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Fesselnde Spiele

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"Würdest du mich jetzt vielleicht aus dieser Lage befreien?" Ich fühlte mich total ausgepowert und ich wollte endlich meine Arme in eine etwas entspanntere Position bringen. Tom drehte sich zur Seite, ich versuchte herauszufinden was er vorhatte. Er bewegte sich wieder in meine Richtung und dann traf mich ein kalter Tropfen auf den Bauch und gleich darauf noch einer genau in meinen Bauchnabel. Nachher behauptete er ich hätte geschrieen wie am Spieß. Das war kein Wasser, das war Eis und ich wollte es loswerden. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und der Eiswürfel rutsche über meinen Bauch ins Bett.

"Du Sadist, mach mich sofort los." Er lachte und ich spürte wieder diese eiskalte Berührung, er strich mit dem Einwürfel von meiner Scham über meinen Bauch bis zu meiner Brust. Meine Nippel, die sich gerade erst ein wenig entspannt hatten richteten sich sofort wieder auf. Ich konnte fühlen wie das Eis schnell auf meinem erhitzten Körper schmolz und kleine Wassertropfen an mir herunterliefen und dann spürte ich wie er anfing die Tropfen abzulecken. Plötzlich stand er auf und ging aus dem Zimmer, ich konnte es gar nicht fassen, dass er mich einfach so hilflos liegen ließ.

Eine Ewigkeit schien vergangen zu sein, als ich hörte, das er wiederkam. Ich hatte keine Lust ihn anzubetteln und deshalb machte ich noch einen Versuch mit selbst zu befreien, aber das hätte ich mir schenken können. Ich war nicht sauer, ich war einfach nur ziemlich geplättet. Ich entschied mich einen strengeren Ton anzuschlagen. "Mach mich sofort los." Er setzte sich ans Bettende und als ich versuchte nach ihm zu treten, kam ich wieder mit dem Rest des Eiswürfels in Kontakt. "Oh , man so ein Mist, das Bett ist ganz nass."

"Das kann aber nicht nur an dem kleinen Eiswürfelchen liegen." konterte er.

"Wenn du mich nicht auf der Stelle losbindest wirst du das noch bitter bereuen."

"Wenn du jetzt anfängst mir zu drohen, hau ich ab und lass dich wirklich so liegen, dann kannst du schon mal anfangen dir zu überlegen was du deiner Mutter erzählst wenn sie morgen beziehungsweise heute Mittag zum Essen kommt und dich so findet."

Nein - das war keine schöne Vorstellung. Sie würde aufschließen, wenn niemand die Tür aufmachte, seit unserem letzten Urlaub hatte sie noch die Schlüssel zu unserer Wohnung. Dann würde sie rufen 'Sandra, wo bist du denn, warum machst du denn nicht auf, wenn es läutet', und sie würde von Zimmer zu Zimmer gehen und nachsehen, bis sie mich finden würde - et voila - ihre Tochter mit verbundenen Augen splitternackt ans Bett gefesselt inmitten von diversen Sextoys. Na ja, wenn sie nicht sofort der Schlag träfe, würde sie mich sicher aus dieser misslichen Lage befreien, aber dann würde sie wieder mit der alten Leier anfangen, ich habe es dir schon immer gesagt Tom ist ein bla bla bla. Ich weiß gar nicht warum du mit Robert damals Schluss gemacht hast, das war so ein netter Mann, usw. usw., ganz im Vertrauen, sie konnte Robert auch nicht leiden, zumindest als wir noch ein Paar waren.

Endlich spürte ich wie er sich neben mir nieder ließ und anfing mich zu entfesseln. Als erstes öffnete er die Augenbinde, sein Gesicht war direkt über meinem er lächelte mich an, kam noch etwas näher und gab mir eine Kuss. Dann war ich endlich befreit, ich setzte mich auf, mir war ein wenig schwindlig und ich fing an meine Handgelenke zu reiben. Tom saß mir gegenüber und sah mich neugierig und ein wenig besorgt an. "Hab ich dir wehgetan?" Er streckte die Hand aus und berührte mich, ich schüttelte den Kopf. Nein wehgetan hatte er mir nicht, aber er hatte mich an den Rand eines Abgrunds getrieben, ich legte meine Hand auf seine, und flüsterte, "halt mich ganz fest, bitte." Wir legten und wieder hin und er zog die Decke über uns beide und nahm mich in den Arm, im Schein der Kerze blitzten seine Augen schelmisch. Ich kuschelte mich an seinen warmen Körper, und bevor ich endgültig wegdämmerte, hörte ich noch eine Weile seine warme tiefe Stimme an meinem Ohr schöne Dinge murmeln.

(Ich freue mich wie immer sehr über eure Rückmeldungen)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
rokoerberrokoerbervor etwa 16 Jahren
Sehr schöne Geschichte ...

da kann man(n) sicher noch viel mehr dvon lesen.

Mach weiter Sandy ...

Da müssen doch so Einigen im Forum vor Neid erblassen.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Heißes Spiel

da hätte ich auch gerne mitgespielt. Schöner Stil, witzig geschrieben und trotzdem oder gerade deshalb sinnlich und sexy

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Fesselnde Spiele

Schön

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