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Fremdgehen - Bekanntgehen 01

Geschichte Info
Gelangweilte Freundin fickt seinen besten Kumpel. OK, oder?
1k Wörter
4.01
114k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2022
Erstellt 08/01/2011
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Wir sind jetzt seit gut 4 Jahren ein Paar, seit ca. 2 Jahren swingen wir und das hat folgenden Ursprung:

Mein Mann war auf Montage und das mitten im Sommer, 2 Wochen schwüle Hitze und keinen Schwanz, eine Strafe!

Donnerstag Abend, es war wieder heiß, ich hatte es mir schon den ganzen Tag in unserem Garten gemütlich gemacht. Ein Fläschchen Wein getrunken, in der neuen Happy Weekend gelesen und den Gummipimmel über & in mir vibrieren lassen.

19.30 DING -- Dong. Auch das noch, ein Störenfried!

Ich schlang mir schnell ein Badetuch um und öffnete wiederwillig.

Es war Björn, der ehemalige Mitbewohner meines Mannes, und unser Beider Freund.

Eine blöde Situation, ich total geil mit eigentlich nichts an, und dann dieser nette, gutaussehende Kerl. Wie auf Kommando fing meine Muschi an Säfte zu Produzieren.

Der erste Überraschte Augenblick war vorbei, ich bat Björn ins Wohnzimmer.

Als ich ihn fragte was er trinken wolle merkte ich wie meine Muschi überlief und der Schleim langsam an meinem rechten Schenkel hinablief. Unbewusst -- provozierend beugte ich mich nach einem Glas im Wandschrank wobei für meinen Besuch wohl der Blick auf mein Hinterteil und die zwischen meinen Beinen hervorquellenden Schamlippen frei wurde.

Noch ehe das Glas auf dem Tisch stand bekam ich die Antwort :"Wenn ich deine Schenkel trockenlecken soll benötige ich aber kein Glas!" Ich war leicht geschockt, kam es mir bis heute Abend doch nicht in den Sinn mit einem Freund meines Mannes zu vögeln.

Ich ging wortlos in die Küche, holte ein Cola. Stellte die auf den Wohnzimmertisch und ging schnell ins Bad. Es war wirklich eine Menge Schleim der da langsam an mir herunterlief ich stellte mein Bein ins Waschbecken und fing an mich zu säubern.

Die Hand die ich auf meinem Rücken spürte ließ mich zusammenzucken, ich hatte wiedermall nicht abgeschlossen. Ich drehte mich um und aus reinem Reflex küssten wir uns.

Ich stand da, braungebrannt, schön rasiert, leicht besäuselt vom Wein und seit 2 Wochen auf Sexentzug.

Noch ehe Björn irgendeine Reaktion zeigen konnte fanden meine Finger den Weg an seinen Schritt. WOW -- was ich da ertastete ließ meine Geilheit nicht gerade verflachen...

Schweigend brachte er mich auf dem Badewannenrand zum sitzen und schon verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln, seine Zunge spielte mit meinem Kitzler und ohne Probleme verschwanden 2 Finger in meiner klatschnassen Spalte.

Während er mich leckte und fingerte sagte ich nur unterbrochen von wolligem Stöhnen :"Kein Wort zu Oli, ... das ist nur Sex, ... vergiss meinen Arsch nicht."

Seine Zustimmung war nur ein brummen, denn ich drückte mit beiden Händen seinen Kopf gegen meine Scham.

Er leckte mich, schob mir in Beide Löcher mal 2, mal 3 Finger. Keine Ahnung wie lange, es war nur so erlösend!!

Als Björn mir einen wunderbaren Abgang geleckt hatte und kurz zum verschnaufen seinen Kopf hob sah ich in sein mit Fotzenschleim verschmiertes Gesicht, er lächelte mich fast verschämt an.

Beide wussten wir das es nicht richtig war was wir taten, aber die Geilheit....

Ich schaute ihn an und sagte nur :"Eigentlich muss ich mich ja noch bei dir bedanken!"

Er fing an und grinste breit.

Ich hatte ein klares Ziel vor Augen! Diesen Prachtschwanz den ich vorhin schon durch den Hosenstoff gespürt hatte. Ich befahl ihm :"Zieh dich endlich aus, setz dich, leg dich oder bleib einfach stehen, nur muss ich jetzt deinen Schwanz schmecken!" In windesheile war er nackt, wusch sich noch schnell seinen Schwanz im Waschbecken wobei ich feststellte das sein Glied nichtmall ganz steif war und schon jetzt recht stattliche Maße vorwies.

Ich biss ihm leicht in den Arsch, er zuckte herum und schlug mir diesen Prügel ins Gesicht. Nun bin ich eine kleine Person von 150cm und entsprechend klein ist mein Mund. Ich bekam den Schwanz zu greifen, wichste ihn ein paar Mal und stellte fest das Björn beschnitten war, mein erster mit Glatze! Ich brauchte beide Hände um ihn richtig zu fassen, leckte genüsslich über seine immer füllig werdende Eichel, an seinem Ständer entlang und mund-massierte seine Eier. Mit der rechten griff ich in meinen feuchten Schritt und schmierte etwas von meinem Saft auf seinen Schwanz. Langsam stülpte ich meine Lippen über den jetzt voll erigierten Riemen. Als seine Eichel an meinen Zähnen entlangrieben stöhnte er nur auf.

Mit immer schneller werdenden Kopfbewegungen stieß ich mir sein bestes Stück immer ein bisschen mehr in den Hals, zum Glück für uns beide habe ich keinen sehr ausgeprägten Würgereflex. Fast 2/3 seines Organes verschwanden in meinem Hals. Stoßweiße kamen seine Worte :"Du hast doch eine Hand frei, massier meine Eier,..... und Hinten mag ich´s auch!"

Diese Aufforderung spornte mich gleich noch mehr an, mir kam mein Mann in den Kopf der genau wie ich auch Bi -- Spiele zu schätzen weiß. Und Björn? Wusste Oli davon?

Mein Lutscher legte schlagartig an Größe zu, er kam. Ich zog meinen Kopf zurück und wichste mit meiner rechten so heftig ich konnte, meine Linke massierten die Eier.

KLATSCH, die erste Ladung bekam ich ins Gesicht,

KLATSCH, die zweite landete auf meinen Brüsten,

KLATSCH, noch mal ins Gesicht,

er spritze und spritze, wollte irgendwie gar nicht mehr aufhören, sein Sperma lief an mir herunter, über meine Titten, kitzelte an meinem Bauch und ich merkte wie sein schon kalter Samen meine Möse erreichte.

„Danke," hörte ich ihn," sonst hätte ich´s mir wohl selber machen müssen!"

Ich lächelte nach oben und leckte seinen Schwanz sauber.

„Setzt dich ins Wohnzimmer und gieß uns was zu trinken ein", kommandierte ich," ich bin gleich bei dir."

Er ging und ich konnte mich säubern, mit meinen Fingern kratze ich mir diese Flut vom Bauch und schleckte sie langsam ab.

Als ich das Zimmer betrat war Björn am telefonieren. Ich hörte ihn sagen :"Nuja, dann lass ich mir den Döner eben mit deiner Frau schmecken und du meldest dich wenn du wieder im Lande bist". Ich versteinerte, Schuldgefühle stiegen in mir hoch.

Dieser nackte Hengst auf meiner Couch beendete das Telefonat und ich starrte ihn an.

Er musste meine Ängste spüren, denn er sprach nach einem räuspern :" Wenn du ihm nichts sagst, von mir erfährt er nichts. Ich zieh mich jetzt besser an." Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich einen Entschluss gefasst! Halt dein Mund und ficke!!

„Du bleibst so wie du bist!" sagte ich „es wartet noch arbeit auf deinen Schwanz!"

Ein gieriges Grinsen machte sich auf unseren Gesichtern breit und jeder wusste was für ein heißer Tag das noch werden sollte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Hmm...

Im Gegensatz zu deinem anderen Mehrteiler hat mich das jetzt nicht gechatched.

Muss wohl an Thema und Stimmung liegen, die jeweils transportiert wird. Und an den nostalgischen Gefhlen bei dem anderen Werk.

Aber hey... Man kann nicht alles mgen...

maxe80maxe80vor mehr als 12 Jahren
na so schlecht find ichs nicht´!

die Idee find ich gut, bei der Umsetzung könnte man mehr ins Detail gehen .......

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Aber der Nick hat was!

"Heilsbringer."

Das fetzt! Darauf muss man erst mal kommen.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
...du solltest nicht trinken UND schreiben...

ich glaube du verwechselt hier etwas - anstatt den Protagonisten die Weinflasche bei sengender Hitze trinken zu lassen, hast du dir wohl die selbige genemigt und dieses Grauen hier verzapft?!

Bitte keine weiteren Stories mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
nichtmall wollig

aber luschtik oda wasssss

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