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FKK Strand - Wie es Weiterging

Geschichte Info
Mel und ihr Bruder entführen mich in erotisches Neuland ...
6.9k Wörter
4.62
109.6k
27

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/11/2016
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Wir beschlossen zur Liegewiese zurück zu schwimmen und als wir aus dem Wasser kamen hatte ich den Eindruck, man müsse uns unser eben erlebtes Liebesglück noch ansehen. Mels Wangen waren deutlich gerötet, ihre Brustwarzen standen steif nach vorne -- was natürlich auch vom Wasser sein konnte -- und mein Penis war noch nicht wieder auf Normalmaße zurückgeschrumpft, sondern baumelte lang und dick beim Gehen von einer Seite zur anderen.

- Hi, Mel.

Der ebenfalls rasierte Junge, der mich am morgen so intensiv betrachtet hatte, grüßte Mel und sie blieb bei ihm stehen.

- Servus, Alex.

- Na, Spaß gehabt? -- fragte er mit einem Grinsen während er Mel und mich von unten musterte.

- Ja, und du? -- Dabei ließ sie Wasser aus ihren Haaren auf ihn tropfen. War es Zufall oder Absicht, dass das meiste im Bereich seiner Lenden landete?

- Marc, das ist mein Stiefbruder Alex, Alex das ist mein Freund Marc.

Mein Herz machte einen Hüpfer als sie mich als ihren Freund vorstellte und gleichzeitig sank meine Stimmung, da ich nun nicht mehr mit Mel alleine war. Wie kaum zu vermeiden zog Alex mit seinen Sachen zu unserem Liegeplatz um und wir unterhielten uns zu dritt. Alex betrachtete er meinen Körper immer wieder eindringlich, wobei mir sein Blick in meinen Schoß nicht entgingen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich ihn mir genauso intensiv anschaute. Bereits heute früh hatte ich bemerkt, dass auch er rasiert war. Was nun sicherlich ein witziger Anblick war: drei junge Leute, die nackt zusammen saßen und sich unterhielten, alle mit rasierter Scham. Man hätte uns für einen Teil einer Sekte halten können ...

Alex war ein Jahr jünger als Mel, trieb ebenfalls viel Sport, was man seinem Körper ansah und wirkte eigentlich ganz nett. Ich konnte nicht vermeiden, dass auch ich mir seinen Penis immer wieder anschaute. Im Internet hatte ich schon gelegentlich auf gay-Seiten gestöbert und fand einige der Jungs ziemlich süß. Bei der Vorstellung mal einen Schwanz zu blasen oder von einem Jungen verwöhnt zu werden, hatte ich mir einige Male einen runter geholt. Im Alltag hatte ich solche Ideen bislang jedoch noch nicht gehabt. Wenn ich mir Alex nun allerdings so ansah, kamen mir wieder Bilder von den gay-Seiten in den Kopf und ich überlegte, wie es wäre ihn zu streicheln.

Etwas verwirrt, mischte ich mich wieder in das Gespräch ein. Ich hatte den Anschluss verpasst und schaute etwas verwirrt als mich Mel fragte,

- Ist das okay so für dich?

- Äh, was? Sorry, ich habe eben nicht ganz zugehört.

- Wir hatten überlegt, mit dir wieder zurück zu fahren, wenn das für dich klar geht. Wir haben eigentlich genug vom Familienbesuch. Der Rest bleibt noch über Nacht, aber eigentlich ist es eh viel zu eng für uns alle.

Ich gab meine Zustimmung, die beiden mit zurück zu nehmen und Mel machte sich auf den Weg zum allgemeinen Badestrand, wo der Rest ihrer Familie war. Natürlich nicht, ohne sich vorher wieder züchtig ihren Bikini überzustreifen.

Als sie zurückkam gab sie grünes Licht, obwohl ihre Mutter nicht ganz begeistert war, dass die beiden Kinder sich schon aus dem lange geplanten Familientreffen ausklinken würden.

Da es bereits Nachmittag war und wir alle genug Sonne abbekommen hatten, beschlossen wir uns auf den Weg zu machen. Bevor wir zurückfahren konnten, mussten wir noch die Klamotten von Mel und Alex abholen, was aber schnell ging, da das Haus der besuchten Familie auf dem Weg zur Autobahn lag. Eine gute Dreiviertelstunde später waren wir beim Zuhause von Mel und Alex angekommen.

- Willst du noch mit reinkommen? -- fragte Alex.

Und Mel ergänzte:

- Bis morgen Nachmittag sind wir eh alleine, also, wenn du bleiben magst, bist du herzlichen eingeladen. Ein Plätzchen zum Schlafen finde ich für dich ganz bestimmt.

Dabei drückte sie mir einen Kuss auf die Wange.

- Ich muss mal zu Hause Bescheid geben.

Nach einem raschen Telefonat mit meiner Mum ging alles klar und wir stiegen gemeinsam aus und brachten ihre Sachen ins Haus. Bei einem kurzen Abstecher in die Küche, wo wir uns etwas Kaltes zu trinken genehmigten, meinte Alex, er müsse jetzt erst mal unter die Dusche und die Sonnencreme abspülen. Während er sich auf den Weg nach oben ins Bad machte, kuschelten Mel und ich mich aufs Sofa. Ihre Zungenküsse waren phantastisch, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Die verstärkte Mel noch durch ihr zärtlichen Streicheln über nackte Stellen meines Arms und meines Oberschenkels. Als sie sanft über meine Shorts strich bemerkte sie natürlich, dass ich bereits wieder einen Steifen hatte. Dafür blieben mir ihre harten Brustwarzen nicht verborgen als ich meine Hand über ihr Top wandern ließ.

- Bad ist frei!,

kam plötzlich und für meinen Geschmack viel zu früh der Ruf von oben. Mel stand auf und zog mich hinter sich her.

- Komm, wir müssen auch unter die Dusche.

Dort angekommen, zog sich Mel vor mir aus. Ich musste sie dabei einfach beobachten und konnte mich nicht rühren. Ihre Bewegungen waren sanft und anmutig als tanze sie vor mir. Jedes Stück nackter Haut, das sie freilegte, verstärkte meine Erregung ... besonders bei dem Gedanken, sie gleich berühren zu dürfen.

- Na komm, mein Träumer oder soll ich dich ausziehen?

Mit diesen Worten war sie bei mir und zog mir bereits das Shirt über den Kopf. Anschließend kniete sie sich vor mich und zog mir vorsichtig die Shorts zusammen mit der Boxer nach unten. Mein steifes Glied wippte genau auf Augenhöhe von Mel nach vorne.

- Na, Großer, nicht so vorwitzig. Erst mal wollen wir dich gründlich reinigen, dann will ich dich vernaschen.

Sie leckte kurz über die Unterseite meiner Eichel. Als sie aufstand und in die geräumige Duschkabine, folgte ich ihr wie in Trance.

Mel stellte das Wasser, das wie tropischer Regen auf uns herabfiel, auf eine angenehme Temperatur ein und begann mich einzuseifen. Nachdem sie mich einer gründlichen Reinigung unterzogen hatte, wobei sich ihre Fingerkuppe erneut an meinen Anus verirrte, war sie an der Reihe. Auch ich gab mir größte Mühe, keine Stelle ungewaschen zu lassen. Als ich hinter ihr kniete und mich ihren süßen Pobacken widmete, zog ich sie immer wieder frech auseinander, so dass ich ihr Poloch sehen konnte. Ich nahm Duschgel und zog es durch ihre Poritze bis es schäumte und reinigte sie intensiv. Als ich meine Finger weiter nach vorne wandern ließ und schließlich ihren Kitzler erreichte, der bereits wieder enorm zwischen den Schamlippen hervor lugte, beugte sie ihren Oberkörper nach vorne, so dass ich gar nicht anders konnte als durch ihre Poritze zu lecken. Mit der Zunge umspielte ich ihr Poloch, etwas, das ich noch nie zuvor getan hatte. Jetzt aber, frisch gereinigt, fand ich es ungeheuer erregend. Doch sie unterbrach mein Spiel.

- Du bist dran, mein Schatz, das hatte ich dir versprochen.

Mel verwöhnte mein Glied nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund. Sie brachte mich zweimal bis kurz vor den Orgasmus, drückte aber jedes Mal meine Peniswurzel zusammen und ließ mich kurz abkühlen bevor sie weitermachte. Auf dem Gipfel meiner Lust hörte sie unter Protest von mir auf, stellte die Dusche ab und gab mir ein Handtuch. Sie hatte mich so erregt, dass meine Erektion nicht nachließ, auch nicht, nachdem wir aus der Dusche kamen. Sie schnappte sich unsere Klamotten und öffnete die Badezimmertür.

- Halt, sollten wir uns nicht lieber was überziehen. Ich meine, dein Bruder ....

- Mein Stiefbruder -- korrigierte sie mich -- und der hat dich eh schon nackt gesehen, also komm.

Sie lief vor mir her und ich mit meinem Steifen ihr nach in ihr Zimmer. Sie warf unsere Sachen über ihren Stuhl, drückte sich an mich und küsste mich.

- Komm wir gehen runter zu Alex.

- So?

- Klar, wie ihn kenne, ist er bestimmt auch immer noch nackt?

- Was?

- Wir sind zu Hause eher freizügig. Also, Alex und ich, wenn wir alleine zu Hause sind.

- Aber, .... ich meine, .... -- dabei schaute ich nach unten auf meinen erigierten Penis.

- Keine Sorge, er hat schon mal einen Steifen gesehen und ... außerdem ... hatte ich den Eindruck, dass ihm deiner auch gut gefallen könnte.

- Wie meinst du das?

- Egal, komm einfach mit. Vertrau mir!

Sie griff an meinen Steifen und zog mich hinter sich her, die Treppe nach unten. Alex hatte sich tatsächlich nach dem Duschen nichts übergezogen und saß nackt auf der Couch, auf der wir eben noch gekuschelt hatten und blätterte in einer Zeitschrift.

- Ah, da seid ihr ja.

Es war ihm nicht anzusehen, ob er darüber verwundert war, dass wir nackt waren. Aber er hatte ja immerhin auch noch nichts angezogen. Auch meine Erektion schien ihn nicht sonderlich zu verwundern, aber mir fiel auf, dass er mich intensiv betrachtete.

Nach einem kurzen anfänglichen Schrecken kehrte jetzt der exhibitionistische Reiz zurück. Sollte mich doch Alex nackt und geil sehen. Immerhin war seine Stiefschwester Schuld an meiner Erregung und wenn er uns beim Sex zusehen sollte oder wollte, bitte schön. Dank Mels Vorarbeit war ich so erregt, ich hätte mich durch nichts mehr davon abhalten lassen, mein Zusammensein mit Mel zu stoppen. Wir küssten uns, wir streichelten uns, Alex sah zu. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich auch seine steigende Erregung und dass er langsam begann sich vor unseren Augen zu wichsen.

Mel bemerkte meinen Blick und einen Moment lang schauten wir beide Alex bei seinem Spiel mit sich selbst zu.

- Alex und ich haben ein sehr offenes Verhältnis. Auch in Sachen Nacktheit und Sex.

- Du meinst, ihr habt schon .....

- ... miteinander Sex gehabt? Ja, haben wir. Ab und zu schlafen wir miteinander und erzählen uns auch von unseren aktuellen Partnern. Wir sind ja „nur" Stiefgeschwister, also alles kein Problem. Aber geteilt haben wir bislang noch niemanden miteinander. Du wärst der erste ...

Mel drückte mich aufs Sofa neben Alex und setzte sich neben mich. Sie küsste mich, spreizte ihre Beine und führte meine Hand direkt zu ihrem nassen Schoß. Als ich ihre Klit berührte quietschte sie leise auf und da ich mich darauf konzentrierte, Mel weiter zu erregen, bemerkte ich nicht, dass sich Alex inzwischen über mich gebeugte hatte. Erst als etwas Feuchtes, Warmes meine Eichel umgab wurde mir klar, dass Alex mir einen blies. Ich ließ ihn machen und schob Mel erst einen dann langsam und zärtlich einen zweiten Finger in die Scheide während ich mit dem Daumen immer wieder über ihren steifen Kitzler streichelte.

Das Gefühl, gleichzeitig von Alex mit dem Mund verwöhnt zu werden, war umwerfend. Er blies völlig anders als seine Schwester oder meine anderen Freundinnen. Lag es daran, dass er auch ein Junge war und deswegen einfach anders mit einem Glied umging? Meine Gedanken wurden von Mel unterbrochen:

- Komm, ich will dich.

Damit schob Mel ihren Stiefbruder zur Seite und mich nach unten zwischen ihre gespreizten Oberschenkel. Ich drückte meine Eichel nach unten und konnte dank der großen Menge Lustsafts, die Mel produzierte, problemlos zwischen ihre Schamlippen gleiten. Beim Erreichen ihres Scheideneingangs merkte ich wieder den großen Widerstand, den ich durch sanften Druck überwinden konnte. Dabei wurde meine Eichel allerdings stark zusammengedrückt. Ganz langsam drang ich der Länge nach in Mel ein und gab ihr Zeit, sich an mich zu gewöhnen. Tief in ihr verharrte ich und wir küssten uns. Da spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Mel konnte es nicht sein, somit blieb nur Alex übrig, der anfing mein Poloch zu verwöhnen. Anders als Mel unter der Dusche schob er seinen Finger jedoch immer tiefer in mich hinein. Offenbar hatte mein Schließmuskel keinen allzu großen Widerstand geleistet. So bekam ich jedes Mal, wenn ich mich aus Mel zurückzog, eine intensive Prostatamassage, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Bislang hatte ich meinen Po nur gelegentlich in meine Wichsspielchen einbezogen. Am Poloch war ich sehr empfindlich, das hatte ich bereits festgestellt. Aber tiefer eingedrungen war ich bislang nicht. Ich musste mich sehr anstrengen, Mel vor mir zum Höhepunkt zu bringen. Glücklicherweise war sie so erregt, dass sie bald kam und ich mich ganz auf meine Empfindungen konzentrieren konnte. Dank Alex' zusätzlicher Reizung brauchte ich nicht lange und spürte mein Sperma aufsteigen, das kurz darauf mit ungewohnt heftigem Druck durch meinen Penis hinauf und zur Eichel hinaus schoss. Erneut überflutete ich Mels Schoß mit meinem Saft. Ich blieb tief in ihr und genoss Alex Fingerspiel, der nun meinen Po fickte und dabei abwechselnd meinen Schließmuskel und meine Prostata reizte. Bis dahin hatte ich gar nicht gewusst, dass dieser Bereich bei mir dermaßen erogen war.

Alex zog seinen Finger zurück und ich meinen Schwanz aus Mel heraus, sofort folgte ein Schwall unserer gemeinsamen Liebesflüssigkeiten. Ich beugte mich vor und leckte sie sauber. Unter meiner Zunge spürte ich wie ihr Kitzler wieder anschwoll, so dass ich schließlich daran problemlos lutschen konnte und kurze darauf kam es Mel ein zweites Mal. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und ließ sie zur Ruhe kommen. Als ich mich aufsetzte sah ihre Scheide wieder wie die eines kleinen Mädchens aus. Der große Kitzler war verschwunden.

- Mel ...?

- Ich weiß, was du fragen willst. Ich habe deinen Blick gesehen.

- Ich habe so etwas noch nie gesehen.

- Ich weiß, mein Kitzler wird deutlich größer als bei anderen Mädchen, wenn ich erregt bin. Das ist so ähnlich wie dein Steifer, nur viel kleiner, aber genau so empfindlich. So kannst du meinen Lustpunkt jederzeit finden und küssen oder streicheln. Aber sei besonders zärtlich.

- Das habe ich bereits bemerkt. -- grinste ich.

Über Mels Kitzler hatte ich Alex völlig vergessen. Erst als er sich nun wieder neben Mel auf die Couch setzte und sich erneut seinen Steifen rieb, wurde mir seine Gegenwart wieder bewusst. Ich wandte mich ihm zu und nahm ihm sein Glied aus der Hand. Noch nie zuvor hatte ich den Penis eines anderen Jungen in der Hand gehalten. Es fühlte sich toll an. Anders als den eigenen in der Hand zu halten, aber nicht weniger erregend. Ich begann ihn zu wichsen und merkte seine zunehmende Lust. Aber ich wollte meine Neugier endlich weiter befriedigen und beugte mich vor. Nach kurzem Zögern öffnete ich meinen Mund und nahm Alex Eichel hinein. Sie war weich, warm und schmeckte vorne leicht salzig. Das musste sein Vorsaft sein. Ich wurde mutiger und lutschte daran während ich ihn mit der Hand weiter wichste. Ein Glied im Mund zu haben war noch geiler als ich es mir vorgestellt hatte. Seine Warnung überhörte ich und spürte kurz darauf eine zähe Feuchtigkeit, die sich in meinem Mund ausbreitete und leicht nussig schmeckte. Dann wurde mir Alex Stöhnen allmählich bewusst. Er hatte in meinem Mund abgeschossen. Teile seines Spermas schluckte ich hinunter, andere ließ ich hinauslaufen und verrieb sie auf seinem Schambein während ich seinen Penis sauber lutschte. Zu meiner Überraschung beugte sich Alex nach vorne, zog meinen Kopf zu sich heran und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war völlig perplex und küsste ihn zurück. Auch öffnete ich meinen Mund als sich seine Zunge den Weg durch meine Lippen bahnte. Mein erster Zungenkuss mit einem Jungen! Etwas erschrocken zuckte ich zurück.

- Ist schon okay. Ich wollte mir nur ein bisschen meines Spermas zurückholen.

Alex grinste mich an und als ich meinen Kopf drehte und Mel in die Augen sah, bemerkte ich dort ein lüsternes Blitzen anstelle der befürchteten Eifersucht.

- Ich habe so etwas noch nie gemacht. Zu dritt, meine ich ... und auch noch nie ... mit einem Jungen.

Mel beugte sich zu mir:

- Mit Alex darfst du alles machen, was euch gefällt. Solange ich dabei bin -- und du mich immer ein bisschen lieber hast.

Mel gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po.

- Ich habe Hunger, - verkündete Alex. Was meint Ihr, Spaghetti oder Pizza in den Ofen?

Wir waren beide für Pizza und so stiegen wir gemeinsam und immer noch nackt wie wir waren in den Keller hinab, um aus der großen Auswahl in der Tiefkühltruhe auszusuchen, was wir essen wollten. Als ich neben Alex gerade über die Tiefkühltruhe gebeugt stand, sagte er:

- Ich finde es total geil, wie groß und lang dein Schwanz bleibt, nachdem es dir gekommen ist. Den möchte ich mir dann direkt mal schnappen und genüsslich dran lutschen.

- Beim nächsten Mal gehört er ganz dir.

Ich dachte noch, das wäre ein Spaß, sollte später aber feststellen, wie ernst es Alex damit war.

Während die Pizza im Ofen war standen wir in der Küche herum und unterhielten uns über dies und das. Mein Glied war inzwischen wieder auf Normalmaß geschrumpft, aber Mel strich beim Vorbeigehen immer wieder sowohl über meinen als auch Alex Schoß, so dass ich ständig zwischen einem Halbsteifen und normaler Größe hin und her wechselte. Immer wenn ich mich gerade beruhigt hatte, kam Mel vorbei ... Es schien ihr Spaß zu machen, uns so zu reizen. Alex ging es dabei nicht viel anders als mir. Als Mel wieder an mir vorbei lief hielt ich sie fest und drückte sie an mich. Ich gab ihr einen Kuss, sie öffnete sie Lippen und wir versanken in einen unendlichen Zungenkuss. Meine Hände hatte ich zunächst nur auf ihre Pobacken gelegt, dann begann ich sie zu streicheln. Ihre Haut war unbeschreiblich weich und die Rundung ihrer festen Pobacken erregte mich aufs Äußerste, so dass ich nun eine volle Erektion bekam. Allerdings konnte sich mein Glied in dieser Position nicht gut aufrichten, sondern schob sich zwischen Mels Schenkel und drückte gegen ihren Lustpunkt. Aus dem Streicheln wurde ein Kneten und schließlich griff ich Mels Pobacken so tief ich konnte und zog sie rhythmisch auseinander, weil ich wusste, dass sich das auf ihre Schamlippen übertrug und ich so ihre Erregung anheizen konnte.

Nach einer Weile ließ Mel von mir ab.

- Du Schuft, ich laufe total aus, der Saft läuft mir schon bis zum Knie. Ich muss mich mal sauber wischen, so kann ich doch nicht essen. Alex, kümmere dich doch mal um Marc solange.

Während Mel sich ein Zewa abriss und sich ihren Lustsaft abwischte, trat Alex vor mich. Er schaute mich zögernd an, gleichzeitig lag ein sehr zärtlicher Ausdruck in seinen Augen. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn zu mir bis die entblößte Eichel meines steifen Glieds seinen Bauch berührte und dort eine kleine feuchte Spur meines Vorsafts hinterließ. Alex kam ganz an mich heran und zum ersten Mal spürte ich bewusst die nackte, warme Haut eines Jungen, der sich an mich kuschelt. Seine Haut war anders als die von Mel, zwar auch weich -- vermutlich durch die Sonne vom Nachmittag und die Lusthormone, die durch seinen Körper strömten -- aber nicht ganz so samtig. Er roch anders. Ich nahm ihn in den Arm und Alex strich mir zart über den Rücken bis ich eine Gänsehaut bekam. Dann suchte sein Mund den meinen und es erschien mir die natürlichste Sache der Welt auch ihm einen ausgedehnten Zungenkuss zu geben. Dabei spürte ich wie sich sein Glied aufrichtete und von unten gegen meinen Hodensack drückte. Er zog sein Becken kurz zurück, so dass sich sein Steifer aufrichten konnte und als er sich wieder gegen mich schob, rieben unsere steifen Penisse gegeneinander. Mel stellte sich neben uns und streichelte meinen Rücken, langsam hinab zu meinem Po -- ich vermute, dass sie das gleiche auch bei Alex tat. Es war angenehm, ihre warme Hand auf meiner Pobacke zu spüren. Ihre Finger drängten sich in meine Poritze und umspielten zärtlich mein Poloch. Ich spürte das unwillkürliche Zusammenzucken meines Schließmuskels, immer wenn sie mich mit dem Finger dort berührte. Schließlich griff sie von hinten durch meine Beine und massierte meinen Hodensack.

Unsere Zärtlichkeiten wurden durch den Wecker des Ofens unterbrochen, der das Ende der Backzeit mitteilte. Also ließen wir voneinander ab und kümmerten uns um unser Essen. Es war für Mel bestimmt ein tolles Bild, wie Alex und ich mit unseren steifen Schwänzen durch die Küche liefen, um alles fürs Essen zu holen. Als ich am Tisch saß, ließ meine Erregung allmählich nach und ich konnte mich mit Hunger meiner Pizza widmen. Da unser Schoß nun vom Tisch verdeckt war, war nur noch Mels Brust zu sehen, die andeutete, dass wir nackt am Küchentisch saßen und aßen. Das Essen verlief überwiegend schweigend. Als wir fertig waren, fragte mich Alex unvermittelt:

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