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Frau Keller

Geschichte Info
Eigentlich war es ein ganz normaler Mittwoch.
6.3k Wörter
4.47
217.9k
27

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/03/2022
Erstellt 12/02/2012
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Eigentlich war es ein ganz normaler Mittwoch. Brigitte Keller kam von ihren Halbtagesjob nach Hause und stellte fest, dass bei ihren Nachbarn die Türe nicht verschlossen war. Ordungsliebend, wie die vierzigjährige, gutgebaute Frau nun mal war, öffnete sie die Türe und räusperte sich laut. Aus der Wohnung von Sabine Droll drang kein Laut. Brigitte Keller wusste aber, dass Ralf, der achtzehnjährige Sohn Frau Drolls, zuhause sein musste. Sein verbeultes Auto stand jedenfalls in der Tiefgarage. Brigitte Keller spitzte die Ohren, als sie plötzlich aus dem Zimmer Ralfs ein Stöhnen hörte. War dem Jungen übel geworden? Sie ging schnell zu seiner Zimmertüre und öffnete sie leise. Auf den ersten Blick schien der Raum leer zu sein, nur die hohe Rückenlehne des Bürostuhls wippte und der Bildschirm des Computers flimmerte. Brigitte Keller schaute fassungslos auf den Bildschirm, als sie erkannte, dass dort ein knallharter Porno lief. Als sie die Bilder sah, auf denen eine vollbusige Blondine gleich zwei harte Pimmel lutschte, begann ihre Pussy zu fliessen. Viel zu lange hatte sie schon keinen Sex mehr gehabt. Ihr Göttergatte interessierte sich bloss noch für sein neustes Hobby, den Modellbau. Als sie aus dem Stuhl ein leises Ächzen hörte, räusperte sie sich vernehmlich.

Der Stuhl kam ruckartig zum Stillstand, und um die Lehne erschien ein roter Kopf. Ralf schaute seine Nachbarin fassungslos an. "Äh, guten Tag, Frau Keller... ich habe Sie gar nicht gehört..." Fieberhaft versuchte Ralf, seinen harten Pimmel zu verstecken.

"Das habe ich mir gedacht", antwortete die Blondine. Die Bilder, die sie auf dem Bildschirm sah, erinnerten sie schmerzhaft daran, dass sie schon zu lange keinen harten Schwanz mehr gespürt hatte. Immer nur die eigenen Finger waren kein Ersatz für einen harten Pimmel. Brigitte Keller schaute heimlich im Internet Pornos wie jetzt gerade der Sohn ihrer Nachbarin. Immer öfter suchte sie auch nach Seiten, die sie noch vor nicht zu langer Zeit als pervers und versaut abgetan hätte.

Als ihr Blick auf den Schreibtisch fiel, wo Ralf schwarze Spitzenunterwäsche liegen hatte, langte sie mit spitzen Fingern hin. "Aha, der junge Herr geilt sich an getragener Wäsche auf. Wenn das die liebe Mama wüsste..."

"Bitte, Frau Keller." Ralf schaute sie flehend an. "Erzählen Sie ihr bitte nichts davon, ich mache auch alles, was Sie wollen..."

Brigitte Keller schaute den nur leicht geschrumpften Schwanz des Jungen an. "Alles?" Sie genoss es plötzlich, Macht über ein männliches Wesen auszuüben. "Dann schau dir deinen Film nur weiter an und wichs deinen Schwanz! Aber mach es so, dass ich es sehen kann, wie er spritzt."

Ralf schaute seine Nachbarin erstaunt an. Er kannte sie nur immer seriös und unnahbar. Doch Brigitte Keller hatte alle Hemmungen verloren, als sie den Riesenhammer ihres Nachbarjungen sah. Sie erinnerte sich an Szenen, die sie im Internet gesehen hatte und stellte sich vor, dass sie solches mit dem Jungen mal selbst machen würde. Viele der Filme handelten von jungen Männern, die ältere Frauen verwöhnten...

"Na komm schon, Kleiner, wichs deinen geilen Hammer... Spritz deine Sahne raus..." Brigitte Keller wunderte sich, dass sie solche Worte in den Mund nehmen konnte, aber sie erinnerte sich nur zu gut an die Filme, die sie gesehen hatte. Sie warf einen Blick auf den Bildschirm, wo eine Blonde mit Riesenbrüsten von einem Jungen gevögelt wurde.

"Du stehst wohl auf grosse Titten, Kleiner?" Brigitte öffnete das Jackett ihres Büroanzuges und knöpfte die weisse Bluse auf. Als der prall gefüllte BH sichtbar wurde, fielen Ralf fast die Augen aus dem Kopf. Brigitte langte in die Körbchen und zog ihre grossen Möpse aus dem Stoff.

Ralf konnte den Blick nicht von den grossen Kugeln mit den gepiercten Warzen abwenden. Seine Hand, die noch immer ein getragenes Höschen seiner Mutter umfasste, fuhr hektisch an seinem Schwanz auf und nieder.

"Nimm lieber mein Höschen." Brigitte erkannte sich selbst nicht mehr, als sie unter ihren engen, schwarzen Rock griff, ihren inzwischen klatsch-nassen Slip auszog und ihn Ralf zwischen die Zähne steckte. "Saug meinen Saft schön raus, du geiler Bock... und wichs mir deine Sahne auf die Titten..." Ralf rieb wie wild an seinem Schwanz. Brigitte kniete vor Ralf nieder und hielt ihm ihre Möpse hin. Sie genoss die Macht, die sie über den Jungen hatte. Dabei gingen ihr allerlei Gedanken durch den Kopf, die sie sich vor kurzem noch nicht mal auszumalen traute. Sie stellte sich vor, wie sie Macht über den Jungen hatte; wie sie seine Mutter zusehen liess, wenn sie seinen harten Schwanz blies; wie der Junge seinen harten Schwanz in ihren Arsch steckte; wie sie seinen harten Schwanz zwischen ihren Titten zum Abspritzen brachte... Auch gingen ihr Gedanken durch den Kopf, die sie bisher gar nicht getraute, laut auszusprechen. Sie malte sich aus, wie es wohl wäre, wenn sie breitbeinig über dem Jungen stehen würde und ihn vollpissen würde... Die Gedanken machten sie so heiss, dass sie nicht mehr anders konnte, als mit beiden Händen ihre Spalte weit aufzureissen und den steinharten Kitzler zu reizen, bis sie laut keuchend ihren Höhepunkt hatte.

Ralf spürte, wie seine Säfte zu steigen begannen, immer schneller reib er seinen Schwanz, und wenig später spritzte er seine Sahne in langen Schüben auf die Titten seiner Nachbarin. Klebrige Schlieren tropften von den Warzen auf den schwarzen Stoff.

"Das war ja ein ganz schön starkes Stück, Kleiner." Brigitte Keller erhob sich, zog den BH wieder über ihre Möpse und knöpfte die Bluse zu. "Das Höschen kannst du behalten, Kleiner. Ist eh schon alt..." Sie drehte sich zur Tür und wollte das Zimmer verlassen,

Schüchtern ertönte hinter ihr Ralfs Stimme. "Und Sie sagen meiner Mutter sicher nichts, bitte, Frau Keller", flehte er.

"Wenn du schön brav bist", antwortete Brigitte, "wer weiss..." Zynisch lächelnd verliess sie das Zimmer und... prallte auf dem Flur mit Ralfs Mutter zusammen.

"Was tust du denn hier?" Erstaunt schaute Sabine Droll ihre Nachbarin an.

"Ach, dein Junge ist so ein Schussel. Hat sein Auto mit offener Türe und steckengelassenem Zündschlüssel abgestellt. Die Karre wird zwar wohl keiner klauen, aber ich hab ihm trotzdem die Schlüssel gebracht."

"Oh, danke. Trinkst du noch einen Kaffee mit?" Sabine drehte sich Richtung Küche.

"Gerne. Eigentlich sollte ich ja für meinen Göttergatten kochen, aber der soll jetzt auch mal warten." Die beiden setzten sich in der Küche hin, und Sabine stellte zwei Tassen auf den Tisch.

"Was ist denn mit dir los?" Brigitte schaute ihre Freundin fragend an. "Du siehst so unglücklich aus."

"Lass nur..." Sabine schniefte auf.

Wissend nickte Brigitte mit dem Kopf. "Die Männer... Immer dasselbe Lied... Die meisten sind eh zu nix zu gebrauchen. Hat er dich sitzen gelassen?"

"Wer? Bruno? Die Geschichte ist schon lange zu Ende. Nein, ich mach mir Sorgen um Ralf. Ist der Kerl etwa schwul? Noch nie hat er mir was erzählt von einem Mädchen, das er habe. Ich weiss nicht, was ich damit anfangen soll. Langsam kommt er in ein Alter, wo andere Jungs schon lange eine eigene Wohnung haben oder sogar schon mit jemandem zusammenleben."

Brigitte hätte beinahe aufgelacht. Ralf und schwul? Sie spürte, wie sein jugendliches Sperma auf ihren Brüsten trocknete. Nein, der Junge war garantiert nicht schwul.

"Keine Angst, Sabine. Jungs in dem Alter interessieren sich schon für Mädchen, aber sie werden sicher nicht alles uns alten Frauen auf die Nase binden... Das kommt schon gut. Danke für den Kaffee, aber jetzt muss ich weg. Bis bald mal wieder." Brigitte erhob sich und strich sich den Rock glatt. "Tschüss." Sie öffnete die Türe und ging rüber in ihre Wohnung. Eilends zog sie ihre Kleider aus und zog sich einen bequemen Hausdress an.

Als ihr Mann kurze Zeit später nach Hause kam, wunderte er sich, dass seine holde Gattin noch immer kochte. "Was ist denn los, Brigitte? Noch keine Zeit zum Kochen gehabt?" Er umarmte sie von hinten und wollte ihren Nacken küssen. Doch Brigitte drehte sich abrupt um.

"Bitte lass mich, ich habe mörderische Kopfschmerzen. Dein Essen ist soweit fertig, ich lege mich gleich hin." Sie verliess die Küche und legte sich im verdunkelten Schlafzimmer ins Bett.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, waren die eingebildeten Kopfschmerzen wie auch ihr Göttergatte weg. Brigitte räkelte sich gemütlich im Bett herum und dachte an den vergangenen Nachmittag. Der Gedanke an Ralfs harten Pfahl liess ihre Muschi gleich wieder vibrieren. Sie erhob sich und startete schnell den Laptop auf. Zielstrebig baute sie eine Seite mit harten Pornos auf. Als sie zuschaute, wie Frauen auf offener Strasse hemmungslos abpissten, fragte sie sich, ob sie wohl diesen Mut auch aufbringen würde. Einen Versuch wär's alleweil wert, dachte sie im Stillen. Auf der nächsten Seite war ein junger Mann mit zwei älteren Frauen zugange. Während er eine in den Arsch fickte, leckte die andere die tropfnasse Muschi der Gefickten. Brigitte wurde von den Bildern so wuschig, dass sie blind in die unterste Schublade ihres Schreibtisches griff, den dicksten Vibrator hervorholte und ihn sich sofort in ihre nasse Möse stopfte. Schon nach wenigen Stössen kam ihr Höhepunkt gewaltig. Tief atmend liess sie sich zurücksinken und schaltete den Computer aus. Da sie heute nicht zur Arbeit musste, überlegte sie kurz, wie sie den Tag verbringen könnte.

Vor dem Kleiderschrank überlegte sie sich, was sie heute wohl anziehen sollte. Das Bürodress, das sie sonst trug, erschien ihr an einem solchen Tag nicht geeignet. Sie entschied sich für ein schwarzes Stretch-Kleid, dass gerade mal knapp ihren Po bedeckte, verzichtete auf Unter-wäsche und begutachtete sich so in dem grossen Spiegel. Für ihr Alter sah sie noch ganz passabel aus. Natürlich hingen ihre grossen Titten etwas, aber sie waren immer noch fest genug, dass sie keinen BH benötigte. Zufrieden nickte sie ihrem Spiegelbild zu und verdrängte den Gedanken, dass sie zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder ohne Höschen aus dem Haus ging. Sie schlüpfte in ihre hochhackigen Schuhe, schnappte sich die Hausschlüssel und verliess die Wohnung. Heute wollte sie mal mit dem Bus in die Stadt fahren, was sie auch schon lange nicht mehr getan hatte. An der Haltestelle setzte sie sich auf die kalten Gitterstühle und genoss das Gefühl des kalten Eisens an ihrem Po. Als der Bus einfuhr, löste sie beim Fahrer eine Karte und setzte sich ganz hinten hin.

Am Stadtpark stieg sie aus und suchte das Café auf, das um diese Stunde noch recht leer war. Sie setzte sich in den Garten und bestellte sich eine Kanne Kaffee. Geniesserisch trank sie das heisse Getränk und überlegte sich den weiteren Tagesablauf. Heute wäre eine günstige Gelegenheit, ihre bisher immer verdrängten, perversen Gedanken in die Tat umzusetzen, ging es ihr durch den Kopf. Nach einer guten Stunde und einer zweiten Kanne Kaffee erschien die junge Studentin, die hier als Kellnerin jobbte, um einzukassieren. Brigitte bezahlte ihre Getränke und erhob sich nach einer kurzen Weile.

Draussen schaute sie sich um und überlegte, wohin sie gehen wollte. Jetzt um die Mittagsstunde etwas durch den Park bummeln wäre sicher keine schlechte Idee. Bei dem schönen Wetter waren zwar viele Leute hier, aber die genossen bloss ihre kurze Pause, bevor sie wieder in die Büros verschwanden. Brigitte bummelte über die Wege, als plötzlich ihre Blase zu drücken begann. Sie überlegte kurz, ob sie wohl einfach hier auf den Weg pinkeln sollte, aber sie getraute sich nun doch nicht. Sie drückte sich in die Büsche und lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum. Während sie noch die Schenkel spreizte, spürte sie schon den Urin aus ihrer Spalte laufen. Eilig zog sie den Rock hoch und schaute fasziniert zu, wie der goldene Strahl auf den Boden prasselte. Das Gefühl, etwas ziemlich Perverses und dazu noch etwas Unerlaubtes zu tun, gab der Sache noch einen besonderen Reiz. Brigitte hatte sich noch nie so verdorben gefühlt.

Als die letzten Tropfen aus ihrer Möse drängten, erholte sie sich ein wenig. Sie strich den Rock über ihrem Po glatt und löste sich von dem Baum. Plötzlich hörte sie aus dem Gebüsch ein Keuchen. "Du kleines, geiles Luder... mach schon... leck mein Fötzchen... schieb deine Zunge rein und verwöhn meine Möse..." Brigitte linste um den Busch und traute ihren Augen kaum. Da lag doch ihre Nachbarin Sabine Droll mit weit gespreizten Schenkeln und hochgezogenem Rock auf dem Rasen und liess sich von einer jungen Blonden lecken...

Brigitte wurde sofort wieder geil; nun wusste sie, welch verdorbene Sau ihre Nachbarin war. Sie holte das Handy aus ihrer Tasche und fotografierte die Szene. Kein Geräusch verursachend, schaute sie zu, wie Sabine vernascht wurde.

"Ja, du leckst so gut, Süsse... mir kommt's gleich... leck weiter... ooohhh....jaaaaaaaa........" Sabine zuckte zusammen. Brigitte sah, wie ein dicker Strahl Flüssigkeit aus Sabines Spalte schoss.

Sie verliess geräuschlos ihren Standort und drückte sich aus den Büschen wieder auf den Weg. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ihre ach so brave Nachbarin, die sich Sorgen um ihren Sohn machte, hatte eine lesbische Ader. Und wie sie sich da fast in der Öffentlichkeit lecken liess, auch eine exhibitionistische. Da hätte doch jederzeit jemand kommen und zuschauen können, wie sie selber es zufällig tat. Sie fragte sich, wie Sabine wohl reagieren würde, wenn sie die kompromittierenden Bilder auf dem Handy sah.

Brigitte schlenderte noch einige Stunden durch die Stadt. Sie genoss das Gefühl, ohne Unterwäsche herumzugehen und die Blicke der Männer sagten ihr, dass es nicht nur ihr so ginge.

Auf der Heimfahrt mit dem Bus spürte sie plötzlich, wie ihre Blase wieder drückte. Sie rutschte unruhig auf dem Sitz rum und hoffte, dass sie es noch bis zu ihrer Station schaffen würde. Gottseidank hielt der Bus schon Augenblicke später, und Brigitte rannte beinahe aus der Türe. Nach-dem sie seit ihrer Episode im Park wusste, dass es ihr nichts ausmachte, in der Öffentlichkeit zu strullern, lehnte sie sich in der menschenleeren Strasse an eine Hauswand und liess es einfach laufen... Erleichtert schlenderte sie danach zu ihrer Wohnung. Als sie aus dem Lift stieg, ritt sie ein kleines Teufelchen. Sie brauchte heute noch einen jungen, starken Schwanz. Nach einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass der Nachbarssohn inzwischen wohl zu Hause war und auch seine Mutter demnächst heimkommen würde. Sie klingelte bei ihrem Nachbarn und wartete ungeduldig.

Ralf erbleichte, als er seinen Kopf durch den Spalt streckte und seine Nachbarin sah. "Oh, Frau Keller... Entschuldigen Sie, aber ich habe nicht mit Ihnen gerechnet."

"Nun, dann werde ich wohl wieder gehen und später mit deiner Mutter reden müssen." In gespieltem Zorn wollte sie sich abwenden.

"Nein, bitte, Frau Keller. Ich tue alles, was sie von mir verlangen."

"Alles?" Brigitte Keller drehte sich wieder um. "Und was hast du bisher getan?" sie drückte sich an Ralf vorbei in die Wohnung, wobei sie seinen Oberkörper mit ihren Brustwarzen streifte und wie zufällig ihre Hand in seinen Schritt drückte. "Dein Schwanz ist ja wieder ganz hart. Hast dir wohl wieder Pornos angeschaut, wenn deine Mutter nicht da ist?"

"Ich... ich habe..." Ralf stotterte vor Verlegenheit.

"Du hast dir deinen Schwanz mit meinem Höschen gerieben, nicht wahr? Du bist ein kleiner, unfolgsamer Kerl." Brigitte Keller rauschte durch den Flur ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das Sofa fallen liess. Ralf folgte ihr wie ein geprügelter Hund. Ganz langsam schlug Brigitte Keller ihre Schenkel übereinander, darauf achtend, dass Ralf auch alles sah. Er wurde rot wie eine Granate, als er bemerkte, dass sie kein Höschen trug. Seine Boxershorts beulte sich verdächtig aus.

"Ui, das gefällt meinem kleinen, süssen Ralf wohl." Brigitte beugte sich vor und streichelte mit der Hand über den Stoff. "Zeig ihn mir, zeig deiner Nachbarin deinen geilen Schwanz!"

"A... aber, Frau Ke...ller... Sie können doch nicht..."

"Und ob! Los jetzt, raus mit deinem Schwanz..." Sie zerrte am Gummiband der Shorts und zog es über seinen Hammer nach unten.

"A... aber mei... meine Mutter... Sie versprachen mir doch, nichts zu verraten. Was machen wir, wenn sie gleich heimkommt?"

"Lass das mal meine Sorge sein. Reib dir deinen Hammer, du Knilch, wichs deinen Saft auf meine Glocken. Davon träumst du sicher seit gestern..." Sie zog am Ausschnitt ihres Kleides und zerrte ihre Möpse hervor. Ralf fielen zum zweiten Mal fast die Augen raus, als er diese Pracht sah. Trotzdem tat er noch immer keinen Wank.

"A... aber meine Mama... sie kommt gleich heim..."

"Du kleiner, verschämter Wicht! Willst du mir wohl gehorchen!" Sie langte nach Ralfs Hodensack und zog ihn zu sich heran. Seine rotglänzende Eichel zitterte vor ihrem Gesicht. Brigitte öffnete die Lippen und zog den Hammer tief in ihren Mund. Immer auf das Geräusch der sich sicher bald öffnenden Wohnungstüre lauschend, lutschte sie an dem harten Stück.

Ralf wehrte sich noch immer leicht. "Bitte, Frau Keller... Lassen Sie das... Wenn Mama heimkommt..."

Doch Brigitte liess nicht locker. Sie kraulte mit den Nägeln über Ralfs Hodensack, während sie seinen Schwanz tief in den Rachen saugte. Plötzlich hörten beide, wie sich die Wohnungstüre öffnete. Ralf wand sich wie ein Wurm, als Brigitte Keller seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen liess.

"Hallo, Ralf. Ich bin wieder zu Hause." Sabine Drolls Stimme ertönte im Flur.

Ralf wollte seine Hose über seinen steifen Hammer ziehen, doch Brigitte Keller fasste herzhaft zu und hielt ihn fest.

"Was geht denn hier ab?" Die zornige Stimme Sabines erklang in der Türe. "Ich glaub's nicht! Meine beste Freundin treibt's mit meinem lieben Sohn! Jetzt ist aber Schluss damit." Wie eine Furie kam sie zum Sofa gerannt.

Doch Brigitte hielt nur einen Finger ihrer freien Hand hoch. "Stop, ja. Erst mach ich hier fertig..." Zu Ralf gewandt, sagte sie: "Nun wichs endlich deinen Saft auf meine Titten, du Knilch. Meine Fotze muss nachher auch noch gefickt werden. Mama kann ja zuschauen..."

Sabine Droll war zur Säule erstarrt, als sie sah, was ihre Nachbarin hier tat. Doch die Erinnerung an die heutige Mittagspause übermannte sie, und sie schaute ihren Sohn plötzlich mit ganz anderen Augen an. Schon viel zu lange hatte sie auf einen steifen Hammer in ihrer Muschi verzichten müssen, und als sie jetzt das Riesending ihres Jungen sah, begannen ihre Säfte wieder zu fliessen. Sie beneidete ihre Nachbarin, doch als gute Mutter musste sie eingreifen. "Was... was tut ihr hier?" Die Erregung liess ihre Stimme zittern. "Das ist ja wie Sodom und Gomorra... Aufhören!!!"

"Ich sagte stop, Sabine!" Brigitte rieb noch immer an Ralfs Schwanz. Sie spürte, wie er zu Zucken begann und verstärkte ihr Reiben. Als die weissen, klebrigen Schlieren aus der Eichel schossen, hob sie ihre Möpse an und schaute verzückt zu, wie Ralfs Saft auf ihre Warzen klatschte. Ralfs Schwanz stand noch immer hart ab, als sie ihn losliess und den Kopf zu ihrer Nachbarin drehte.

"Und jetzt zu dir, du Miststück. Gib mir mal mein Handy vom Tisch."

Sabine wurde puterrot. "Wie redest du mit mir, Brigitte. Sind wir nicht die besten Freundinnen?"

"Klar sind wir das", antwortete Brigitte versöhnend, "und wir können noch viel mehr sein. Aber gib mir bitte erst mein Handy."

Sabine reichte das gewünschte Teil, und Brigitte drückte ein paar Tasten. Dann hielt sie das Handy ihrer Nachbarin hin. "Schau dir das mal an, Süsse. Dann erklär uns die Sache mal..." Sie drehte den Bildschirm, dass auch Ralf einen Blick darauf werfen konnte. "Schau dir mal deine ach so brave Mama an, wie sie ihre Mittagspause verbringt. Zugegeben, es war Zufall, aber nichtsdestotrotz..."

Ralf errötete fast noch mehr als seine Mutter, als er das Foto sah.

"Ich... ich... kann... das erklären...", stotterte Sabine. "Aber bitte verratet mich nicht."

"Auf die Erklärung sind wir ja gespannt." Brigitte öffnete ihre Beine und lehnte sich entspannt zurück. "Erzähl mal..."

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