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Frank und Sabine

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Die Frau rutscht wieder zu mir ran, bis sich unsere so unterschiedlichen Gesäße an den Seiten berühren. Ihr Hintern ist groß und weich und bestimmt mindestens doppelt so breit wie mein kleiner Arsch.

Eeh, nicht so nah!

„Wie geht es deinem Fuß?"

Gut! Unwillkürlich reibe ich die betroffene Fußsohle über den Span des anderen Fußes und mache ein gleichgültiges Gesicht.

„Du bist also wirklich alleine hier?" Ungläubig drückt sie ihre Augenbrauen zusammen. Ihre Haut ist warm, schweißig und klebt ein wenig an meiner. „Kannst du sprechen?"

Hä? „Joah."

„Frank, er kann sprechen", witzelt sie.

„Großartig", antwortet der Junge.

Sehr witzig!

„Und du hast nicht mal deine Mama dabei?"

Was soll die denn hier? Wenn die wüsste, dass ich hier bei den Perversen bin! Ich schnaufe leise, aber abfällig.

„Ich bin auch mit Frank hier."

Also doch! Neugierig schaue ich sie an. Mir war schon klar, dass die beiden trotz der Ähnlichkeit nicht Bruder und Schwester sind, aber Mutter und Sohn? In meiner Ratlosigkeit hatte ich schon vermutet, dass wäre so was wie bei Frau Schneider und mir. Ihr kleiner Liebhaber. Immerhin hat sie seinen Sack berührt!

Wenn ich bedenke, dass mich meine Mutter nicht mal nackt sehen darf! Schon mit nacktem Oberkörper ist es mir vor ihr nicht recht. Sie betatscht mich dann zu gerne, obwohl ich das nicht abkann.

„Ganz allein, der Kleine", säuselt die Frau und schaut mich nachdenklich an.

Welcher Kleine?

„Und so hübsch", lobt sie und klemmt mir einfach eine Haarsträhne hinters Ohr.

Lass das!

„Redest du nicht gerne?"

Schulterzucken. „Worüber denn?"

„Wie du zum Beispiel heißt?" Die Frau scheint die ganze Situation richtiggehend zu erfreuen.

„Ruairi."

„Schöner Name."

Das hat noch niemand zu meinem Namen gesagt. Ich gluckse und schlinge meine Arme um die Beine. Weil´s bequemer ist, lege ich meinen Kopf noch auf die Knie.

Als Antwort auf meine Haltung hält die Frau ihren Kopf schräg und lächelt mich an, als wenn ich ein kleines Kind wäre. „Ich bin übrigens Sabine."

Von mir aus!

„Hast du dir schon ein paar nackte Frauen angeguckt?"

„Hä? Wieso? Ne!" Wie kommt die denn da drauf? Ich bin nur hier ... zum Rumspielen!

„Weshalb bist du sonst hier, alleine?" lächelt sie. „Stehen da nicht alle Jungs in deinem Alter drauf?"

„Ich nicht."

„Guckst du dir nicht gerne nackte Frauen an?"

Die Frau verunsichert mich. Ich glaube, ich gehe jetzt besser.

„Pos oder Brüste", erzählt sie weiter und schaut mich irgendwie erwartungsvoll an.

Automatisch schiele ich ganz kurz auf ihre große Oberweite. Ups, hoffentlich hat sie es nicht bemerkt!

Die Frau schaut auf ihre Brüste und wischt über sie hinweg, als ob sie dreckig wären. Dabei sind sie ganz sauber. „Magst du große Brüste?"

Ertappt schaue ich weg und drücke meinen Mund an die Knie.

„Du musst nicht wegschauen."

Doch!

„Sehen meine so schrecklich aus?"

Nein, aber das sage ich dir nicht!

„Schau sie dir ruhig an, wenn sie dir gefallen", erlaubt sie.

Lieber nicht!

„Ich mag das", gesteht sie offen.

Stell dich nicht so an! Du wolltest doch zugucken!

Ja, aber unauffällig, unbeteiligt!

Langsam bringe ich meinen Kopf wie in die alte Lage, drücke meine Wange aber fester an meine Knie.

Die Frau nimmt ihre Schultern zurück und zeigt mir ihre volle Pracht.

Meine Augen werden samt Penis größer, ohne dass ich es selbst beachte. Ich lege eine Hand auf mein rechtes Knie direkt an meinen Mund und grinse leicht in meinen nicht vorhandenen Bart.

Sabine lächelt nachsichtig. „Warum sollte ein Junge wie du, nicht Brüste angucken? Mir gefällt das. Möchtest du sie anfassen?"

Hoppla! Das geht zu weit!

„Du darfst. Vertrau mir."

Schnell schüttele ich den Kopf. Das sollte ich aber nicht dürfen! Unruhig bewege ich meinen kleinen Hintern auf der Decke. Was denkt die sich? Ich will nur ... spannen. Und außerdem, ihr Sohn. Ist ihr das nicht unangenehm? Nachher haut der mir eine runter!

Sie scheint sich nicht daran zu stören und drückt ihre Brüste zusammen. Das weiche Fettgewebe schmiegt sich verlockend aneinander. Die nackten Brustwarzen berühren sich beinah. Die Frau lächelt sie mir gut zu. „Nicht?"

„Neee."

Sie nötigt mich nicht weiter. Stattdessen streicht ihre linke Hand über meinen gekrümmten Rücken, zählt praktisch die Huckel meiner Wirbelsäule ab.

Das passt mir zwar auch nicht so wirklich, aber ich lasse es zu, da ihr Sohn nicht guckt. Interessiert blicke ich über ihre Schenkel hinweg auf den Comic. Ein richtig dicker Episodencomic. Von Marvel. Auf dem Cover sieht man den unglaublichen Hulk und das Ding von den Fantastischen Vier. Zwei absolute Superhelden. Vielleicht sogar die stärksten überhaupt. Sie bedrohen sich mit den Fäusten. Gebannt gucke ich hin. Wer wohl gewinnt?

„Lass Rory auch mal reinschauen", fordert Sabine auf einmal von ihrem Sohn.

„Ich bin noch nicht durch."

„Du kannst das Heft immer noch lesen."

Frank guckt mich an. „Willst du?"

Schulterzucken. „Kämpft Hulk gegen das Ding?" frage ich nach.

„Ja."

Wahnsinn! Das muss die absolute Superstory sein. Der Hulk ist eigentlich unbesiegbar, das Ding aber unfassbar stark und genauso groß. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wer von den beiden verlieren könnte. „Wer gewinnt denn?" frage ich und beuge mich aus Neugierde vor.

Sabine nimmt ihren Oberkörper zurück.

„Hulk."

„Echt?"

„Ja."

„Ähm, wie denn?"

„Die hauen die halbe Stadt kaputt", fängt Frank an zu erzählen und meine Augen beginnen zu leuchten, während Sabines linke Hand auf meinen Rücken ruht.

Frank blättert im Comic zu er entsprechenden Episode und zeigt mir den Kampf.

Die Unterlippe kauend schaue ich hin. Sabine drückt gegen meinen Rücken. Ich gucke sie kurz an, sie schaut gutmütig, und beuge meinen Oberkörper weiter vor, über ihren Bauch und Schambereich. Es stört sie ja nicht!

Frank blättert.

Begeistert gucke ich zu. Nur einmal linse ich kurz auf die dicken Möpse neben meinem Gesicht.

Sabines Hand wandert. Tiefer.

Das Ding und der Hulk sind gleichstark. Sie dreschen aufeinander ein. Faszinierend.

Sabines Hand erreicht meinen Poansatz. Ihr Mittelfinger gleitet etwas in meine Poritze.

Abermals gucke ich sie an. Sie kneift einmal die Augen zusammen und lächelt lieb.

Na dann! Es gibt im Moment Wichtigeres. Ich gucke weiter in den Comic. Das Ding wird auf einmal von einer Frau abgelenkt. Hulk nutzt das sofort aus und trifft ihn voll in die Fresse. Das Ding geht zu Boden. Ende.

Fingerspitzen kraulen meine Pobacken.

Es fühlt sich sehr angenehm an. Mein Penis freut sich. Sofort schaue ich zu Frank, ob er mitbekommt, was seine Mutter tut und setze mich dann schnell wieder auf meine Seite.

Sabine schaut plötzlich dreist unter meine angewinkelten Beine.

Umgehend schiebe ich eine Hand davor, damit sie meinen Hodensack nicht sieht und gucke wieder kontrollierend zu Frank.

Dann versucht sie es von oben und guckt zwischen meine Beine.

Ich drücke sie so weit es geht zusammen. Abermals genügt es nicht, um mein angeschwollenes Geschlechtsteil vollständig zu verbergen.

„Was hast du?" fragt Sabine auch noch.

Was ICH habe?

„Wir sind hier beim FKK", stellt sie klar.

Hä? Das bedeutet doch nicht, dass man einfach so auf den Schniedel anderer Leute glotzt!

„Du musst dich nicht genieren."

„Tu ich nicht", grummele ich.

„Dein Schwanz gefällt mir."

Oh, Gott! Betreten starre ich zu Frank, der nicht mal aufguckt.

„Mach es dir bequem, Rory. Du bist so angespannt. Leg dich hin", verlangt Sabine und es kommt mir vor, als ob sich ihr Brustkorb dabei etwas höher als normal anhebt.

Ich will nicht!

Sie unterstützt ihre Forderung, in dem sie meine Schultern zurückdrückt.

Unglücklich befolge ich sie und lasse meine Beine angewinkelt.

Sabine ändert das, indem sie sanft auf meine Knie drückt. „Hinlegen", säuselt sie freundlich, aber bestimmt.

Betreten strecke ich meine Beine aus. Meine Genitalien sind zu sehen. Glücklicherweise ist mein Penis wenigstens nicht steif, nur dick.

„Na, besser?"

„Hm."

„Du bist so ein schöner Junge. Zeig dich!" Sie strahlt und bevor ich es verhindern kann, streicht sie über Penis und Hoden.

Ich zucke. Mein kleiner Freund auch. Ihr Sohn wird sicher noch zum Hulk, wenn sie so weitermacht!

„Bekommst du eine Erektion?" fragt sie ohne mich dabei anzugucken. Ihr Blick ist auf mein Ding gerichtet.

Himmel!

Frank schaut auf.

Mein Penis wippt. Oh, ist mir das unangenehm!

„Lass es ruhig zu", gibt sich Sabine großzügig. „Das ist völlig in Ordnung. Ihr bekommt doch ständig einen Ständer."

Wen meint sie?

„Das ist die viele noch unausgelebte Kraft in euren jungen Lenden", lacht sie. „Schade nur, dass du deine Mama nicht dabei hast, oder eine Freundin."

„Äh, wieso?"

„Wegen Frank", antwortet sie, streichelt über meinen Bauch und guckt verträumt auf meinen Schritt.

Was redet die denn da?

„Aber er hat ja noch mich", tut sie irgendwie unverzagt und fügt lächelnd an: „Da muss ich wohl durch. Zwei Jungs." Sie seufzt selbstvergessen. „Hattest du schon mal Sex?"

Ich? Das geht dich gar nichts an! Schweigen.

„Hast du Lust?"

Niemals und schon gar nicht vor deinem Sohn! Ich will nur spannen, mehr nicht!

„Ich würde dich gerne spüren, deinen jungen schönen Schwanz."

Ängstlich schaue ich zu ihrem Sohn.

„Mach dir um Frank keine Gedanken", versichert Sabine.

Das tue ich aber! Wie kann die nur so was reden vor ihrem Sohn?

Sabine greift mir frech zwischen die Beine und drückt schnell meine Hoden, bevor ich ruckartig zurückziehe.

„Geht dir das zu schnell?", grinst Sabine.

„Drängele ihn doch nicht so", schimpft Frank plötzlich.

„Aber er ist so süß", seufzt sie und fragt mich dann: „Soll Frank anfangen?"

„Was?" frage ich leise.

„Ach, Rory", lacht sie gutmütig und scheint doch irgendwie verändert. Sie atmet schneller. Ihre Nasenflügel sind geweitet. Es riecht.

Den Geruch kenne ich.

„Setzt dich mal auf. So wie ich, auf deine Fersen."

Unsicher befolge ich ihre Anweisung bis wir uns Knie an Knie gegenüber sitzen, die reife Frau mit breiten Oberschenkeln, großen Brüsten und weichem weiblichen Körper und der Junge mit nicht mal halb so dicken Beinen, Hühnerbrust und sehr dünnem Körper. Der große Altersunterschied tut sein Übriges. Mein Penis ist unter meinen Oberschenkeln halbwegs verborgen.

„So, einmal anheben", schnauft sie beinah und hilft sich selbst, indem sie meine Hände nimmt, an ihre Brüste legt und mit ihnen ihre großen Brüste zusammendrückt.

Oh, Gott! Leider schlucke ich hörbar laut.

„Du bist lieb", gesteht sie, für mich allerdings unsinnigerweise.

„Ich?" antworte ich entsprechend.

„So häufig bekommt eine alte Frau nicht die Gelegenheit, dass ein fremder hübscher Junge ihre Brüste knetet."

Ich bin das doch gar nicht!

„Es fühlt sich sehr schön an." Sie schaut mir tief in die Augen.

Mag ja sein, aber haut mir dein Sohn auch wirklich keine runter?

Sie lässt meine Hände los und ich dadurch ihre Brüste. „Den musst du nicht verstecken", versichert sie mir und spreizt mit ihren warmen Händen meine Schenkel ein wenig. Mein Penis springt hervor. „Siehst du, so ein schönes Stück." Zufrieden lässt sie ihre Hand unterhalb meines Penis entlanggleiten bis zum Säckchen, während ich die Luft anhalte. Ihre Berührung ist nur kurz, lässt mich aber erschaudern. Dann legt sie meine Hände wieder an ihre Brüste. „Nicht wieder loslassen", grinst sie.

Ich schaue an Sabines griffigen Körper vorbei zu Frank - er liest doch tatsächlich wieder seinen Comic - und dann auf die Brüste in meinen Händen. Wie weich sie sind? Dicke weiche Titten! Wie hat mir das gefehlt! Was wohl Brigitte macht?

„Und?" will Sabine lächelnd wissen.

„Gut", hauche ich und verschlucke mich. *hüstel*

Sabine schließt ihre Augen und beginnt tiefer ein- und auszuatmen. Sie belässt ihre Brüste in meinen Händen und genießt scheinbar, obwohl ich nichts weiter tue.

Sollte ich denn?

Die Frage wird beantwortet. „Deine Hände sind sehr zärtlich."

Ach wirklich?

„Es ist sehr schön, sie zu spüren, Rory. Lass dir alle Zeit, um mit ihnen zu spielen."

Spielen? Fragend schaue ich auf Sabines geschlossene Augen. Zögerlich beuge ich mich vor bis an ihr Gesicht und flüstere in ihr Ohr: „Und, äh, Frank?"

Ihre warme Hand an meiner rechten Wange. Die Augen plötzlich offen. Zärtlich küsst sie meine linke Seite. „Spiel mit ihnen", flüstert sie zurück und küsst noch mal meine Wange. Und noch mal.

Ärgh! Dieses Abgeküsse kann ich gar nicht ab. „Einfach so?" frage ich ängstlich, da Sabine meinen Kopf nicht loslässt und ich weitere Küsse befürchte.

„Das ist ganz natürlich", sagt sie keuchend. „Wie bei deiner Mama."

Sabines Oberweite bringt mich aus dem Konzept. So viel Titte in meinen Händen! Ich werde noch ganz verrückt, registriere schon nicht mehr richtig ihre Worte. Stattdessen hake ich nach: „Und Frank?"

„Er darf natürlich auch." Küsse. Meine Wange wird ganz nass.

Das meinte ich doch gar nicht!

Sabine spreizt ihre Beine und rutscht näher zu mir. Meine Knie drücken sich zwischen ihre Schenkel. Es riecht intensiver. Dann legt sie ihre Hände auf meine Oberschenkel, nicht ohne auf mein Geschlechtsteil zu schauen. Ihre Brüste wabern. Ich drücke sie etwas. Umgehend schließen sich ihre Augen wieder. Langsam beginne ich die Brüste vorsichtig zu kneten.

„So ist gut", haucht sie leise und schluckt. „Das mögen Frauen, Rory ... auch deine Mama!"

Was hat die nur mit meiner Mutter? Glaubt die wirklich, ich grabbele die Möpse meiner Mutter an?

„Streichele meine Brustwarzen."

Schluck!

Ihre Brustwarzen sind richtige Gnubbel. Das gefällt mir, zugegeben. Möglichst sanft lege ich meine Handinnerflächen auf sie. Sabine atmet tief ein und zischend aus. Dann fühle ich ihre Hände an meinen Genitalien. Fest umschlingen sie meinen Penis und fangen an, sich zu bewegen. Sabine keucht mir ins Gesicht. Schlagartig mache ich eine Rolle rückwärts und lande halb auf Rasen, halb im Dreck.

„Was tust du denn?" höre ich Sabine.

Das geht einfach zu weit! Ich kann das nicht!

„Lass ihn", meldet sich Frank wieder. „Du siehst es doch."

Mit großen Augen und auf allen Vieren schaue ich zu den beiden.

Sabine entschuldigt sich tatsächlich.

Das muss sie aber nun auch nicht. So schlimm war´s ja nicht. Ihr Sohn stört nun mal. Wieder beruhigt, richte ich mich auf.

„Du hast ja ein ziemliches Ding", grinst Frank plötzlich.

Hä? Na, super! Sofort ist mir meine Erektion peinlich.

„Nicht wahr!" schwärmt seine Mutter.

„Sabine", lacht Frank.

Der nennt seine Mutter beim Vornamen? Das wirkt auf mich seltsam. Ich sage zu meiner Mutter ´Mama` und das bleibt auch so.

„In Ordnung", beschwichtigt Sabine und wedelt mit ihren Händen. „Schon gut. Dann lasst uns erstmal eine Abkühlung nehmen. Du bist auch ganz schmutzig, Rory", stellt sie fest und wischt mir Erde vom Rücken.

„Ins Wasser?" frage ich überflüssig und alles zieht sich zusammen.

„Das heiße Blut besänftigen", säuselt Sabine mir zu, mit zum Kussmund gespitzten Lippen. „Vorerst."

„Das ist aber scheiße kalt", rutscht es mir raus. Mein Penis lässt bei dem Gedanken an den See merklich nach, was mir aber ganz recht ist.

„Schau an, wer wird denn hier locker", lacht Sabine und will mir an den Penis fassen.

Diesmal bin ich schneller. Er schwingt dick hin und her.

„Och, Rory! Dann komm so zu mir!" Sie hält ihren Arm auf.

Misstrauisch nähere ich mich. Sie nimmt mich aber tatsächlich nur in den Arm, legt ihn um meine Hüfte. Auf ihrer anderen Seite macht sie das gleiche mit Frank und schlendert mit uns los. Ihre Hände legen sich an unsere beiden kleinen Pos.

„Magst du das nicht, wenn ich deinen Schwanz anfasse?" fragt sie und streichelt meinen Hintern nebenbei. „Ist das nicht angenehm für dich?"

Wie kann die nur so was reden? Nicht zu fassen! Natürlich antworte ich nicht.

„Du störst dich an Frank, richtig?"

Bingo! Schweigen.

„Das muss du nicht. Frank hat nichts dagegen, wenn ich mir einen Jungen schnappe und mich mit ihm vergnügen will. Er kann das gut nachfühlen. Was glaubst du, würde Frank tun, wenn er die Möglichkeit hätte? Deswegen ist es übrigens sehr schade, dass du allein hier bist und deine Mama nicht mithast. Wie sieht sie denn aus?"

Die würde mich auf kleiner Flamme grillen! „Gut", knurre ich trotzdem.

„Schade, mein Sohn", sie wuschelt Frank die Haare, „wir vier hätten sicher viel Spaß gehabt."

„Du bist echt in Fahrt im Moment", grinst Frank seine Mutter an.

„Bei so attraktiven jungen Kerlen. Voller Kraft. Wie soll da eine alte Frau ruhig bleiben?"

„Du bist keine alte Frau", widerspricht Frank.

„Bin ich alt für dich?" fragt sie auf einmal mich.

„Öhm, nö", lüge ich.

Frank lacht.

Sabine schaut mich überlegt an, traut meiner Aussage wohl nicht, ist aber auch nicht böse. Abermals schnellt ihre Hand vor. Das war zu überraschend. Bevor ich meinen Unterleib zurückziehen kann, hat sie bereits meine Eichel fest umschlungen und zieht an meinen Penis.

„Sabine!" Wieder Frank.

„War nur Spaß! Gönnt einer alten Frau auch mal was", lacht sie und lässt los. Mit einem Klaps auf unsere Hinterteile treibt sie uns voran. „Rein mit euren kleinen süßen Ärschen."

Frank hechtet kopfüber in die Fluten. Sabine folgt. Ich bleibe mit den Füßen im Wasser stehen. Sicherheitshalber lege ich meine Hände noch auf meine Genitalien.

Frank und Sabine kabbeln sich. Neidisch schaue ich zu. Zum Rumtoben habe ich immer Lust, aber ich kann mich ja auch nicht einfach dazutun als wildfremder Mensch. Außerdem muss ich erstmal in diese kalte Suppe reinkommen.

„Beweg dich, Rory, dann wird dir warm", ruft Sabine und wendet sich wieder ihrem Sohn zu.

Das sagt sich so leicht!

Frank jault auf. Er hat sich vorgebeugt. Seine Mutter lacht. Ihr Arm ist ausgestreckt und es sieht so aus, als würde sie ihm an die Glocken fassen. Es sieht aber wohl nur so aus.

„Na warte!" droht er.

Sabine winkt mir. „Rory, schnell, beschütz mich."

Ich?

„Beweg deinen großen Schwanz zu mir. Ich wärme ihn dir auch." Helles Kichern.

Das nehme ich mal nicht ernst. Scheinbar hat die einfach keine Probleme damit, Schwänze von Jungs anzufassen oder so zu reden. Sie denkt sich wohl nichts dabei. Ihr Sohn nimmt es ja auch locker. Langsam bewege ich mich vorwärts. Vielleicht kann ich ja doch mit rumtoben! Ich müsste nur aufpassen, dass mein Schniedel die nicht berührt. Als das Wasser meine Hüfte erreicht, wo der Übergang am unangenehmsten ist, verschränke ich vor Kälte meine Arme. Dann lasse ich mich vorwärts gleiten. Uaah! Kaaalt!

*bibber*

Mein Kopf guckt nur noch aus dem Wasser. Ich halte mir immer noch die Brust und friere. Sehnsuchtsvoll gucke ich zum Ufer zurück, bis mich ein Schrei ablenkt. Sabine war´s. Sie hat versucht Frank eine Ladung Wasser ins Gesicht zu spritzen. Mit einer Hand. Wie soll das denn bitte schön gehen? Lachhaft! Sie hat ihn auch kaum getroffen. Trotzdem flüchtet sie und dann noch auf mich zu. Sie stellt sich hinter mich und fasst an meine Beckenknochen. Frank folgt ihr.

Was soll ich denn tun? Beschützen gegen ihren Sohn? Der schafft mich doch leicht!

Sabines Hände wandern. Sanft gleiten sie nach vorne, schieben sich behutsam zwischen meine dünnen Oberschenkel, ohne mich intimer zu berühren.

Bemerkt es ihr Sohn?

Dann gleiten sie hinauf bis zum Hodensack, stupsen erst dagegen und befühlen dann seine vollständige Beschaffenheit, rau und fest wegen der Kälte. Sabine legt ihr Kinn auf meine Schulter. „Das fühlt sich gut an, Rory."

*schluck* Das sollte sie nicht tun!

Frank kommt näher.

Fingerkuppen ertasten ganz sachte meine Harnröhre. Sofort zuckt mein Schwanz. Betroffen nehme ich wahr, wie er wieder härter wird. Aber nicht so superschnell. Ein Glück, dass ich tatsächlich einigermaßen abgekühlt bin.