Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fickfleisch Teil 18

Geschichte Info
Kapitel 24 - Nachtgedanken.
4k Wörter
4.54
78.3k
5

Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 05/19/2022
Erstellt 04/07/2013
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Unfein
Unfein
481 Anhänger

Kapitel 24 - Nachtgedanken

Stella lächelte. Noch immer schmeckte sie in ihrer Mundhöhle den Urin, den ihre neuen Herrschaften ihr vor einiger Zeit im Bad gespendet hatten. Leider hatte sie sich anschließend duschen müssen, denn sonst hätte man sie mit Sicherheit nicht ins Bett hineingelassen.

Sehr bedauerlich, aber sie würde ja bald ein eigenes Zimmer bekommen und dort mit dem wunderbaren Duft am ganzen Körper einschlafen können. Als Allererstes, so beschloss sie, wäre ein kompletter Satz Latex-Bettwäsche fällig.

Sie lauschte. Reinhard und Gudrun atmeten langsam und regelmäßig, offenbar schliefen sie bereits tief und fest.

„Was für ein Glücksgriff!", dachte sie erfreut. „Sie akzeptieren mich anscheinend wirklich so, wie ich bin ..."

Lustvoll begann die junge Frau ihren Kitzler zu reiben, schob zwei Finger bis zum Anschlag in ihre nasse Möse hinein, führte sie anschließend zu ihrem Mund und lutschte sie genüsslich ab.

Sie grinste. „Ihr wisst vermutlich nicht einmal ansatzweise, was für eine perverse Schlampe Ihr Euch da an Land gezogen habt."

Stella war geil -- wie immer.

Sie überlegte, ob es in den letzten zehn Jahren einen Tag in ihrem Leben gegeben hatte, an dem sie nicht erregt gewesen war. Seitdem sie ihre „Bestimmung" entdeckt hatte, beziehungsweise sie ihr aufgetan worden war, verging kein Tag ohne Sex. Nicht immer mit Partnern oder Partnerinnen, es spielte keine Rolle. Sie war sich selbst auch genug ...

Bis zu ihrem 24. Lebensjahr war sie ein braves Mädchen gewesen. Eine schüchternes Ding, das mit diesem Thema absolut nichts am Hut gehabt hatte.

Sie hatte natürlich durch den Aufklärungsunterricht in der Schule gelernt, worum es ging, aber dort hatte man nur nüchtern den Vorgang der Kopulation und dessen Folgen beschrieben.

Da sie mit ihrem eigenwilligen, dunklen Gothic-Stil stets eine Außenseiterin in der Klasse geblieben war, hatte sie nie etwas mit Jungs am Hut gehabt und ebensowenig mit den anderen Mädchen über irgenwelche erotische Erlebnisse getratscht.

Von ihrer Mutter hatte sie nur erfahren, wie schmutzig und verwerflich Sex war und dass man ihn maximal zur Zweck der Zeugung praktizieren sollte. Dass eine Frau sich notgedrungen in der Ehe hingeben musste, aber vorher standhaft zu bleiben habe.

Überhaupt Reinlichkeit. Ihre Vater und ihre Mutter hatten beide einen Ordnungswahn, letztere dazu einen ausgeprägten Putzfimmel.

Wehe, sie hatte einmal vergessen, die Schuhe auszuziehen und hatte Dreck von der Straße mit ins Haus getragen.

Jeden Tag musste geduscht werden, damit nur ja kein verschwitzter Körpergeruch den Geruchssinn aller beleidigte. Im Haus ihrer Eltern war es stets steril wie in einer Arztpraxis gewesen.

Keime waren Feinde, Gerüche störend. Selbst das Essen hatte immer fade geschmeckt, da „zuviel Salz ungesund sei ...".

Es gab keine Wärme, keine emotionale Nähe, sondern nur Nüchternheit, Gefühlskälte und Strenge.

In den Wintern hatte sie gefroren, denn die Heizung wurde nur minimal über die Frostgrenze aufgedreht.

„Wir müssen verantwortlich mit unseren Geldressourcen umgehen!", wurde ihr stets mit erhobenem Zeigefinger eingetrichtert.

Im Nachhinein betrachtet, hatte sie ihre gesamte Kindheit in einem Eis-Palast verbracht, der dem der Schneekönigin bestimmt in nichts nachstand.

Sie hatte das Abitur als Klassenbeste bestanden. Natürlich. Schließlich hatten ihre Eltern sie ja auch auf Ehrgeiz gedrillt. Reinlich, ordentlich, streb- und fügsam. Schlechte Noten waren nie auch nur eine Option gewesen.

Dass sie Medizin studieren müsse, wie ihr Vater vor ihr, war nur natürlich.

Um Kosten zu sparen, wurde Stella nahegelegt, während ihrer Studienzeit weiter zuhause wohnen zu bleiben.

Kosten sparen ... pah! Es war purer Geiz!

Ihre Eltern waren reich, ihr Vater ein namhafter Chirurg an der Uni-Klinik. Sie besaßen ein großes Anwesen in einem noblen Viertel am Stadtrand.

Dann, eines Tages, war es geschehen!

Während eines Ausflugs zum örtlichen Baggersee hatte sie IHN kennengelernt.

Sie war auf dem Heimweg mit dem Fahrrad gestürzt, da sie in der Dunkelheit eine Bodenwelle im Asphalt übersehen hatte.

ER hatte mit seinem schmucken, schwarzen Cabrio sofort angehalten und ihr erste Hilfe geleistet.

Henning war sein Name. Henning Stams. Er war ein erfolgreicher, selbständiger Unternehmer und mindestens 10 Jahre älter als sie gewesen. Er sah verdammt gut aus, mit markanten Gesichtszügen und einem faszinierenden Lächeln.

Sie verliebte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen in ihn.

Leider einseitig.

Er war nicht wirklich an dem bleichen, dürren, blutleeren Ding in der düsteren Kleidung interessiert.

Aber das wollte sie einfach nicht wahrhaben und daher stellte sie ihm in den folgenden Wochen nach. Er war so unvorsichtig gewesen, ihr eine Visitenkarte zu schenken.

Nachdem sie ihn mehrfach am Telefon bedrängt hatte, sich doch mal mit ihr zu treffen, gab er schließlich eines Tages nach und lud sie zu sich nach Hause ein.

Armes, kleines, naives Mädchen ... er hatte natürlich nur eins im Sinn.

Stella war im siebten Himmel, endlich würde sie ihn wiedersehen. Und dann würde sie alles daransetzen, dass ihr Traumprinz sich auch in sie verliebte.

Sie zog ihr kürzestes schwarzes Kleid an und Netzstrümpfe, dazu High-Heels. Damit würde sie ihn im Sturm erobern, war sie sich sicher. Dennoch war sie reichlich nervös, als sie bei ihm klingelte. Ihr kleines Herz schlug wie verrückt. Die Tür öffnete sich und da war er, in voller Lebensgröße. Sie fand, dass er noch besser aussah, als sie ihn in Erinnerung hatte.

Er bat sie galant herein und führte sie ins Esszimmer. Dort erblickte sie einen bereits gedeckten Tisch. Er hatte ein Candlelight-Dinner arrangiert, wie süß! Ein perfekter Gentleman.

Nachdem er sie an den Tisch geführt und sie sich gesetzt hatte, schenkte er zwei Gläser Wein ein und prostete ihr zu.

"Auf einen anregenden Abend mit einem bezaubernden Gast!"

Sie lächelte und stieß mit ihm an. Stella war ganz aufgeregt, das war der erste Alkohol, den sie zu sich nahm. Ihre Eltern hatten ihn ihr immer verboten.

"Er ist Teufelswerk und macht hemmungslos.", klangen ihr noch die Worte in den Ohren.

Sie trank dennoch und es schmeckte ihr überraschend gut, überhaupt nicht teuflisch.

Ihr zuvorkommender Gastgeber servierte nun umgehend das Essen. Auch hier erwies er sich als Kenner. Es gab als Vorspeise Kalbs-Carpaccio, dann Rehrücken in Rotweinsoße an Kartoffelgratin und der Nachtisch war eine sündhaft leckere Mousse au chocolat. Zur Hauptmahlzeit durfte Stella zum ersten Mal in ihrem Leben Champagner geniessen.

Ihre Konversation war ebenso erfreulich, Henning erwies sich als Mann von Welt und vermochte sie mit seinen geistreichen Geschichten bestens zu unterhalten. Er schmeichelte ihr mit sanften Komplimenten über ihre schönen Augen und ihren atemberaubenden Körper.

"Er will mich...", schoss es ihr durch den Kopf. Ohne es zu wollen, röteten sich ihre Wangen.

"Und ich will ihn auch ..."

"Werde ich heute Nacht meine Unschuld verlieren?"

Stella bemerkte, wie ihr Atem bei jedem seiner wunderschönen Worte schneller ging, ihr Herz immer schneller klopfte und ihr Unterleib zu kribbeln begann. Ihr wurde am ganzen Körper heiß.

Und ihr Höschen wurde feucht. Es war ihr zwar in diesem Augenblick reichlich peinlich, erregte sie aber zugleich enorm.

"Magst Du Dich nicht ausziehen?"

Stella glaubte im ersten Moment, sich verhört zu haben. Seine Worte hallten in ihrem Kopf nach. Sie hakte nach.

"Bitte?!"

"Zeig´ mir Deinen wunderschönen Körper!"

"Gott, geht der zur Sache!", schoss es ihr durch den Kopf. Auf eine solch schnelle Entwicklung war sie nicht vorbereitet. Er brachte sie ganz schön durcheinander.

"Ich, äh. Ganz ausziehen?", fragte sie, in höchstem Maße irritiert.

"Ja, natürlich!", antwortete ihr Gegenüber, ergriff sein Glas und lehnte sich entspannt, mit einem reichlich selbstzufriedenem Grinsen, in seinem Stuhl zurück.

"Ja. Zeig´Dich mir! Wir beide wissen doch, was wir wollen, oder?"

Stella war schockiert. Sie sollte sich hier direkt vor ihm entblößen? Erneut stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht.

"Wusste sie wirklich, was sie wollte? War das hier normal? War es okay, wenn sie sich jetzt auszog? Was würde er dann von ihr denken?"

Leider besaß sie in solchen Dingen keinerlei Erfahrungen. Nervös trank sie noch einen Schluck Champagner.

"Nun, es konnte ja nicht schaden ..." Sein lüsterner, fordernder Blick vertrieb mehr und mehr ihre Hemmungen.

Sie schluckte und nahm all ihren Mut zusammen, stand auf, stellte sich vor ihn hin und schob langsam die Träger ihres Kleids über ihre Schultern.

Sie bemerkte, dass er wachsam jede ihrer Bewegungen verfolgte und gab sich daher große Mühe, es möglichst sexy aussehen zu lassen.

Nachdem ihr kleines Schwarzes gen Boden geflossen war, schaute sie ihn abermals fragend an.

"Auch den BH?", hauchte sie.

"Aber natürlich!", antwortete er bestimmt.

"Ich will doch Deine wunderschönen Brüste in ihrer vollen Pracht bewundern."

Stella schmolz bei diesen Worten dahin. Sie hakte ihren Büstenhalter auf, streifte ihn ab und ließ ihn sanft gen Boden gleiten.

"Und den Slip?"

"Ja, auch den Slip! Zeig mir alles, kleine Göttin!"

Ein letztes Mal horchte Stella in sich hinein. "Will ich das wirklich?", fragte sie sich. Der Slip war ihre letzte Bastion. Sie zögerte einen kurzen Augenblick, blickte ihm nochmals tief in die Augen, zog dann ihr Höschen hinunter und stand nun, nur noch mit Netzstrümpfen und High Heels bekleidet, vor ihm. Jetzt fühlte sie sich nackt und bloß. Und sehr verletzlich. Ihre Selbstsicherheit schmolz wie Eis in der Sonne.

"Komm her zu mir!", bedeutete Henning ihr mit einer Handbewegung.

Sie tat, wie er ihr aufgetragen hatte und stellte sich vor ihm hin.

"Spreiz´ Deine Beine!"

Stella´s Verunsicherung wuchs. Was hatte er mit ihr vor? Blut schoß in ihre Wangen.

Sie hatte es sich ganz anders ausgemalt. Aber er mußte ja wissen, wie es abläuft, denn er war ja älter und erfahrener. Sie spreizte ihre Schenkel auseinander.

"Braves Mädchen!", kommentierte ihr Gastgeber umgehend und diese Worte beruhigten sie zumindest ein klein wenig.

"Und nun schließ´ Deine Augen!"

Stella bekam erneut einen Schreck, schloß aber gehorsam ihre Augen. Tausend und ein Gedanke schossen ihr in diesem Augenblick durch den Kopf, doch keinen einzigen davon konnte sie fassen und festhalten. Es war, als wäre sie gefangen in einem bodenlosen Nirvana, unfähig sich von der Stelle zu bewegen, hypnotisiert wie das Häschen vor der Schlange. Ausgeliefert. Die Hitze in ihrem Unterleib nahm immer weiter zu. Sie keuchte laut auf.

Dann fühlte sie, wie seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, ermahnte sich selbst dann aber, zu entspannen.

"Ah, du kleine Schlampe bist schon ganz nass!", hörte sie nun, wie aus weiter Ferne, seine Stimme.

Sie wollte aufbegehren gegen seine rüde Ausdrucksweise, vermochte aber kein Wort über ihre Lippen zu bringen. Die Berührungen seiner Finger ließen völlig neue, unbekannte Saiten in ihr erklingen. Sie begann zu zittern und hatte das Gefühl, als würden gleich ihre Beine den Dienst versagen.

Die Hand entfernte sich wieder, ohne Vorwarnung.

Was Stella sehr bedauerte, denn sie hatte in den wenigen Augenblicken unglaubliche Wohlgefühle in ihr ausgelöst...

"Knie nieder! Aber lass dabei deine Augen geschlossen!", befahl ihr Gastgeber ihr nun.

Ohne darüber nachzudenken, kam sie seinem Wunsch nach.

"Mund auf!"

Sie öffnete ihren Mund.

Dann hörte sie ein Rascheln, ein "Ziipp!", das sich anhörte, als ob jemand seine Hose öffnete und kurze Zeit später fühlte sie, wie etwas großes, Fleischiges zwischen ihre geöffneten Lippen gedrückt wurde. Ihm entströmte ein herber, aber sehr anregender Duft nach Männlichkeit.

"Und nun blas´ ihn, meine kleine Stute!"

Leider wusste Stella nun nicht recht, was er von ihr erwartete und so blähte sie ihre Backen auf und versuchte, das Ding in ihrem Mund wie einen Luftballon aufzupusten.

Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

„Bist Du bescheuert?! Was bist Du für eine bekloppte Kuh?!", schrie er sie unvermittelt an.

„Bist Du zu blöd zum Blasen?!"

Stella war völlig fassungslos.

"Wie konnte er nur so etwas Gemeines zu ihr sagen? Hatte sie etwas falsch gemacht?"

"Herrgott nochmal! Dann werde ich es Dir eben selbst besorgen!"

Bevor sie wusste, wie ihr geschah, packte ihr Gastgeber ungeduldig ihren Hinterkopf, zog ihn nach vorne und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle.

Der Würgereiz stellte sich sofort ein. Stella gab erstickende Geräusche von sich. Sie war kurz davor, sich zu übergeben.

„Wehe, Du kotzt!", brüllte Henning sie an.

Stella fasste nicht, was hier gerade geschah. Was passierte hier? Was war auf einmal mit dem sanften, zärtlichen Mann geschehen?

Erschrocken zuckte sie zusammen und schaffte es noch so gerade eben, ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, fand aber keine Zeit dafür.

Dann begann er zu stoßen. Hart, tief und schnell.

Binnen kurzer Zeit lief ihr der Speichel aus dem Mund und Tränen kullerten die Wangen hinunter. Doch trotz dieser rüden Behandlung, schaffte sie es langsam, ihren Würgereflex unter Kontrolle zu bringen.

Dieser Umstand löste, wie sie verblüfft feststellte, erstaunlicherweise einen kleinen Triumph in ihr aus. Sie erwachte aus ihrer Schockstarre und konnte langsam wieder klar denken. Trotz begann sich in ihr zu regen.

„Wollen wir doch mal schauen, ob ich wirklich zu blöd dafür bin!", dachte sie und begann nun jedes Mal, wenn er wieder tief in sie eindrang, kräftig an seinem Glied zu saugen.

Seine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten.

„Ah, Du kleine Sau! Das ist schon besser, viel besser!", stöhnte der Unternehmer. Sein Griff an ihrem Hinterkopf lockerte sich merklich.

Stella grinste innerlich und begann einen Plan zu schmieden.

Es wurde Zeit, ihm etwas von seiner Initiative abzunehmen!

„Jetzt werde ich Dich benutzen!", dachte sie hämisch. „Besser Täter als Opfer!"

Sie ergriff mit ihrer einen Hand seinen Hoden und begann ihn sanft zu massieren, während die andere auf seinen Hintern glitt und ihn im Takt seiner Stoßbewegungen nach vorne drückte.

Als sein Stöhnen daraufhin merklich lauter wurde, fasste sie noch mehr Mut und begann langsam den Rhythmus zu beschleunigen.

Ihr Peiniger keuchte laut auf. Seine Hände lösten sich vollends von ihrem Hinterkopf.

„Ach, du Scheiße! Du miese kleine Schlampe!", stöhnte er, aber es klang längst nicht mehr so brutal und ebensowenig überzeugend.

„Jetzt habe ich Dich buchstäblich bei den Eiern!", dachte Stella belustigt und stieß sich den steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Langsam begann sie Gefallen an diesem Spiel zu bekommen. Und dieser schöne, warme Fleischknüppel in ihrer Kehle fühlte sich verdammt gut an.

Da sie nun die Aktive war, änderte sie geschickt die Parameter. Sie ließ ihn nicht mehr so tief eindringen, dafür begann sie ihn aber nun mit Inbrunst zu saugen und zu lutschen, züngelte an seiner Eichelspitze.

Ihre linke Hand, die ihn vorher an seinem Po angetrieben hatte, umfasste jetzt seinen Schaft nahe der Wurzel und schob sich in gleichbleibendem Takt vor und zurück.

Stella wagte einen kurzen Blick nach oben. Ihr "Traummann" hatte die Augen geschlossen und ergab sich, dümmlich grinsend, ihrer intensiven Behandlung.

Offenbar schien ihm sehr zu gefallen, was sie gerade mit ihm anstellte.

Nun, da sie nicht mehr so abgelenkt war, konnte sie auch aufmerksam wahrnehmen, was mit ihr und ihrem Körper geschah.

Sie war GEIL! Und wie. Kein anderer Begriff hätte es treffender beschreiben können.

So also fühlte sich das an.

Ihr Unterleib stand lichterloh in Flammen, er pulsierte geradezu vor Energie. Gleichzeitig jedoch fühlte sie sich dort unglaublich hohl und leer, unausgefüllt. Ihre Brustwarzen standen steil empor und schienen sich danach zu sehnen, berührt und liebkost zu werden. Sie spürte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Möse rann und ihre Schenkel benetzte, nahm überdeutlich den Duft von purer Sinnlichkeit in sich auf, der nach oben stieg. Ihren Geruch. Sie sog ihn ihn wie eine Süchtige in sich auf, badetete ihn ihm. Es war ein unglaublich starker Sinneseindruck.

Er veränderte alles!

Die Gefühle, die auf sie einstürzten, waren überwältigend. Zum allerersten Mal fühlte Stella sich so lebendig wie nie zuvor.

Es war ungeheuerlich!

Dieser pralle Schwanz in ihrem Mund fühlte sich irgendwie „richtig" an ... als ob er natürlich dorthin gehörte. Am liebsten würde sie niemals aufhören, ihn zu lutschen.

Wie konnte das sein? Was war mit ihr los? In ihr reifte plötzlich die Erkenntnis, dass ihr gesamtes Dasein bis dato falsch, verdreht und unecht gewesen war.

Wo vorher Kühle, Strenge und Emotionsarmut geherrscht hatten, tobten nun Hitze und ein Wirbelsturm an Gefühlen und Sinneseindrücken in ihr.

Sie fühlte sich, als würde sie wie Phönix aus der Asche wiedergeboren.

Das hier war ihre Bestimmung! Dieses Gefühl wollte sie von nun an für den Rest ihres Lebens haben. Und sie würde alles auskosten, den Becher bis zur Neige leeren.

„Mein Gott! Wie hast Du mich angelogen, Mutter!", wurde ihr bestürzt klar.

Wie bei der Eruption eines Vulkans, kochte Wut in ihr hoch.

„Wie hast Du mich belogen...", flüsterte sie leise -- völlig fassungslos.

"Das hier ist besser als alles Andere! Erfüllend, befriedigend, einzigartig, göttlich!"

Sie schaute wieder nach oben.

Da ihre Bewegungen inzwischen ohne ihr Wissen zum Stillstand gekommen waren, blickte sie in die geöffneten, fragend schauenden Augen des Mannes, dessen Schwanz sie immer noch in der Hand hielt.

Einen Augenblick herrschte Stille, dann meinte sie leise zu ihm:

„Bitte, zeig´ mir alles! Benutz´ mich, wie Du willst und wann Du willst!"

Anschließend lauter, bestimmter:

„Fick mich, wie Du noch nie jemanden gefickt hast! Fick mich, als wäre morgen Weltuntergang! Besorg´ es mir! Mach´ mich zu Deiner Schlampe!"

„Stoß´ mich in alle Löcher! Spritz Deinen Samen in mich, auf mich! Bring´ mir jede einzelne Perversion bei, die es gibt! Mach´ mich zu Deiner Sexsklavin!"

Henning grinste und nickte.

„Dir werde ich es zeigen, Mama!", war das Letzte, woran sie noch bewußt dachte, bevor sie sich demütig vor ihn kniete und sich ihm anbot.

Sekunden später fühlte sie, wie er ihre Hüfte ergriff und mit einem einzigen Stoß seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinstieß. Nicht zärtlich, nicht liebevoll, sondern brachial und leidenschaftlich. Sie brüllte ihre Lust heraus, während er ihr Jungfernhäutchen zerfetzte.

Henning fickte sie so, wie sie es von ihm gewünscht hatte, nahm sie nach allen Regeln der Kunst - mal schnell und tief, mal langsam und sanft, wichste und leckte sie, bis sie vor Geilheit beinahe verging. Fast unaufhörlich schossen kleinere oder größere Orgasmuswellen durch ihren Körper, ließen sie erbeben, ließen sie fliegen.

Es war wie ein Rausch. Alle ihre Sinne waren hellwach - sie roch, schmeckte, fühlte und lebte pure Lust.

Als sie glaubte, nichts könnte das bisherige noch übertreffen, nahm er sie in ihren Hintern. Ein weiteres Mal wurde sie entjungert. Glitschig, wie sein Schwanz von ihren Säften war, glitt er mühelos in ihr enges Loch.

"Ja!", jubilierte sie in diesem Augenblick innerlich, "Fick´ mich in meinen Arsch! Besorg´ es mir richtig! Nimm´ deine kleine Schlampe!"

Sie wunderte sich nicht einmal mehr über sich selbst. All ihr Schamgefühl war vollkommen verflogen. Je dreckiger und je härter er sie nahm, desto besser gefiel es ihr!

Dies hier war ihre persönliche Offenbarung, ihr Königreich. Endlich hatte sie ihre Bestimmung gefunden.

Das Stöhnen ihres "Beglückers" wurde indessen immer lauter und lauter. Noch ehe sie richtig wusste, was passierte, zog er den Schwanz aus ihrem Hintern, drehte sie herum und nur Augenblicke später spritzten Unmengen seines heißen Samen schubweise auf ihre Brüste und in ihr Gesicht.

Unfein
Unfein
481 Anhänger
12