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Frau Schmidt Teil 05

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„Ach, ihr Jungs seid vielleicht Mimosen", neckte sie mich. „Eure Pimmel sind immer gleich so empfindlich, wenn ihr abgespritzt habt."

Mit diesen Worten ließ sie von meinem Penis ab, nachdem sie ihn noch kurz geküsst hatte.

„Tapferer kleiner Kerl", kicherte sie. „Dann lassen wir ihm mal wieder etwas Erholungszeit. Der muss heute ja noch etwas durchhalten." Bea sah mich grinsend an, doch ich hatte ein flaues Gefühl in meinem Magen.

Als sie mit dem Unterricht weitermachte, viel es mir schwer aufzupassen, da ich jetzt ständig auf die Uhr sah und die Sekunden zählte. Auch Bea schien weniger konzentriert und ich erwischte sie dabei, wie sie selbst immer wieder flüchtige Blicke zur Uhr warf, sich unbewusst über ihre Titten streichelte oder ihre Hand zu ihrer feucht glänzenden Fotze herunterwandern ließ.

Ich dachte plötzlich daran, dass die nächste Pause die große Pause sein würde. Bea hatte mir nicht gesagt, was mich in dieser erwarten würde, doch mir fiel auf, dass ich sie heute noch gar nicht gefickt hatte. War das der Grund für ihre überspielte Unruhe. Jedenfalls ahnte ich, dass auch die große Pause keine richtige Pause sein würde. „Lass mich bloß nicht im Stich!", sagte ich in Gedanken zu meinem Pimmel, während der Minutenzeiger über die Uhr raste.

Es blieben nur noch wenige Minuten. Nicht nur ich, sondern auch Bea sah nun fast ununterbrochen auf die Uhr. Ein letztes Mal klackte der Zeiger und Bea sagte fast schon erleichtert: „Pause."

Sie sah mich an, mit gierigen Augen, und wie das Kaninchen vor der Schlange saß ich erstarrt auf meinem Stuhl. Mein Herz poche und Bea kam plötzlich und unerwartet zu mir herübergeschnellt.

Sie ließ ihre Beherrschung fallen, zog mich von meinem Stuhl herunter und küsste mich gierig auf den Mund. Ihre Hand wanderte zu meinem Schritt, griff nach meinem erschlafften Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Na mach schon!", sagte Bea unruhig. Doch noch bevor mein Schwanz wieder richtig hart war, verlor sie schon die Geduld und drückte mich herunter. „Leg dich hin", befahl sie und ich legte mich vor ihr auf den harten Fußboden.

Bea zögerte nicht lange, sondern setzte sich mit ihrer triefenden Möse auf mein Gesicht. Ihre Vorderseite war meinem Schwanz zugewandt. Sie fasste gierig danach und begann ihn weiter zu wichsen, während ich meine Zunge in ihr schleimiges Loch schob.

Ich leckte und saugte an ihrer Fotze und schlürfte ihren klebrigen Saft auf. Mein Schwanz wuchs wieder zu seiner pulsierenden Härte an, auch wenn er sich etwas taub anfühlte. Trotzdem wurde ich wieder geil.

Bea stöhnte, auf meinem Gesicht sitzend, und schob ihre Becken vor und zurück. Ein hohes Quieken entschlüpfte ihrem Mund und ihre zuckenden Schenkel pressten sich zusammen, während ein dicker schwall Mösensaft in meinen Rachen floss. Ich hustete gedämpft durch Beas Schenkel. Erst als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, stand sie von meinem verschmierten Gesicht auf. Ich japste nach Luft, doch Bea hatte noch lange nicht genug. Sie drehte sich herum rutschte über meinen auf dem Boden liegenden Körper und machte erst halt, als ihr Becken sich über meinem Schwanz befand.

Hektisch griff sie danach und setzte ihn an ihr feuchtes Fotzenloch an. Sie setzte sich auf meinen Steifen, der ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in sie eindrang, beugte sich etwas nach vorne und stützte sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Dann begann sie mit schnellen, heftigen Bewegungen ihr Becken vor und zurückzuschieben.

„Na endlich", hauchte sie. „Ich wusste doch, dass dein junger Schwanz nicht schlapp macht. Für die Fotze deiner Lehrerin wird er immer wieder steif, was Jens?" - „Für sie immer, Frau Schmidt."

„Du geiler Bengel", sagte Bea, begann auf meinem harten Prügel auf und ab zu hüpfen und mich heftig zu reiten. „Ich werde dir deinen Pimmel heute richtig abnutzen."

Es erregte mich, wie obszön sie wieder redete, während ihre Bewegungen immer heftiger wurden und ihre großen Euter über mir auf und ab hüpften. Ich grapschte nach ihnen und knetete sie kräftig, was Bea erst richtig geil machte.

Sie keuchte und stöhnte und ihre Fotze krampfte sich um meinen Schwanz. „Kannst du noch?", hechelte sie. „Noch lange", antwortete ich und war weit davon entfernt spritzen zu können.

Doch Beas Körper erzitterte plötzlich und ihre Fotze zuckte krampfhaft und unkontrolliert. Sie äußerte ihren zweiten Orgasmus mit einem tiefen, gurgelnden Stöhnen. Ihre Bewegungen wurden langsamer und leicht erschöpft stützte sie sich wieder auf meinem Oberkörper ab. Doch auf meinem Schwanz blieb sie sitzen. Zum Ausklang bewegte sie ihr Becken langsam vor und zurück.

Nach ein paar Atemzügen hatte sie sich wieder etwas gefangen. „Dein Schwanz braucht wohl noch ein bisschen", sagte Bea. „Glaub schon", antwortete ich. Bea lächelte mich an. „Na schön", sagte sie. „Dann werde ich von dir wohl noch länger durchgefickt werden müssen."

Ohne sich noch weiter zu erholen, stieg Bea von meinem harten, verschmierten Schwanz, krabbelte auf allen Vieren ein bisschen von mir weg und streckte mir ihren zitternden Arsch entgegen. Ich setzte mich auf und kniete mich hinter sie.

„Na los, mach schon", keuchte Bea immer noch etwas außer Atem, währen ich meine geschwollene Eichel über ihre feuchte Spalte fahren ließ. Mit einem heftigen Ruck drang ich in sie ein. Ich fickte sie mit schnellen Stößen und genoss es, Bea außer Atem zu bringen.

Schweiß tropfte von meinem Kinn auf Beas Bluse, die längst durchgeschwitzt auf ihrer Haut klebte. Ich ließ nicht nach, fickte Bea so schnell und feste ich konnte und ließ mein Becken gegen ihren nackten Hintern klatschen.

„Spritz schon!", keuchte Bea. „Ich kann nicht... kann nicht mehr." Ich dachte nicht daran. Noch konnte ich es zurückhalten. „Vergiss es", sagte ich frech und etwas außer Atem. „Ich kann eh noch nicht spritzen... Das bist du selber Schuld, weil du mich ständig abgewichst hast."

Bea keuchte und stöhnte, während ich sie ohne Pause weiterrammelte. „Spritz schon, spritz schon!", flehte sie fast und als ich nach einiger Zeit selbst kaum noch Puste hatte, spannte ich meine Bauchmuskeln an, bis mein Pimmel in ihrer verkrampften Fotze zuckte.

Ich fühlte mich, als wenn meine Eier ausgequetscht würden; ein unangenehmes Ziehen brannte in meinen Lenden. Ich hielt in meinen Bewegungen abrupt inne und zog meinen empfindlichen, brennenden Schwanz ganz vorsichtig aus ihrem feuchten Loch. Noch ein paar Mal zuckte er im Freien, dann schrumpfte er langsam wieder zusammen.

Bea sackte erschöpft auf den Fußboden und ich ließ mich auf meinen Hintern plumpsen. So blieben wir einige Minuten und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatte, kroch Bea zu mir herüber.

„Lass mal sehen!", sagte sie und untersuchte meinen Schwanz mit ihren Fingern. „Aahh", jammerte ich ein bisschen, als sie meinen empfindlichen Penis berührte.

„Quengele nicht!", neckte sie mich, während sie an meinem schlaffen Pimmel rumspielte. „Den werde ich heute eh noch ein paar Mal anfassen. Aber jetzt lass mich den erst einmal wieder sauber machen! Der ist ja ganz verklebt."

Bea beugte sich in meinen Schoß und begann meinen Penis sauber zu lutschen. „Nein, ahhh, nicht", versuchte ich sie abzuhalten. Doch sie achtete nicht groß auf mich. Bei jeder noch so leichten Bewegung ihrer Zunge, selbst dem sanftesten Saugen, zuckte ich zusammen. Es war eine sanfte Quälerei, doch ich versuchte mich nicht allzu sehr anzustellen. Erst als mein Penis wieder sauber war und Bea von ihm abließ, konnte ich mich wieder etwas entspannen.

Als sie dann aufstand und mit dem Unterricht weiter machen wollte, glaubte ich nicht, dass ich die nächsten beiden Pausen noch aushalten würde.

„Nur noch ein bisschen erholen", versuchte ich Zeit zu schinden, doch Bea ließ nicht mit sich verhandeln. „Nichts da", sagte sie streng. „Du durftest deine Lehrerin ficken und in ihr abspritzen. Deine Pause ist vorbei.

Ein wenig fühlte ich mich herausgefordert, obwohl ich einen sehr flauen Magen bei dem Gedanken an die nächste kleine Pause hatte. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und der Unterricht ging weiter.

Bea schien wieder viel ruhiger zu sein und ein schadenfrohes Grinsen verschwand nicht aus ihrem Gesicht. Jetzt konnte sie sich rächen, für was auch immer, da mir nur die Wahl blieb in 45 Minuten die Berührungen ihrer Hände zu ertragen oder mich zu blamieren, indem ich schlapp machte.

„Na, willst du jetzt nicht mehr an dir rumspielen?", neckte mich Bea. Ich hatte nicht die geringste Lust dazu und fühlte in meinem Pimmel nur ein taubes Pochen. Das schlimmste war, dass die Zeit einfach verflog, so als wenn jemand die Uhr vorgestellt hätte. Ehe ich mich versah, war auch die nächste Stunde wieder zu Ende.

„Pause", sagte Bea, mit diesem schadenfrohen Grinsen im Gesicht.

„Ne, ich kann echt nicht", versuchte ich mich rauszureden. Doch Bea ließ keine Ausrede gelten. „Das wollen wir doch erst mal sehen", sagte sie nur. Sie holte sich einen zweiten Stuhl, stellte ihn vor mich und setzte sich drauf. „So hab ich's bequemer" sagte sie grinsend. „Du wirst fürs Spritzen diesmal ja vermutlich ein bisschen länger brauchen."

Sie nahm meinen schlaffen Penis zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger und begann langsam und vorsichtig ihn zu wichsen. Es überraschte mich ein wenig, aber er wuchs wieder zur vollen Größe an, auch wenn er sich etwas taub anfühlte. Doch zumindest war er nicht mehr so empfindlich. „Na siehst du", sagte Bea, während ihre Handarbeit schon wieder etwas grober wurde. „Hab ich mir doch gedacht, dass der sofort wieder steht. Von wegen du kannst nicht."

Ich konnte es am Funkeln ihrer Augen erkennen, dass sie richtig Spaß daran hatte, meinem Penis keine Ruhe zu lassen. Es war als wenn sie mir beweisen wollte, dass sie von mir immer bekommen würde, was sie wollte, dass sie meinen Schwanz so oft und so lange benutzen konnte, wie sie wollte und dass Ausreden, Quengeln und Betteln sie nicht abhalten würden.

Bea spuckte auf meinen Penis und verrieb ihren Speichel den ganzen Schaft entlang. Sie wichste schnell und feste und spuckte immer wieder auf meinen Schwanz, um ihn gut zu schmieren.

Während sie ohne Pause weiterwichste, rannen dicke Speichelfäden an meinen Eiern herunter. Auch ihre Hand war völlig mit ihrer Spucke verschmiert. Doch es half und fühlte sich unglaublich geil und glitschig an. Trotzdem kam ich nicht, noch nicht, obwohl Bea schon eine gefühlte Ewigkeit wichste und langsam einen müden Arm bekam.

„Dein Schwanz ziert sich wohl", sagte sie und wechselte ihre Hand. „Ich glaub nicht, dass da noch was kommt", antwortete ich schuldbewusst. Und ich hatte tatsächlich ein schlechtes Gewissen.

Bea funkelte mich böse an. „Da kommt noch was", sagte sie. „Streng dich an!" Für einen kurzen Moment sah sie mich flehend an. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, bevor sie mich wieder streng anfunkelte. Doch es war wie ein Eingeständnis, dass sie nicht verlieren wollte.

Es war ihr Spiel, es waren ihre Regeln, aber ich glaube, sie hatte Angst, dass es mir keinen Spaß mehr machen würde. In dieser seltsamen Situation, in der meine nackte, ehemalige Lehrerin vor mir saß und meinen Schwanz wichste, während ihre großen Titten hin und her wackelten, hatte ich einen Klos im Hals. Es war ein liebevolles, zärtliches Mitgefühl für Bea, die sich so sehr anstrengte.

Bea wechselte wieder ihre Hand und spuckte auf meinen Pimmel. Ich klammerte mich am Rand des Stuhls fest und spannte alle Muskeln meines Körpers an. Ich hielt die Luft an und versuchte mich in völliger Anspannung nur noch darauf zu konzentrieren zu kommen. Bea merkte was ich versuchte, sah mich für einen flüchtigen Moment dankbar an und steigerte ihre Wichsbewegungen.

Bea hoffte, dass es passierte, ich hoffte es, mein Schwanz zuckte heftig und plötzlich war der Druck ihrer Hand quälend schmerzhaft. Jede noch so kleine Bewegung ließ mich zusammenzucken. Es quollen nur ein paar Tropfen heraus, doch Bea war zufrieden und wichste mich grinsend noch etwas weiter.

„Ahh, nich, nicht!", wand ich mich auf dem Stuhl. Doch ich glaube, Bea gefiel es, mich noch ein bisschen zu quälen. Ich hätte sie auch davon abhalten können, ließ ihr aber den Spaß, auch wenn er für mich sehr unangenehm war. Es war sozusagen ihre Belohnung dafür, dass sie mich wieder zum Spritzen gebracht hatte.

„Warum nicht gleich so, Kleiner?", fragte Bea. „Ich glaub dein junger Pimmel kann noch einiges mehr aushalten." Ich holte tief Luft und lehnte mich erschöpft gegen die Lehne des Stuhls. „Dann mal weiter mit dem Unterricht. 45 Minuten bis zur nächsten Pause."

Ich dachte nur, dass sie das unmöglich ernst meinen konnte. Und was meinte sie mit einiges mehr aushalten? Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, doch der Unterricht ging schon wieder weiter.

Bea ließ mich an der Tafel zur Probe ein paar Aufgaben lösen, schaute mir dabei über die Schulter, war aber mehr damit beschäftigt mir zwischendurch an den Hintern zu grapschen.

Wenn ich etwas richtig machte, bekam ich einen anerkennenden Klaps, machte ich etwas falsch, zwickte sie meinen Penis. Als ich mit Kreide ein paar Formeln chemischer Elemente an die Tafel schrieb, die Bea mir diktierte, während sie ganz verträumt und zärtlich über meinen Rücken strich, küsste ich sie einfach.

Es war ein kurzer, frecher Kuss, doch Bea konnte nicht wiederstehen und küsste mich zurück. Wir standen uns nackt gegenüber, vor einer Tafel mit ein paar chemischen Formeln, und küssten uns wie ein ganz normales, verliebtes Pärchen.

„Na, na", sagte Bea dann. „Du willst dich wohl vor dem Unterricht drücken. So geht's aber nicht." Bea diktierte weiter, aber nicht lange, denn es war schon wieder so weit. „Pause", sagte sie. „Dann setz dich mal wieder brav auf den Stuhl!"

Ich konnte nicht mehr, meine Lenden brannten und in meinem Schwanz fühlte ich nur noch ein taubes Pochen. Trotzdem setzte ich mich leicht resigniert auf den Stuhl.

Ich wartete, bis Bea sich ihren anderen Stuhl wieder herangeholt hatte und sich vor mich setzte. „Du bist ja kreidebleich", alberte sie herum. „Na komm schon, die letzte Pause."

Sie nahm meinen Schwanz und begann ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Doch selbst das war schon etwas schmerzhaft. Trotzdem floss das Blut zurück in meinen überanstrengten Penis und ich bekam eine schmerzhafte Erektion. Und Beas Hände fassten schon wieder fester zu, was mich immer wieder zusammenzucken ließ.

Ihre Bewegungen blieben langsam, quälend langsam. Sie ließ ihren Speichel in einem langen Faden aus ihrem Mund laufen und meine dumpf pochende Eichel benetzen. „Hmm", seufzte sie verträumt, während ich immer wieder auf meinem Stuhl zusammenzuckte.

„Der ist so empfindlich, dein armer Penis. Ich hab ihn wohl schon ganz schön verausgabt. Wie niedlich."

„Niedlich", das Wort versetzte mir einen kleinen Stich. Bea neckte mich, was ich mir nicht gefallen lassen wollte. „Denkste", antwortete ich patzig. „Der macht noch lange nicht schlapp." Ich hatte den letzten Satz kaum beendet, als Bea mich auch schon schadenfroh angrinste. Sie schien nur auf so eine Antwort gewartet zu haben.

Sofort bereute ich, was ich gesagt hatte. „Na wenn das so ist" sagte sie grinsend. „Dann kriegt dein Kleiner jetzt ne besonders gründliche Behandlung."

Ich holte tief Luft. Bea zog meine Vorhaut zurück und quetschte meinen Pimmel mit ihrer rechten Hand. Sie ließ den Fingernagel ihres Zeigefingers über meine geschwollene, rotglühende Eichel streichen, kniff kurz in sie hinein und ließ ihre Handfläche darüber reiben. Letzteres war am unangenehmsten und ließ mich immer wieder erzittern und zusammenzucken.

„Na, was ist los?", ärgerte mich Bea. „Da kommt ja gar nichts raus."

„Aaahh" quengelte ich, wollte aber nichts zugeben. Bea hatte ihren Spaß und bearbeitet meinen Schwanz, während ich versuchte durchzuhalten und ihr zu beweisen, dass mir ihre Behandlung nichts ausmachte.

Ihre Zunge, ihre Lippen, ihre Finger, ihre Handflächen, ihr Speichel und ihre Zähne. Mit allem bearbeitete sie meinen Penis und besonders meine Eichel. Sie rieb darüber, knabberte und saugte daran. Sie strich mit ihren Fingern darüber, ließ ihren Daumen und ihre Zunge kreisen.

Doch dieses Mal ließ sie sich Zeit. Ihre Bewegungen waren weniger hektisch und ihre Berührungen wechselten spielerisch zwischen sanft und grob, bis ich nicht mehr wusste wo mir der Kopf stand. Meine gesamte Aufmerksamkeit war auf den einen Teil meines Körpers gerichtet, den Bea malträtierte oder liebkoste.

Ich konnte es selbst nicht mehr auseinanderhalten, doch es war ein Gefühl physischer Reizüberflutung, durch die ich keinen einzigen klaren Gedanken fassen konnte. Ich verlor mein Zeitgefühl und fühlte mich wie in Trance. Von dem, was Bea zu mir sagte, drangen nur fetzen in mein Bewusstsein.

„Tapfer... steht... spritzen will er nicht... na Kleiner... was zappelst du so?"

Es war wie ein Traum, aus dem ich ganz plötzlich, unsanft durch ein schmerzendes Ziehen in meinen Lenden gerissen wurde.

„Aaahh", stöhnte ich, während mein Pimmel vor sich hin zuckte ohne abzuspritzen. Bea presste meinen zuckenden Schaft in ihrer Hand und versuchte noch etwas aus ihm herauszuquetschen.

Am Ende schaffte sie es, ein paar letzte Tropfen aus meiner Eichel quellen zu lassen. Sie schleckte sie ab und ließ endgültig von meinem Schwanz ab.

Ich sackte erschöpft auf meinem Stuhl zusammen und verschnaufte erst mal ein bisschen. Bea machte mit dem Unterricht weiter. Ich war überrascht, wie klar mein Kopf in dieser letzten Stunde war, in der ich nicht an die nächste Pause denken musste. Ich hörte aufmerksam zu, bis Bea schließlich sagte: „Letzte Stunde zu ende. Du hast deinen ersten Schultag geschafft."

Ich half Bea noch die Tafel wegzuräumen, bevor wir uns ein heißes Bad einlaufen ließen. Wir lagen zusammen im schäumenden Badewasser, unsere nackten Körper eng aneinander. Ich ließ meine Hand in Beas Schritt gleiten und fickte sie mit meinen Fingern. Meinen Schwanz ließ sie zum Glück in Ruhe.

Bea genoss meine verspielte Behandlung und äußerte ihren Orgasmus mit einem zarten Seufzer. Doch viel mehr passierte an diesem Tag nicht mehr. Wir bereiteten zusammen das Mittagessen zu, alberten herum und kuschelten uns am Abend ganz gemütlich auf die Couch vor den Fernseher.

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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung

Hier fehlt noch die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Fortsetzung?

Hammergeschichte - ich hoffe es kommt noch mehr von den beiden :-)

Bin gespannt welche Idee sie hat und ob er ihren geilen, runden Po noch lecken darf :-)

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
was eine hammergeile Story. ...

....die sxheäreit ja nach Fortsetzungen....in ich hoffe du hast noch was auf Lager von den 2 geilen....lass uns nicht warten

Geile grüße Dirk

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren

Der Arme Junge...So gemolken zu werden...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schmidts Story

Die Geschichten von Frau Schmidt und ihrem Schüler sind spannend und hocherotisch geschrieben. Von einer solchen Lehrerin kann man nur träumen. Ich wäre Frau Schmidt auch gerne mal in die Hände gefallen.

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