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Fragen 04

Geschichte Info
Versklavung einer alten Frau.
2.1k Wörter
4.43
40.6k
3

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
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Unterwegs rief ich Dorothee von meinem Auto aus an. Zuerst hob niemand ab, also lies ich es immer weiter läuten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, vernahm ich dann doch Dorothees Stimme.

„Hallo?" krächzte es ins Telefon. „Ich bin´s", antwortete ich. „Wie geht es Dir?" Am Telefon war zuerst nur Schweigen zu hören. Dann antwortete sie leise und mit Tränen in der Stimme: „Ich kann es nicht sagen. Ich fühle mich so gedemütigt, wie noch nie in meinem Leben. Warum machst Du das mit mir? Was habe ich Dir getan?

„Du hast mir nichts getan", antwortete ich. „Warum ich das mache, ist ganz einfach. Es bereitet mir Freude, es macht mich geil und ich bin in der Lage dazu!"

„Können wir später telefonieren?" fragte da Dorothee. „ich möchte mich gerne duschen. Mein ganzes Gesicht ist verklebt."

„Du wirst gar nichts in dieser Richtung machen", antwortete ich ruhig. „Du bleibst heute den ganzen Tag nackt und so versaut, wie ich Dich zurückgelassen habe. Ich komme heute noch einmal zu Dir und überprüfe das Ganze. ich rate Dir dringend, dass ich Dich genauso vorfinde, wie ich Dich zurückgelassen habe! Verstehst Du meine Worte?"

„Ja sicher. ich wollte aber mich noch mit einer Freundin auf einen Kaffee treffen. Das geht doch so nicht."

„Nun, das ist ganz einfach", gab ich ihr zurück. „Du hast 2 Möglichkeiten. Entweder Du lädst sie zu Dir nach Hause ein und sie sieht Dich so, wie Du bist. Oder Du sagst ihr ab. Die erste Variante hat natürlich ihren Reiz, ich möchte Dich dazu aber noch nicht zwingen"

„Nein, nein", sagte Dorothee schnell. „Ich sage lieber ab. Ich fühle mich auch sehr kaputt. Ich muss noch nicht einmal groß lügen"

„Du darfst Dir aber einen Bademantel überwerfen, solltest Du kalt bekommen. Ich melde mich später". Dann legte ich auf.

Ich war sehr zufrieden. Zum einen, hatte ich es geschafft, dass sie nicht abbrechen wollte, zum anderen fühlte ich mich durch ihre Erniedrigung maximal befriedigt. Ich fuhr ins Büro, setzte mich an meinen Schreibtisch und überlegte mir in Ruhe, die kommenden Schritte. Ich hatte einen ruhigen Bürotag und konnte so alles planen. Zuerst rief ich meine Frau an, dass ich heute etwas später nach Hause käme. Sie war sehr verständnisvoll und bat mich, mich nicht zu überarbeiten. Das führte kurzfristig zu einem ziehen in der Magengegend. Dann aber sagte ich mir, dass das Ausleben meiner Leidenschaft unsere Beziehung am Leben erhalten würde.

Am Nachmittag machte ich mich wieder auf den Weg zu Dorothee. Meiner Sekretärin sagte ich, dass ein wichtiger Termin dazwischen gekommen sei und ich dringend weg müsste. Auf dem weg ans Auto fiel mir auf, dass ich meine Tasche mit den Spielsachen bei Dorothee vergessen hatte. Umso besser dachte ich mir. So brauche ich die Dinge wenigstens nicht zu ihr zu tragen.

Bei Dorothee angekommen, sperrte ich mit ihrem Ersatzschlüssel leise die Türe auf. In der Wohnung war es absolut still. Ich hängte meinen Mantel auf und ging nachsehen. Ich fand Dorothee auf der Couch liegend vor. Sie schien fest zu schlafen. Ihr Bademantel, ein Seidenkimono klaffte zwischen den Beinen etwas auf und ich betrachtete ihre schön rasierte Fotze. Es überraschte mich wieder ein wenig, wie glatt die Haut bei ihr an Titten und Fotze war. Ihr Gesicht war wunderbar verklebt mit vertrocknetem Sperma. Sie hatte es also tatsächlich nicht entfernt. Zufrieden machte ich noch ein paar schöne Fotos, vor allem, von ihrem verkleisterten Gesicht. Dann machte ich mich leise bemerkbar. Ich wollte sie ja schließlich nicht zu Tode erschrecken. Verschlafen öffnete sie ihre Augen und erschrak zuerst ein wenig. Leise beruhigte ich sie.

„Ich bin wieder da. Ich habe einen Schlüssel von Dir. Du erinnerst Dich?" Sie nickte, setzte sich auf und streckte sich. Dadurch spannten sich ihre Titten durch den Kimono und ich war schlagartig wieder geil.

„Wie geht es Dir jetzt?" fragte ich sie sanft. Sie schaute mich lange an und man merkte, dass sie immer noch dabei war, wach zu werden. Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie, legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie langsam an mich heran. Ich merkte, wie sie zuerst vor Angst sich versteifte. Aber als sie merkte, dass ich nichts Übles im Schilde führte, entspannte sie augenblicklich und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. ich streichelte ihren Rücken sanft und fragte sie noch einmal. „Wie geht es Dir jetzt"

„Gut", war ihre kurze Antwort. „Gut ist etwas zu kurz. Beschreib mir bitte genau, was in die vorgeht und beschreibe es mir so. dass ich es verstehe. Ich will nicht zwischen den Zeilen lesen müssen." Währenddessen streichelte ich weiter ihren Rücken. Mein Schwanz war hart und am liebsten hätte ich an anderen Stellen herumgespielt, aber mir war es wichtig, sie auf meinem, zugegebenermaßen recht egoistischen Weg, nicht zu verlieren.

Dorothee drehte sich zu mir und schaute mich sehr lange an. Ich erwiderte ihren Blick und wartete, was jetzt passieren würde. Dann stand sie wortlos auf und ging aus dem Zimmer. Ich blieb leicht verwirrt sitzen. Nach zwei Minuten kam sie aus ihrem Schlafzimmer und hatte in der Hand das Hundehalsband und die Leine. Sie stellte sich vor mich, nahm die Leine, befestigte sie am Halsband und legte das Halsband um ihren Hals. Sie lies es einrasten. Dann öffnete sie ihren Kimono und lies ihn von den Schultern gleiten. Sie senkte den Kopf und begann zu sprechen:

„Du hast mir heute die Möglichkeit gegeben, lange über mich und das was hier passiert, nachzudenken. Ich wurde noch nie in meinem Leben so schlecht behandelt und erniedrigt. Ich hatte noch nie solche Schmerzen und musste nie bei sexuellen Handlungen weinen oder mich beinahe übergeben. Ich hatte aber auch 73 Jahre, keinen solchen Orgasmus und mich noch nie so gut und befriedigt gefühlt wie jetzt. Ich möchte diesen Weg unbedingt weitergehen. Ich habe für mich entschieden, dass ich zwei Wege gehen kann. Ich gehe in mein Leben vor Dir zurück und trage die Konsequenzen, zu denen Du in der Lage bist. Die wären schlimm, aber es wäre dann eben so. Oder aber, ich begebe mich in Deine Hände und lasse mich fallen. Ich habe keine Ahnung, was ich erdulden muss und was Du mit mir vorhast. Aber, wenn es mich sexuell so erfüllt, wie heute morgen, dann ist das mein Weg. Ich möchte Dich nur bitten, gnädig zu sein, wenn ich etwas nicht direkt verstehe. Ich kannte all dies, mein ganzes Leben lang nicht. Es kann also manchmal etwas dauern. Ich bin ab jetzt dazu da, Dir zu dienen!"

Ich schaute Dorothee überrascht an. „Damit habe ich nun nicht wirklich gerechnet", antwortete ich ihr. „Dir ist die Tragweite dessen, was Du gerade gesagt hast, bewusst? Wir haben bisher nur an der Oberfläche gekratzt. Ich freue mich, wenn ich Dich nicht komplett brechen muss, um Dich zu meinem tabulosen Fickstück machen zu können. Aber ich sage Dir auch, dass noch viel kommen wird. Verstehst Du das?"

Dorothee schaute mich wieder an, nickte, kniete sich hin und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Sie öffnete meine Hose, nahm meinen Schwanz und begann zart mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken. Sie leckte über meinen Pissschlitz, den Schaft hinunter und wieder hoch. Dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund und versuchte ihn tief aufzunehmen. Als sie es nicht ganz schaffte, nahm sie meine Hände und führte sie an ihren Hinterkopf. Ich verstand natürlich sofort und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Immer fester und fester, bis ich merkte, dass sie zu röcheln begann. In dieser Position hielt ich sie, bis sie anfing zu zappeln. Langsam zog ich sie an ihren Haaren zurück. Der Sabber hing um ihren Mund und ich sah die Geilheit in ihren Augen. Ich griff fester in ihre Haare und zog den Kopf weiter zurück. Ihr Blick wurde immer geiler. Mit der anderen Hand nahm ich ihren Nippel zwischen die Finge und begann feste rein zu zwicken. Aus ihrem Gesicht sprach heftiger Schmerz und ungebändigte Geilheit. Als sie den Mund öffnete, um vor Schmerz zu stöhnen, spuckte ich ihr mitten ins Gesicht und in den Mund. Sie riss die Augen auf und schaute mich entsetzt an. Da spuckte ich wieder und verrieb alles in ihrem komplett versauten Gesicht. In diesem Moment kam sie mit einem lauten Stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckte und brach in sich zusammen.

Ich lies sie kurz verschnaufen und zog sie wieder auf die Knie. „Zieh meinen Gürtel aus der Hose und gib ihn mir in die Hand", forderte ich sie auf, was sie auch umgehend tat. Dann zog ich sie am Halsband, sodass sie auf alle viere kippte und mir nachkrabbeln musste. In der Küche angekommen, nahm ich einen Stuhl, stellte ihn in die Mitte der Küche und zog sie mit ihrem Oberkörper über den Stuhl. „Halte Dich mit Deinen Händen unten an den Stuhlbeinen fest und spreize deine Beine, soweit es geht!"

Sofort tat sie, was ich ihr aufgetragen hatte. Sie sprach dabei kein einziges Wort, war anscheinend immer noch gefangen in den Gefühlen ihres eigenen Orgasmus. „Drück die Knie durch und stell dich auf deine Beine". Sie schwankte ein wenig und drückte, aber kam nicht richtig hoch. Ich half ihr ein wenig, bis die Position perfekt war. Sie hatte jetzt die Beine gespreizt, und den Oberkörper auf den Stuhl liegen. genauso, wie ich es wollte.

„Ich werde Dir nun einen Teil von dem zeigen, was ich noch mit dir vorhabe. Wir beginnen heute mit der Züchtigung, was bedeutet, dass Du 10 Schlägen mit dem Gürtel auf Deinen Arsch bekommen wirst. Du zählst laut mit. Unterbrichst Du das Zählen, beginnen wir wieder von vorne. Hast Du mich verstanden?"

„Ja, das habe ich. Ich kann mich so nicht mehr lange halten. Darf ich fragen, wofür ich die Schläge erhalten soll?" Ihre Stimme klang ängstlich, genauso, wie ich es mag.

„Das darfst Du eigentlich nicht, aber weil du noch lernst, will ich mal nicht so sein. Züchtigungen jeglicher Art kann es aus zwei Gründen geben. Entweder, weil du einen Fehler begehst, den ich bestrafen möchte oder weil ich Lust dazu habe. Aktuell habe ich nur Lust dazu!"

Ich klatschte ihr 2-3 mal mit der flachen Hand auf den Hintern, was sie beinahe nach vorne umkippen lies. Ich fing sie auf uns balancierte sie wieder aus.

„Das tut so weh und ich kann mich nicht halten", jammerte sie.

„Das war nur das Vorspiel, Schlampe!. Du hältst jetzt die Klappe, außer Du musst zählen. Ich habe Deinen Arsch vorgewärmt. Solltest Du umkippen, gehen die nächsten 10 Schläge, auf Deine Titten und Deine Fotze. Hast Du mich verstanden?" Meine Stimme war eiskalt.

„Ja, ja, jammerte sie"

„Dann fangen wir an!". Mein Ledergürtel war nicht besonders schmal, sodass die Schmerzen nicht so schlimm sein würden. Ich holte aus, sie merkte es und ich sah, wie sie ihren Arsch anspannte. Der Gürtel schlug neben ihr auf dem Stuhl ein, sodass es richtig knallte. Dorothee erschrak und begann zu zittern. Sie sagte aber nichts. Ich streichelte ihre Arschbacken.

„Entspann dich einfach, sagte ich leise. Du schaffst das schon!"

Dann holte ich aus und der Gürtel schlug auf ihrem Arsch ein. Ein herrlich roter Striemen zog sich über beide Backen. Dorothee stöhnte auf, blieb aber ansonsten ruhig. Ich hieb wieder mit dem Gürtel auf den Arsch. Dorothee begann zu wimmern.

„Du hast vergessen zu zählen, sagte ich ihr. Wir sind also immer noch bei Null. An Deiner Stelle würde ich langsam mit dem Zählen beginnen!"

Und es kam der nächste Hieb. „Eins" schrie sie heraus. Der nächste kam! „Zwei", presste sie langsam. Als wir bei sieben ankamen, klingelte es plötzlich an der Tür. Mich war das egal,, ungehemmt schlug ich weiter. „Oh Gott, da klingelt jemand, erschrak Dorothee"

„Zähl weiter, oder soll ich von vorne beginnen?"

„Bitte nicht, acht..., acht...", wimmerte sie.

Und der nächste Hieb kam. „Also sie neun sagte, merkte ich, dass sie vor Schmerzen auf den Stuhl und das Linoleum in der Küche pisste. Ich gab ihr dennoch den 10. Schlag, richtig heftig.

Dorothee nuschelte „10" und brach über dem Stuhl zusammen. Unter ihr breitete sich die große Pisselage aus und sie kniete halb. Ihr Arsch war mit zehn wunderbaren Striemen gezeichnet. Ein fantastisches Bild, welches sie mehrere Tage beim Sitzen an dieses Erlebnis erinnern würde. Ich machte auch von dieser Szene wunderbare Fotos aus allen Winkeln.

An der Tür klingelte es jetzt Sturm. Eine Frauenstimme klopfte an die Tür und rief. „Dorothee, ich bin es. Friederike. Geht es Dir gut? Brauchst Du Hilfe?"

Dorothee rappelte sich langsam von dem Stuhl auf und rief nach draußen mit krächzender Stimme „Mir geht es gut. Was machst Du denn hier? Dann sah, sie, dass sie in ihrer eigenen Pisse kniete und wurde knallrot vor Scham im Gesicht.

„Mach mir doch erst einmal die Türe auf, bitte!"

Dorothee schaute mich entsetzt und fragend an. „Was soll ich denn jetzt nur tun?" Ihr traten Tränen in die Augen. „Das ist meine beste Freundin. Wir waren doch eigentlich heute verabredet...

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Willst Du mich genauso Quälen,

oder warum schreibst Du nicht weiter.

Fortsetzung wäre wünschenswert.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
wann kommt fragen 05?

wann geht die geile geschichte weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super

Hi.. Klasse geschrieben und ich stehe auf alte devote Weiber die benutzt werden... Gibt viel zu wenig Geschichten dazu.. Besonders so gut geschriebene.

gabi335gabi335vor fast 7 Jahren
Danke

Danke für die irre tolle Geschichte. Was mir besonders gefällt ist dass du nicht eine junge Göher sondern eine gestanden Oma ausgesucht hast.

Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung

GLG (Bussi)

Gabi

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
top

Mach bitte weiter vielleicht auch etwas mehr sind ja sehr klein da ist man sofort fertig und wartet zu lange auf die nachsten teile.

Höre nicht auf die spinner die blümmchensex lesen wollen die sind selber pervers, frage mich was die hier unter bdsm überhaupt suchen gibts doch genug passende Rubriken fur die

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