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Frau Keller 3. Teil

Geschichte Info
Wie es endet...
3.2k Wörter
4.45
104.6k
16

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/03/2022
Erstellt 12/02/2012
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Drei

Als Brigitte Keller am nächsten Morgen erwachte, brannte ihre Muschi immer noch. Wollüstig erinnerte sie sich an den verflossenen Abend. Sie räkelte sich im Bett und dachte an die harten Schwänze, die sie durchgevögelt hatten.

Seufzend erhob sie sich und ging unter die Dusche. Als das warme Wasser über ihren Körper rauschte, entspannte sie sich. Sie seifte sich ein und verrieb den duftenden Schaum überall. Mit beiden Händen umfasste sie ihre grossen Brüste und kniff die harten Warzen. Langsam streichelte sie über ihren flachen Bauch und seifte sich ihre heisse Möse ein. Als sie den bereits wieder harten Kitzler streifte, fuhr ein Stromstoss durch ihren Körper. Brigitte spürte ihre volle Blase, und sie zog mit beiden Händen ihre Spalte auf und pisste hemmungslos in die Duschwanne. Erleichtert brauste sie sich danach ab und verliess die Wanne. Sie trocknete sich ab und ging nackt über den Flur in ihr Schlafzimmer. Vor dem offenen Kleiderschrank suchte sie sich ihre Kleidung zusammen. Sie entschied sich für ein schwarzes, hautenges Kleid mit Spaghettiträgern und zog es ohne Unterwäsche an.

Als sie danach in der Küche sass und den ersten Kaffee des Tages schlürfte, überlegte sie sich, wie es nun weitergehen sollte. Nachdem sie ihrem Gatten auf die Schliche und aber auch selbst auf den Geschmack gekommen war, konnte sie sich nicht vorstellen, weiterhin mit ihm zusammen zu bleiben. Eine solch geile Fickerei konnte sie sich mit ihrem Mann nicht vorstellen.

Sie erhob sich träge, als im Wohnzimmer das Telefon klingelte. Als sie den Hörer abhob und sich meldete, hörte sie Josys rauchige Stimme am anderen Ende.

"Hallo, Brigitte. Schon wach?"

"Naja, wach noch nicht ganz", erwiderte sie. "Aber immerhin schon geduscht und den ersten Kaffee hatte ich auch schon. Ich überleg mir nur grad, wie ich meinem Alten den Entschluss beibringe, dass ich ihn verlassen werde. Irgendwann ist das Fass voll, ist schliesslich nicht das erste Mal, das er auswärts vögelt."

"Ach, so einer ist das", grinst Josy in den Hörer, "und du warst bisher immer die brave Haus-frau. Zieh einfach einen Strich unter die ganze Sache, pack das Nötigste zusammen und komm zu mir. Ich habe genug Platz in meinem Haus."

"Nur zu gerne, Josy. Aber ich weiss deine Adresse doch nicht. Schliesslich kennen wir uns erst seit gestern..."

"Ach, Liebste, das ist doch kein Problem, ich schick dir den Wagen. Sagen wir so etwa in einer halben Stunde?"

"Gerne. Und danke für alles. Tschüss." Brigitte legte den Hörer auf, ging ins Schlafzimmer und packte schnell das Nötigste zusammen. In der Küche schrieb sie ihrem Gatten die benötigten Informationen und wartete danach ungeduldig.

Als es an der Türe klingelte, öffnete sie mit klopfendem Herzen. Draussen stand aber bloss ihre Nachbarin, die sie mit fragenden Augen anschaute, als sie sah, dass Brigitte ausgehfertig war.

"Wohin zieht es dich denn?" Sabine Droll nickte verstehend, als ihr Brigitte alles erzählte. "Völlig mit dir einverstanden, würd ich auch so machen"; meinte sie. "Und Josy hat sicher genug Platz und auch Personal."

"Personal?" Fragend schaute Brigitte ihre Nachbarin an. "Komm. erzähl mir schnell das Nö-tigste, ein wenig Zeit haben wir noch." Die beiden gingen in die Küche und setzten sich am Tisch hin.

Sabine klärte Brigitte schnell auf. "Josy hat vor einigen Jahren einen stinkreichen, alten Grafen geheiratet. Geld ist bei ihr überhaupt kein Thema. Nun ja, ihr Mann hat dann nach wenigen Jahren das Zeitliche gesegnet, und seither ist Josy hauptsächlich die reiche Witwe. Arbeiten tut sie nur noch zum Spass ein paar Stunden im Monat. Sie wohnt in einem riesigen Haus im Millionenviertel, aber das wirst du dann wohl gleich selbst sehen. Sie hat nen Chauffeur, einen Gärtner und eine Haushälterin, und alle drei nicht nur für die eigentlichen Aufgaben...", grinste sie.

Brigitte staunte nur noch, und als wenig später die Türglocke klingelte, wunderte sie sich nicht, als der sportliche Mann im massgeschneiderten Anzug von Sabine aufs Herzlichste und sehr unkonventionell begrüsst wurde. Sabine reichte ihm nicht wie erwartet die Hand, sie griff ihm ungeniert direkt an sein Gemächt, das sich deutlich in der engen Hose abzeichnete.

"Guten Tag, die Damen." Der Fahrer liess sich nicht irritieren, lupfte mit einer Hand seine Mütze und schaute Brigitte fordernd an. "Sind Gnädigste bereit? Ihr Fahrzeug wartet." Er griff nach dem bereitstehenden Koffer.

"Viel Vergnügen." Sabine küsste Brigitte zum Abschied.

"Danke, ich lass mich mal überraschen." Brigitte folgte dem Chauffeur, der sich bereits ent-fernt hatte.

Unten auf der Strasse öffnete er die Türe eines grossen, luxuriösen Autos. "Darf ich bitten? Die Baroness wartet."

Baroness? Brigitte staunte, hatte sie Josy doch bloss für eine kleine Verkäuferin gehalten. Der Fahrer lenkte den nur leise vor sich hinsummenden Wagen durch die Stadt und steuerte weit draussen eine Villa in einem riesengrossen Park an. Als er vor dem Portal anhielt, wartete Josy bereits in der geöffneten Türe. Strahlend umarmte sie Brigitte und küsste sie auf den Mund. "Schön, dass du dich entschieden hast. Komm erst mal rein."

"Aber mein Gepäck?" Brigitte drehte sich nach dem Wagen um, doch Josy ergriff ihren Arm. "Keine Sorge, Liebste. Philippe kümmert sich darum." Sie zog Brigitte ins Haus.

Brigitte folgte ihr. In der grossen Eingangshalle schaute sie sich erstaunt um. Überall an den Wänden hingen Bilder mit leicht bekleideten Jünglingen.

Josy blickte sie wissend an. "Keine Angst, diese Bilder sind zweiseitig. Wenn normale Gäste kommen, sehen sie die andere Seite", lächelte sie. "Jetzt komm erst mal zum Kaffee."

Brigitte folgte ihr ins Wohnzimmer, wo sie sich auf der Polstergruppe niederliessen. Josy lehnte sich aufatmend zurück und streckte die Beine aus. "Uff, immer der Stress..." Sie drehte sich zur Türe. "Alphonse, wo bleibt der Kaffee?"

"Kommt schon, Baroness." Durch die Türe trat ein junger Mann, Brigitte schätzte ihn auf kei-ne Zwanzig, in einem knapp sitzenden, halb aufgeknöpften Hemd und hautengen Hosen. In den Händen trug er ein Tablett mit Kaffeegeschirr. Als er neben dem Tisch stand, langte Josy an seinen Po und zog ihn noch näher heran. "Schau dir mal sein Ding an, Brigitte. Der süsse Kerl hat's echt drauf." Während Alphonse reglos mit dem Tablett in den Händen stehen blieb, öffnete Josy den Reissverschluss und zerrte seinen Prügel raus. Alphonse' Hammer schnellte wie eine Feder aus dem Stoff und blieb kerzengerade stehen.

Brigitte schaute mit grossen Augen hin, als Josy umgehend begann, diesen steifen Prügel zu reiben. Alphonse regte sich nicht, während Josy ihn mit flinken Fingern abwichste. Es dauerte nicht lange, und der Riesenschwanz begann zu zucken und schleuderte seinen weissen Saft über den Tisch.

"Geil, wie?" Josy grinste, während Alphonse das Tablett hinstellte und den Kaffee einschenkte. "Vielen Dank, Alphonse", wandte sie sich an den Kellner.

"Stets zu Diensten, Mesdames." Alphonse drehte sich um und verliess das Wohnzimmer wieder.

Brigitte hatte sprachlos zugeschaut. Nur langsam erholte sie sich von ihrer Überraschung. "Was... was war das eben?" Noch immer fassungslos starrte sie auf die weisse, klebrige Flüssigkeit auf der Tischplatte.

"Das war Alphonse", antwortete Josy schmunzelnd. "Mein Koch, Diener und noch so man-ches mehr. Schliesslich möchte Frau auch etwas vom Personal haben."

"Aber..." Brigitte schluckte.

"Nix aber." Josy grinste. "Das gehört nun mal dazu. Und bisher hat noch keiner deswegen das Arbeitsamt angerufen." Sie griff nach der Tasse und trank einen Schluck. "Und jetzt er-zählst du mir mal genau, was denn los ist." Als Josy sich vorbeugte, klaffte ihre Bluse auf. Aus dem Ausschnitt drückten ihre grossen Brüste und spannten den Stoff. Josy kümmerte sich nicht darum. Brigitte schaute die weichen Bälle mit den harten Warzen lüstern an.

Josy bemerkte ihren Blick. "Gefallen dir meine Titties?" Sie ergriff sie und hielt sie hoch. "Komm rüber, Liebste, und saug dran. Die beiden mögen das." Ungeniert drückte sie sie aus der Bluse und hielt sie hoch.

Brigitte konnte nicht widerstehen, kniete zwischen Josys dralle Schenkel und saugte die harten Warzen mit ihren Lippen ein.

Josy stöhnte lüstern auf und kreuzte ihre Beine um Brigittes Hüften. "Uh, geil... saug an meinen Möpsen..." Sie griff nach Brigittes Kopf und drückte ihn fest auf ihre harten Warzen.

Brigitte saugte wie ein Kleinkind an den steifen Nippeln. Plötzlich hörte sie auf und schaute Josy flehend an. "Du, ich muss mal, tut mir Leid. Meine Blase ist platschvoll."

Sie versuchte aufzustehen, aber Josy löste ihre Beine nicht. "Tu dir keinen Zwang an, mach's wie ich. Lass es einfach laufen." Jetzt spürte Brigitte, wie es an ihrem Bauch immer nässer wurde. Josy pisste ungeniert. Auch Brigitte verdrängte nun ihre Hemmungen und liess es einfach laufen, während sie Josys Nippel saugte.

Unvermittelt keuchte Josy laut auf und atmete schwer, als sie der Orgasmus überrollte. "Ein irre geiles Gefühl"; sagte Josy, als sie sich etwas erholt hatte. "Aber jetzt lass ich dir dein Zimmer zeigen." Sie klingelte mit der auf dem Tisch stehenden Glocke. Wenig später öffnete sich die Türe, und eine junge Frau im kurzen Dienstmädchenkleid trat ein. Der grosse Aus-schnitt bedeckte nur knapp den riesigen Busen.

"Jeanette, würdest du bitte unserem Gast das Zimmer zeigen. Und danach kannst du hier sauber machen." Sie deutete auf die Pfütze vor dem Sofa.

"Sehr wohl, Gnädigste." Jeanette knickste dienstbeflissen. "Wenn Madame mir bitte folgen würde." Sie drehte sich um und ging aus dem Raum. Brigitte folgte ihr, und wenig später betraten sie ein prächtig eingerichtetes Zimmer, in dessen Mitte ein riesiges Bett unter einem Baldachin stand. Jeanette bückte sich, um einen Kontrollblick unter das Bett zu werfen. Ihr kurzes Kleid rutschte hinten hoch und entblösste ihren nackten Po.

Brigitte staunte, als Jeanette wie unbeabsichtigt die Beine auseinanderstellte und ihr so einen noch tieferen Einblick erlaubte.

"Alles klar", berichtete Jeanette, als sie sich wieder aufrichtete und Brigitte anblickte. "Einen schönen Aufenthalt wünsche ich Ihnen." Sie drehte sich um und verliess das Zimmer.

Brigitte schaute ihr entgeistert nach. Hatte sie soeben richtig gesehen? Das Mädchen war nackt unter dem Kleid? Sie würde nachher Josy fragen müssen. Sie zog sich aus, warf das durchnässte Kleid in den Wäschekorb und ging unter die Dusche.

Frisch geduscht zog sie ein neues Kleid an und ging ins Wohnzimmer zurück, wo sie wieder auf Josy traf, die noch immer auf dem Sofa sass.

"Meine Liebe." Josy strahlte sie an. "Geniess deinen Aufenthalt hier. Es steht dir alles, und das meine ich auch so, zur Verfügung. Wir sehen uns gleich beim Essen." Sie erhob sich und stöckelte aus dem Raum. Brigitte schaute ihr nach. Irrte sie sich, oder lächelte ihr Josy zu?

Sie setzte sich aufs Sofa und dachte daran, was sie in dieser kurzen Zeit hier schon erlebt hatte. Da war erst mal Philippe, der Chauffeur, den Sabine so offenherzig begrüsst hatte. Dann Alphonse, der Diener und Jeanette, das Dienstmädchen. Was würde sie wohl noch alles erleben?

Wenig später hörte sie die Glocke, die zum Essen rief.

Als sie ins Esszimmer trat, staunte sie. An einem grossen Esstisch sass Josy in einem ult-rakurzen Mini mit viel zu engem Oberteil. Ihre grossen Möpse zerrissen fast den dünnen Stoff. Brigitte erblickte durch die gläserne Platte direkt Josys nur knapp bedeckte Ober-schenkel.

"Setz dich, Liebste. Das Essen kommt gleich." Josy lehnte sich zurück und strich sich über ihre grossen Titten. "Und heute Abend findet hier noch eine Party statt, zu der du natürlich herzlich eingeladen bist."

"Vielen Dank, Josy. Also erst mal möchte ich mich bei dir bedanken, dass ich hier Unter-schlupf gefunden habe. Aber ein paar Fragen hätt ich doch noch."

"Frag nur, Liebes. Sofern ich kann, geb ich dir gerne Antwort." Josy grinste spitzbübisch. "Leg nur mal los."

"Also da wär zuerst mal die Frage nach dem Dresscode. Ich komme mir hier so...", sie über-legte einen Moment, "so 'overdressed' vor."

Josy lächelte. "Da musst du keine Angst haben. Hier geht alles ziemlich ungezwungen zu. Aber du hast schon Recht, Unterwäsche ist hier ziemlich verpönt. Ich trag zum Beispiel nie ein Höschen." Wie um es zu beweisen, spreizte sie langsam ihre Schenkel, dass Brigitte die schon ziemlich nasse Spalte sehen konnte. "Aber jetzt lass uns speisen." Sie drückte auf die Klingel und die Türe zur Küche öffnete sich.

Brigitte staunte, als sie sah, wie das Essen aufgetragen wurde. Die eintretende Köchin trug eine Platte mit hoch getürmtem, geschnittenem Fleisch auf den Händen und stellte sie auf den Tisch. Brigitte staunte weniger über die Platte als über die Köchin. Die schon ältere Frau trug nur ein schwarzes, mit einem Reissverschluss nachlässig geschlossenes Kleid. Ihre schweren Brüste schaukelten unter dem Stoff und der lange Schlitz öffnete sich vorne bei jedem Schritt. Als sie sich vorbeugte, um die Platte auf den Tisch zu stellen, langte ihr Josy ungeniert unter den Rock.

Sie zog ihren feuchten Finger hervor und leckte mit der Zunge drüber. "Hast du dich wieder vom Küchenbullen ficken lassen, Rita?" Die Frage war mehr eine Feststellung. "Du weisst, dass ich dir das nicht erlaubt habe?"

"Ja, Josy. Aber der Junge hat einen solch geilen Schwanz..."

"Ich weiss, aber es war dir trotzdem nicht gestattet. Du wirst deine Strafe noch erhalten heu-te." Sie wandte sich an Brigitte. "Greif zu und lass es dir schmecken."

Brigitte schöpfte sich die Speisen in ihren Teller, während Rita sich still abwandte und durch die Türe ging.

"Wer war denn das?", wollte sie von Josy wissen.

"Das war Rita. Eigentlich die Geschäftsführerin in dem Laden, wo ich manchmal aushelfe und auch eine meiner besten Freundinnen. Und wenn ihr mal wieder die Muschi juckt, kommt sie nur zu gerne zu mir. Sie weiss, was sie hier erwartet...", grinste sie. Sie griff nach Messer und Gabel und liess sich das Essen schmecken.

"Und was jetzt?", wollte Brigitte wissen, als die Teller leer waren.

"Jetzt werden wir uns mal umziehen und auf unsere Gäste warten." Nach einem Blick auf die Uhr meinte Josy bloss: "Aber mach nicht zu lange, in einer halben Stunde geht's los."

Brigitte stöberte in ihrem Zimmer den Inhalt ihres Koffers durch und entschied sich für das kürzlich gekaufte Kleid, in dem sie den Sohn ihrer Nachbarin verführt hatte. Auf Un-terwäsche verzichtete sie, wohlwissend, dass diese nur im Wege wäre. Kurze Zeit später trafen sich die beiden Frauen wieder im Flur. Josy forderte Brigitte auf, ihr zu folgen. Die beiden stiegen eine Treppe hinunter und traten in einen dunkel gestrichenen Kellerraum. Brigitte schaute sich neugierig um. Auf einem ledernen Sofa sassen drei muskulös gebaute, splitternackte Schwarze. Sie schluckte leer, als sie die riesigen Glieder der drei erblickte. Von solchen Schwänzen hatte sie bisher nur träumen dürfen. Auf dem anderen Sofa erblickte sie Sabine, die sie lächelnd begrüsste. Sabine trug ein Häkelkleid mit sehr grossen Maschen, welches nur an den wichtigen Stellen etwas enger gestrickt war. Brigitte vermutete, dass sie darunter ebenso wie sie nichts trug. Neben Sabine sass Rita, noch immer in ihrem schwarzen Kleid. Als sie sich umschaute, erblickte sie an der Wand ein Holzkreuz mit Ketten, dessen Zweck sie nicht erkannte.

Josy begrüsste alle zusammen. "Herzlich willkommen zu unserer wöchentlichen Séance. Die Spiele sind eröffnet." Die drei Neger schauten sich verständnislos um. "Diese drei Herren hier werden uns glücklich machen." Sie grinste die Frauen an. "Sie verstehen zwar nichts, aber ficken können sie wie die Weltmeister. Schaut euch nur mal ihre Schwänze an."

'Die sind auch wirklich sehenswert', dachte Brigitte. Schon im Ruhezustand hatten sie beinahe die Grösse ihres Unterarms. Sie leckte sich lüstern über die Lippen, als sie daran dachte, wie sie solch ein Riesenteil durchficken würde.

Rita wollte sich erheben, aber Josy hielt sie zurück. "Nein, meine Liebe. Du hattest deinen Fick schon. Du wirst dich mit Jeanette begnügen müssen."

Rita stöhnte enttäuscht auf, als Jeanette in den Raum trat und sich zu ihr wandte. "Komm, meine Süsse. Du weisst, dass ich eine nasse Zunge in meiner feuchten Spalte mag." Sie setzte sich auf das Sofa, hob ihren Rock hoch und zog Ritas Kopf zwischen ihre gespreizten Beine. "Und jetzt leck meine nasse Fotze!"

Sabine hatte sich neben einen der schwarzen Hengste gesetzt und kraulte mit den rotla-ckierten Fingernägeln über die schwarze Haut. Der Schwanz des Negers füllte sich langsam mit Blut, und schon wenig später stand er bretthart zwischen seinen Schenkeln empor. Die rote Eichel schälte sich langsam aus der schwarzen Haut. Sabine kniete vor dem hünenhaften Kerl hin und begann, seinen grossen Pfahl mit ihrem Mund zu schlucken.

Brigitte schaute lüstern zu, wie der riesige Schwanz bis zur Wurzel in Sabines Mund ver-schwand, während sie mit den Fingern ihre eigene Spalte rieb. Plötzlich sah sie aus den Augenwinkeln, wie sich einer der schwarzen Hünen mit kampfbereit erhobenem Schwanz neben sie stellte. Sie drehte en Kopf und saugte den harten Schwanz tief zwischen ihre Lippen. Mit den Fingern kraulte sie die grossen Eier und sie spürte, wie sich der Hammer plötzlich zusammenzog und in ihren Mund spritzte. Brigitte versuchte, den weissen Schleim zu schlucken, aber die Menge war so gross, dass es ihr aus den Mundwinkeln lief. Der Schwarze hatte seinen Pint zurückgezogen, und noch immer brettsteif stand er von seinem Körper ab.

Brigitte rutschte auf dem Sofa nach vorne und spreizte einladend die Beine. Triefend nass präsentierte sie dem schwarzen Hünen ihre Spalte. Der kniete sich blitzschnell zwischen die weit geöffneten Schenkel und stiess heftig zu. Als seine Eichel hart auf ihren Muttermund traf, stöhnte sie laut auf. Der schwarze Kerl fickte sie wild durch, und schon nach wenigen Stössen konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Sie schrie ihre Lust hinaus, als sie fühlte, wie der riesige Schwanz in ihrer Spalte zuckte.

Tief atmend liess sie sich halb bewusstlos zurücksinken und schaute mit umflortem Blick

umher.

Sabine sass vorübergebeugt auf dem Schwanz von einem der Kerle und liess sich durchfi-cken, während ein zweiter seinen Prügel in ihren Arsch steckte. Doppelt gepfählt schrie sie ihre Lust hinaus.

Josy schaute mit glänzenden Augen zu, wie Sabine durchgerammelt wurde. Plötzlich erhob sie sich, ging zu Rita und Jeanette hinüber und stellte sich breitbeinig vor die beiden hin. Mit den Fingern öffnete sie ihre kahle Spalte und pisste ungeniert auf die beiden Weiber ab. Als der heisse Strahl ihren Kitzler traf, stöhnte Jeanette laut auf. „Ist das geil, die Sau pisst mich einfach voll... das gefällt mir... ich mach doch da gleich mit." Und hemmungslos öffnete sie ihre Schleusen und liess ihr Wasser in einem scharfen Strahl in Ritas Gesicht klatschen. Rita gurgelte und spuckte, aber sie versuchte, soviel wie möglich zu schlucken.

Plötzlich erblickte Brigitte aus den Augenwinkeln, wie sich ein brettharter Pfahl ihrem Gesicht näherte. Die rote Eichel leuchtete aus dem schwarzen Kragen. Brigitte stülpte ihre Lippen über die Spitze und saugte hingebungsvoll daran. Mit den Nägeln reizte sie den grossen Sack darunter, und schon nach kurzer Zeit spürte sie, wie der Schwanz zuckte und seinen Glibber in ihren Mund spritzte.

Auch Sabine lag inzwischen völlig ermattet und von Kopf bis Fuss vollgespritzt auf dem Teppich. Lächelnd schaute sie zu Brigitte. „Da hab ich dir nicht zuviel versprochen, wie?"

Brigitte schmunzelte zurück. „Mein Gott, nein. So toll bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden."

Die drei schwarzen Hengste sassen inzwischen mit schlaffen, leeren Gliedern völlig ausge-powert auf dem Sofa und starrten ins Leere.

Josy blickte sie an und wandte sich an ihre Gäste. „Mit denen ist nicht mehr viel los, Mäd-chen. Gehen wir zum Kaffee." Sie öffnete die Türe und verliess den Keller. Brigitte und die anderen folgten ihr. In der Küche setzten sich alle vier an den Tisch, stillten ihren Durst mit einer grossen Tasse Kaffee und plauderten über die geile Séance.

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