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Freitags im Büro Teil 02

Geschichte Info
Und wieder ein Freitag Nachmittag...
654 Wörter
3.83
38.6k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2021
Erstellt 05/29/2012
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Die Erinnerung an das, was letzten Freitag passiert war, ging Jennifer nicht mehr aus dem Kopf. Und wieder war sie an einem Freitag Nachmittag allein im Büro. Sie konnte sich nicht mehr wirklich auf ihre Arbeit konzentrieren, vor ihrem geistigen Auge lief der Vorfall mit dem Fremden noch einmal ab. Und ohne es verhindern zu können, wurde ihr dabei ganz heiß.

Nach einer Weile rutschte Jennifers Hand wie von selbst unter ihren Rock und zwischen ihre Schenkel. Sie fühlte ihre eigene Hitze und je näher ihre Finger ihrem Schritt kamen, umso heißer wurde ihr. Jennifer schloss ihre Augen.

Voller Geilheit fuhr sie zusammen, als ihre Fingerspitzen durch den dünnen Stoff ihres Slips ihre Schamlippen erreichten. Jennifer keuchte leise auf. Sie war so mit sich und ihrer Lust beschäftigt, dass sie nicht bemerkte, wie jemand leise die Tür zu ihrem Büro öffnete.

Jennifer stützte sich mit den Armen auf der Kante ihres Schreibtisches auf und streckte dem von ihr noch nicht bemerkten Besucher ihren geilen Arsch entgegen. es schien fast so, als würde sie in Gedanken die Szene vom letzten Freitag nachspielen. Plötzlich spürte sie die Hände, die sich auf ihre Arschbacken legten und begannen, diese zu streicheln. Erschrocken blickte sie hinter sich und erkannte den Unbekannten vom letzten Freitag wieder. Sie drehte sich um und starrte ihn erschrocken an.

Wortlos streifte er ihren Blazer herunter und begann, behutsam Knopf für Knopf ihrer engen Bluse zu öffnen. Sie trug an diesem Tag keinen BH, so dass ihre nackten Brüste ihm nach kurzer Zeit entgegen sprangen.

Jennifer wehrte sich heftig gegen den Fremden, als dessen Hände ihre jungen festen Brüste griffen und anfingen, diese zärtlich, aber bestimmt zu massieren. Sie spürte, wie sich ihre Nippel unter seiner Behandlung versteiften. Ihr Verstand, ihre Gefühle für ihren Freund, der zu Hause auf ihre Rückkehr wartete, sagten Nein. "Wehr dich nicht, Süße, ich weiß, dass du es willst." Sie hörte seine tiefe, heisere Stimme in ihr Ohr flüstern, dabei spielte seine Zungenspitze zärtlich an ihrer Ohrmuschel. Ein Schauer lief durch ihren ganzen Körper. "Du gehörst mir. Akzeptiere es einfach." Seine Worte klangen in ihr nach, als seine Lippen sanft über ihren Hals wanderten. Kurz darauf war Jennifer splitternackt. Noch ehe sie ihre wirren Gedanken ordnen konnte, fing der Fremde an, mit seinen geschickten Fingerspitzen ihre erigierten Nippel zu verwöhnen, knetete sie zwischen zwei Fingern und zerrte leicht an ihnen. Jennifers Brustwarzen wurden härter als sie es jemals bei ihrem immer so betont vorsichtigem Freund erlebt hatte. Sie stöhnte leicht auf und fühlte ihre Beine weich werden, aber der Fremde packte ihren Körper und verhinderte, dass sie fiel.

Jennifers Nippel rieben sich verlangend an dem Inneren seiner Hände. Sie keuchte und fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie hörte ihn kichern, während sie vergeblich versuchte, seinem stahlharten Griff zu entkommen und er dabei mit einer Hand über ihren schlanken Bauch wanderte.

Seine Hand bewegte sich über Jennifers Bauch abwärts, sein Finger umkreiste ihre Möse und drang in Jennys feuchten Höhleneingang, um sich sofort wieder zurückzuziehen. Sein selbstverständlicher Zugriff auf ihre geheimsten Körperstellen, der krasse Gegensatz zu der immer rücksichtsvollen Behutsamkeit ihres Freundes, löste bei Jennifer ein bisher unbekanntes Feuer aus. Sie durfte das hier nicht zulassen. Wollte sie es zulassen? Passierte das hier wirklich? Oder träumte sie das alles nur?

Wenn dann war dieser Traum sehr real und hörte einfach nicht auf. Immer wieder drückte Jennifer ihre Beine über ihrer Hand an ihrem Schritt aneinander und öffnete ihre Schenkel wieder. Sie keuchte in ihrem leeren Büro. Sie wünschte, der Fremde wäre tatsächlich wiedergekommen.

Ihr Tagtraum war zu früh vorbei. Anderenfalls wäre sie gekommen und würde jetzt nicht stöhnend auf ihrer Schreibtischplatte liegen, heiß und unbefriedigt. Jennifer wollte jetzt einen Orgasmus, es ging nicht anders, wenn sie die Sonderaufgaben ihres Chefs heute noch erledigen wollte, braucht sie einen klaren Kopf. Aber ihre Gedanken kreisten wieder um den Unbekannten.

Ein Geräusch riss Jennifer aus ihren Gedanken.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
zu kurz

leider ist die geschichte zu kurz. die fortsetzung hat lange auf sich warten lassen. die geschichte ist aber sehr gut und hat durchaus luft nach oben. also mehr und länger schreiben.

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