, desto heißer wurde er und desto heftiger fickte er in die warme Maulfotze. Dabei nahm er in seinem Suff keine Rücksicht auf die Frau. Tief und heftig bohrte er seinen harten Schwanz in ihren Mund. Babette hatte schon den einen oder anderen im Schnabel gehabt, aber so gut wie der Bruno hatte sie noch keiner in den Mund gevögelt. Dabei war die besondere Herausforderung, wenn er seinen ganzen Schwanz in sie schob und bis in ihren Rachen reichte, das Würgen und Luftschnappen. Es erregte sie mehr als sie sich gestehen mochte, wie der Bruno sie so heftig und rücksichtslos gebrauchte. Wenn sie etwas hätte sagen können, aber sie hatte den Mund zu voll um auch nur einen Gicks raus zu bringen, hätte sie den Bruno angefeuert. Es war so elementar, so geil. Babette fühlte, wie ihre Schnecke heftig reagierte, obwohl sie sich hauptsächlich darauf konzentrieren musste genug Luft zu kriegen und nicht dem Brechreiz nach zu geben. Was war der Kerl brutal, wie er sie ins Maul und den Schlund fickte. Babette wimmerte. Hörte das denn noch nicht auf? War er denn noch nicht so weit?

Babette zog sich den Prügel an dem sie so zu würgen hatte aus dem Maul und hechelte. „Hiergeblieben!" motzte Bruno und riss sie an den Haaren wieder zu sich. „Ich kann nicht mehr!" keuchte Babette. „Du wirst es können, weil ich es befehle!" grollte Bruno. Ah, was war der Kerl brutal. Babettes Dose ging schmatzend über und sie spürte wie ihr der Saft über die Beine zu rinnen begann. „Komm endlich zum Ende!" flehte sie. Wenn sie noch in der Lage gewesen wäre zu denken, hätte sie überlegt ob es etwas bringen könnte, wenn sie diese und jene Verpflichtung die sie noch hatte ins Feld führte. Oder sollte sie ihn an den Eiern packen? Aber sie konnte nur noch denken, wann endlich wird der Kerl fertig? Und wie Babettes Dose gingen auch ihre Augen über und die Tränen rannen ihr über die Wangen.

Dann begann Brunos Schwanz zu zucken. Babette wollte ihn aus dem Mund ziehen, aber Bruno drückte sich nur noch weiter in sie. Natürlich hatte er auch gespürt, dass die Eruption bevorstand. „Schluck!" blaffte er und spritzte seinen ersten Schuss direkt in ihren Schlund. „Ah, jaaa!" ächzte Bruno und Babette schluckte. Es gelang ihr, beinahe alles weg zu schlucken, was der Schwanz ihr in den Rachen und Mund spritzte. Es war ganz schön viel und nach dem exzessiven Bierkonsum schmeckte das Sperma nicht wirklich toll. Aber das war Babette egal. Endlich war die Tortur vorbei. Und Babette war froh, dass der Kerl ihr nicht in die Haare gespritzt hatte.

Jetzt schrumpelte Brunos Gemächt auch auf normale Größe und Babette war in der Lage den Schniedel aus zu spucken. Babette wollte sich erheben, so vor dem Mann zu knien war nicht wirklich toll, fand sie. Sie wollte auch seinen Schwanz in seiner Hose verstauen. „Was machst du denn?" fragte Bruno. „Na ich verpack deinen Lümmel wieder." „Aber nicht doch, ich will mir doch nicht in die Hose pinkeln!" Er würde doch nicht wirklich noch pissen, konnte Babette noch denken. Bruno hielt seinen Schwanz und drückte. „Gleich kannst schauen!" feixte Bruno. „Besser du machst das Maul noch mal auf und schluckst!" grinste er. Wie er das sagte, plätscherte es auch schon los. Babette war nicht in der Lage aus zu weichen, so traf sie der goldene Strahl im Gesicht. Babette riss erstaunt das Maul auf, war auch keine besonders gute Idee. „Na geht doch!" knurrte Bruno und zielte, dass er in Babettes Goscherl traf. Da allerdings kam sie mit dem Schlucken nicht mehr nach und Bruno verteilte ganz viel von seiner Pisse auf ihrem Gesicht, den Haaren und dem Gewand der Kellnerin. „Na kann ich jetzt oder kann ich?" knurrte er. Babette war dem Heulen nahe. So ein fieser Kerl. Alles hatte er komplett angesaut. Das musste ja fürchterlich stinken. Und von der ganzen geilen Aktion hatte sie nicht wirklich viel gehabt.

Sie verschwand auf der Damentoilette und restaurierte sich notdürftig. Böse Zungen behaupteten sie hätte sich die Perle gerubbelt und ordentlich gestöhnt dabei. Na geil wars schon gewesen, aber sie hätte sich einen Lümmel in ihrer heißen Dose gewünscht, nachdem er sie so brutal in den Mund gefickt hatte. Sie spülte sich den Mund aus, die Pisse war immer noch zu schmecken. Dann rief sie ihre Tochter an. Sie wollte so schnell wie möglich aus den angepissten Sachen und sich zur Heimfahrt frisch anziehen. Netti versprach umgehend vorbei zu kommen und trockene, saubere Sachen mit zu bringen.

Babette war soweit hergestellt, dass sie abschließen konnte. Sie ging also zurück in die Gaststube, wo sie Nettis Ankunft erwarten wollte. Bruno saß schon wieder. Er hatte den Kopf auf den Tresen gelegt und schnarchte. Babette versuchte ihn wach zu rütteln, aber sie schaffte es nicht. Da langte sie in seine Hosentasche und zog seine Brieftasche hervor, sie hatte ja noch eine ziemliche Rechnung mit dem Bruno offen. Sollte sie ihn mit einem Taxi heimschicken? Es war ja nicht so weit. Aber was, wenn er im Taxi wieder einschlief? Bei der Inspektion des Inhalts der Geldbörse kam ihr eine andere Idee. Sie hatten im ersten Stock des Hauses ein paar Zimmer und der Bruno hatte genügend Geld. Er hatte sie von oben bis unten voll gepinkelt. Netti würde ihr frisches Gewand bringen, aber der Bruno sollte zur Kassa gebeten werden. Er bekam ein Zimmer angewiesen, da konnte die Babette sich duschen und die Haare waschen. Derweil konnte der Bruno schon mal sein Schläfchen halten. Morgen sollte er sich dann verdrücken, dachte die Babette.

Somit war der Babette so ziemlich alles klar. Netti fuhr auch schon vor. Netti war, ich durfte es schon mal erwähnen, grad 18 geworden, hatte aus diesem Anlass von ihrem Papa, Babettes Ex den Führerschein finanziert bekommen. Babette nahm ja immer noch an, die Netti, wäre das kleine Mädchen, das sie immer gewesen war. Na vom Aussehen war sie es vielleicht noch ein bissel. Allerdings hatte sie grad im letzten halben Jahr Oberweitenmäßig ordentlich zugelegt. Natürlich hatte sie als junge Frau einen flachen Bauch und auch keine Speckröllchen. Fast unendlich lange Beine, die in einem strammen Po endeten und die dunklen Haare und Augen wie die Mama. Nein, man konnte die Frauen nicht verwechseln, denn wegen ihrer endlos langen Beine war Netti einen Kopf größer wie die Mama.

„Was ist denn passiert?" fragte Netti. Aber Babette war eigentlich nicht gewillt der Tochter zu erklären, dass sie von dem Betrunkenen angepisst worden war. Vor allem hätte sie da erzählen müssen, wie es hatte dazu kommen können und es war zu erwarten, dass die Fragerei dann erst recht weiter ging. So erzählte sie etwas von einem Bierfass, das beim Anschließen an die Zapfanlage herumgespritzt habe. Gespritzt hatte es, aber halt nicht das Bierfass. Netti schnüffelte, zog die Stirn kraus, sagte aber nichts. Zu zweit schleppten sie Bruno dann in eines der Gästezimmer. Babette war froh, dass sie ihn endlich im Zimmer und auf dem Bett hatten. Netti bestand drauf, dass der Kerl aus zu ziehen wäre. Babette hatte nicht wirklich viel Lust dazu, aber die Kleine gab keine Ruhe. Babette war dann auch die Streiterei zu blöd. Sollte Netti bei der Gelegenheit immerhin Brunos Schwanz angucken, zu mehr war der sicher nicht mehr zu brauchen. Davor, das wusste Babette, musste sie irgendwie auf der Hut sein, denn Netti war andauernd spitz und hinter jedem Mann her, bei dem nur annähernd die Chance bestand, dass man ihn hart und zwischen die Beine bekommen könnte. Dass Netti auch vor ihrem Erzeuger nicht halt gemacht hatte, soll hier nur am Rande erwähnt werden, war es doch der Hauptgrund, warum Babette geschieden war.

„Ich geh mich noch duschen!" erklärte Babette nachdem sie ihrer Tochter ihren Wunsch erfüllt hatte und den Bruno zusammen mit ihr ausgezogen. Sie nahm die Klamotten, die ihr die Tochter mitgebracht hatte, mit ins Badezimmer und Netti reichte ihr den Nylonsack, den sie auch mithatte. „Pack das alte Zeug da rein!" sagte Netti „du stinkst als hättest du dich angepinkelt! Was müsst ihr für fürchterliches Bier ausschenken. Ich denke wir werden überlegen müssen, was von den Sachen wir noch behalten können." Babette sagte nichts und verschwand in der Dusche. „Ich beeile mich!" versprach sie. Netti nahm die Flüssigseife vom Waschbecken an sich und verdrückte sich ins Zimmer. Natürlich hatte sie mit großem Interesse das gemustert, was der betrunkene Kerl in seinen Boxershorts hatte. Netti gefiel es ausgezeichnet und so dachte sie, würde ihr die Zeit nicht lang, bis Mama mit dem Duschen fertig war. Ein Betrunkener war eine Premiere für sie. Aber es musste unbedingt versucht werden.

Netti setzte sich aufs Bett neben den schlafenden Mann und schob ihre Hand in seine Unterhose. Sie bekam eine ganze Menge labbrige Haut zu fassen, und zerrte das ganze ans Licht. Sie knetete den schlappen Schwanz, aber er war und blieb schlapp. Das Spielen mit des Kerls Nippeln brachte genauso keinen Erfolg wie das kneten seiner Bälle. So sternhagelvoll wie der Typ war, hatte Netti sich das schon gedacht. Na gut, sie hatte damit gerechnet. Sie wälzte Den Typ auf den Bauch und schoppte ihm eines der Kopfkissen unter die Hüften. Dabei zog sie ihm die Boxer über den Po nach unten. Oh, er hatte einen knackigen Hintern der Kerl. Netti knetete die Halbkugeln und schlabberte mit der Zunge durch die Pofalte. Rasieren, dachte sie, hätte er sich können, aber sonst war nichts aus zu setzen. Bruno seufzte und Netti ließ einen Augenblick von ihm ab. Sie wollte ja nicht, dass er aufwachte, aber er schlief schnarchend weiter. Mama war mit dem Duschen noch nicht fertig.

Netti hatte mal irgendwo gelesen oder gehört, dass man einen Mann mit einer Prostatamassage unfehlbar aufrichten könne, das wollte sie versuchen. Deswegen hatte sie auch die Seife aus dem Bad mitgebracht. Ja die Netti wusste, dass man in einen trockenen Hintern kaum was reinstecken konnte. Und genau das wollte und musste sie, denn die Prostata war am leichtesten vom Darm aus zu stimulieren, hatte sie mal gelesen. Sie drückte von der flüssigen Seife in Brunos Poritze. Wie sie mit ihrem Finger an Brunos Röschen herum spielte, kniff der immer wieder mal die Pobacken zusammen. Ein Spiel, das Netti sehr gefiel. Allerdings hatte sie durchaus im Sinn, was sie eigentlich wollte. So rammte sie im Laufe des Spiels ihren Finger, sie streckte ihn dazu, voll dem Bruno in den Arsch. Fast hatte es den Anschein, als wachte er davon auf. Netti blieb nur stecken und rührte sich nicht. Als Bruno wieder regelmäßig atmete, fickte Netti ihn mit dem Finger in den Arsch. Natürlich konnte es dabei nicht ausbleiben, dass sie die Prostata traf und Bruno sich aufrichtete. Dabei, weil der harte Lümmel gegen die Unterlage drückte, drehte Bruno sich auf die Seite.

Netti fand das ausgesprochen gut, so konnte sie mit dem Finger im Popo steckend, ihre Fortschritte gewissermaßen im Auge behalten. Bruno ächzte und brabbelte irgendwas im Schlaf. Netti entfernte den Polster und zog den Finger aus Brunos Hintern. „Ohhh neeeeiiiin!" protestierte er und schlug die Augen auf. Er stierte aus leeren Augen in die Gegend, war nicht wirklich da und fantasierte was von in den Arsch ficken. Da Bruno auf dem Rücken lag, stieg Netti aus ihren Klamotten und über ihn. Oh ja ficken sollte er sie, aber nicht in den Arsch. Langsam senkte sie ihr Becken gegen den aufrecht erhobenen Lümmel. Sie hielt ihn mit einer Hand fest und breitete sich mit der anderen die glattrasierten Schamlippen auseinander. Langsam setzte sie sich und genoss jeden Zentimeter Mann, der unaufhaltsam immer weiter in ihr heißes Fickloch vordrang. Was war sie froh, dass Papa ihr Loch bereits geöffnet und gangbar gemacht hatte. Oh schöööön, wie der harte Mann in ihr steckte und sie gut ausfüllte. Bruno war etwas kräftiger wie Papa und sein Eindringen erzeugte entsprechend Reibung. Netti war klitschnass, von da her kein Problem. Dennoch ächzte sie ziemlich laut, als sie sich endlich niedergelassen hatte und Bruno das Ende des Fickkanals erreichte. Die junge Frau rollte das Becken und ließ den Lümmel raus und rein gleiten. Was war das guut. Entsprechend musste sie stöhnen. Dann packte Bruno, er war immer noch nicht ganz in der Realität angekommen, sie an den Hüften und zerrte sie ganz auf seinen harten Schwanz. „Fick dich, Schlampe!" brabbelte er und Netti erregte dabei besonders sowohl die Härte, mit der sie auf den Schwanz gezogen wurde, der ihr dabei an die Gebärmutter drückte, wie die schmutzige Ausdrucksweise.