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- Dass mir nur keine Fischer schwanger werden, neckte sie mich.

Mel drückte sich an mich und ich spürte ihren Busen an meinem Oberkörper. Zärtlich strich ich ihr eine paar nasse Haare aus der Stirn. Mein Sperma verrieb sich zwischen unseren Körpern. Als ich Mel auf den Rücken rollte, waren noch größere Mengen auf ihrer Brust und ich begann sie sauber zu lecken. Ihre Brustwarze wurde sofort hart und ich lutschte daran, während meine Hand über ihren Bauch zu ihrem Schamhügel strich. Ihre Haut war so weich und samtig. Die Berührung erinnerte mich daran, wie sich mein Schoß nach der Rasur anfühlte. Weich wie ein Kinderpopo, würde meine Mutter dazu sagen.

Dabei rasierte ich mich noch gar nicht so lange intim. Ich hatte erst zwei Freundinnen gehabt. Mit Inga, einer schwedischen Austauschschülerin, hatte ich eine kurze aber durchaus intensive Beziehung gehabt. Sie hat mich in den Sex eingeführt. Mein erstes Mal war mit ihr spielerisch, liebevoll und frei von Aufgeregtheit.

Mit Maria, meiner zweiten Freundin, hatte ich einiges neugierig ausprobiert. Mit am liebsten hatten wir immer Oralsex gehabt, allerdings rasch festgestellt, dass uns die Haare störten. Kurzerhand haben wir uns beide erstmals rasiert. Das sah nicht nur viel erotischer aus und vermied störende Haare im Mund, sondern fühlte sich auch prickelnder an. Seitdem habe ich die meiste Zeit meine Haare rasiert gelassen, auch nachdem meine Beziehung mit Maria beendet war.

Kurz nach Mels Schamhügel fühlte ich Feuchtigkeit, die nicht vom Wasser herrührte sondern von Mels Lust. Mit dem Finger glitt ich zwischen ihre Schamlippen, erkundete ihren Kitzler und konnte auch problemlos in sie eindringen. Ich hatte angenommen, Mel wäre bereits sehr erfahren in Liebesdingen, allerdings war ihre Scheide trotz der Feuchtigkeit derart eng, dass ich daran zweifelte. Als ich meinen zweiten Finger in ihren Lustgang schieben wollte, bremste sie mich:

- Langsam!

Ich nahm mir Zeit und bereitete sie vorsichtig vor. Nass genug war sie, also war es eine Frage von Geduld und sanfter Dehnung bis ich schließlich zwei Finger in Mels Scheide schieben konnte. Es schien ihr zu gefallen, als ich die Finger sanft in ihr bewegte, denn ihr Becken wurde immer unruhiger. Um sie weiter auf die Folter zu spannen, zog ich mich aus ihr zurück und küsste über ihren Bauch meinen Weg nach unten. Ich wollte sie sehen, ihre Scheide zu fühlen reichte mir nicht, ich hatte eine Vorstellung wie ihre vor Lust geschwollenen Schamlippen aussehen würden und wollte mich nun am Anblick ihrer Lust weiden. Dank der Rasur gab es keine verborgenen Geheimnisse, ihre Scham lag offen vor mir und da sie wusste, ich würde sie gleich dort küssen, drückte sie mir bereits ihr Becken entgegen. Doch bevor ich mit meiner Zunge ihr Allerheiligstes berührte, wollte ich sie betrachten und dabei staunte ich nicht schlecht. Ich wusste, dass der Kitzler bei Erregung anschwoll, aber Mels Klitoris erreicht die Größe einer Brustwarze. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Ich musste daran lecken und saugte mich zärtlich fest. Da Inga und Maria direkt an der Perle immer sehr empfindlich waren, ging ich besonderer Zärtlichkeit vor, musste aber einfach damit spielen wie mit ihrer Brustwarze und so dauerte es nicht lange und Mel hatte ihren ersten Orgasmus. Ihr Lust ließ kaum nach und mit einem einfachen

- Komm!

kniete sie sich vor mir in das seichte Wasser und wollte offenbar, dass ich sie von hinten nahm. Da mein Glied schon längere Zeit wieder völlig hart war, konnte ich ihrem Wunsch problemlos nachkommen. Zunächst betrachtete ich aber den mir dargebotenen Schatz. Sie hatte wunderschöne Pobacken, die nun auseinander klafften und ihr kleines runzliges Poloch freigaben und gleich darunter ihre leicht geöffneten Schamlippen. Selbst in dieser Position konnte ich ihren Kitzler sehen, der unverändert „steif" zwischen den Schamlippen hervorstand. Ich kniete mich hinter sie und lehnte mich an. Ihre Pobacken an meinen Lenden zu spüren ließ meine Glühbirnen förmlich platzen. Ich dirigierte meine Eichel durch ihre Poritze nach unten bis ich genau am Scheideneingang angekommen war. Da sie bereits Probleme hatte, zwei meiner Finger aufzunehmen, war ich nun besonders langsam und vorsichtig, mein Glied in ihre Scheide zu schieben. Nur langsam gab ihre Enge dem Druck meiner Eichel nach und in Zeitlupe glitt ich hinein. Nachdem meine Eichl eingedrungen war machte ich eine kurze Pause, dann schob ich weiter bis ich der Länge nach in ihr war. Ich hatte das Gefühl, ihren Muttermund zu spüren. Mit der Hand griff ich um sie herum und streichelte ihren Kitzler während ich einen langsamen Rhythmus aufnahm. Obwohl sie mich kurz zuvor bereits zum Spritzen gewichst hatte, war mir klar, dass ich durch die Enge und die sexuelle Überrumpelung durch Mel - meinen heimlichen Schwarm - nicht lange durchhalten würde. Also versuchte ich, sie auf den Gipfel der Lust mitzunehmen, indem ich immer wieder ihre Lustperle streichelte. Sie kam einen kurzen Moment vor mir und ich spürte das rhythmische Zucken ihrer Scheidenwände, was sich durch die besondere Enge wie melkende Bewegungen an meinem Glied anfühlte. Das war einfach zu viel Reizung auf einmal und mit einem letzten Stoß, schoss mein Sperma tief in Mels Schoß. In diesem Moment tauchte kurze der Gedanke an Verhütung in mir auf, aber es war eh zu spät und so ließ ich zu, dass mein Saft immer weiter in sie hineinspritze, bis schließlich jede Menge unserer vermischten Säfte seitlich an meinem Glied aus ihrer Scheide herauslief. Ich verringerte mein Tempo und stieß nur noch langsam in sie, um die letzten Bewegungen unserer zärtliche Verschmelzung vollkommen auskosten zu können.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, fielen wir uns in die Arme und hielten uns fest. Ich spürte Mels schnellen, festen Herzschlag und sie meinen stoßweisen Atem. Nachdem wir uns beruhigt hatten, griff ich erneut in ihren Schoß um sie sauber zu waschen und vor allem, um mir nochmals ihren Kitzler anschauen zu können. Er war nun wieder so klein und unauffällig wie ich es von meinen anderen beiden Freundinnen und vielen Bildern aus dem Internet kannte. Auch meinen Penis reinigte ich von den Spuren unserer Liebessäfte. Wie immer nach dem Orgasmus war mein Glied noch dick und genauso lang wie es während der Erektion gewesen war, nur eben nicht mehr steif. Es erinnerte mich in diesem Zustand immer ein bisschen an einen Pferdepenis, der auch so dick und schlaff herab hing.

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6 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Wunderbar

So eine Klassenkameradin hätten wir uns alle gewünscht. Was für eine schöne Geschichte, auch diese feine Dosis Zärtlichkeit. Schön geschrieben, langsam gesteigert und in allen Details so gut nachvollziehbar. Man KANN also auf dem Bodne der Tatsachen bleiben, ganz ohne eingesprungene Rittberger und Hardcorezeugs und dennoch umwerfende Erotik schreiben. QED.

LightgardenLightgardenvor fast 8 Jahren
Schöne Geschichte

Sehr erotisch und ansprechend geschrieben. Wie langsam die Lust gesteigert wird. Respekt!

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Heiß

Eine wundervolle Geschichte - sehr einfühlsam beschrieben und doch herrlich aufgeilend - romantisch und sehr erotisch -- geht es weiter ???????

ressip53ressip53vor fast 8 Jahren
Sehr gut

Hast Du deine Geschichte geschrieben und ich konnte es mir gut vorstellen wie du deine Schulfreundin befriedigst, hat mir sehr gefallen und ich hoffe das es noch ein paar Fortsetzungen eurer Liebe gibt.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Super

Den kann ich mich nur anschließen. Habe hier schon sehr viele Storys gelesen aber das war mit Abstand die beste und ich hoffe das es weiter geht

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