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Ghayda sah zu, wie beide sich auszogen, wir ihr Sohn seine Schwester bestieg und wie die beiden sich liebten. Als Hamideh ihre Erfüllung zeigte, strahlte Ghayda.
Hamideh und Ayman lagen erschöpft nebeneinander und schliefen ein. Ghayda sah ihnen noch etwas dabei zu, nahm dann eine Decke und deckte beide zu.
"Ich liebe euch beide. Schlaft gut."
Dann drehte sie sich zu Zahir um und sagte "Das will ich von dir auch. Und halt dich ran, wir haben eine Wette zu verlieren."
Die Familie, die beiden Familien, zogen nach Istanbul. In einem Vorort auf der anatolischen Seite fanden sie einen Platz, an dem sie anfangen konnten, was sie schon in Aleppo gemacht hatten. Zahir war ein stolzes Familienoberhaupt. Seine Frau bekam mit den Jahren drei Kinder von ihm. Seine Schwester und sein Bruder brachten es auf vier Kinder. Ghayda war stolz auf ihre Kinder.
Sie hatten es trotz eines schweren Starts in einem fremden Land zu etwas gebracht. Die vier Erwachsenen hatten wie in Aleppo mehrere Geschäfte. Sie konnten ihren Kindern eine gute Ausbildung bieten.
Ghayda kam, wenn Zahir und sie sich liebten, immer am heftigsten, wenn er ihr ins Ohr flüsterte "Mama, ich liebe dich."
