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Firmenschlampe 2009 - Teil 08

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Unter diesen Umständen dauerte es bei mir nicht sehr lange, ich glaube, es waren keine drei Minuten, bis ich meinen ersten heftigen Höhepunkt hatte. Obwohl ich noch immer leidenschaftlich am Schwanz meines Mannes saugte, stöhnte ich dabei laut auf. Mein neuer Lover verstand das irgendwie ganz falsch und ließ sich von mir gleich mitreißen. Meine Möse zuckte noch lustvoll im Orgasmus, da spürte ich auch schon, wie er seine Ladung tief in mich hineinspritzte. Ich genoss die warmen Strahlen seines ergiebigen Ergusses im Innern meiner Vagina sehr, denn ich mag es, wenn ich so richtig mit männlichem Saft vollgespritzt werde. Ein bißchen enttäuscht war ich aber auch, denn ich wusste, dass mir ein Höhepunkt heute ganz sicher nicht genügen würde.

Mein Mann leckte mir weiter sanft die Ränder meiner Spalte, während der Schwanz von Andreas langsam in mir erschlaffte und dann aus meiner saftigen Muschi herausglitt. Andreas musste sich ordentlich in mir ausgespritzt haben, denn zwischen meinen Schenkeln und in meiner Pospalte wurde es schlagartig patschnass, weil das Sperma jetzt ungehindert aus mir herauslaufen konnte. Mein Mann leckte jetzt doch tatsächlich innigst meine vom Samen eines anderen Stechers überfließende Spalte! Und das schien ihn auch noch richtig geil zu machen, denn nur einige Momente später stöhnte er laut auf. Gleichzeitig begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich bekam eine Unmenge erregenden Saft zum schlucken. Ich tat es wie immer sehr gerne und bis zum letzten Tropfen! Nachdem ich sein Glied sorgfältig sauber geleckt hatte, löste sich Mein Mann aus der nunmehr wenig bequemen 69-Haltung. Er nahm mich richtig in den Arm, küsste mich sehr zärtlich auf den spermaverschmierten Mund und flüsterte sehr liebevoll:

„Das war ganz herrlich mein Schatz. Du bist wunderbar. Ich liebe dich über alles."

Soeben hatte mir mein Mann eindeutig bewiesen, dass er mich auch als hemmungslose Schlampe liebte: Mein Mann Thorsten war ganz eindeutig der Regisseur dieses Abends. Er hatte Andreas zu uns nach Hause eingeladen. Auch dann hätte es immer noch ein völlig harmloser Abend unter flüchtigen Bekannten werden können. Aber mein Mann hatte dem Besucher meine nackten Brüste zur Schau gestellt und mich als „Nachtisch" angeboten. Er hatte Andreas aufgefordert, mich völlig nackt auszuziehen. Er hatte mir völlig unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich Andreas mit dem Mund verwöhnen sollte. Mein Mann hatte den Ortswechsel in unser Eheschlafzimmer initiiert. Und als unser Gast das Angebot annahm und mich vor den Augen meines Mannes ordentlich durchfickte und schließlich besamte, hatte mein Mann nochmals klar zu erkennen gegeben, dass er nicht nur damit einverstanden war, sondern es offensichtlich sehr geil fand. Diese Gedanken schossen mir in den wenigen Momenten durch den Kopf, bis ich wieder die Augen öffnete.

Andreas kniete neben uns auf dem Bett. Er hatte uns zugesehen und rieb dabei seinen Schwanz, der schon wieder halbsteif war.

Er grinste mich an und meinte: „Dem Kompliment deines Mannes kann ich mich nur anschließen. Du bist wirklich die schärfste kleine Schlampe, die ich je erlebt habe." Dann fuhr er fort: „Aber ich bin nicht zum Süßholzraspeln hier. Und ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Wenn du vielleicht mit deinem geilen Blasmund ein bisschen nachhelfen würdest, dann kann ich dich gleich weiter ficken."

Andraes schien es - wie meinen Mann auch -- zu gefallen, mich beim Sex als Hure, Nutte und Schlampe titulieren. Ich fand es erregend, verbal so ein bißchen erniedrigt zu werden -- vor allem weil es vor mein Mann geschah. Das war irgendwie prickelnd. Heute zeigte ich meinem Mann Thorsten mein anderes Ich, das ich in den letzten Monaten selbst erst so richtig entdeckt hatte -- und ich war unheimlich erleichtert, dass ich das endlich tun konnte. Mein schlechtes Gewissen wegen all der Dinge, die ich in den vergangenen Monaten getan hatte, hätte mich sonst sicher irgendwann noch umgebracht.

Als brave Eheschlampe, die ich nun einmal war, wendete ich mich dem halbsteifen Pfahl von Andreas zu, wie er es verlangt hatte. Zuerst mal leckte ich ihm zärtlich eine Weile die Eier, nahm sie sogar sehr vorsichtig ganz in den Mund, dann fuhr ich mit meiner Zunge über sein halbsteifes Ding von der Wurzel bis zur Eichel nach oben, ehe ich meinen Blasmund öffnete und ihn ansaugte. Nur an sein Poloch getraute ich mich nicht. Sein Glied, das bis vor kurzem noch in meiner Vagina gewesen war, schmeckte noch sehr erregend nach meinem eigenen Saft. Ich musste seinen Knüppel auch nicht sehr lange mit dem Mund verwöhnen, dann hatte er seine frühere Festigkeit wiedergefunden.

„Jetzt knie dich aufs Bett, damit ich dich von hinten richtig durchficken kann," verlangte Andreas nach einer Weile von mir.

Ich befolgte - nach einem Seitenblick zu meinem Mann, der aber nur zustimmend nickte - auch diesen Befehl ganz brav und kniete mich aufs Bett. Meinen Kopf hatte ich tief in den Kissen vergraben und den Po nach oben gereckt, so dass meine saftige Möse prall und einladend geöffnet zwischen meinen Schenkeln hervortrat. Ich war bereit für den nächsten Fick.

Dann wandte sich Andreas an meinen Mann: „Kann ich Deine kleine Eheschlampe eigentlich auch anal benutzen?"

Mein Mann antwortete: „Ja natürlich, warte einen Moment". und dann kniete mein Mann sich doch tatsächlich hinter mich und leckte mir mein kleines hinteres Loch feucht, um mich für den Schwanz meines Liebhabers vorzubereiten!

Mein Mann musste auch eine Menge geheimer Phantasien haben, von denen ich nichts bisher wusste. Dass es mich sehr erregen konnte, sexuell benutzt und missbraucht zu werden, hatte ich in den letzten Monaten erfahren. Aber dass mein Mann das ganz offensichtlich genauso geil fand, hätte ich mir niemals vorstellen können. Das Thema Treue war schließlich das höchste Tabu in jeder Ehe oder etwa nicht?

Sonderlich anstrengen musste mein Mann sich bei seiner Leckerei aber nicht, denn meine ganze Pospalte war sowieso nass vom Samen meines Liebhabers und von meinen eigenen Säften. Seine Zunge an meinem Anus war aber wie immer sehr erregend für mich. Mein Mann zog mir sogar noch die Pobacken auseinander, damit mein Stecher leichteren Zugang zu meinen Lustöffnungen hatte und Andreas kniete sich hinter mich. Er versenkte seinen Schwanz zuerst noch mal in meine safttriefende Möse, aber nur für ein paar Sekunden, um seinen Pfahl richtig anzufeuchten, dann sprengte er mit seiner dicken Eichel auch schon meinen Schließmuskel. Dieser Moment ist immer ein wenig schwierig für mich, da tut es leicht weh. Aber ich war jetzt entspannt und ziemlich geil, mein Poloch war gut angefeuchtet und der Schwanz von Andreas auch. Ich nahm den steifen Pfahl meines Lovers daher ohne Probleme in voller Länge in meinen Anus auf. Andreas machte das offensichtlich auch nicht zum ersten Mal bei einer Frau, denn er wartete ganz brav einen Moment ab, bis ich mich an das Gefühl des totalen Ausgefülltseins in meinem engen Poloch gewöhnt hatte. Erst dann fing er an, mich zu stoßen. Zuerst ganz langsam, ohne seinen Schwanz allzu weit herauszuziehen, dann zunehmend immer fester und immer tiefer. Ja, ficken konnte er wirklich gut. Ich schob jetzt eine Hand zwischen meine Beine, um meine geschwollene Klit zu reiben. So sehr ich es mag, wenn ich anal genommen werde, ohne zusätzliche Stimulation meines Lustzentrums bekomme ich davon keinen Höhepunkt.

Andreas fickte mich schön gleichmäßig tief und fest in meinen Po, während meine eigenen Finger in meiner triefenden Lustspalte spielten. Ja, so mag ich das! Immer wieder zog Andreas seinen Pfahl für ein paar Sekunden ganz aus meinem Darm zurück, um ihn mir dann wieder mit einem einzige Stoß bis zum Anschlag hineinzurammen. Ich weiß nicht, ob er diese kleinen Pausen brauchte, um nicht schon wieder abzuspritzen oder ob er sich nur am Anblick meines vom Ficken weit aufklaffenden Polochs aufgeilen wollte. Zu den versammelten Gerüchen nach Schweiß, Sperma und meiner Möse gesellte sich jetzt auch noch der erregende Geruch meiner Schokodose. Ich hatte mich zwar am frühen Abend vorsorglich mit einem Klisitier gereinigt und war daher ganz sauber, aber geil riechen tut es ja immer trotzdem noch ein bisschen ... Mein Mann kniete neben uns, streichelte zärtlich meine Brüste, meinen Körper und wichste seinen halbsteifen Schwanz ein bißchen. Ich hätte ihm selbstverständlich auch gerne einen geblasen, während mich Andreas anal benutzte, aber das wollte Thorsten offensichtlich nicht. Er sah ganz fasziniert zu, wie ich von Andreas heftig in den Po gefickt wurde.

Wenn ich es mir beim Analfick selbst mit den Fingern mache, brauche ich keine sehr lange Vorlaufzeit. Ich kam daher recht schnell zum zweiten Mal an diesem Abend zum Höhepunkt, während Andreas mich sehr dominant in den Po fickte und ich gleichzeitig mein Lustzentrum streichelte. Diesmal ließ sich Andreas von meinem Orgasmus aber nicht selbst mitreißen, obwohl ich dabei ganz schön zappeln musste und auch nicht gerade leise stöhnte, während ich kam. Andreas hielt kurz still, während mein Höhepunkt ausklang und die Kontraktionen meiner Muschi nachließen.

Andreas gönnte mir nach meinem Orgasmus aber nur eine ganz kurze Verschnaufpause, dann fickte er mich wieder unnachgiebig weiter, und zwar jetzt immer abwechselnd ganz langsam tief in meine Fotze und dann wieder genauso in meinen Anus. Dieser erregende Wechsel zwischen meinen beiden Löchern machte mich sehr schnell wieder scharf. Auch mein Mann griff jetzt wieder ins Geschehen ein und schob mir seinen brettharten Schwanz in den Mund. So ging es eine ganze Weile sehr geil zur Sache. Ich wurde von hinten abwechselnd in meine beiden Löcher gefickt, während ich gleichzeitig leidenschaftlich am steifen Riemen meines Mannes saugte. Ich hatte jedoch aufgehört, mich selbst mit der Hand zu streicheln, denn ich komme ungern zweimal auf die gleiche Weise. Ich ließ mich von den beiden einfach ordentlich hernehmen und genoss es.

Andraes schlug plötzlich vor: „Was hältst Du davon, wenn wir Deine kleine Schlampe jetzt mal im Sandwich nehmen? Ich will sie mal richtig jauchzen hören, wenn sie von uns beiden gleichzeitig durchgefickt wird."

Mein Mann fragte mich höflichkeitshalber: „Kannst Du auch zwei Schwänze auf einmal verkraften, mein Schatz?"

Ich zog es vor, lieber nicht auf diese Frage zu antworten. Hätte ich jetzt etwa ehrlich sagen sollen, dass ich es zur Not auch mit mehr als zwei Schwänzen auf einmal aufnehmen konnte? Andreas zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. Ich zog es vorsichtshalber vor, einfach ganz passiv zu bleiben. Mein Mann fasste mich an den Hüften und sagte:

„Jetzt setz dich auf ihn, mein Schatz."

Er dirigierte mich so über den liegenden Andreas, dass ich dem das Hinterteil zuwandte. Dann half mein Mann mir, den steifen Riemen unseres Lovers wieder in meinem Poloch zu versenken. Langsam ließ ich mich auf Andreas nieder, wobei sein steifer Pfahl stetig in meinem Anus eindrang. Schließlich hatte ich ihn wirklich bis zu den Hoden hinten in mir drin. Ich stöhnte kurz und schnaufte tief durch auf, weil mir diese tiefe Penetration in meinem Darm fast den Atem raubte. Dann ließ ich mich langsam nach hinten fallen, so daß ich mit dem Rücken auf dem Mann unter mir lag. Andreas packte mich jetzt an den Oberschenkeln und brachte mich dazu, die Beine an den Körper zu ziehen. Gleichzeitig öffnete er seine Beine etwas, um Platz für meinen Mann zu machen. Mein Mann kniete sich nun über uns zwischen meine leicht gespreizten und angezogenen Beine. Er genoss eine Weile den Anblick meiner in dieser Stellung höchst einladend aufklaffenden spermaverschmierten Feige und des harten Riemens von Andreas, der wieder begonnen hatte, mein enges Poloch mit derben Stößen zu bearbeiteten. Thorsten konnte dieser geilen Einladung nicht lange widerstehen, dann versenkte er seinen Prügel in meiner Fotze -- zum ersten Mal heute abend, dass mein eigener Mann mich dort benutzte. Eigentlich gehörte ich ja nur ihm.

Es war ja nicht das erste Mal, dass ich zwei Männer gleichzeitig in mir drin hatte -- und sogar in jener Nacht in Köln, als ich von meinen Kollegen „missbraucht" wurde, hatte ich es als megageil gefunden. aber jetzt mit dem eigenen Ehemann in meiner Muschi und einem Liebhaber gleichzeitig in meinem Hinterstübchen, war es nochmals eine Dimension erregender. Mit fremden Männern ist es einfach nur der Sex, aber durch die Beteiligung meines eigenen Ehemannes kam ein erregendes Gemisch aus wie Gefühlen Liebe, Eifersucht, Verworfenheit und Tabubruch hinzu. Welche Ehefrau tut das schon? Das erregte mich. Mein Mann küsste mich zärtlich auf den Mund und flüsterte:

„Ich liebe dich über alles, meine kleine geile Schlampe. Manuela, du bist die tollste Frau auf dieser Welt. Ich bin ganz tief in dir drin und spüre gleichzeitig, wie er dich von hinten fickt. Das wollte ich schon immer Und jetzt werden wir beide dich gemeinsam um den Verstand ficken ..."

Beide Männer legten jetzt tatsächlich in meinen Lustöffnungen los. Andreas hatte mich so fest gepackt, dass mein Po leicht angehoben wurde. das verschaffte ihm genügend Bewegungsfreiheit, um mich von unten her kraftvoll in meinen Anus zu stoßen. Gleichzeitig stieß mein Mann von oben her seinen Riemen in meine überquellende Lustschnecke. Und da mein Mann mich schon viele Jahre sehr gut kannte, wusste er natürlich auch ganz genau, was meine kleine Möse brauchte. Sehr schnell hatte meine beiden Stecker einen gemeinsamen Rhythmus gefunden: Immer wenn Andreas sich gerade aus meinem Po zurückzog, stieß mein Mann von oben zu -- und umgekehrt. Es war unbeschreiblich und unvorstellbar geil für mich! Ich jauchzte, schrie und stöhnte meine Lust hinaus, während die beiden Stecher abwechselnd meine Löcher bearbeiteten. In einer feurigen Lohe erreichte ich einen Höhepunkt, der alles in den Schatten stellte, was ich bisher überhaupt je erlebt hatte. Ich war für ein paar Sekunden richtig weg und bekam auch nach dem Orgasmus noch kaum Luft..

Meine beiden Lover waren gnädig und stießen mich, nachdem die Zuckungen in meinem Unterleib abgeklungen waren, nur noch ganz sachte und langsam in meine saftigen Lustöffnungen. Das geile Aneinanderreiben der beiden nur durch die dünne Schleimhaut zwischen After und Scheide getrennten männlichen Glieder tief in meinem Unterleib blieb aber.

Andreas machten meinem Mann einen neuen Vorschlag: „Wollen wir mal tauschen? Ich kann mich unter euch so schlecht bewegen."

Mein Mann stimmte zu und wir arrangierten unsere Körper neu. Jetzt legte sich mein Mann auf den Rücken und ich wälzte mich mit gespreizten Beinen über ihn, so dass sein Schwanz von unten in meine Möse eindrang. Da unten bei mir war wieder alles nass wie ein Wasserfall, obwohl bisher nur Andreas seinen Samen in mir abgespritzt hatte. An manchen Tagen produziert meine Muschi einfach Säfte ohne Ende, wenn ich richtig geil bin. Und das war ich heute zweifellos. Ich begann, auf meinem Mann zu reiten, denn meine Möse juckte bereits wieder vor Geilheit. Aber bevor ich mich an seinem Becken zu einem neuen Höhepunkt rubbeln konnte, nahm mein Mann mir die Bewegungsfreiheit, indem er mich einfach vornüber zog und küsste.

„Nicht so schnell, mein Schatz. Da wartet noch jemand auf seinen Einsatz."

Andreas hatte uns in der Tat einfach eine Weile zugesehen, während er seinen steifen Schwanz rieb. Jetzt kniete er sich hinter uns, mein Mann zog meine Pobacken für ihn auseinander und Andreas schob seinen Pfahl mit einem einzigen kräftigen Stoß wieder in mein hinteres Loch.

„So, du kleine Ehenutte, jetzt werde ich dich so in den Arsch ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht.."

Und tatsächlich legte Andreas jetzt mit gewaltigen Stößen in meinem Po los. Er trieb seinen Riemen mit jedem Stoß so tief wie möglich in meinen After hinein, zog ihn weit heraus, um mich sogleich erneut heftig aufzuspießen. Und ich wurde dadurch zusätzlich auf meinen Mann gepresst, der unter mir lag und auf diese Weise auch noch einen Teil von den mächtigen Fickstössen meines Lovers in meinem hinteren Loch abbekam. Ich weiß nicht, wie mein Mann es empfand, für mich war es sehr geil, denn meine Klit rieb sich so natürlich genau an seinem Schambein. Andreas wurde jetzt auch verbal noch derber:

„Ich fick dich jetzt richtig in den Arsch, du kleine Schlampe. Dich mache ich mit meinem Schwanz fertig. Dein Loch bring ich zum glühen. Ich reiß dir den Arsch auf."

Aber da täuschte er sich. Im Po tut es mir nur ganz am Anfang leicht weh. Wenn ich mich erst mal an das Gefühl der dicken männlichen Fleischwurst in meinem Darm gewöhnte habe und mein Loch gut vorgeschmiert ist, bin ich da überhaupt nicht mehr zimperlich und man kann mich ruhig etwas härter hernehmen. In meiner Möse ist das manchmal schon schwieriger, denn in bestimmten Stellungen kann mir ein Schwanz an meinem Gebärmuttermund schon richtig wehtun, wenn der Mann einen zu hart stößt. Andreas Leidenschaft war für mich irgendwie ansteckend. Er stöhnte, keuchte und brüllte Obszönitäten, während er mich mit aller Kraft in den Po fickte. Und ich stöhnte, juchzte und schrie nach Kräften mit ihm mit.

„Ja, fick mich richtig durch. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig zu spüren. Ja, fick, fick, fick. Tiefer, fester, ja gibs mir. Oh ja!"

So in etwa, ich stand ihm da in nichts nach. Bewegen konnte ich mich ja nicht, weil meine beiden Stecher mich von oben und unten fest in der Zange hatten. Ich war einfach nur der passive Belag in diesem menschlichen Sandwich. Wie heißt das so schön: ein geiles Stück Fickfleisch für meinen Mann und meinen Lover. So heftig und regelmäßig, wie Andreas mich im Po durchzog, dauerte es nicht wirklich lange und ich kam erneut zu einem mächtigen Orgasmus. Aber diesmal gab es nach dem Höhepunkt keine Verschnaufpause für mich, denn Andreas bumste mich mit unverminderter Heftigkeit weiter durch.

Wenn ich nicht gerade stöhnte, juchzte oder Obszönitäten von mir gab, knutschte ich mit meinem Mann herum, der wie ich auch durch diese Fickstellung ein bisschen zur Passivität verurteilt war, während Andreas sich über mir in meinem Anus austobte. Mein Mann tat mir fast leid. Unser Gast hatte jetzt vollständig die Kontrolle über die Situation übernommen und er benutzte mich und auch meinen Mann nach seinen Vorstellungen. Im Prinzip fickte er uns beide! Ich weiß nicht, wie lange es so weiter ging. Andreas fickte mich jedenfalls noch eine ganze Weile so derb und hart in den Po, wie er konnte. Ich war zwar sehr geil, konnte aber auf diese Weise einfach nicht mehr kommen, ich hätte wahrscheinlich einfach eine Pause gebraucht, damit meine überreizte Klitoris wieder neue Lust schöpfen konnte. Ja, jetzt wurde ich wirklich ein ganzes Stück weit benutzt, aber im Grunde machte mir das nichts aus. Ich hielt meinen Po ganz gerne für meinen dominanten Lover hin. Mein Mann beklagte sich auch nicht, sondern knutschte leidenschaftlich mit mir oder genoss es einfach, wie seine kleine Ehefrau auf ihm von einem fremden Stecher durchgenudelt wurde.

Andreas merkte irgendwann auch, dass er mich so nicht wirklich fertig machen konnte. Plötzlich zog er seinen noch immer brettharten Schwanz aus meinem After und kniete sich fordernd vor mich hin:„Du bist wirklich unersättlich, du kleine Eheschlampe. Wahrscheinlich könnte ich dich noch eine ganze Stunde bis zu meinen Eiern in den Arsch ficken, ohne dass du um Gnade bettelst. Ich werde dir jetzt meinen Saft in den Mund spritzen. Mal sehen, ob es dir schmeckt."

Willig nahm ich sein noch immer steifes und nach dem ausdauernden Pofick doch etwas bitter schmeckendes und streng riechendes Glied in den Mund und begann lustvoll daran zu saugen. Für mein armes kleines Poloch war ich ganz froh über diesen Wechsel. Da noch keiner der beiden Männer da drin abgespritzt hatte, tat es mir doch langsam ein bisschen weh da hinten, denn Gleitcreme hatte ich in der ganzen Hektik des Abends keine benutzt. Mein Mann wälzte sich unter mir hervor. Er leckte mein vom vorangegangenen Fick bereits leicht entzündetes Poloch noch ein bisschen feucht und schob mir dann seinen Riemen hinten rein. Es war für mich ehrlich gesagt eher unangenehm, aber nachdem ich meinem Lover so lange gestattet hatte, mich anal zu benutzen, konnte ich das meinem Mann jetzt wohl schlecht verbieten oder?