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Flugzeuge im Bauch 03

Geschichte Info
Mittvierzigerin erlebt die erste Liebe mit einer Frau.
2.2k Wörter
4.54
48.6k
6
0

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2020
Erstellt 06/28/2013
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Es klingelt. Endlich, das Warten hat ein Ende. Ich öffne die Wohnungstür und da stehst du. In all deiner jugendlichen Schönheit. Deine braunen Augen ziehen mich in die Tiefe, hektische Schwimmbewegungen im Malstrom der Gefühle, ich rotiere mit den Wassermassen um mich herum, immer schneller, immer tiefer - Hilfe, ich ertrinke! Wie lange stehen wir so, wortlos, gelähmt, nur Auge in Auge? Fünf Sekunden? Zehn? Zwanzig? Oder hundert Jahre? Mir bleibt die Luft weg vor lauter Schönheit, deine langen, braunen Haare, dein blumiges Sommerkleid, darunter dein Körper nur zu erahnen, wohlgeformt, aber nicht zu üppig, züchtiger Ausschnitt, die nackten Beine in Sandalen... Eine Einkaufstüte entgleitet deiner Hand, das Geräusch unterbricht die stille Zweisamkeit, du hebst die Arme, wir fliegen aufeinander zu. Umarmung und Küsse, als hätten wir uns seit zehn Jahren nicht gesehen, dabei sind es doch erst drei Tage... Ich spüre die Hitze der Stadt an dir, ich atme dein warmes Aroma, ein wenig Lavendel und viel Frau. Deine Arme sind plötzlich überall gleichzeitig, und auch ich will dich nur noch fühlen. Fühle deine Formen durch den dünnen Stoff, deine Schultern, Rücken, deine weichen, runden Hüften, dein Po - oh Gott, hast du gar kein Höschen an? Ah doch, wohl ein String... Meine Hände streicheln, kneten deinen Po, die deinen haben den Weg unter mein Top gefunden, sie gleiten höher, finden meine Brüste, ein Stromschlag raubt mir den Atem.

"Komm erst mal rein, sonst haben wir gleich noch Gäste..." Ich ziehe dich in meine Wohnung, werfe die Tür ins Schloss, dränge dich in Richtung Sofa. Herbert Grönemeyer nuschelt aus den Lautsprechern: "Es hat mich wieder erwischt, endlich wieder erwischt. Ich sage nie mehr 'Nie wieder'..." Schließe dich erneut in die Arme, mach da weiter, wo ich aufgehört hatte. Berausche mich am Gefühl deines nackten Pos durch den dünnen Stoff und verliere fast den Verstand. Dein Mund saugt an meiner Zunge, meine Zunge fickt die Vulva deiner Lippen, sehnsuchtsvoll, besitzergreifend. Unser Speichel rinnt an meinem Kinn herab, du leckst ihn auf und gibst ihn mir zurück. Stummer Ringkampf unserer Münder, meine Zungenspitze geht auf Exkursion zu deinen Lippen, Wangen, Nasenflügeln, ich will dich ganz schmecken, mit allen Sinnen erleben. Dein Gesicht ist nass von meinem Speichel, ich reibe meine eigene Stirn und Wangen daran, du gibst deinen Körpersaft dazu, Speichelfäden triefen von unseren Mündern, wir schrauben uns gegenseitig nach oben auf der Spirale der Geilheit.

Meine Hände haben sich zum Saum deines Kleides vorgearbeitet, endlich spüre ich deine Arschbacken ohne störenden Stoff dazwischen. Dein flinker Griff nach meinem Reißverschluss und mein Rock sinkt zu Boden. In der Aufwärtsbewegung deiner Arme ist auch mein Top dran und ich spüre deine Hände, deine Haare, deinen Mund auf meiner Nacktheit. Mit dem gleichen Geschick ziehst du dein eigenes Kleid über den Kopf und den BH aus, deine schweren Glocken fallen heraus und betteln um Zuwendung. Die großen, dunkelbraunen Warzenhöfe brennen Löcher in meine Netzhaut, ich kann die Augen nicht von ihnen lassen. Die Hände sowieso nicht. Mein Mund wird magnetisch angezogen, ich beuge mich herunter und MUSS sie küssen, in meinem Mund spüren. Ich erinnre mich an deine Vorlieben und zwirble beide Brustwarzen zärtlich zwischen den Fingern. Du ziehst scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und greifst dir in den Schritt. Das ist mein "Stichwort" - ich gehe in die Knie, streife dir den String über deinen vollen Po hinunter und atme dein Aroma. Du spreizt die Beine leicht und schiebst das Becken vor, streckst mir so dein Jungmädchen-glattes, kahlgeschorenes Allerheiligstes zum Verwöhnen entgegen. Ich wühle mit dem Gesicht in deinem heißen, geschwollenen Fleisch, bade in deinen Lustsäften und finde schließlich zu dir. Meine Zunge teilt deine Scham, ich schmecke dein Aroma, was allein mich schon fast in den siebten Himmel hebt. Ich blicke hoch an dir, sehe dein verzücktes Gesicht, die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet. Deine Hände halten deine wundervollen Brüste, du ziehst an deinen Nippeln.

Oh, ich habe dich vernachlässigt, denn du schlägst die Augen auf und blickst mich an wie ein Unschuldslamm. "Ich will auch", höre ich deine Stimme, während du mich schon hochziehst und auf das Ledersofa drängst. Ich lasse mich in die Polster fallen, streife noch schnell meinen Slip herunter, als du dich schon in 69er-Stellung über mich schwingst. Deine Hand streichelt mein wohlgestutzes Dreieck, deine Zunge leckt der Länge nach über meinen Schlitz. Ich erschauere angesichts der ersten weiblichen Eroberung meiner privatesten Teile. Das hält dich nicht auf, im Gegenteil: Dein Mund wird fordernder, deine Lippen erfassen meine langen Schamlippen und ziehen sie noch länger. Dann widmest du dich meiner Klit, deine Zunge umspielt die Vorhaut. Als du das ganze Organ in dich hineinsaugst, vergehen mir Hören und Sehen, mein Becken bockt unkontrollierbar, und als ich den festen Druck deines Fingers völlig unvermittelt auf meiner Rosette spüre löst sich ein Riesenorgasmus in meinem Innern. Wie ein Tsunami des Glücks breitet sich die Welle in mir aus, mein Mund schreit einen stummen Schrei, und ein dicker Strahl meines Liebessafts schießt aus meiner Fotze, dir ins Gesicht. Du bist von meiner unvermittelten Freigiebigkeit überrascht, aber fasziniert, fängst die letzten Tropfen meiner Säfte mit dem Mund auf und reibst heftig deine Scham an meinem Gesicht. Ich kann da nichts mehr steuern, halte nur noch meine Nase hin und meine Zunge, bemüht, dir irgendwie Widerstand zu bieten. Da löst sich dein langanhaltender, ungehemmter Lustschrei, deine Fickbewegungen werden nochmals heftiger und dann unkontrolliert, verendend. Du brichst über mir zusammen, deine Schenkel klatschen zuckend an meine Ohren, und spürst mauzend wie eine Katze deinem Orgasmus nach. Ich will die immer noch vor meinem Gesicht liegende Scham mit Küssen bedecken, doch das war keine gute Idee. "Nein, nein!", wehrst du mich ab, "zu viel...", und ich beschränke mich darauf, deinen weichen Po und Hüften zu streicheln.

Wie lange liegen wir so? Zehn Minuten? Eine zuckersüße Ewigkeit in trauter Nähe. Du rappelst dich auf, und auch ich setze mich hin. "Guten Tag Meike, und willkommen bei mir!" Wir hatten tatsächlich bisher Wichtigeres zu tun, als Höflichkeitsformeln auszutauschen. Du schaust mich an, dein Mund verzieht sich zu einem breiten Grinsen: "Hallo Annelie... du hier?" Und gibst mir einen Kuss, der in unser beider Gelächter übergeht. Du stehst auf, gehst in meinem Wohnzimmer umher, genießt am Fenster den Ausblick auf den Dom. Deine vollen Titten wippen bei jedem Schritt, ich genieße den Ausblick auf dich. "Schön hast du's", ist alles, was du sagst. Und dann: "Hm, es duftet so gut nach Essen - ich habe einen Bärenhunger!"

Das holt mich wieder in die Realität zurück. "Essen geht schnell, ich brauch es nur nochmal kurz aufwärmen", und hantiere schon am Herd. "Magst du meinen Bademantel?", ich halte ihn dir gleichzeitig entgegen. Du schlüpfst in das weiche Frottee und versinkst fast darin - mit hochgeschlagenem Ärmel geht es aber. Ich selbst ziehe meinen kurzen Seiden-Kimono an, unten klafft er etwas auf und entblößt mein goldenes Vlies, darunter noch meine langen, Seiden-bestrumpften Beine und meine Pumps. Gut schauen wir aus! "Magst du einen Aperol trinken?" - "Aber nur ein einziges, kleines Glas. Ich darf doch keinen Alkohol trinken wegen der Kleinen." - "Du hast ein Kind?" Wie kann das sein? Für mich bist du ja selbst fast noch ein Kind! - "Ja, ein Mädchen. Nele. Neun Monate jetzt. Ich stille noch." - Hast du beim Wort "stillen" die Blitze in meinen Augen gesehen? Meine Phantasie dreht schon wieder hoch. Oh Gott, was erlebe ich hier? Ich gieße uns zwei kleine Aperol ein und wir prosten einander zu: "Auf die Liebe!" - Hast du grad' "Liebe" gesagt?...

Während des Essens sprudeln dann endlich all die Worte, für die unsere Münder vorher keine Zeit hatten. Ich erfahre alles über dich, über deine Jugendliebe Ralf, der dir die Treue geschworen hat "...bis dass der Tod euch scheide", aber nichts mehr davon wissen wollte, als dein Bauch begann, sich zu wölben. Ich bin ein bisschen neidisch auf dein Mutterglück - ich hatte nie eine so stabile Beziehung, dass ich daraus hätte schwanger werden wollen. Habe irgendwann die Männer Männer sein lassen, gute Kumpels ja, Befriediger meiner Lüste ja, aber nicht Partner. Ich habe damit immer gut gelebt, aber angesichts deines Mutterglücks frage ich mich, ob ich nicht auch mal so einen Wurm in meinem Bauch hätte haben wollen.

"Wo sind denn die Erdbeeren geblieben, die ich mitgebracht hatte?" - Ich weiß nichts von Erdbeeren. "Vielleicht meinst du die Einkaufstüte? Ich fürchte, sie steht noch vor der Wohnungstür... Irgendetwas hat mich eben davon abgehalten, sie mit herein zu nehmen!" Ich gehe zur Tür, vergewissere mich durch den Spion, dass niemand im Treppenhaus ist - ich bin nicht wirklich gesellschaftsfähig angezogen. Ein kurzer Griff und ich habe deine Einkaufstüte. Ihr entströmt der süße Duft von reifen Erdbeeren. Du nimmst das Körbchen mit in die Küche, um die Früchte zu putzen, während ich mich schnell auf der Toilette erleichtern muss.

Zurück in der Küche hast du die Früchte in einer großen Schale angerichtet. "Eine hab' ich versteckt, die musst du suchen!" Dein schalkhaftes Grinsen lässt mich ahnen, dass ich gar nicht weit suchen muss. Ich drücke dich auf den Küchenstuhl und öffne deinen Bademantel. "Heh, Frau Pütz, was machen sie mit mir?" Keusch verschränkst du deine Beine und bedeckst deine Blöße notdürftig. "Ich muss sie jetzt mal untersuchen!" - "Nein! Kommt gar nicht in Frage!" Das Versteckspiel artet in einen kleinen Ringkampf aus, im Laufe dessen du mich deinen wunderbaren Körper aber doch inspizieren lässt. Endlich kann ich dich mal mit etwas Ruhe betrachten, liebkose deine vollen Brüste, dein kleines Bäuchlein, deine breiten, runden Hüften, deine stämmigen Oberschenkel... ich zwinge deine Beine auseinander, aber du gibst schließlich nach und rückst sogar auf dem Stuhl nach vorn. "Was haben wir denn da? Das sieht mir ja ganz nach Schmuggelware aus!" Deine Schamlippen stehen leicht offen und dazwischen leuchtet es noch roter als sonst. Ich gehe vor dir auf die Knie, züngle an deiner Scham, und nehme mir mit dem Mund die versteckte Frucht - eine ganz kleine, aber zuckersüß! Solcherart angespornt greife ich in die Obstschale, nehme die dickste Beere - groß wie ein Tischtennis-Ball. Ich setzte mich auf die Tischkante, spreize meine Beine und drücke mir das Obst in die Vulva. "Komm, mein Kätzchen, hol' dir ein Leckerchen!" Du lässt dich nicht lang' bitten und tauchst in meinem Schoß nach der Riesenfrucht. Es ist gar nicht einfach, das große Stück mit dem Mund wieder herauszuholen. "Haaalt, ohne Hände!" Du mühst dich redlich, deine Zunge versucht vergeblich, das Obst zu fassen. Frustriert beißt du mir in die Schamlippen, zärtlich, aber deutlich. "Au!", protestiere ich, helfe aber dann doch, indem ich mit meinen Scheidenmuskeln drücke. Mit einem vernehmlichen "Plopp" gibt meine Muschi schließlich die süße Frucht frei, dir in den Mund.

Eine halbe Stunde später ist die Obstschale leer und wir beide haben rot-verschmierte, klebrige Münder und Schambereiche. Ich lecke dich sauber und will dann meine Finger zu Hilfe nehmen. "Sei bitte gaaanz vorsichtig", warnst du mich. "Nach Neles Geburt war dort unten bei mir alles kaputt!" Du erzählst mir, wie du dich wochenlang mit Wundsalbe behandelt hast und trotzdem kaum sitzen konntest. Dass du nach drei Monaten versucht hast, mit einem ganz kleinen Dildo deine trotz allem hungrige Muschi zu besänftigen, eine Nacht lang geheult hast vor Schmerz und unbefriedigter Lust, und am nächsten Morgen dein Dildo-Sortiment vor lauter Frust in die Mülltonne geworfen hast. Dass du dich schon damit abgefunden habest, dir den Rest deiner Tage nur "von außen" Lust zu bereiten.

So vorgewarnt gehe ich sehr behutsam zu Werk. Mit Gleitcreme versehen taste ich mich nur mit dem Zeigefinger ganz behutsam vor, Fingerglied für Fingerglied. "Mein Gott, bist du eng!" Kann es sein, dass einem die Fotze zuwächst, wenn man sie nicht benutzt? Nachdem du anfänglich mehr ängstlich meinem Fingerspiel zugeschaut hast, wirst du jetzt zunehmend entspannter und lässt die Lust von dir Besitz ergreifen. Mein Finger ist jetzt ganz in deinem Unterleib verschwunden, ich ficke dich damit langsam. Züngle gleichzeitig an deiner Klit, dir entfährt ein tiefer Seufzer. "Mein Röschen, massiere mein Röschen!" Hm, das war wohl bei der Geburt unbeteiligt... Mit der linken Hand taste ich mich zu deinem Anus vor, während ich dich mit dem rechten Zeigefinger weiterficke. Dein wohliges Grunzen zeigt mir, dass ich die richtige Stelle habe. Ich massiere deine Rosette mit kreisenden Bewegungen, während mein Finger dich immer schneller fickt. "Ja, mach's mir!", schreit es aus dir heraus. "Fick mein Loch, fick meine Mutterfotze!!!" Ob meine Nachbarn wohl zu Hause sind? Egal... "Fick mich, schneller, mach's mir hart!" Ich drück gegen deine Rosette und mein Daumen flutscht in deinen Darm. "Ohhh, du geiles Stück. Jaaa, fick mir den Arsch!" Mein Daumen rotiert in deinem Arsch, massiert deine Darmwände, ich fühle mit ihm meinen anderen Finger in deiner Fotze, und vergehe selbst vor Lust, dir Lust zuzufügen. Mit einem brünftigen Schrei lässt du dich vom Orgasmus davontragen, ich spüre die Kontraktionen an meinen Fingern, deine Bauchdecke, Beine, alles zuckt unkontrollierbar. Während du mit leichtem Wimmern langsam zur Ruhe kommst, greife ich nach meiner Klit und gebe mir selbst den Rest - was nicht mehr viel ist nach der geilen Show!

Später liegen wir eng aneinandergeschmiegt auf meinem Bett, Gesicht an Gesicht. Du hauchst mir einen langen Kuss auf die Lippen: "Danke, das war so schön! Du hast mir meine Fotze wiedergegeben, ich bin wieder eine Frau!" - "Na und jetzt?", frage ich. - "Hm, ich habe einiges nachzuholen...", denkst du laut. Ja, und das hast du dann auch gemacht... aber das ist ein anderes Kapitel!

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