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Flugzeuge im Bauch 06

Geschichte Info
Mittvierzigerin liebt junge Freundin auf sehr männliche Art.
1.8k Wörter
4.53
36.2k
4
0

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 08/16/2020
Erstellt 06/28/2013
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Ich sitze in einer Dienstbesprechung. Unser Vertriebsleiter monologisiert endlos über die Marktchancen einer neuen Produktlinie. Ich stelle mir vor, wie er abends in Socken und mit steifem Schwanz vor dem Ehebett steht und seiner Frau, einem blondierten Luxusweib mit Silikontitten, einen Vortrag über die Vorzüge von Analsex hält, während die an den 18-jährigen Nachbarsjungen denkt und von ihrem Mann jetzt eigentlich überhaupt nichts will, schon gar nicht in den Arsch. "Aufgeblasener Pfau, hört sich gern reden!", raunt Bettina neben mir in mein Ohr. Ich verdrehe die Augen, was wohl unser Geschäftsführer mitbekommt, denn er lächelt mir augenzwinkernd zu und unterbricht unseren ‚Pfau' zwei Sätze später. Doch noch davor lenkt mich mein Handy ab - es blinkt ‚1 neue Nachricht'. Ich nehme das Teil und sehe eine SMS von dir, was allein schon ungewöhnlich ist - du hast mich noch nie während der Arbeitszeit gestört. Wie dem auch sei - jetzt ist mir diese ‚Störung' höchst willkommen. Der Inhalt der Nachricht versetzt mich aber ein wenig in Panik: „Muss dich unbedingt sofort sehen. Kannst du über Mittag 1 Std frei machen? Um 12:30 an deiner Wohnung? Hdl, Meike" -- Was war passiert - unbedingt, sofort? Ich schaue in meinen Kalender - am Nachmittag ist nur ein Termin mit meinem Assistenten, den kann ich leicht auf morgen früh verlegen. Also schreibe ich dir zurück: „12:30 geht klar. Was ist los? Anni" Ich erhalte jedoch keine Antwort mehr auf die Frage.

Ich bin den Rest des Vormittags nicht richtig bei der Sache. Ist dir etwas zugestoßen? Schließlich fahre ich schon viel zu früh los zu meiner Wohnung - es sind für mich doch keine 10 Minuten mit dem Auto. Daheim angekommen laufe ich wie ein Tiger im Käfig in meinem Wohnzimmer umher, meine Absätze knallen bei jedem Schritt aufs Parkett und machen mich noch unruhiger. Endlich klingelt es, ich eile zur Wohnungstür, vor der du ziemlich atemlos stehst. „Hallo Anni", jappst du und drückst mich kurz und heftig, „ich muss erstmal dringend aufs Klo!" Und bist schon an mir vorbei und mit deiner Handtasche im Bad verschwunden. Ich blicke dir nach, dein Parfum noch in der Nase. Gut schaust du aus, kommst offensichtlich direkt aus dem Büro, denn du trägst einen schicken neuen Hosenanzug und Schuhe mit recht hohen Absätzen. Jetzt sitzt du wohl auf dem Klo, und die Bilder vom letzten Wochenende kommen mir wieder in den Sinn, wo du mich zu geilen Spielen mit unseren Körpersäften animiert hast. Aber ich unterdrücke den geilen Trieb, dir zu folgen.

Doch da tönt deine Stimme durch die Badezimmertür: „Anni, kannst du bitte mal kommen?" - Was ist jetzt wieder? Ich drücke die Klinke herunter und öffne die Badezimmertür - und erstarre zur Salzsäule: Denn du sitzt splitterfasernackt auf meiner Wäschekommode, die Fersen ebenfalls auf die Kommode gestemmt, so dass deine Beine hoch angewinkelt sind. Die schweren Titten hängen dir auf die Bauchdecke, deine Scham ist ordinär geöffnet und glänzt rot und nass. Ich bin fassungslos: „Meike, was machst du? Ich dachte, dir ist etwas passiert?" Ich gehe auf dich zu. -- „Wieso passiert? Ich sagte, dass ich dich sehen muss!" Während dieser Worte fängst du an, mir die Bluse aufzuknöpfen, was dir nicht schnell genug geht, so dass du den Rest einfach aufreißt und uns ein paar Knöpfe um die Ohren fliegen. Noch mit der Bluse ziehst du mich unsanft an dich und gibst mir einen tiefen und fordernden Kuss.

Dein Geschlecht verströmt einen schweren, geilen Duft, der mich spätestens in Fahrt bringt. Noch im Kuss öffnest du den Reißverschluss meines Rocks, der mir auf die Füße fällt, der Slip folgt sogleich, und zerrst meine Brüste aus dem BH. Mein Gott, solch eine halbe Vergewaltigung hab ich noch nicht mal von einem Mann erlebt. „Anni, ich will, dass du mich fickst!" - Sexueller Notstand in der Mittagspause - das ist neu für mich! - Du greifst neben dich und hältst mir triumphierend eine dicken Dildo mit merkwürdigen Riemen dran entgegen: „Ich will, dass du mich wie ein Mann fickst! Ich will, dass du mich fickst, bis mir die Eierstöcke zu den Ohren rauskommen!" - Meine eigenen Worte von letztem Sonntag fallen mir wieder ein. Ich nehme den Dildo, es ist ein Strap-On, ich habe sowas noch nie benutzt. Entsprechend ungeschickt stelle ich mich an, ihn anzulegen. Doch mit deiner Unterstützung geht es bald und ich habe einen Schwanz! Ich blicke an mir herunter und sehe den hautfarbenen Gummischwanz vor mir, tue probehalber ein paar Schritte, wobei der Schwanz ordinär auf- und abwippt, und betrachte mich in meinem großen Spiegel: da ist mein Körper, die kleinen Brüste hängen über den BH, meine schlanken Beine erscheinen durch die Pumps und meine halterlosen Strümpfe zusätzlich gelängt, und dazwischen steht dieses fette Teil von mir ab - ein geiler Anblick!

Ich wende mich wieder dir zu, gehe in die Knie und spucke eine große Ladung Speichel auf deine Scham, verteile sie mit der Hand und denke mir angesichts deiner eigenen Nässe, dass mein Speichel wohl überflüssig war. Also wieder auf die Beine, ich gebe dir einen tiefen Kuss und stochere ungeschickt mit meinem neuen Körperteil an deinem Unterleib herum. Doch du nimmst meinen Kunst-Schwengel wie bei einem unerfahrenen Jungen und führst ihn an deine Vagina, reibst etwas auf und ab, platzierst ihn dann und hauchst mir ein atemloses „Komm!" ins Ohr. Ich schiebe meinen Unterleib vor, baue Druck auf, und schließlich rutsch der fette Schwanz in dein Allerheiligstes, was dir ein tiefes „Jaa, mach's mir!" entlockt. Ich ziehe wieder zurück und drücke dir meinen Schwanz nochmal in den Unterleib, energischer, drängender, und dann nochmal die volle Länge. Du ziehst zischend die Luft zwischen den Zähnen ein und drückst mich eng an dich, meinen Bewegungen Einhalt bietend. -- „Oh Anni, wart ein wenig, ich muss erst..." - Ich küsse dein Gesicht, streichle deine Brüste, die vor mir baumeln.

„So, jetzt geht es", sagst du nach einiger Zeit, „fick mich jetzt!" - Ich ziehe wieder zurück und nehme einen langsamen Rhythmus auf. Was für ein Gefühl - ich ficke wie ein Mann! Diese Fickbewegung aus den Hüften ist archaisch, es verleiht mit eine völlig unbekannte aktive Rolle. Ich erlebe Sex ganz anders als in der typischen Frauenrolle, hinhaltend, empfangend. Gut, wenn ich einen Mann reite, mich selbst pfähle, ist das auch aktiver, aber überhaupt kein Vergleich zu dieser maskulinen Bewegung, diesem Hüftschwung.

Ich geile mich allein daran schon auf, der Strap-On-Riemen durch meine Scham und über meiner Klit tut ein Übriges. Meine Hände suchen Betätigung, ich streichle deine Schultern, deine Titten, knete sie, zwirble deine Nippel. „Hart, mach's mir hart!", stöhnst du mich an, und meine Griffe werden rauer. Ich kralle mich in dein weiches Fleisch, immer weiter fickend, und gebe dir schließlich ein paar klatschende Schläge rechts und links auf den Po. Ein brünftiger Laut entringt sich deiner Kehle. Ich versuche, Fahrt aufzunehmen, aber das ist gar nicht so einfach, ich gerate schon nach wenigen Stößen aus dem Rhythmus - muss wohl noch meine neue Körperlichkeit üben. Also schalte ich um, hole weit mit dem Becken aus, und verpasse dir eine Reihe von harten, brutalen, ganz tiefen Stößen, ziehe deinen Unterleib gleichzeitig fest an mich. „Oh Anni, das ist so geeeeeil!" -- „Schatz, ich will dich von hinten ficken, komm mit aufs Bett!" -- „Ja, warte..." Wir wechseln die Örtlichkeit, ich stolziere auf meinen Pumps und mit wippendem Schwanz voraus. Vielleicht sollte ich das Ding mal in der Firma anziehen, es gibt mir ein ganz neues Körper- und Selbstgefühl. Und dann soll unser Vertriebsleiter nochmal wagen, mich zu langweilen...!

Du kniest dich auf mein Bett, legst Oberkörper und Kopf tief in die Kissen und reckst ordinär dein Hinterteil in die Luft. „Komm, meine Schwanzfrau, aber verwechsle nicht die Eingänge!" Ich muss schmunzeln über diese Bemerkung, wie oft habe ich das auch schon gedacht! Ich rücke dich zur Bettkante, bleibe selbst auf dem Boden stehen, nehme ‚meinen' Schwanz in die rechte Hand, wiege ihn einen Moment wie um sein Gewicht zu spüren, ihn zu wichsen, setze ihn dann an deine Schamöffnung. Du versteifst dich, erzeugst Gegendruck, und mein neuerworbenes Körperteil rutscht tief in deine Fotze. Du krallst die Finger in die Decke und stöhnst geil auf, ich fasse deinen Prachtarsch mit beiden Händen und nehme Fahrt auf. Welche wunderbare Ansicht bietest du in dieser Perspektive? Deine schlanke Taille über den breiten Hüften, sehr feminin, fast eine Sanduhr-Figur.

Bei mir stellt sich erneut dieses geile Machtgefühl ein, ein Gefühl der absoluten Dominanz. Mir erschließt sich plötzlich das Geheimnis von Jahrtausenden Patriarchat - wer seine Frau in dieser Stellung gefickt hat, MUSS sich in seinen vier Wänden wie ein Testosteron-übersättigter Stier fühlen. Ich klatsche dir scharf auf die eine Backe, dann auf die andere - dein Stöhnen wird zum Röhren und deine Arschbacken zeigen Rötungen. Der Mittelriemen vom Strap-On reibt wieder über meine Klit und bereitet mir auch körperliche Lust. Du bockst mir entgegen, ziehst deine Arschbacken mit beiden Händen auseinander, deine runzlig-bräunliche Rosette entblößend. Meine Augen quellen mir über - kein Wunder, dass alle Männer an dieser Stelle immer nur das Eine wollen! Ich massiere deine Rosette mit dem Daumen, was dir ein heiseres „Ja, ja, in meinen Arsch!" entlockt. Also drücke ich dir erst einen Daumen in den Po, dann auch den anderen, und lasse sie in deinem Mastdarm rotieren, dehne dein Arschloch zärtlich mit beiden Daumen. Dein Stöhnen geht über in Gewimmer, ich beschleunige die Stöße mit dem Gummischwanz und bis du unter mir kollabierst, sacke über deinen Rücken, den Dildo immer noch in dir steckend, und suche dein Gesicht, bedecke es und deinen apathisch geöffneten Mund mit Küssen.

Schließlich ziehe ich den Kunstschwanz mit einem vernehmlichen ‚Plopp' aus deiner Fotze, steige umständlich aus den Riemen, lege mich neben dir aufs Bett und bearbeite mich selbst mit dem Latexfreund. Als ich den Orgasmus kommen fühle drücke ich meinen Mund auf deinen, suche deine Zunge, finde sie, und sauge daran wie ein Baby an der Mutterbrust. Wieder zu mir kommend schlage ich die Augen auf, blicke verliebt in die deinen direkt vor mir. „Liebling, das war schön!" -- „Und für mich erst... Ich muss jetzt wieder ins Büro, aber das nächste Mal, darauf sei gefasst, da bin ich DEIN Schwanzmädchen!" -- „Ja, ich bestehe darauf!" Du stehst auf, gehst kurz ins Bad, und schaust nochmal nach mir, schon wieder in deinem schicken Anzug. Von der Schlafzimmertüre aus wirfst du mir eine Kusshand zu und bist genauso schnell verschwunden, wie du gekommen warst.

Ich bleibe noch ein paar Minuten liegen und gönne mir dann den Luxus einer schnellen Dusche. Was für eine Mittagspause - du hast mich zum Mann gemacht! Wenigsten für ein Weilchen. Als ich mich anziehe, überlege ich einen kurzen Moment, ob ich den Strap-On unter einem weiten Rock ins Büro anziehen soll. Ich will wissen, ob ich auch geschäftlich als ‚Schwanzträger' anders agiere, schiebe dies aber für später auf und mache mich in Gedanken an dich auf den Weg in die Firma, kann nicht erwarten, dass du ‚es mir heimzahlst'. Aber das ist ein anderes Kapitel!

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