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Fotografien der Lust Teil 01

Geschichte Info
Fotografin bekommt einen aufregenden Auftrag.
9k Wörter
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Ich stand an diesem Morgen wieder am Entwickler-Automaten, wie ich es jeden Morgen tat und fädelte einen weiteren Film ein. Auf dem kleinen Monitor überprüfte ich die ersten Negative, ob eventuell irgendwelche Helligkeitskorrekturen vorgenommen werden mussten. Es schien alles in Ordnung zu sein, doch zur Vorsicht überprüfte ich noch ein paar weitere Bilder. Gerade als ich die Entwicklung starten wollte, viel mir das Motiv auf. Es schien, als handele es sich wieder einmal um Nackt-Fotos. Bestimmt wieder einer dieser perversen Lüstlinge die ihre Freundin dazu überredet haben, sich von ihm nackt fotografieren zu lassen.

So was sieht man in meinem Job öfters als man denkt.

Meistens sind diese Fotos jedoch grauenhaft schlecht gemacht und man sieht den abgelichteten Frauen deutlich an, dass sie nicht wirklich Spaß dabei hatten.

Mein Name ist Anika. Ich bin 25 Jahre und mir gehört nun schon seit fast einem Jahr dieser Sofort-Foto-Laden, der in einer Einkaufspassage in Mitten der Stadt steht. Man kann hier seine Fotos innerhalb 1 Stunde entwickeln lassen, wenn es schnell gehen muss.

Es ist nur ein sehr kleiner Laden, mehr eine Art Abstellkammer mit Hinterzimmer. Der ganze Laden besteht aus einem kleinen Tresen mit der Kasse und einem Regal, in dem die fertig entwickelten Fotos aufbewahrt werden, bis sie von den Kunden wieder abgeholt werden. Im Hinterzimmer steht das Herz meines Geschäfts, ein großer Entwickler-Vollautomat, bei dem man nur die Filmrolle oder den Speicherchip einlegen muss, das gewünschte Format eintippt und der Rest geschieht dann voll automatisch. Ok, gelegentlich müssen noch ein bisschen die Helligkeit oder extreme Farbstiche korrigiert werden, aber das war auch schon alles.

Eigentlich könnte diesen Job, wirklich jeder Vollidiot, aber ich habe doch tatsächlich eine 3 1/2 jährige Ausbildung zur Fotografin absolviert, um dann in so einem Laden zu landen. Eine echte Schande - aber ich wollte ja unbedingt selbständig sein. Das habe ich jetzt davon.

Ein großes Foto-Atelier konnte ich mir einfach nicht leisten und so habe ich mich mit diesem winzigen Laden begnügt.

Eigentlich kann ich mich auch nicht wirklich beklagen, das Geschäft läuft nicht schlecht und gelegentlich werde ich auch tatsächlich als Fotografin gebucht. Das verdanke ich hauptsächlich meinen Fotos im Schaufenster und natürlich der Mundpropaganda. Es sind fast immer Hochzeiten zu denen ich gebucht werde, aber es ist immerhin eine willkommene Abwechslung.

Inzwischen sind die Bilder durch die Maschine gelaufen und am anderen Ende zu einem fein säuberlichen Stapel aufgetürmt.

Ich nehme sie und blättere sie schnell durch.

Hab ich mir schon gedacht. Wieder eine missmutig drein schauende Ehefrau, die von ihrem Ehemann oder ihrem Liebhaber in eindeutigen Posen fotografiert wurde. Vermutlich, damit er damit vor seinen Kumpels angeben kann.

Ich packe den Stapel in die Tüte und stelle ihn ins Regal zu den anderen Fotos, die darauf warten abgeholt zu werden.

Ich fülle gerade wieder die Fächer mit Fotopapier auf, als ich durch die Türglocke höre, dass ein Kunde den Laden betreten hat.

Schnell gehe ich hinaus hinter den Tresen.

Dort wartet eine junge, bildhübsche Frau, ca. 25 Jahre alt, mit einem blonden Pferdeschwanz, bereits auf mich. Sie lächelt mich an, als ich den Laden betrete und legt eine Filmrolle vor sich auf den Tresen.

"Womit kann ich Ihnen helfen?" frage ich höflich.

"Ich hätte gerne davon jeweils einen Abzug." antwortete sie mit einer sehr angenehm weichen Stimme und schieb die Filmrolle zu mir über den Ladentisch.

"Welche Größe? 10x15?" hakte ich nach.

"Ja, genau!" nickte sie.

"Matt oder glänzend?"

"Matt, bitte"

"Und auf welchen Namen, wenn ich fragen darf?"

"Sandra H....."

„Und wo wohnst Du?" rutschte es mir raus.

„Oh, Entschuldigung! Ich meinte natürlich: Wo wohnen Sie?" korrigierte ich mich.

„Oh, wir können uns ruhig duzen! So alt sind wir ja noch nicht!" lachte sie fröhlich.

„Ok. Also wo wohnst DU?"

„Im Fichtenweg 6a"

"Ok, du kannst die Bilder in ca. 1 Stunde abholen." erklärte ich.

"Das eilt nicht! Ich komme erst heute Abend wieder vorbei, so gegen 5 Uhr. Du kannst Dir ruhig Zeit lassen." rief sie, während sie sich bereits zum Gehen zur Tür gewendet hatte, um im nächsten Augenblick auch schon wieder hinaus auf die Straße zu schlüpfen. Ich schaute ihr noch nach. Irgendwie war ich ziemlich irritiert und überwältigt zu gleich. War es ihre herzliche, fröhliche Art die mich in Bann genommen hatte oder war ich von ihrem umwerfend knackigen, herzförmigen Hintern hypnotisiert?

"Wow, was für ein geiles Gerät!" sagte ich halb laut vor mich hin, "Auf die Fotos bin ich mal gespannt!".

An dieser Stelle sollte ich vielleicht ein kleines Geständnis machen: Ich bin lesbisch!

Genau genommen ist das sogar der Grund, warum ich Fotografin geworden bin.

Alles hatte begonnen, als ich noch in der 11 Klasse im Gymnasium war.

Ich hatte damals eine Klassenkameradin, Tina, in die ich total verknallt war. Alle anderen Mädchen aus meiner Klasse interessierten sich nur für Jungs, doch ich hatte nur Augen für Tina. Sie war umwerfend schön. Sie strahlte diese unaussprechliche Mischung aus naiver Unschuld und sinnlicher Erotik aus, wie sie nur in der Zeit vorkommt, wenn sich ein pubertierendes Mädchen langsam zur Frau wandelt und ihr erstes sexuelles Verlangen zum Vorschein kommt. Wir waren die besten Freundinnen, doch ich wusste, dass ich ihr niemals meine wahren Gefühle offenbaren konnte, da sie mich fraglos für einen totalen Freak gehalten hätte und unsere Freundschaft auseinander gebrochen wäre.

Also begann ich sie zu fotografieren.

Ich gab vor, mich nur für mein neues Hobby, das Fotografieren, zu interessieren und sie sei einfach nur mein Übungs-Motiv.

Ich fotografierte sie ohne Unterlass und selbst zu meiner eigenen Überraschung wurden die Bilder wirklich gut. Nicht nur mir, sondern auch ihr selbst, ja sogar unseren Eltern und den Lehrern gefielen die Bilder. Und so kam es, dass schon bald alle mich für ein großes Talent hielten und es wunderte später niemanden mehr, dass ich Fotografin werden wollte.

Doch die eigentliche Wahrheit ist, dass ich sie zumindest am Anfang, nur fotografiert hatte, weil ich bis über beide Ohren in sie verliebt war. Ich schaute mir die Bilder von ihr oft stundenlang an und gab mich meinen Träumen hin. Ich träumte, wie ich sie berühren würde, wie ich sie küssen und streicheln würde. Ja sogar, wie ich ihre Brüste liebkosen würde. Und als ich es schließlich eines Tages tatsächlich geschafft hatte, sie zu überreden, sich von mir auch nackt fotografieren zu lassen, war es endgültig um mich geschehen. Noch Jahre später masturbierte ich oft, während ich mir diese Fotos ansah. Es waren keine pornografischen Fotos, sondern sehr gefühlvoll arrangierte Bilder, die eigentlich mehr verhüllten als entblößten, aber gerade dadurch die Fantasie des Betrachters - und ganz besonders meine eigene Fantasie - nur um so mehr anheizten.

Der Rest ist Geschichte.

Sie ging zum Studieren nach Freiburg und ich begann meine Ausbildung zur Fotografin, in der Hoffnung noch viele schöne Frauen fotografieren zu dürfen.

Und nun stehe ich hier.

Ich seufzte, beim Gedanken an Tina und ging zurück zum Belichtungsautomaten.

Ich legte das restliche Fotopapier ein und machte mich schließlich daran, den Film von der jungen, attraktiven Sandra zu entwickeln.

Vorsichtig fädelte ich ihn in die Maschine ein, stellte das richtige Format ein und startete die Maschine.

Das erste Bild wurde eingezogen und ich konnte auf dem Monitor das Negativ sehen. Sofort erkannte ich, dass das Bild einen ziemlich starken Rot-Stich hatte. Ich regelte etwas nach, doch der Rot-Stich war einfach zu stark. Wenn ich den Rotanteil noch weiter reduziert hätte, hätte die Farbbrillanz sehr darunter gelitten.

"Kann man halt nix machen." murmelte ich vor mich hin.

Zur Kontrolle schaute ich auch noch das nächste Bild an. Ich stutzte.

Dann sah ich mir das dritte Bild an und schließlich noch das vierte.

Es sah tatsächlich ganz so aus, als wären auch dies wieder Nackt-Fotos!

Ob es sich um die hübsche Sandra von vorhin aus dem Laden handelte konnte ich jedoch noch nicht genau erkennen.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Mit zitternden Fingern startete ich die Entwicklung. Ich war unglaublich gespannt, auf die fertigen Bilder und während ich darauf wartete spürte ich ein Kribbeln im Bauch und meine Knie wurden ganz weich.

Die Entwicklung kam mir unendlich lange vor, doch schließlich piepste der Automat kurz und zeigte mir so an, dass die Bilder fertig waren.

Sofort nahm ich sie aus der Maschine und begann sie durchzublättern.

Tatsächlich war schon auf dem ersten Bild die unglaublich attraktive Sandra zu erkennen. Sie schien im Schlafzimmer zu stehen. Im Hintergrund konnte ich ein breites Bett mit roten Laken erkennen.

Sie selbst hat Hotpants und ein bauchfreies T-Shirt an und lächelte verführerisch in die Kamera.

Auf dem nächsten Bild, begann sie offensichtlich ihr T-Shirt auszuziehen.

Auf dem dritten Bild lachte sie fröhlich in die Kamera und hielt dabei ihre entblößten Brüste mit beiden Händen untergefasst und streckte sie der Kamera entgegen.

Auf dem vierten Bild war sie gerade dabei ihre Hotpants auszuziehen.

Auf dem 5. Bild stand sie nur noch mit einem sehr knappen Höschen bekleidet da, hatte ihre Hände demonstrativ in die Hüften gestemmt und schaute sehr lasziv in die Kamera.

Auf dem nächsten Bild hatte sie tatsächlich auch ihr Höschen ausgezogen und präsentierte stolz ihre komplett kahl rasierte Muschi der Kamera.

Meine Knie wurden immer weicher und ich betrachtete mir das Foto ganz genau.

Sie war wirklich umwerfend attraktiv. Sie hatte wunderschön geformte, stramme Brüste mit kleinen dunklen Nippeln. Ihr Bauch war flach und sie schien sehr durchtrainiert zu sein. Auch an ihrer Hüfte und ihren Beinen waren keinerlei überflüssige Fettpolster zu erkennen und dennoch hatte sie genau an den richtigen Stellen sehr schöne weibliche Rundungen.

Ich betrachtete das nächste Bild.

Sie hatte sich aufs Bett gelegt und stützte sich auf ihre Ellbogen ab.

Ihre Beine hatte sie weitgespreizt und man hatte einen herrlichen Blick direkt auf ihre wunderschöne, unglaublich appetitlich aussehende kleine Möse. Bei diesem Anblick durchliefen mich warme Schauer und ich spürte, wie ich zwischen meinen Schenkeln immer heißer und feuchter wurde.

Auf dem nächsten Foto hatte sie sich zurückgelegt und ihre beide Händen links und rechts auf ihre Oberschenkel gelegt. Mit ihren Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass man nun einen ungehinderten Blick auf ihre ganze, rot glänzende Spalte hatte und ihr kleines geiles Fotzenloch deutlich zu sehen war. Oh, mein Gott, wie gerne hätte ich da meine Zunge reingesteckt und hätte jeden Tropfen ihres Liebesnektars aufgeleckt. Während ich mir ausmalte, wie ich ihre geile Muschi lecken würde, spürte ich, wie meine eigenen Säfte zu fliesen begannen und mein Slip immer mehr mit meiner Nässe durchtränkt wurde.

Nur zu gerne hätte ich jetzt auf der Stelle meinen Slip ausgezogen und mich selbst zum Höhepunkt gefickt, aber das ging natürlich nicht. Jeden Augenblick hätte ein Kunde den Laden betreten können. Und überhaupt, was tat ich hier eigentlich? Es sind die intimen Fotos einer Kundin, die sie mir in dem Glauben anvertraut hatte, dass ich ihre Privatsphäre respektiere und mich professionell verhalte.

Nur mit Mühe konnte ich mich zusammenreisen und steckte die Fotos, ohne die restlichen Bilder anzusehen, in einen Umschlag und stellte sie ins Regal zu den anderen fertigen Fotos.

Kaum hatte ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle, kamen auch schon die nächsten Kunden und so verging der Morgen recht schnell und es gelang mir kaum noch an die Bilder zu denken, da ich recht viel zu tun hatte.

In der Mittagspause zog ich es vor, in einem kleinen Restaurant an der Straßenecke essen zu gehen, da ich mich nicht der Versuchung aussetzen wollte, mit den Fotos und meinen lüsternen Gedanken, alleine zu sein.

Als ich nach meiner Mittagspause wieder zurück in meinem Laden war, verging der Nachmittag nur sehr langsam. Nur vereinzelt kamen Kunden herein und so war ich wieder mit meinen Gedanken öfters alleine. Eindeutig zu oft, denn immer wieder erwischte ich mich dabei, wie mir die Bilder von Sandra vor meinem inneren Auge auftauchten. Sie gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Seit sehr langer Zeit, hatte ich nichts mehr gesehen, was mich derart angemacht hatte.

Als die Uhr unaufhaltsam immer mehr auf die 5 zurückte, stieg immer mehr Angst in mir auf, Sandra könnte die Bilder einfach abholen und ich würde Sie und die Bilder dann nie wieder zu Gesicht bekommen.

Vielleicht war es meine Einsamkeit, denn ich war seit über 2 Jahren solo. Meine letzte Freundin hatte nur etwas "herumexperimentieren" wollen und so war unsere lesbische Beziehung bereits nach wenigen Monaten wieder beendet.

Seither hatte ich nur kurze Flirts und zwei One-Night-Stands, mit Frauen, die am nächsten Morgen schockiert über ihre plötzlichen sexuellen Gelüste nach Frauen, fluchtartig meine Wohnung verlassen hatten und sich nie wieder blicken liesen.

Und so geschah es, dass ich ohne länger darüber nachzudenken, kurzerhand Sandra's Filmrolle nahm und sie ein zweites Mal durch den Entwickler laufen lies und mir selbst jeweils einen Abzug in 20x30 machte und die fertigen Bilder in meinem Rucksack verstaute.

Ich sah sie schon durchs Schaufenster auf meinen Laden zu steuern, als sie kurz nach 5 schließlich meinen Laden betrat.

"Hallo!" grüßte sie und kam lächelnd zu mir an den Tresen.

"Hallo!" antwortete ich ziemlich nervös und nahm den Umschlag aus dem Regal und legte ihn vor sie auf den Tresen.

"Hier Deine Fotos. Macht 4.99 Euro."

Sie holte ihren Geldbeutel heraus, gab mir einen 5 Euro-Schein und wartete bis ich ihr das Rückgeld gab.

"Vielen Dank!" lächelte sie mich an.

"Gern geschehen!"

"Also dann bis zum nächsten Film!"

"Würde mich freuen!" antwortete ich und meinte es ernster, als sie ahnen konnte.

Während sie durch die Tür ging, wandte sie sich nochmal kurz zu mir um und lächelte noch immer.

Ich schaute ihr noch lange nach, mit einem Kribbeln im Bauch.

Die letzte Stunde, bis zum Ladenschluss, fühlte ich mich wie auf heißen Kohlen.

Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause, um mir die Bilder in aller Ruhe ansehen zu können.

Pünktlich um 18 Uhr schloss ich die Ladentür ab und machte mich sofort auf den Heimweg.

+++

Zuhause angekommen, ging ich sofort in mein Schlafzimmer, lies die Rollläden herunter und machte die Nachtischlampe neben meinem Bett an.

Dann schlüpfte ich schnell aus meiner Hose und zog auch meine Bluse und meinen BH aus. Zu letzt streifte ich auch noch meinen Slip herunter.

Vollkommen nackt legte ich mich aufs Bett und zog den Umschlag mit den Fotos aus meinem Rucksack.

Erneut blätterte ich die Bilder durch und bereits bei dem Bild, auf dem sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, war ich schon wieder so erregt, dass ich die Nässe zwischen meinen Beinen spüren konnte. Doch noch vermied ich es, mich selbst zu berühren, um die Spannung noch etwas zu erhöhen.

Ich sah mir das nächste Bild an.

Sie hatte darauf ihre rechte Hand auf ihren Venushügel gelegt und massierte offensichtlich mit ihren Fingerspitzen ihre Klit, während sie mit ihrer linken Hand noch immer ihre Spalte geöffnet hielt.

Auch ich lies nun langsam meine rechte Hand über meinen Bauch hinab zu meinem Venushügel gleiten. Dort angekommen spielte ich mit der Fingerspitze meines Mittelfingers um meine Klit herum, die bereits stark erregt aus ihrem "Versteck" hervor schaute.

Auf dem nächsten Bild hatte sie ihren Kopf lustvoll zurückgeworfen und streichelte nun mit ihrer linken Hand über ihre feuchte Spalte, während ihre rechte noch immer ihre Klit massierte.

Auch ich lies nun meine Hand meine Spalte hinab wandern, wobei ich mit meinem Mittelfinger tief zwischen meine Schamlippen durchfuhr und sie so auseinander geschoben wurden. Bei meinem feuchten Loch angekommen, fuhr ich ein paar Mal darum herum um meine Nässe schön zu verteilen. Bis hinauf zu meiner harten Klit verteilte ich meinen Liebesnektar und strich mit meinen glitschigen Fingern auch über und um meine Klit, bis auch sie vollkommen benetzt war, mit meinen eigenen Säften.

Ich wechselte zum nächsten Bild.

Sie hatte ihren Kopf wieder angehoben und blickte lustverzehrt direkt in die Kamera. Ihre Beine hatte sie noch ein Stück weiter gespreizt.

Mir stockte der Atem! Es war deutlich zu erkennen, dass sie zwei ihrer Finger tief in ihre Fotze gesteckt hatte. Offensichtlich fickte sie sich gerade selbst mit ihren Fingern!

Da konnte auch ich nicht länger widerstehen und schob zunächst einen und dann einen zweiten Finger immer tiefer hinein in meine Lustgrotte. Ich konnte spüren wie sich meine Scheidenwände samtig weich um meine Finger zusammenzogen und meine Finger regelrecht hinein zu saugen schienen.

Ganz langsam begann ich mit gleichmäßigen Bewegungen meiner Hand, mich genüsslich selbst zu ficken.

Beim nächsten Bild hatte der Kameramann ganz nah auf die feucht glänzte Muschi der Hauptdarstellerin heran gezoomt.

Wer wohl dieser glückliche Kameramann war? Vermutlich wohl ihr Freund!?

Was hätte ich dafür gegeben an seiner Stelle gewesen zu sein!

Beim Anblick dieser unglaublich erregten, feucht glänzenden Muschi, mit den zwei tief darin steckenden Fingern, überrollte mich ein erster plötzlicher Orgasmus, als ich mir vorstellte es wären meine Finger, die sie da fickten!

Die nächsten paar Bilder zeigten weitere Großaufnahmen ihrer unglaublich geilen Möse und wie sie sich streichelte und sich mit ihren Fingern fickte.

Auch ich hatte trotz meines plötzlichen Orgasmus, nicht damit aufgehört meine geschwollene Spalte und meine nasse Fotze weiter zu verwöhnen und mich mit meinen Fingern immer schneller zu ficken.

Meine Erregung erreichte einen weiteren Höhepunkt, als ich auf den letzten paar Bildern sah, wie Sandra auf alle Viere gegangen war und nun der Kamera ihren unglaublich knackigen Arsch entgegen streckte. Ich explodierte schließlich in einem unglaublich heftigen Orgasmus, bei dem Bild, wie Sandra ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch gestreckt und sich selbst einen Finger in den Anus geschoben hatte.

Eine Welle nach der anderen durchfuhr meinen Körper und ich hatte das Gefühl mein Orgasmus würde gar nicht mehr aufhören.

Meine Muschi war so hypersensibel geworden, dass ich bei jeder kleinsten Berührung sofort zusammenzuckte und so lag ich, vollkommen außer Atem, noch eine Ewigkeit schwer atmend auf dem Bett und versuchte langsam wieder etwas Boden unter die Füße zu bekommen, so abgehoben war ich von meinem Orgasmus.

Mit zitternder Hand legte ich die Bilder schließlich in meine Nachtisch-Schublade. Ich war unglaublich froh, dass ich mir einen Abzug von den Bildern gemacht hatte, denn ich wusste, dass mir diese Bilder noch viele fantastische Orgasmen bescheren würden.

Dann ging ich unter die Dusche und machte mir danach noch etwas zu Essen, denn von all dieser Anstrengung hatte ich einen Bärenhunger bekommen.

+++++++++

In den darauf folgenden Tagen masturbierte ich jeden Abend, während ich mir dabei die Fotos von Sandra ansah! Ich konnte mich einfach nicht an ihnen satt sehen und sie machten mich jedesmal unglaublich geil!

Auch tagsüber gingen mir die Bilder einfach nicht aus dem Kopf und ich hoffte inständig, dass Sandra doch bald wieder meinen Laden betreten würde. Ich erwischte mich ein paar Mal, als ich durchs Schaufenster nach ihr Ausschau hielt.

Doch die Woche verging, ohne das Sandra auftauchte.

Am Wochenende hatte ich es mir mit den Fotos von ihr schön gemütlich gemacht und mich von einem Höhepunkt zum nächsten gefickt. Ich hatte zwei Tage praktisch nur im Bett verbracht und beim Anblick der Bilder masturbiert.

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