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Fräulein Meyer

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Ich sah die Kleine, die mich angrinste, an und wickelte sie neu. Die Windel war wirklich gut gefüllt.

Die Kleine kam auf ihren Platz in der Küche und ich bereitete alles vor. Als ich den Kaffee anstellte, steckte ich einen Kopf ins Bad "Ihr sollt euch waschen, nicht vernaschen. Ich habe den Kaffee angeschaltet. Wer den noch heiß will, muss rechtzeitig in der Küche sein. Heute ausnahmsweise Angezogen."

Die beiden kamen nach ungefähr einer Viertelstunde in die Küche. Karo küsste mich und sage zu Emma "Im Bad hast ja du gesehen, was für ein Tyrann mein Bruder sein kann.

Aber sein Frühstück ist genießbar."

"Weib, benimm dich, oder du gehst das nächste Mal leer aus."

"Ich habe Emma, an die ich mich halten kann."

"Nichts da, auch die bekommst du nicht."

Karo streckte mir die Zunge raus, worauf Emma lachte.

"Man merkt, dass ihr euch liebt. Das ist schön."

---

"Emma."

"Ja?"

"Unsere Chefin hatte uns etwas gesagt, mit dem ich nicht ganz klar komme."

"Susanne? Was denn?"

"Das Kathy besser aufpassen würde."

"Das hat sie euch erzählt?

Wow, sie wurde am ersten Tag so privat?

Es ist so, dass meine liebe Tochter Susanne sich ein Kind hat anhängen lassen, als sie kurz vor dem Abitur stand. Sie war damals erst sehr sauer auf sich und hat sich dann in ihr Abi gekniet. Das Studium hat sie auch in Rekordzeit durchgezogen.

Kathy war ihr Augenstern, aber sie musste sie natürlich oft abgeben. Und so wurde ich die Lieblings-Oma meiner Enkelin. Und Susanne eine Frau, die sehr einsam war. Denn sie ackerte nur."

Emma sah uns an. "Kathy sah, wie ihre Mutter ackerte, und wie sie doch eine liebevolle Mutter war. Obwohl sie oft bei mir war.

Und sie sah wohl, wie alleine ihre Mutter war.

Kathy fragt mich einmal, wie ihre Mutter eine so einsame Frau hatte werden können, und als ich ihr das erzählte, sagte sie 'Oma, ich werde Aufpassen. Denn ich möchte nicht so einsam wie Mama werden.'

Das war sehr klug, und sehr traurig."

Emma sah uns an und nickte "und so ist Kathy mit Männern vorsichtig geworden", sie machte eine kurze Pause, und fügte dann hinzu "Und mit Frauen auch. Eigentlich hätte Kathy kein besseres Liebesleben als ihre Mutter, wenn sie nicht ihre Oma hätte."

"Dich?"

"Ja, Kinder, wenn Kathy da ist, ist sie die Nummer Eins. Das versteht ihr doch, oder?"

Ich konnte nur nicken, Karo nickte auch und sagte "Sicher Emma."

Noch in den Ferien kamen Susanne und Kathy zu Emma. Besser zu uns, da Emma im Prinzip bei uns wohnte.

Susanne sah uns an und fragte "Was habt ihr mit meiner Mutter gemacht?"

"Sei ruhig Susanne."

"Sie ist die Oma unserer Tochter und weiteren Kinder."

Susanne sah zu Karo "Du willst schon wieder schwanger werden? Ich brauche dich in der Schule."

"Nein, nicht sofort, Fred und ich haben beschlossen einige Jahre zwischen den Kindern zu lassen."

"Gut."

Kathy saß neben ihrer Oma und schmuste mit dieser. Emma hatte uns entschuldigend angesehen, und wir, also Karo und ich, hatten den beiden das Sofa überlassen.

Susanne sah zu den beiden und sagte "Ich weiß nicht, was mit Kathy ist, sie ist fast nur mit Mama zusammen."

Karo sagte "Nein, auch mit anderen."

"Wie kommst du darauf, ich dachte, sie ist immer nebenan."

"Da wäre sie alleine" sagte Karo.

"Wieso?"

"Deine Mutter lebt bei uns."

Susanne sah uns mit großen Augen an. "Ihr und Mama seid ..."

"Ja, wenn deine Mutter nicht mit Kathy .."

"Wie?"

"Kathy möchte nicht wie ihre Mutter alleine sein, aber auch kein Kind bekommen, weil sie nicht aufgepasst hat, und so schläft sie mit ihrer Oma, wenn sie Sex haben will."

"Wer hat euch das erzählt?"

"Emma, deshalb haben die beiden auch das Sofa bekommen, denn Kathy war schon einige Wochen nicht hier. Das hätten wir mitbekommen."

Susanne sah uns an und fing an zu weinen.

Karo nickte mir zu und so setzte ich mich neben meine Chefin, die Frau, die ich schon als Jugendlicher angehimmelt hatte.

Ich nahm Susanne in den Arm, und sie umklammerte mich.

Emma bekam das wohl mit, denn sie nahm Kathy und verschwand.

Karo nickte mir zu, ihr Kopf bewegte sich in Richtung auf unser Schlafzimmer, dann stand sie auf und macht das Licht aus. So waren nur noch wenige Lampen an.

Ich drehte Sabines Gesicht zu mir und fragte "Fräulein Meyer, darf ich sie verführen?"

Sie sah mich an und fing hysterisch an zu lachen. So küsste ich sie, bis sie mit dem Lachen aufhörte.

Nach einiger Zeit legte sie ihre Arme um mich und zog mich zu ihr. Dann küsste sie mich und drückte stärker.

Nach einiger Zeit sah sie mich an und fragte "Fred, was machst du mit mir?"

"Ich verführe dich."

"Ich bin deine Chefin."

"Das macht es erst richtig schön."

"Fred, bitte ..."

"Susi, ich bin vorsichtig."

Sie sah mich lange an und sagte "Keiner hat mich in den letzten Jahren Susi genannt" und küsste mich.

"Susi, auf dem Sofa oder im Bett?"

Sie sah mich zwischen den Küssen immer wieder an und fragte "und deine Frau?"

"Wie ich die kenne, ist sie bei deiner Mutter und Tochter."

Ich hob Susi hoch und trug sie langsam ins Schlafzimmer. Auch hier hatte Karo etwas Licht angemacht.

Ich zog Susi vorsichtig aus und legte sie ins Bett. Dann zog ich mich aus und legte mich neben sie.

"Susi, du bist so schön, wie ich dich damals gesehen hatte."

"Damals?"

"Ich habe von dir geträumt."

Dann fragte ich Susi "Darf ich dich lieben?"

Sie nickte mich an und öffnete sich.

Ich stieg vorsichtig über die Frau, die ich vor Jahren das erste Mal begehrt hatte.

Kurz bevor ich meinen Schwanz in sie einführen wollte, zog sie ihre Hand durch ihre Möse und sah diese an. "Ich bin feucht. Fred, was machst du mit mir?"

"Im Moment möchte ich die Frau in meinem Bett einfach nur lieben."

Susi sah mich an und sagte "Dann nimm mich, liebe mich."

Susi war eine Frau, die ganz schön abging. Ich wurde fast taub durch ihre Schreie. Und sie kam oft, sehr oft. Ich kam einmal in sie hinein, als sie ihre Beine hinter mir schloss und mich an sie ran zog.

Wir lagen dann nebeneinander und sahen uns an. Plötzlich griff sie nach meinem Kopf und küsste mich. Sie hörte lange nicht mehr auf, mich zu küssen. Dann sagte sie "Fred, darf ich dich behalten?"

"Susi, ich glaube, da hätten zwei Frauen etwas dagegen."

"Mama und Karo?"

"Ja."

"Schade"

"Warum, Susi?"

"Du meinst wirklich, ich darf dich gelegentlich ausleihen."

"Sprich mit den beiden. Ich weiß, dass Karo manchmal etwas sehr komisch Ansichten hat."

Wir schliefen wohl ein und wurden durch das Öffnen der Tür geweckt. "Mami, kann ich zu euch?"

Kathy stand nackt in der Tür.

"Warum denn Kleine?"

"Die beiden nebenan sind zu wild. Da hat man ja keinen Spaß." Kathy kam zu uns und legte sich hinter ihre Mutter.

"Kathy"

"Ach Mami, du riechst so gut und bist so weich, warum kann ich nicht."

Susi sah zu mir und sagte "Kathy spielt mit meinen Brüsten. Das mach mich wieder feucht."

"Das ist gut, Mami, darf ich dich lieben" kam von Kathy. Susi sah mich an und wollte sich umdrehen. "Mami, hier ist kein Platz."

Ich musste lachen. "Jetzt wisst ihr, wie das mit Karo und Emma ist, wenn die mit mir hier drin sind.

Ich rutsche etwas."

"Danke Fred" kam von Susi.

Kathy fragte "Fred, ich darf doch Fred sagen. Was bist du? Du schläfst mit meiner Mutter und meiner Oma. Bist du dann mein Vater oder mein Opa?"

Susi fing an zu kichern.

Kathy drückte ihre Mutter auf den Rücken und machte sich über sie her. Ich sah noch, wie Susanne die Augen verdrehte, und dann ihr Kopf unter Kathys Beinen verschwand.

Die fing an, ihrer Mutter die von mir gefüllte Möse zu lecken. Susi leckte Kathys Möse.

Ich sah den beiden Frauen zu, wie sie sich gegenseitig zu Höhepunkten leckten und rieb langsam meinen Schwanz. Ich wollte trotz des sehr erregenden Anblicks nicht gleich wieder kommen.

Den beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zuzusehen, war erregend, doch ich beherrschte mich.

Nachdem beide die andere zu deren Zufriedenheit geleckt hatten, legten sie sich neben mich. Susanne lag weiter auf der einen Seite, Kathy legte sich erst auf mich, und dann auf die andere Seite.

"Du, Mami, guck mal, darf ich den haben?" fragte Kathy ihre Mutter.

"Nein" warf ich ein.

"Warum nicht, Fred?"

"Weil du noch meine Schülerin bist."

"Dann darf ich? Super. Mami hast du gehört?"

"Kathy, Kind"

"Ja, doch, Mami. Ich will endlich mal einen richtigen Mann. Das Spielzeug von Oma ist zwar schön, aber ein richtiger Mann ist besser, oder Mami?"

Susi sagte leise "Viel besser", und drehte sich dann zu Kathy "Nein, Kathy, du bekommst ihn nicht."

Dann sah Susi mir ins Gesicht, küsste mich und sagte "Das wäre ja noch schöner, Großmutter, Mutter und Kind."

Dann griff sie nach meiner Hand uns legte diese an ihre Wange "Ach, Fred"

Kathy griff nach meiner anderen Hand und legte diese zwischen ihre Beine. Als ich sie dort wegnehmen wollte, drückte sie mit ihren Händen meine Hand runter und sagte leise zu mir "Die bleibt da. Du darfst mich auch reiben."

So lagen wir im Bett und träumten vor uns hin.

Mein Schwanz war wieder weicher geworden, und stand nicht mehr hoch, als die Tür aufging und Karo sowie Emma ins Zimmer kamen. Bei Emma sah ich, wie ihr Bademantel noch auf den Boden fiel, Karo war schon wieder nackt.

Emma sah zu uns drei und fragte "Ist noch Platz? Wir wollen zu euch."

Kathy sagte "Oma, komm, leg dich auf meinen Platz" und stand kurz auf. Nachdem Emma sich neben mich gelegt hatte, legte sich Kathy auf ihre Großmutter und mich. Karo sah dem zu und legte sich auf Susi und mich.

Mit "He, was soll das? Ich bin doch keine Matratze" wollte ich die Frauen von mir schieben, doch die beiden blieben Standhaft. Kathy legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte "Du, Karo, dein Mann ist gemein. Nur weil ich noch zur Schule gehe, will er nicht mit mir schlafen." Worauf Emma sagte "Kind, du nimmst doch auch keine Pille. Und dann passiert dir das, was deiner Mutter passiert ist."

Karo sah zu Susi und sagte "Sie wurde schwanger. Nicht, Chefin?"

Diese atmete scharf ein und sagte "Scheiße, scheiße, scheiße."

"Ach Kind, den Mann behalten wir. Dann hast du einen Vater"

"Omi, und ich?"

"Kathy, das ist meiner" sagte Karo und lachte. "Du Emma, du bist aber in der Menopause, oder?"

Emma fing auch an zu lachen. "Ja, Karo, bin ich. Obwohl es doch sehr schräg wäre."

"Kinder, ich muss mal" sagte ich, und wollte aufstehen, doch sowohl Kathy als auch Karo blieben liegen. "Kinder, wenn ihr nicht aufsteht, pinkel ich euch voll."

Emma sagte "habt ihr gehört, er sagt 'Kinder' zu uns, dabei sind wir doch älter, oder?"

"Ich sagte 'Kinder' zu den beiden, die auf mir liegen. Karo ist fünf Minuten jünger. Los, hopp aufstehen."

Kathy maulte etwas, doch sie stand auf und legte sich dann schnell in die von mir hinterlassene Lücke, Karo war für diese Aktion zu langsam gewesen.

Ich kam dann aus dem Bad und hörte Sabine, unsere Tochter. Karo lag noch auf den dreien, die miteinander redeten.

Ich hatte meinen Fotoapparat geholt und machte mehrere Bilder.

Nach dem dritten bekamen die vier das mit.

"HE, was soll das?"

"Ich wollte ein Bild von meinem Harem. Frau, aufstehen, das Kind schreit."

"Fütter du sie doch."

"Sie will ihrer Mutter an die Brust, nicht mir. Komm Karo, tu deine Pflicht"

So verschwand Karo bei unserer Tochter. Ich konnte dafür die drei anderen Frauen bewundern. Sie ließen mich noch ein paar Bilder machen, dann stand Emma auf.

Die beiden anderen folgten, sobald das Bad frei war.

In der Küche saßen wir zu fünft am Tisch. Susanne fing als erste an zu reden. "Fred, Karo, ich weiß nicht, was ich heute gemacht habe, es hat mir aber unglaublich viel Spaß gemacht."

Dann sah sie erst zu Karo, die neben ihr saß, dann zu mir, Ich saß ihr gegenüber. "Darf ich das mal wieder haben?"

Karo antwortete für uns beide. "Susi, sicher."

"Mami, darf ich dann mitmachen?"

"Kathi, du bist zu jung."

"Unsinn, Kind, deine Tochter ist eine verantwortungsvolle junge Frau. Die weiß, was sie will."

"Ja, das habe ich vorhin gehört. Sie will ein Kind von Fred, das geht so nicht.

Kind, du braucht eine vernünftige Ausbildung, dann kannst du über Kinder nachdenken."

Dem stimmten sowohl Karo als auch Emma zu.

Aber Kathy hatte noch ein Argument. "Darf ich, wenn ich verhüte? Bitte Mami, Oma", sie sah zu Karo und sagte "Karo, bitte, darf ich mit deinem Mann schlafen?"

Karo stellte sich hinter meinen Stuhl und umarmte mich, Dann küsste sie mir aufs Haar und sagte "Da siehst du, was du angerichtet hast."

"Ich, du hast doch Emma ins Bett geholt. Hätte ich gewusst, dass du auch auf Frauen stehst, hätte ich das unterbunden."

"Schatz, wir leben schon so lange zusammen, und du hast das erst hier mitbekommen?"

"Nicht ganz, ich wusste, dass du damals deine beste Freundin vernascht hattest. Das war ja laut genug, wie die geschrien hatte. Auch, das eine Mal mit der einen Dozentin von der Uni war mir bekannt. Dass du jetzt aber ganze Familien vernaschst, war mir neu."

Karo sah mich an "Und, wolltest du schon damals mitmachen?"

"Bei Doris? Nein, die war mir zu dick." Karo lachte "Das war ihr Problem, aber es hat ein riesen Spaß mit ihr gemacht. Und mit Franziska, Frau Ludwig?"

Ich sah sie vor mir. "Nein, die war mir zu energisch, maskulin. Ich mag Frauen, die mir gehorchen", Karo lachte laut auf und drohte mir mit der Faust, "und an denen man sich Festhalten kann. So wie an deinen Titten."

"Junge, Junge, komm du mir mal ins Bett. Titten." Doch Emma sagte "Die sind aber auch zu schön, besonders die Füllung", worauf Karo Emma erstaunt ansah und wir anderen lachten.

"Kind, warst du wirklich so erregt, das du nicht gemerkt hast, wie ich deiner Tochter die Milch weggesaugt habe?" Emma schüttelte den Kopf. Karo sagte "Wirklich? Du kannst der Kleinen das doch nicht antun, Emma."

"Ach was, die bekommt noch genug von dir. So dick, wie deine Titten sind."

Ich ging zu Karo und nahm sie in den Arm "Siehst du, Schatz, auch Emma findet, du hast wunderbare Titten. Was sagt ihr?"

"Ich habe noch nicht abbekommen" wand Kathy ein, und auch Susi sagte "Auch ich konnte sie bisher nur sehen. Aber sie sehen prächtig aus."

Wir alberten noch rum, bis Susanne und Kathy gingen. Emma und Karo wollten das Abendessen machen und ich ging in unser Schlafzimmer. Karo kam vorbei und fragte "Na, was grübelst du?"

"Süße, das Bett ist für fünf zu klein." Karo sah mich an und fragte "Wirklich alle? Danke Fred."

Ich umarmte die Frau meines Lebens, die Mutter meiner Tochter, meine Schwester und küsste sie, bis Emma kam und sagte "Wollt ihr kein Abendbrot? Das wäre schade."

Beim Abendessen sagte Karo "Emma, mein Bruder will sich einen Harem zulegen." Emma sah uns an und fragte "Wie viele?"

"Vier" kam von Karo.

"Dann brauchen wir mehr Platz. Auch das Zimmer wird dann zu klein sein. Und meine Wohnung hat ja auch nur kleine Zimmer."

Emma überlegte. "Das wird teuer."

Ich sah zu Karo, die wie ich überlegte und dann sagte "Wir müssten dann aber umbauen, das weißt du doch, oder Fred?"

"Ja, werden wir wohl. Also wird das mit dem Harem so schnell nichts.

Leider."

Emma sah uns an, sie verstand gar nichts.

"Emma, wir haben hier im Ort ein Haus, das noch vermietet ist. Wenn wir dort einziehen wollen, muss aber umgebaut und renoviert werden."

"Wer ist denn da im Moment drin?"

"Eine Firma, die hat dort ihren Firmensitz. Aber der können wir recht kurzfristig kündigen."

"Wo habt ihr das Haus denn her?"

"Das ist das Erbe von unseren Eltern, die sind vor ein paar Jahren leider bei einem Unfall gestorben. Und wir haben das Haus und Grundstück, weil wir es nicht brauchten, vermietet."

"Ihr seid Großgrundbesitzer?"

"Ja" sagte Karo.

"Gut dass ich eure Geliebte bin."

Wir hatten Glück, die Firma wollte sowieso ihren Standort wechseln, da ihnen das Haus zu klein geworden war. Wir konnten eine Architektin finden, die uns einen schönen Umbauplan hinlegte und den Umbau beaufsichtigte.

Bei der Bauabnahme waren Karo, die Architektin und ich, sowie der Polier der bauausführende Firma anwesend und wir sahen uns alles an.

Karo und die Architektin waren nicht im Raum, als der Polier mir sagte "Wo haben sie die denn her? Die hat ja Haare auf den Zähnen."

Ich sah zu Emma, die im Nachbarzimmer mit Karo sprach, und musste ihm still widersprechen. Emma war eine wunderbare Geliebte. Und eine sehr gute Architektin.

Das Haus war fertig, alle Zimmer einzugsbereit, als auch Susi und Kathy vorbeikamen. Sie wollten sich das Haus ansehen, bevor wir es bezogen.

Susi war immer noch etwas sauer auf mich, zeigte aber ihren Bauch mit Stolz jedem, der sie darauf ansprach.

----

Damals, als sie feststellte, dass ihre Befürchtung sich bestätigt hatte, hatte sie sowohl Karo als auch mich nach Schulschluss in ihr Büro gerufen.

Ich saß schon vor ihrem Schreibtisch, als Karo kam. Susi saß im Sessel und sagte "Karo, du hast einen unmöglichen Mann."

Karo sah Susi an und sagte nur "Herzlichen Glückwunsch, Chefin."

Dann stieß Karo mich an und sagte "Dafür musst du bei mir jetzt zur Strafe ein Jahr länger warten."

"Karo, was kann ich dafür?"

"Dass du deine Chefin schwängerst? Dumme Frage."

Dann ging Karo um den Schreibtisch und küsste Susi. "Ach Susi, freust du dich?"

Sie sah erst zu Karo, dann zu mir und sagte "Ja, denn ich habe euch, Mama und Kathy."

Susi sah zu mir und sagte "Du lässt die Finger von meiner Tochter, verstanden?

Wenn ich erfahre, dass du mit ihr geschlafen hast, wirst du von mir kastriert."

"Susi" - "Ja, Karo. Das mache ich." Dann grinste Susi "Denn ich will dabei sein, wenn dein schweinischer Bruder die dritte Frau der Familie nagelt."

"Susi."

"Ja Schatz?" sagte sie zu mir.

"Ich nagele keine Frauen ..."

"Und was war das letzte Woche? Ich konnte drei Tage nicht richtig laufen."

"... beim ersten Mal."

"Faule Ausreden."

Wir gingen dann zu uns nach Hause. Kathy war bei ihrer Oma. Als Karo bei Emma klingelte, kamen beide mit zu uns.

Als sie hörten, dass Susi schwanger war, wollte Kathy mich in mein Bett abschleppen.

"Jetzt bist du meiner."

"Finger weg, du Gör" kam von Karo.

"Karo"

"Nix da. Deine Mutter bestimmt den Termin. Verstanden?"

Kathy sah zu ihrer Mutter. "Wirklich, Mami? Ich darf?"

"Nur, wenn ich dabei bin." Kathy verzog das Gesicht. "Beim ersten Mal, du Dummchen."

Doch zuerst sollte das Haus fertig werden, hatte Susi beschlossen.

----

Und so standen wir im Wohnzimmer und sahen in den ungemachten Garten.

Emma sagte "Kinder, ich bin Glücklich."

Kathy hatte sich an mich geschmiegt, Karo war auf meiner anderen Seite, und Emma hatte ihre Tochter im Arm.

Wir träumten von unserem kommenden Leben, als Kathy sagte "Ein Glück, das wir so viele Zimmer haben. Da kriegen wir alle Kinder unter."

Die beiden mittleren Frauen sagten leise "ja, das ist Glück", und die Oma "Ach ist das schön."

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