Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fragen

Geschichte Info
ich will sie beherrschen.
2.2k Wörter
4.41
36.5k
4

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wann und wie entwickeln sich sexuelle Wünsche, Bedürfnisse? Wann und wie formen sich Fetische? Ich kann diese Fragen für mich eindeutig beantworten.

Begonnen hat alles in meiner Schulzeit. Ich gehörte nie zu den besonders guten Schülern und war sicherlich auch nicht der Hübscheste. Als Nerd konnte ich meine Mitschülerinnen weder durch meine schulischen Leistungen, noch durch mein charismatisches Äußeres überzeugen. Das führte dazu, dass ich mir eine Menge Abfuhren einhandelte und eigentlich nie ein Mädchen von mir überzeugen konnte. Darunter litt ich sehr.

Nach der Schule kam das Studium und ich lernte nicht nur meinen zukünftigen Beruf, sondern auch eine Menge fürs Leben. Dazu gehörte, dass sich mein Kleidungsstil und mein ganzes Äußeres änderte und auch mein Auftreten gegenüber dem weiblichen Geschlecht immer souveräner wurde. Während ich früher zurückhaltend und schüchtern war, wurde ich immer selbstsicherer und baute dies zu einer starken Dominanz aus.

Durch mein Studium schaffte ich es auch, mir ein finanziell sehr erfolgreiches Leben aufzubauen, sodass ich es immer einfacher hatte, Frauen von mir zu überzeugen. Irgendwann ging es nicht mehr darum, ob ich eine Frau bekam, sondern wie lange es dauerte. In dieser Zeit begannen meine sexuellen Fantasien immer mehr auszuschweifen. Stellte ich mir in meiner Jugend vor, welche Dinge ich, mit wem auch immer anstellen wollte, so merkte ich jetzt, dass ich vieles davon umsetzen konnte. Ich wollte mein Versagen aus der Kindheit für mich rächen. Das führte dazu, dass ich begann, Frauen zu dominieren, mir zu unterwerfen und zu demütigen.

Ich lernte meine Frau kennen, wir bekamen Kinder und ich verstand, dass auch als Familienvater der Hunger nach Frauen niemals weniger wird. Selbst wenn ich meine Neigungen in meiner Partnerschaft nicht auslebe; der Hunger und die Gier bleiben und werden mehr, die Vorstellungen und Umsetzungen werden immer außergewöhnlicher...

Da meine Frau und ich beruflich sehr eingespannt sind, war recht schnell klar, dass wir eine Kinderbetreuung brauchen würden. Meine Frau hatte Vorstellungen, ich hatte Vorstellungen. Was wir bekamen, war eine Frau um die siebzig Jahre, die früher wohl mal recht attraktiv gewesen sein muss. Sie hatte schlanke Beine, war knapp 1,70m groß, schien recht große Titten zu haben und nur wenig Bauch. Ihre Haare waren dunkel gefärbt und ihr Kleidungsstil passte eher zu einer 50 jährigen. Begeistert war ich nicht von so einer alten Tante, aber irgendwie war es mir auch egal, da ich mit ihr ja nicht viel zu tun hatte.

Dorothee, war ihr Name, kam super mit meinen Kindern zurecht und verstand sich auch mit meiner Frau blendend. Ich persönlich sah sie immer nur für wenige Minuten. In dieser Zeit wahrte sie mir gegenüber stets eine sehr respektvolle Distanz. Manchmal kam es mir so vor, als hätte sie ein wenig Angst vor mir.

Mit der Zeit wurde unser Umgang miteinander ein wenig lockerer und wir scherzten sogar ab und an. Ihr übergroßer Respekt mir gegenüber blieb. Was ich aber auch spürte war, dass sie immer mehr den Kontakt zu mir suchte. Beides lies sie langsam für mich interessant werden.

Nach ein paar Monaten fragte mich Dorothee, ob ich ihr einen Tipp geben könne, wie sie zu Hause ihr Internet optimieren könnte. Sie selbst wisse darüber gar nicht Bescheid und ihre Kinder lebten nicht in ihrer Nähe. Natürlich bot ich ihr meine Hilfe an und wir vereinbarten einen Termin bei ihr zu Hause, um das ganze zu überprüfen.

Jetzt entfachte mein Jagdfieber. Mir gefiel ihre devote Zurückhaltung, mich sprach ihre Figur an und ich malte mir aus, was ich mit ihr alles anstellen konnte. Alte Frauen gehörten bisher nicht zu meinem Beuteschema, aber ich wollte wissen, wozu ich sie bewegen konnte. Ob sie eine biedere Alte ist oder ob in ihr die devote Sau steckte, die ich zu sehen glaubte.

Ich fuhr also am kommenden Vormittag zu ihr nach Hause. Beim Öffnen der Tür spürte ich deutlich, dass sie sich nicht wirklich wohl fühlte. Es war ihr sichtbar unangenehm, mich um diesen Gefallen zu bitten und mich bei sich zu Hause zu haben.

„Komm doch herein", begrüßte sie mich. „Ich habe uns einen Kaffee gemacht. Du trinkst doch sicherlich auch gerne einen".

Ihre Wohnung war stilvoll eingerichtet. Gar nicht altbacken, sondern weiß gehalten mit klaren Strukturen in den Möbeln und einem gewissen Minimalismus. Vom Flur ging es ins Wohnzimmer und zur Küche und vermutlich Schlafzimmer. Mir gefiel ihre Wohnung. Wir gingen in ihr Wohnzimmer, da dort neben der weißen Ledercouch ihr Router stand.

Ich nahm mir die Zeit und schaute mir Dorothee genauer an. Sie trug wie immer eine enge Jeans und einen weit geschnittenen Pulli. Sie war dezent geschminkt hatte die Haare zurecht gemacht und unter der Jeans ganz moderne Lederboots an. Obwohl ihr Pulli nicht eng anlag war, konnte man doch mehr als deutlich ihre Titen erkennen.

Ich bedankte mich für den Kaffee und schaute mir ihre Internetinstallation an. Ich konnte ihr als fachkundiger Laie tatsächlich einiges verbessern, installierte auf ihrem Tablett verschiedene Apps und arbeitete Stück für Stück die Themen ab, die sie bemängelte.

„Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder bei Dir gutmachen soll...", sprach sie mich immer wieder an. „Du hast so doch den ganzen Tag so viel zu tun. Das ist wirklich nett, dass Du mir bei Deiner wenigen Freizeit, da noch hilfst. In meinem Alter kann man das einfach nicht mehr alleine."

Ich versicherte ihr mehrmals, dass es kein Problem für mich sei und das ich es gerne mache. Als sie mich das gefühlt 10. Mal darauf ansprach, war es dann soweit. Ich dachte mir, wenn Du so danach bettelst, etwas für mich tun zu können, dann sollst Du es auch bekommen.

„OK", antwortete ich ihr. „Willst Du mir wirklich einen Gefallen tun?"

„Sehr gerne", antwortete sie direkt. „Was kann ich denn machen?"

„Als Gegenleistung für mein Treiben hier möchte ich einfach nur, dass Du mir ein paar Fragen beantwortest!"

„Du willst was?" fragte sie mich unsicher.

„Ganz einfach. Es kommt selten vor, dass ich die Chance habe, mich mit einer Frau in Deinem Alter zu unterhalten. Da brennen mir ein paar Fragen unter den Nägeln. Die möchte ich von Dir beantwortet. Wenn Du das machen kannst, sind wir quitt. Aber Vorsicht... Ich denke da an etwas indiskrete Fragen!

Dorothee schaute mich etwas unsicher an. Man merkte ihr deutlich an, dass sie keinerlei Ahnung hatte, was ich von ihr will. Schließlich stimmte sie zu.

Ich machte die letzten Handgriffe fertig. Wir testeten gemeinsam und ich zeigte ihr die neuen Dinge, die ich installiert hatte. Als ich sicher war, dass sie alles verstand und auch bedienen konnte, räumte ich meine mitgebrachten Sachen weg.

„Darf ich Dir noch etwas zu trinken anbieten?", fragte mich Dorothee.

„Sehr gerne, am liebsten ein Glas Wein", antwortete ich.

„Au fein. Da trinke ich eins mit", sagt sie.

Ich nahm auf der Couch Platz und sie auf einem Sessel mir gegenüber.

„Noch einmal Danke, für Deine tolle Hilfe. Wenn ich auf meinen Sohn hätte warten müssen, wäre es erst im kommenden Jahr fertig geworden"

„Wie gesagt. ich habe es gerne gemacht. Können wir nun zu meinen Fragen kommen? Bist Du bereit?"

„Ich habe zwar keine Ahnung, worauf Du hinauswillst, aber wenn ich Dir damit helfen kann, mache ich das gerne"

„Natürlich kannst Du das. Die Frage ist, ob Du es willst. Es ist ganz einfach. Ich stelle Dir eine Frage und anhand der Antwort entscheide ich, ob ich Dir eine weitere Frage stelle. Die Fragen sind etwas indiskret. das habe ich eben ja schon angedeutet". „Wenn Du allerdings mitmachst, dann erwarte ich auch, dass Du meine Frage ehrlich beantwortest. Das ist ja schließlich unser Deal!"

Dorothee schaute mich lange an und nickte dann. „Dann fang mal an. ich kann ja immer noch aufhören, wenn es mir allzu unangenehm wird"

„Meine erste Frage lautet: Kannst Du das alles heute für Dich behalten, also mit niemanden darüber reden, auch und gerade mit meiner Frau nicht?"

„Das ist kein Problem" versprach Dorothee mir. Sie rutschte etwas auf ihrem Couchsessel hin und her. Ihr war die ganze Situation sichtbar unangenehm. Mir hingegen begann es gerade Spaß zu machen.

„Die 2. Frage lautet: Hat man in Deinem Alter eigentlich noch sexuelle Interessen?

Dorothee wurde knallrot. „Wie meinst Du das denn?"

„Ganz direkt will ich wissen, ob man in Deinem Alter noch geil wird oder ob es dann mit der Geilheit vorbei ist. Das ist etwas, was mich absolut interessiert."

„Also gut. Ich kann ja nicht für alle älteren Menschen sprechen, sondern nur für mich. Ja, ich habe durchaus noch erotische Gedanken." Dorothee wand sich und sah nicht wirklich glücklich dabei aus.

„Das finde ich spannend. Das führt mich dann doch zu meiner nächsten Frage. Was machst Du denn, wenn Du geil wirst? Machst Du es Dir noch selbst?

Dorothee schüttelte fassungslos den Kopf. Leise sagte sie mehr zu sich, als zu mir: „ich kann nicht glauben, was ich hier gerade mache." Zu mir gewandt sprach sie leise „ja schon."

Während ich sehr souverän auf der Couch saß und sie mit meinem Weinglas in der Hand beobachtete, sah ich, wie diese recht stolze Frau in ihrem Sessel immer kleiner wurde. Das steigerte meine Geilheit langsam und ich merkte, dass sich mein Schwanz zu regen begann.

„Danke für Deine offene und ehrliche Antwort". Es fiel ihr sichtbar schwer weiter mitzumachen. Ich wollte aber weitere Antworten. Daher nahm ich die Schärfe etwas heraus. Ich beobachtete ihren Kampf, den sie innerlich ausfocht und schaute ihr dabei zu, wie sie ihn gegen sich selbst verlor.

„Ist es ok, wenn ich weiter frage?" So gab ich ihr eine Hintertür, um auszusteigen. Sie nickte jedoch und sagte: „Mach weiter."

Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Schließlich hatte ich sie in den Seilen und wollte den Knockout für mich verbuchen. „Warst oder bist Du beim Sex eher derjenige, welcher den Ton angeben will oder hast Du Dich lieber führen lassen?"

„Ich war noch nie jemand, der über andere bestimmen konnte. Ich habe mich sehr gerne führen lassen", antwortete sie darauf.

Die Schlacht war geschlagen. das merkte ich jetzt deutlich. Jetzt konnte ich sie alles fragen. Ich trank genüsslich einen Schluck Wein und fragte dann mit einem Lächeln im Gesicht: „Hast Du immer noch Sex?"

„Nein", antwortet sie. In meinem Alter bleibt da nur noch die Fantasie.

„Hättest Du denn gerne noch Sex?"

„Worauf willst Du hinaus? Etwa mit Dir?" fragte sie irritiert und schaute mich ungläubig an.

„Stell keine Gegenfragen", antwortete ich barsch. Ich wollte verhindern, dass sie den Kampf mit sich wieder aufnahm.

„Entschuldigung", sagte sie sofort. „Ich kann es mir schon vorstellen, noch Sex zu haben. Aber wer will denn mit einer so alten Frau, wie mir noch Sex haben?

„Wir hatten vereinbart, dass ich die Fragen stelle. Können wir uns bitte daran halten?" Meine Stimme nahm wieder an Schärfe.

„Ja ja, ist ja schon gut. ich hatte es Dir ja versprochen. Wieviele Fragen hast Du denn noch?", wollte sie wissen.

„Nur noch 2. Bist Du bereit, mir diese noch wahrheitsgemäß zu beantworten?"

Sie überlegte kurz und sagte dann: „Ja, das machen wir. Ich stehe zu meinem Wort"

Ich schaute sie an und sagte nichts. Ich blieb einfach ruhig sitzen und betrachtete ihre Reaktion, studierte ihre Unsicherheit, die durch die Ruhe entstand und genoss es einfach, eine alte Frau an den Rande ihrer Belastbarkeit zu bringen.

Sie saß mir gegenüber, peinlich berührt aber dennoch aufgewühlt. Sie hatte rote Wangen und schaute mir nicht mehr ins Gesicht, sondern vor mir auf den Boden.

Aus dem Nichts heraus, stellte ich eine weitere Frage: „Bist Du jetzt geil?"

Als hätte sie so einer Frage gerechnet, antwortet sie recht zeitnah ohne mich anzusehen. Ganz leise und zaghaft sprach sie „ein wenig vielleicht"

Ich wollte sie aber quälen. „Ich kann Dich nicht verstehen. Sprich bitte laut ja oder nein!",

Sie schaute mit roten Gesicht auf den Boden und sagte: „Ja. Oh Gott, ich schäme mich so"

„Ok, dann kommen wir nun zu meiner letzten Frage"

Sie schaute kurz auf, wurde rot und schaute direkt wieder unter sich.

„Vor meiner Frage will ich Dir noch ein paar Dinge über mich sagen. Ich genieße diese Situation gerade. Nicht hauptsächlich weil ich Dinge über Dich erfahre, sondern weil ich merke, was die Fragen in dir auslösen. Ich liebe es Frauen zu dominieren, zu demütigen und zu quälen. Ich lebe dafür, Frauen an ihre psychischen und physischen Grenzen zu bringen und mit ihnen darüber hinaus zu gehen. Ich bin das, was viele Menschen als pervers bezeichnen. Frauen, die diesen Weg mit mir gemeinsam gehen, erleben aber auch eine Lust, die sie bisher so nicht kannten. Ich erkenne normalerweise sehr gut, welche Frau hierfür geeignet ist. In dir habe ich von Beginn an diese Neigung zu erkennen geglaubt„

„Meine letzte Frage lautet also, und ich bitte Dich um eine ehrliche Antwort. Willst Du von mir gefickt werden?"

„Antworte nicht sofort. Ich gebe Dir 2 Minuten Bedenkzeit. Nach diesen 2 Minuten wird folgendes passieren. Entweder, Du bleibst sitzen. Dann weiß ich, dass ich bei Dir falsch gelegen habe, stehe auf und gehe nach Hause. An unserer Beziehung wird sich von mir aus nichts ändern. Ich werde genauso mit Dir umgehen, wie die letzten Monate auch. Das verspreche ich Dir."

„Die andere Möglichkeit ist, dass Du die Frage mit ja beantworten willst. Dann will ich kein ja von Dir hören, sondern Du stehst auf, gehst in Dein Schlafzimmer. Wenn Du wieder herauskommst, trägst Du nichts als Deine Boots."

Ich zog meine Uhr aus und nahm sie in meine Hand und schaute aufs Ziffernblatt.

„Die beiden Möglichkeiten bestehen. Wie gesagt, Du hast genau 2 Minuten ab jetzt!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
gut gemachte dialogszene, knapp aber spannend

allein das altersszenario passt fuer mich nicht. vitale 70j mit (passend angezogen) guter figur gibt es zwar, das sojemand aber fuer c20-40j juengeren familienvater sexuell attraktiv sein soll erscheint mir abwegig. aus dem szenario doppelverdiener ehepaar mit min 2 kindern schliesse ich, dass der protagonist irgendwas zwischen 30-50j alt ist. .... aber vielleicht erklaert eine fotsetzung ja worin in diesem speziellen fall die anziehungskraft liegt

baer666baer666vor etwa 7 Jahren
Verhör

Ja, Verhör ist eine gute Masche. Ich habe dazu eine Geschichte in 5 Folgen geschrieben. Vielleicht stelle ich sie ein.

petersexy66petersexy66vor etwa 7 Jahren
Herrlich

Echt deine Idee mit dem verhört klasse wann kommt die fortsetzung

clitlicker_4872clitlicker_4872vor etwa 7 Jahren
Genial

Bitte schnell eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Bitte

schnell die Fortsetzung, hat mich echt neugierig und geil gemacht.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Fragen 02 Nächster Teil
Fragen Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Chefsekretaerin 01 die devote Mathilda bekommt einen neuen Meister.
Vorgeführt und Benutzt Ch. 01 Was eine Schwester ihrem Bruder antut.
Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Stefan und Julia - Das Angebot Stefan und Julia bekommen ein unmoralisches Angebot.
Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 01 Er nimmt sich eine Schlampe.
Mehr Geschichten