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FKK-Strand - das Ende

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- Wollt ihr weiter zusehen? Bis zum Schluss?

- Ja!, kam krächzend aus ihren Kehlen. Vermutlich war ihnen bereits klar, dass nun eine Bedingung folgen würde.

- Okay, ihr dürft uns zusehen, aber wir wollen euch auch sehen. ... Wir wollen sehen wie ihr es euch selber macht.

- Du meinst hier? Öffentlich?

- Klar. Wir tun es schließlich auch. Sie -- dabei zeigte Mel auf das Mädchen - hat meinem Freund immerhin öffentlich die Hose ausgezogen. Also könnt ihr das auch tun.

Es trat Stille ein. Die drei zögerten. Währenddessen rieb Mel ihre Pobacken über meine Lenden und meine Eichel besabberte ihre Poritze.

- Okay, ich will zusehen.

Der junge Mann in der Mitte, der sich schon die ganze Zeit über den Schwanz gerieben hatte, öffnete seine Hose und zog sie zusammen mit der Boxershorts runter. Zum Vorschein kam sein steifer, beschnittener Penis, den er auch gleich zu reiben begann. Entweder war es ihm egal, dass nicht nur wir als Fremde, sondern auch seine Freunde ihm dabei zusahen. Oder er war es gewohnt, zum Beispiel weil sie regelmäßig gemeinsam wichsten. Schließlich folgte sein Freund seinem Beispiel. Als letzte zog die junge Frau ihre Hose herunter, schlüpfte mit einem Bein heraus und setzte sich in den Schneidersitz. Sie war nicht rasiert, ich hatte aber den Eindruck, dass es zwischen ihren Schamlippen feucht glänzte. Auch sie begann, allerdings deutlich zögerlicher als die beiden Jungs, sich selber zu streicheln.

Mel zog den Rock wieder hoch und zeigte ihre Nacktheit.

- Wow, ihr seid ja beide rasiert. Total geil!

Mel griff durch ihre Beine nach meinem Glied und setzt meine Eichel direkt an ihren Eingang. Mit einer langsamen, gleichmäßigen Bewegung senkte sie ihr Becken und nahm mich erneut der Länge nach in sich auf. Sie rieb sich selber und ich wusste inzwischen ja, wie sehr ihr Kitzler dabei anschwoll. Für die anderen musste es aber ein neuer und faszinierender Anblick sein. Ihre Augen waren auf unseren Schoß geheftet und ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht nur gebannt verfolgten, wie mein steifer und prall geschwollener Schwanz immer wieder durch Mels Schamlippen glitt, sondern besonders ihre steif geschwollene Lustperle ihre Aufmerksamkeit auf sich zog.

An Mels Bewegungen spürte ich, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. Das war mir sehr recht, denn ich hatte mittlerweile ebenfalls das Gefühl gleich zu platzen. Den ganzen Morgen schon die Erregung, jetzt ein öffentlicher Geschlechtsverkehr, dazu der immer noch in meinem Po wackelnde Plug. Mit einem deutlichen Stöhnen war Mel soweit, ein heftiges Zittern ging durch ihren Körper und kurz darauf spürte ich, dass meine Oberschenkel feucht wurden. Mir war nicht klar warum, aber ich hatte auch keine Zeit darüber nachzudenken, denn die Welle der Lust erreichte mein Großhirn und schaltete es ab. Ich war nur noch Lust, pure Lust und mit einem erlösenden Gefühl im Unterleib ergoss ich mich immer wieder in Mels Scheide. Der Saft lief an meinem Glied entlang aus ihr heraus, da sie sich immer weiter auf mir bewegte.

Die Situation erregte mich dermaßen, zumal ich nun auch Augen für die drei vor uns hatte, die sich ungeniert selber befriedigten, dass mein Glied einfach steif blieb und nicht aus Mel heraus flutschte. Alex schaltete den Vibrator ab und ich genoss das Gefühl weiterhin in Mels Scheide zu stecken während ich darauf wartete, wer von den dreien zuerst kommen würde. Der Junge in der Mitte spritzte schließlich als erster ab, wobei er sich ordentlich auf seine Hose ergoss. Gleich darauf war sein Freund dran, der es geschickter anstellte, dafür aber das Bein seines Freunds traf. Die ganze Zeit hatte das Mädchen ihren beiden Kameraden gebannt zugesehen, wie sie ihre Penisse bearbeiten, nun starrten wir zu fünft auf ihren Schoß, in dem ihre Finger immer schneller ihren Kitzler rieben bis sie mit einem unterdrückten Stöhnen schließlich ebenfalls kam. An den ruckartigen Bewegungen ihres Unterleibs und dem Glühen auf den Wangen war deutlich zu sehen, dass sie einen Orgasmus hatte. Als sie ihre Augen wieder öffnete war ihr Blick auf Mels Schoß geheftet, in dem mein Liebespfeil immer noch zwischen ihren Schamlippen steckte. Mels Kitzler hatte vermutlich etwas an Größe abgenommen. Mel stand auf und ich spürte die kalte, frische Luft an meinem nassen Glied. Sie ging auf das Mädel zu, stellte sich vor sie. Die Geste war eindeutig, ohne Worte lud sie sie ein, ihren Schoß zu berühren. Erst zögernd, dann voller Neugier nahm sie ihren Finger und verrieb das Gemisch aus Mels Mösensaft und meinem Sperma, das aus ihr herauslief. Sie rieb über ihre Oberschenkel, ihren Schamhügel, schließlich schob sie ihren Finger zwischen Mels Schamlippen und ihr Kitzler schwoll sofort wieder auf volle Größe an. Fasziniert rieb das Mädel daran bis Mel erneut kam. Durch die Kontraktionen in ihrem Unterleib liefen die letzten Reste unserer Liebessäfte ihre Beine herab. Mels Beine zitterten und sie hielt sich am Kopf von der jungen Frau fest, zog sie dabei an sich heran, so dass diese sich ermutigt fühlte, Mel zu lecken. Doch nach wenigen zarten Berührungen mit der Zunge sank Mel zusammen.

- Ich kann nicht mehr.

Schade, ich hätte zu gerne zugesehen wie sie geleckt wird. Stattdessen schaute ich zu den Jungs, die die Reste ihres Spermas verrieben hatten und ihre halbsteifen Schwänze noch in der Hand hielten.

- Leute, ich platze gleich.

Den armen Alex hatte ich total vergessen. Die ganze Zeit hatte er uns zugeschaut, er war aufs äußerste erregt und niemand hatte sich um ihn oder seinen Penis gekümmert. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu.

- Wenn du mich befreist, helfe ich dir.

- Okay, dreh dich um.

Mit dem Po Alex zugewandt beugte ich mich nach vorne und vorsichtig zog Alex den Plug heraus. Mein Schließmuskel hatte sich inzwischen dermaßen daran gewöhnt, dass er ihn kaum hergeben wollte und es etwas unangenehm war, als er daran zog. Schließlich fühlte ich die Leere in meinem Po und drehte mich um, damit mir Alex den Cockring abnehmen konnte. Kaum war ich befreit, ließ die Steife meines Penis nach, aber wie ich es von mir kannte, hing er nun groß und dick herab. Letzte Reste von Sperma suchten sich einen Weg nach außen und tropften vor mir auf den Boden.

Ich hockte mich vor Alex und griff an seine Hose. Bereitwillig half er mir, damit ich sie herunter ziehen und sein Glied freilegen konnte. Sofort roch ich seinen herben Duft, der mir signalisierte, dass Alex aufs äußerste gespannt war und sicherlich schon reichlich Vorsaft in seine Hose abgesondert hatte. Sein ganzer Penis roch nach Lust und Liebe, die Eichel glänzte feucht. Unter seinem Aufstöhnen griff ich danach und stülpte meine Lippen zärtlich über die dunkel rote Eichel. Langsam und gleichmäßig saugte ich daran, während meine Hand den Schaft wichste. Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde. Diesmal wollte ich ihn aber nicht in meinem Mund kommen lassen, sondern den anderen, die uns gebannt zuschauten, am Schauspiel seines Ergusses teilhaben lassen. An der zunehmenden Unruhe merkte ich den nahenden Höhepunkt und als das Zucken in seinem Schaft begann, zog ich meinen Mund zurück. Unter meinen wichsenden Bewegungen spritzte Alex sein Sperma in die Höhe und mehrere Schübe landeten klatschend auf dem Boden. Als nur noch die letzten Tropfen aus seiner Nille herausquollen nahm ich ihn wieder in den Mund und leckte ihn sauber.

Erschöpft saßen wir alle schweigend zusammen. Keiner hatte sich wieder angezogen, was so mitten in der Stadt schon ein ungewöhnlicher Anblick war. Schließlich ermahnte uns Mel.

- Bevor wir doch noch zu viel Aufmerksamkeit erregen, solltet ihr euch vielleicht alle wieder anziehen.

Mel brauchte ja nur ihren Rock fallen zu lassen. Wir anderen standen auf und zogen uns unsere Hosen an. Das fremde Mädchen beugte sich dabei nach vorne, auf der Suche nach ihrem Slip und gönnte mir einen wunderschönen Blick auf ihre wohlgeformten Pobacken und die unten hervorlugenden Schamlippen. Ob sie noch feucht war? Gerne hätte ich sie gestreichelt, denn auch wenn ich keine wirkliche Erektion mehr hatte, so kochten meine Hormone nach wie vor und ich fühlte mich unheimlich erregt. Da ich aber weder wusste, wie Mel es empfinden würde, wenn ich ein fremdes Mädchen streicheln würde, noch was die schöne Unbekannte sagen würde, blieb ich einfach einen Moment wie gebannt stehen und schaute ihr zu. Offenbar blieb das ihren Freunden nicht verborgen

- He, Klara, ich glaube du hast einen neuen Verehrer. Er schaut dich an als würde er dich gleich vernaschen wollen.

Sie drehte sich um und sah mir in die Augen. Dann wanderte ihr Blick an mir herab bis er an meinem halbsteifen Penis hängen blieb.

- Ich würde nicht nein sagen, aber seine Freundin hätte bestimmt etwas dagegen.

- Stimmt, aber mal anfassen ist erlaub. -- schaltete sich Mel ein.

Klara kam auf mich zu, blieb unter den Augen der anderen vor mir stehen und griff dann langsam in meinen Schoß. Ihre warmen Finger umschlossen meinen Hodensack und massierten mich zärtlich bevor sie in Richtung meines Schafts wanderte und mich steif wichste. Wir schauten uns in die Augen, ihre waren braun, aber dennoch konnte ich den Schelm darin blitzen sehen, vielleicht war es aber auch die Erregung. Ihre Finger waren sehr zärtlich, sie hatte offenbar Erfahrung mit Jungs, denn sie brachte mich schnell auf 180. Da sie direkt vor mir stand, ließ ich nun meinerseits meine Hand in ihren Schoß wandern. Am Oberschenkel entlang streichelte ich nach oben bis ich ihre feuchten Schamhaare berührte. Noch ein kleines Stückchen weiter und mein Finger lag auf ihren Schamlippen. Sie war erregt, mein Finger glitt Problem los durch ihre Schamlippen. Mel trat von hinten an mich heran und drängte ihren Körper an mich.

- Streichel sie, Marc. Bring sie zum Höhepunkt und danach kannst du dich gehen lassen.

Sie flüsterte mir die Worte ins Ohr während sie sich an mich kuschelte und meine Pobacken streichelte. Da es für Mel okay war, konzentrierte ich mich nun ganz auf Klaras Schoß, schob einen Finger ganz vorsichtig in ihre Lusthöhte. Sie war so feucht, dass es kein Problem war, also nahm ich einen zweiten Finger und drang in sie ein. Während ich mit den Fingern tief in ihrer Scheide blieb rieb ich mit dem Daumen erst langsam, dann schneller und schließlich wieder langsam über ihren Lustpunkt. Die doppelte Reizung verfehlte ihre Wirkung nicht und Klara wurde unruhig. Ihr Blick wandte sich immer wieder von mir ab zu ihren beiden Freunden. Als die Lust schließlich aus ihr herausbrach, beobachtete ich jede ihrer feinen Regungen im Gesicht. Erst sah es wie schmerzliche Anspannung aus, dann folgte die völlige Entspannung ihrer Gesichtsmuskulatur. Ich wollte meine Finger aus ihr zurückziehen, doch sie hielt mich fest.

Nun war es an ihr mich zu beobachten, während sie mit Hingabe meinen Steifen bearbeitete und rasch meinen Lustpegel hochtrieb. Mel streichelte meinen Po intensiver und kurz bevor ich soweit war, legte sie ihren Finger auf mein Poloch. Nur die Fingerkuppe schob sie hinein, doch diese Reizung reichte augenblicklich aus, dass das Sperma förmlich aus mir hervorbrach wie Lava aus einem Vulkan. Ich konnte nicht verhindern, dass ich Klara vollspritzte und im Moment der Lust war mir das auch egal. Erst einen Moment später tat es mir leid und ich entschuldigte mich, doch sie nahm es mit einem Schulterzucken zur Kenntnis während sie den Rest des Safts aus mir herausmolk, um ihn anschließend von ihrer Hand zu lecken. Ich zog nun meinerseits meine Finger aus ihrer wie mir schien immer noch nass erregten Scheide. Ich konnte nicht widerstehen und leckte einen Finger selber ab, den anderen hielt ich Mel hin, die ihn genüsslich sauber leckte. Hatte sie jemals zuvor eine andere Frau geschmeckt? Ich würde sie später mal fragen müssen. Jedenfalls schien es ihr zu gefallen.

- Ich glaube wir haben inzwischen mehr Zuschauer als uns lieb ist, bemerkte Alex.

Ein Blick durch die Straße zeigte, dass immer wieder Leute in der Entfernung stehen blieben und kurz unser Treiben beobachteten. Also zogen wir uns wieder sittlich an. Auch wenn mein Glied den dünnen Stoff der Hose gleich nass sabberte und ich auf dem Heimweg einen großen feuchten Fleck vor mir hertrug. Außerdem baumelte mein Glied für den scharfen Beobachter gut erkennbar hin und her.

Das Ganze ist nun schon 10 Jahre her. Mel und ich sind verheiratet und haben eine süße Tochter. Alex kommt uns regelmäßig besuchen und gelegentlich landen wir dann zu dritt im Bett. Auch haben wir in der Sommerzeit das warme Wetter immer mal wieder genutzt, um draußen unserer Lust nachzugehen. Auch spielen wir dabei nach wie vor gerne mit dem Reiz beobachtet zu werden. Ein Spiel, das uns alle drei bis heute anmacht.

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