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Fräulein Svenja und Miss Elaine 06

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„Was für Unterwäsche trägst du?"

„Einen normalen Slip. Nichts Besonderes."

„Okay, dann nehmen wir den, um dich zu fesseln. Du kannst damit nachher auch den Kopierer sauber machen. Einverstanden?"

Sie nickte und lächelte dabei.

„Gut, dann zieh ihn aus!"

Lisa hatte schon die Hand am Knopf ihrer Jeans, als Svenja dazwischen ging:

„Doch nicht hier! Geh aufs Damenklo oder zumindest raus. Ich will dich hier nicht splitternackt herumlaufen sehen! Wir sind hier auf der Arbeit!"

Lisa senkt den Kopf und verließ den Raum.

Damit wäre die Frage geklärt, ob Svenja zu weit ging. Lisa war viel williger zu gehorchen, als Svenja es war zu befehlen. Aber Svenja wollte schließlich das Tempo bestimmen. Sie bereute ihre letzten Worte ein wenig, denn eigentlich hätte sie Lisa mittlerweile ganz gerne splitternackt herumlaufen sehen. Svenja war immer noch ein wenig zögerlich, aber auf dem richtigen, wenn auch langsamen Weg. Es gab keinen Grund, die Dinge zu überstürzen.

Lisa kam nach kurzer Zeit zurück, in ihrer kleinen Faust hielt sie das Stück Stoff. Sie hielt es Svenja hin, schaute dabei aber zu Boden, als wäre ihr das peinlich.

Svenja nahm den Slip, entfaltete ihn hielt ihn Lisa hin. Svenja hätte gerne gefühlt, ob sich an dem Stoff schon Zeichen von Lisas Erregung finden konnten. Aber sie hatte noch nicht genug Mut gefunden, um den Stoff auf Feuchtigkeit zu untersuchen. Das erschien ihr immer noch zu intim, auch wenn sie sicher war, dass Lisa nichts dagegen hätte.

„Steck deine Handgelenke durch die Beinlöcher!"

Lisa tat es, und Svenja wickelte so lange Tesakrepp um den Schritt, bis Lisas Hände einigermaßen zusammengebunden waren. Svenja zog Lisa wieder zum Kopierer. Sie ließ Lisa ihre gefesselten Hände heben und ihren Oberkörper auf die Glasfläche legen.

Eigentlich wollte sie Lisas Hände festhalten, um ihr zu zeigen, dass sie Svenja ausgeliefert war, aber dazu hätte sie drei Hände benötigt. Ein Planungsfehler, der ihr erst in diesem Moment auffiel.

Sie strich mit ihrer Hand erneut über den Oberkörper, fuhr wieder über den Po und zwischen Lisas Schenkel. Sie bildete sich ein, dass ihr Po sich nun ohne Unterwäsche anders anfühlte, dass sie unter dem Stoff der Jeans mehr spürte. Aber sie war sich nicht sicher. Dafür war sie sich nun sicher, dass Lisa sich ihrer Hand entgegenreckte und sich ganz offensichtlich an ihr rieb.

Svenja ließ es einen Augenblick geschehen. Wenn es Lisa Freude bereitete, dann sollte sie den haben. Aber nach einigen Augenblicken versagte sie ihr diese Freude wieder:

„Sag mal, juckt dich irgendwas, oder warum bewegst du dich so komisch?"

Lisa antwortete nicht, sie war zu beschämt. Svenjas Hand verabschiedete sich von Lisas Schritt und wanderte zurück Lisas Körper hinauf.

Nach dieser ganzen Fesselungseskapade drückte Svenja nun aufs Tempo. Sie nahm sich das Lineal, ließ es mit einem kräftigen Schlag einmal durch die Luft zischen.

„Dann wollen wir mal die Synchronität überprüfen!"

Svenja startete eine Kopie und haute Lisa fast gleichzeitig mit dem Lineal kräftig auf den Po.

Die zuckte zusammen, erschrak und verzog das Gesicht, während das Licht des Kopierers über ihren Körper glitt.

Als Svenja sich die Kopie ansah, war sie allerdings unzufrieden.

„Das müssen wir nochmal machen. Ich möchte den Moment einfangen, in dem dein Gesicht den Kontakt mit dem Lineal widerspiegelt. Das hat noch nicht geklappt! Streng dich bitte mehr an!"

So beugte sie Lisa noch einige Male über den Kopierer um diesen unsinnigen Test durchzuführen und sie immer wieder mit dem Lineal zu schlagen und den Kopierknopf zu betätigen. Schließlich war sie zufrieden:

„Was macht dein Hintern?"

Svenjas Hand begab sich wieder auf ihre Reise, und wieder endete sie zwischen Lisas Schenkeln.

„Geht es noch? Tut es nicht zu weh?"

„Nein."

„Bestimmt nicht?"

„Es ist schön so."

Svenja spürte wieder, wie Lisa ihren Rumpf gegen ihre Hand drückte, und nun in ganz offensichtlich rhythmischen Bewegungen. Svenja fand, dass Lisa sich ihre Hand verdient hatte, und nicht nur beließ sie diese da, sie passte sich dem Rhythmus von Lisas Bewegungen an und verstärkte ihn so.

Sie hatte eigentlich nur vorgehabt, dies für wenige Augenblicke mitzuspielen, aber als aus Lisas Mund kleine stöhnende Laute drangen, war sie so fasziniert, dass sie ihr das Vergnügen nicht rauben wollte. Stattdessen verstärkte ihre Hand nun den Rhythmus, den Lisas Becken vorgab. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie über Lisas Haare. Das Keuchen wurde lauter. Schlangenhaft hob und senkte sich ihr Oberkörper nun. Diese Bewegungen wurden immer ausladender, immer schneller.

Svenja fand es faszinierend, wie Lisa sich in solch einer Umgebung so gehen lassen konnte, und sie fühlte sich ein wenig außen vor gelassen, als unbeteiligte Zuschauerin, allein in dem Kopierraum, während Lisa in einer anderer Welt ihrer eigenen Lust verschwunden war. Svenja wollte sie aus dieser Welt nicht vertreiben, ihr aber zeigen, dass sie auch noch da war.

Svenja beugte sich über Lisas Kopf und flüsterte ihr ins Ohr:

„Gut machst du das. Mach weiter."

Als Antwort bekam sie lediglich ein Wimmern.

„Du siehst unglaublich sexy aus! Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie heiß du aussiehst! Du hast Recht. Wie so eine kleine Schlampe!"

Svenja mochte das Wort immer noch nicht. Es hinterließ diesen bitteren Geschmack auf ihren Lippen, aber sie benutzte es, weil es Lisas Wort war, weil sie es sich ausgesucht hatte, um sich zu charakterisieren. Es musste Svenja nicht gefallen, es sollte Lisa gefallen.

Und Lisa reagierte auch mit einem Wimmern darauf.

„Was bist du? Sag es mir!"

„Deine kleine Schlampe... Dein Spielzeug... Elaines Spielzeug."

„Möchtest du mich stolz machen?"

Lisa hatte die Augen geschlossen, aber sie nickte.

„Sag es!"

„Ja, ich möchte dich stolz machen."

„Dann zeig mir, welche Macht ich über dich habe!"

Svenja verstärkte ihren Griff zwischen Lisas Schenkeln.

„Zeig mir, dass du hier auf dem Kopierer kommen kannst."

Lisa seufzte.

Svenjas Stimme wurde leiser, sie hauchte nun nur noch, machte sich unwiderstehlich:

„Dann zeig es mir! Zeig mir, was ich dir bedeute! Zeig mir, wie heiß ich dich machen kann!"

Ihr Keuchen war nun eine Antwort. Sie atmete schwer.

„Zeig mir, dass du mir nicht widerstehen kannst. Zeig mir, wie sehr ich dich anmache. Zeig mir, wie scharf du bist!"

Svenjas Kopf war so nah an Lisas, dass Lisas Atem über ihr Gesicht strich.

„Zeig es mir! Zeig mir deine Ergebenheit. Zeig mir deine Hingabe!"

Lisas wimmern wurde immer lauter, und es bestand kein Zweifel, dass sie sich nicht mehr lange unter Kontrolle haben würde.

„Halt es noch zurück. Halt es zurück! Für mich."

Der Laut aus Lisas Kehle war eine Melange aus Lust und Widerspruch.

„Nur noch einen Augenblick. Einen Augenblick noch. Damit würdest du mich umso stolzer machen. Und es wird für dich umso schöner. Einen Augenblick noch."

Svenja spürte, dass Lisa es nicht mehr lange zurückhalten konnte, und so gab sie nach:

„Komm! Komm jetzt und denk dabei an mich!"

Im gleichen Moment bäumte sich Lisas Körper auf, als die Wellen des Orgasmus über sie schwappten. Alle Fasern ihres Körpers spannten sich an, all ihre Muskeln. Lisa war so in sich versunken, dass sie nicht einmal mitbekam, wie Svenja den Kopierknopf drückte und das kalte Licht des Kopierers immer wieder über ihren nackten Oberkörper strich, um Lisas Höhepunkt zu dokumentieren.

Schließlich lag Lisa erschöpft auf der Platte des Kopierers. Die Glasoberfläche war verschmiert von dem Lippenstift und den Abdrücken von Lisas Haut und einem Speichelfaden.

Svenja stand eine Weile neben ihr, streichelte ihre Haare und über den Rücken. Die Fremdheit, die Svenja zuvor noch gefühlt hatte, war nun verschwunden. Denn sie hatte ihrer Kollegin einen Höhepunkt verschafft. Konnte es mehr Intimität geben?

Sie betrachtete sich den Körper ihrer Kollegin. Deren Atem beruhigte sich langsam, aber Svenja übernahm weiterhin die Initiative.

„Das war verdammt heiß! So etwas habe ich noch nie erlebt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was du mir hier für eine Show abgeliefert hast!"

Lisa öffnete ihre Augen, sah Svenja an und lächelte.

„Danke. Ich habe sowas auch noch nicht erlebt."

„Wirklich nicht? Ich dachte, dass das deine Spezialität ist, dass du dich ständig auf Kopierern zum Höhepunkt reitest!"

„Nein, das mache ich nur für dich!"

„Süß, wie du das sagst. Soll ich dir runterhelfen?"

„Wenn du magst."

Svenja half Lisa, deren Hände immer noch vor ihr gefesselt waren, auf. Sie war erst ein wenig wackelig auf den Beinen, erholte sich aber schnell wieder. Svenja führte Lisa zurück an die Wand, an der sie zu Beginn ihres kleinen Spiels hatte stehen müssen, aber nun half sie Lisa, sich hinzusetzen.

„Dann lass uns mal die Kunstwerke ansehen!"

Sie holte die großformatigen Kopien aus dem Papierschacht und setzte sich neben Lisa, dann legte sie ihren Arm um ihre Schulter. Es war mehr eine Geste alter Freundinnen als irgendetwas Sexuelles. Nur die gefesselten Hände Lisas erinnerten sie daran, dass die Beziehung zwischen ihnen immer noch nicht gleich war.

Lisa legte ihren Kopf an Svenjas Schultern und zusammen sahen sie sich die Fotokopien an.

„Dein Körper sieht verdammt sexy aus, wie er hier so auf die Glasplatte gedrückt ist!"

„Der sieht schlimm aus. Total unförmig!"

„Ach komm! Das stimmt doch gar nicht! Schau mal hier. Jetzt fängt dein Orgasmus an!"

„Oh Gott, wie ich aussehe! Mein Gesicht! Wie peinlich! Gucke ich wirklich so?"

„Bist du verrückt, du siehst total heiß aus! Schau doch mal!"

„Gucke ich wirklich so, wenn ich komme? Ich werde nie mehr einen Orgasmus haben. Das kann ich der Menschheit nicht antun, dass sie mich so sieht!"

„Ich denke, ob du Orgasmen hast oder nicht, das bestimme ich von jetzt an!"

„Dann bitte, bitte, bitte, keine Fotos mehr! Ich möchte in Zukunft einen Sack über dem Kopf haben, wenn ich kommen muss!"

„Ich glaube, das kannst du vergessen. Du hast ein süßes Gesicht, das will ich sehen! Und du solltest dich auch daran gewöhnen."

„Bitte nicht!"

„Wir werden jetzt zwei Poster aussuchen. Eins wirst du in deiner Wohnung aufhängen, eines werde ich in meiner aufhängen."

„Oh nein! Ich will nicht in meiner Wohnung hängen!"

„Niemand wird dich erkennen. Von deinem Gesicht ist nur dein Mund zu sehen."

„Wir sollten die Dinge verbrennen! Jetzt sofort!"

„Du weißt gar nicht, wie teuer die Kopien sind. In Farbe und so groß! Und ich spreche nur vom Material und nicht vom Kunstwert."

„Kunstwert? Eher Kackwert!"

„Jetzt stell dich nicht so an!"

Sie gingen alle Poster durch und entschieden sich schließlich für zwei.

„Du solltest die noch signieren."

„Mit deinem Lippenstift?"

„Gute Idee."

„Hättest du eigentlich nicht einen schöneren besorgen können als dieses grelle Rot? Ist der nicht arg billig? Ich bin nicht die Expertin, aber ich meine nur."

„Sag mal, du bist aber sportlich unterwegs! Kritik an meinem Geschmack? Kann ich gar nicht haben. Soll ich dich noch einmal über den Kopierer legen?"

„Tut mir leid!", flüsterte Lisa demütig, aber Svenja hatte das Gefühl, dass Lisa nichts gegen eine zweite Runde hatte. Aber sie saßen so schön beieinander.

„Muss es nicht."

„Obwohl, das mit dem Kopierer könntest du noch einmal wiederholen. Wenn ich mal unartig war."

Svenja lächelte. „Okay. Ich werde dran denken. Aber der Lippenstift steht dir gut! Du siehst ein bisschen schlampig damit aus, aber auch sexy. Willst du sehen?"

Svenja machte ein Foto von dem mit Lippenstift verschmierten Mund Lisas und zeigte es ihr.

„Gruselig!"

„Ich finde, das steht dir. So ein bisschen verrucht und billig."

„Ich bin also billig? Na vielen Dank!"

„Jetzt zick nicht! Du weißt, was ich meine! Und jetzt signiere das Poster. Ich finde ein Kuss sähe schick aus."

Svenja stand auf, schob eines der Poster vor Lisa, die sich auf dem Boden kauerte, und drückte ihren Mund auf das Poster, und Lisa, immer noch an den Händen gefesselt, fügte sich sofort wieder in die unterwürfige Rolle, die ihr so gefiel, und gehorchte.

„Streng dich an!", forderte Svenja sie auf.

Aber der Abdruck war zu schwach, fast nicht zu sehen.

„Da müssen wir noch einmal ran. Komm her!"

Svenja zog den Lippenstift hervor und schmierte ihn wenig sanft und wenig genau auf Lisas Mund.

„Was machst du da?"

„Stillhalten! Sonst verschmiere ich alles!"

„Das tust du doch jetzt schon! Soll ich das nicht besser selbst machen?"

„Dein Mund gehört mir. Deine Lippen gehören mir, und wenn ich die anmalen will, dann tue ich das auch!"

„Okay. Tut mir leid!"

„So. Das sieht perfekt aus!"

Svenja machte ein weiteres Foto von Lisa.

„Oh Gott. Das ist schlimm!"

„Mir gefällt es. Und darauf kommt es doch an."

„Wenn du das sagst."

„Sage ich. Und jetzt noch mal: Küss das Poster!"

Sie drückte Lisas Kopf wieder auf das Poster. Aber dieses Mal bekam sie einen einigermaßen guten, wenn auch etwas verschmierten Abdruck hin und das auf beiden Postern.

„Sieht gut aus, findest du nicht?"

„Okay. Du hast Recht. Aber wäre es nicht schön. Wenn du es auch signieren würdest?"

„Vielleicht keine schlechte Idee. Dann brauchen wir aber noch mehr Lippenstift."

Svenja nahm den Lippenstift wieder hervor, viel war nicht mehr übrig, und sie schmierte den Rest auf Lisas Mund.

Und dann presste sie ihre Lippen auf Lisas und ihre Hände hielten Lisas Kopf fest, als wäre sie ihr Besitz, und das fühlte sich für beide toll an.

Svenja schmeckte den Lippenstift. Er fühlte sich künstlich und falsch an. Billig, wie Lisa es genannt hatte. Aber der Lippenstift war ohnehin nur ein Vorwand für den Kuss, den Svenja wollte. Als Svenjas Zunge in Lisas Mund vorstieß, fühlte sie Lisas weiche Zunge und verlor sich in dem süßen Kuss.

Am Ende war auch Svenjas Gesicht von dem Lippenstift verschmiert, und sie bekam nur einen schwachen Abdruck auf die Poster.

Aber das war auch nicht wichtig in diesem Moment.

Sie kehrte gerne zu Lisas Lippen zurück.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
ladida42ladida42vor mehr als 6 Jahren
Fan

Hallo NaschMi,

Mein Partner und ich sind richtige Fans deiner Geschichten geworden. Jedes Mal, wenn ein neues Kapitel raus ist, schickt einer dem Anderen einen Link, sobald er das Kapitel gelesen hat. Du hast das seltene Talent, die berühmte „knisternde Erotik“ zu entfachen und investierst auch einige Mühe, um genau das zu machen.

Deshalb sage ich dir hier ein großes Dankeschön dafür!

Vielen Leuten reicht es nicht, langweilige Pornos zu schauen oder Geschichten zu lesen, in denen Sex genauso fantasie- wie emotionslos beschrieben wird und er durch einen Auszug aus dem Telefonbuch ersetzt werden könnte, ohne dass irgendjemand beim Lesen den Unterschied bemerken würde. Du machst genau das Gegenteil davon. Erstens bekommen die Personen bei dir Charakter, Ecken und Kanten, Widersprüche, was die Geschichte spannend macht und dafür sorgt, dass man genau wie die Protagonistinnen so richtig Lust bekommt. Zweitens scheust du dich nicht davor, „Probleme“ anzusprechen und zu diskutieren. Wenn es der Bassistin nicht leichtfällt, die Violinistin zu dominieren und auch sie Zweifel und Schwierigkeiten hat, fühlt man sich so richtig wiedererkannt und kann ein verschmitztes Lächeln nicht unterdrücken. Und zu guter Letzt beschreibst du genau das, was Sex und BDSM so heiß macht und lässt all das weg, was langweilig, nervtötend und mechanisch ist. Wie oft Monika Mustermann mit ihrer nassen Lustgrotte Max Mustermanns riesigen Prügel in sich aufnimmt oder nicht, interessiert doch eigentlich niemanden. Der Funke springt dann über, wenn man den Charakteren abkauft, dass sie so richtig geil sind und die Erfüllung ihrer schmutzigsten Fantasien wahr wird.

Das Zauberwort „Identifikation“ ist also alles andere als ein Fremdwort für dich und außerdem sind deine Geschichten auch noch witzig, erfrischend, haben eine Handlung und einen Spannungsbogen. Gäbe es nur solche Geschichten wie du sie schreibst, dann wäre das Porno- und Erotikgenre wohl nicht mehr so verschrien, wie es das momentan ist. Man merkt, dass du nicht bloß den Wikipediaartikel zu BDSM gelesen hast, sondern wirklich Ahnung von BDSM hast und all diese tollen, geilen Aspekte von Macht und Auslieferung, Dominanz und Unterwerfung für die Leser und Leserinnen zugänglich machen willst.

Ich genieße deine Geschichten sehr, nicht nur als „Wichsvorlage“, sondern auch einfach mal so zwischendurch zum Spaß und freue mich auf neue Kapitel und ganz neue Geschichten, sobald es sie gibt.

Gerne weiter so!

Anonym

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Wooaah

Wie heiß kann es in einem kalten Raum noch werden?

Eine grandiose Geschichte!

Ich bin ja jetzt noch am Schwitzen.

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