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Geschichte Info
Elisa wird in die Welt der koerperlichen Liebe eingefuehrt.
9.6k Wörter
4.22
62.1k
5
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Vorbemerkung: Manchmal hat man eine bestimmte Geschichte von einem Erzähler gehört. Und ist dann überrascht, wie sich die Geschichte wandelt, wenn man sie aus der Perspektive einer anderen Person hört. Aber nur zusammen ergeben die Geschichten ein Ganzes.

Insofern fand ich den Vorschlag von steffi25 spannend, jeweils eine Geschichte des anderen aus der Sicht einer anderen Hauptperson zu erzählen. Sie konterte mein „Sex im Sommerlager mit „Stille Wasser . Und ich antworte jetzt mit dieser Geschichte auf ihr „Das Mädchen ohne Ego .

*

Ich heiße Elisa, aber eigentlich nennt mich jeder Elli.

Als kleines Kind war ich wohl ein rechter Wildfang. Gemeinsam mit meiner besten Freundin Doris jagten wir die Jungs um die Häuser.

Diese Phase endete aber mit 8 Jahren, als meine Eltern bei einem Autounfall starben. Heute kann ich mich kaum noch an sie erinnern, aber das Ereignis erschütterte mich natürlich bis ins Mark. Nicht nur, dass meine Eltern von einem Tag auf den anderen einfach verschwunden waren -- mir drohte damals die Unterbringung im Heim, wie ich aus Gesprächen von Erwachsenen heraushörte. Ich wusste damals gar nicht so genau, was ein Heim ist, aber für mich kleines Mädchen klang dies nach Gefängnis, Schlägen und Quälereien (und wenn man heute die ganzen aufgebrachten Missbrauch-Skandale verfolgt, lag ich damit vielleicht noch nicht mal so falsch).

Ich wollte auf keinen Fall ins Heim. Verzweifelt betete ich zum lieben Gott, dass er mir das bitte ersparen möge.

Ich wurde erhört. Vor dem Heim gerettet hat mich Doris. Sie war zwar nur meine gleichaltrige beste Freundin. Aber schon immer verstand sie es, sich durch Beharrlichkeit durchzusetzen. Jedenfalls konnte sie ihre Eltern überzeugen, mich versuchsweise als Pflegekind aufzunehmen. Was war ich glücklich, wieder in einer Familie zu sein. Jedenfalls innerlich war ich glücklich. Nach außen konnte ich nach diesem furchtbaren Erlebnis meine Gefühle schwer zeigen.

Keinesfalls durfte ich wieder aus dem unverhofften Paradies vertrieben werden, insofern verhielt ich mich absolut vorbildlich. Von meiner „Wildfangzeit" war nichts mehr zu spüren. Bekannte haben mir erzählt, dass ich heute in meiner stillen, zurückhaltenden Art nach meiner Mutter komme, die so ein „Mäuschen" war. Mein Vater war hingegen ein starker, aufbrausender, manchmal cholerischer Typ, mit dem man sich besser nicht anlegte.

Freunde hatte ich in dieser Zeit außer Doris eigentlich nicht. Doris reichte mir auch. Ich bewunderte sie. Ihr selbstbewusstes, freches Wesen, ihre fröhliche Art, mit der sie sich einen großen Freundeskreis schuf. Sie war mein absoluter Gegenpol und -- soweit dies in unserer Gegensätzlichkeit ging -- mein Vorbild. Ich folgte ihr bedenkenlos. Sagte Doris, dass ich die rote Bluse und die blaue Jeans anziehen sollte, tat ich das. Gab sie mir auf, den Müll rauszutragen, tat ich es. Hätte sie von mir verlangt, vom Hausdach zu springen -- ich hätte es getan. Ohne zu fragen, warum. Doris wusste schon, was richtig war.

In der Pubertät veränderten wir uns natürlich. Doris wurde launisch wie die meisten Teenager -- das ging an mir vollkommen vorbei.

Unsere Körper veränderten sich natürlich auch. Besonders meiner. Auch hier kam ich nach meiner Mutter und entwickelte breitere Hüften und vor allem einen relativ großen Busen. Ich wusste damit überhaupt nichts anzufangen. Die Dinger behinderten mich eigentlich nur. Und sie brachten mir zudem vollkommen unerklärliche Aufmerksamkeit von Seiten der Jungen, die mich bis dahin nie beachtet hatten. Ich erhielt sogar Liebesbriefe. Doris, die alle meine Post las (sie nahm sie sich einfach und machte sie auf), war deswegen wohl etwas neidisch. Jedenfalls meinte sie: „Elli, bilde Dir mal auf diese Briefe nix ein. Die Jungs wollen genau eines: Deine Titten!". Ach so.

An Jungen hatte ich sowieso kein Interesse. Ganz im Gegenteil zu Doris, die in diesem Metier voll aufging. Sie machte sich in einer Weise zurecht, die schon hart an der Grenze zu „nuttig" lag -- starkes Makeup, kurze Röcke, tiefe Ausschnitte. Schon früh hatte sie ihren ersten Freund. Vermutlich weil ich so still und verschlossen bin, erzählte sie mir alles haarklein. Was sie zu ihrem Freund gesagt hatte, was er zu ihr. Dass und wie sie sich zum ersten Mal geküsst hatten. Den ersten Liebeskummer teilte sie natürlich auch mit mir -- und nicht zu knapp, tagelang heulte sie sich bei mir aus. Um mir kurz darauf begeistert von ihrem neuen Freund zu erzählen. Und von ihren weiteren Freunden.

Natürlich teilte sie auch ihr sexuelles Leben mit mir. Alles schilderte sie mir bis ins Detail. Einmal weckte sich mich mitten in der Nacht, nur um mir zu erzählen, dass sie gerade zum ersten Mal einen „Schwanz gelutscht" hatte. Toll....

Nach dem Abi zogen wir zum Studium in die nächstgrößere Stadt. Ich war froh, dass ich mit Doris zusammen in einer Zweier-WG wohnen konnte. So war ich nicht plötzlich auf mich gestellt. Ich hatte mich ja inzwischen so daran gewöhnt, dass Doris mir sagte, was ich tun sollte.

Und für Doris war das ohnehin praktisch, weil ich den ganzen Haushalt erledigte, während sie das wilde Studentenleben genoss.

Im zweiten Semester fand eine große Party bei einer alten Mitschülerin statt. Sie wohnte nun mittlerweile am anderen Ende Deutschlands -- und Doris wurde eingeladen. Da Doris` damaliger Freund gerade an dem Wochenende nicht konnte, nahm sie mich mit. Ich hätte darauf gerne verzichtet, aber Doris wollte es so.

Auf der Party selbst fühlte ich mich nicht wohl. Ich mag keine größeren Menschenansammlungen, ich kann nicht tanzen und im Smalltalk war ich schon immer eine komplette Flasche. Doris hingegen hatte ihren Spaß. In ihrem engen und tief ausgeschnittenen Outfit war sie mit Abstand die auffallendste Erscheinung. Wie gerne wäre ich wie sie -- ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden.

Da ich ziemlich verloren rumstand, forderte mich Doris auf, ein Glas Wein zu trinken. Ich wollte eigentlich nicht, aber ich trank. Der ungewohnte Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht. Ich wurde albern, kicherte herum und wagte sogar zu tanzen. Vermutlich stolperte ich mehr durch den Raum als dass ich tanzte -- aber egal, die Party war doch ganz lustig, fand ich.

Irgendwann am frühen Morgen gingen Doris und ich schlafen. Uns war ein Gästezimmer mit nur einem Bett zugewiesen worden. Mir war das egal, ich war vom langen Aufbleiben und dem Wein angenehm müde und hatte sowieso kein Problem damit, mein Bett mit Doris zu teilen.

Wir mussten uns ziemlich aneinander kuscheln, um überhaupt genug Platz zu haben. Aber ich fand das schön, wie ich so hinter Doris lag, mein Körper gegen ihren. Doris hingegen war unruhig und bewegte sich hin und her. Ich war schon fast eingeschlafen, als sie mich bat, die Seiten zu tauschen. Sie wollte hinten liegen. Mein Gott, wenn ich dann endlich schlafen durfte.

Wieder war ich fast eingeschlafen, als ich plötzlich bemerkte, wie Doris mich von hinten streichelte. Das fühlte sich in meinem Halbschlaf schön an. Sehr schön sogar. Ihre Hand glitten über meine Seite und meine Arme und ich spürte förmlich, wie mein Körper sich dieser Zärtlichkeit öffnete. Und dann glitt Doris` Hand zu meinen Brüsten. Für einen Moment wollte ich ihre Hand zurückstoßen und aus dem Bett springen. Aber die Gefühle, die Doris` Hand auslöste, als sie sanft begann, meine großen Brüste zu streicheln, überwältigten mich. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte mich kein Junge und schon gar kein Mädchen so angefasst. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch nicht die geringste Ahnung, dass es so schön sein konnte, angefasst zu werden. Natürlich hatte Doris mir vorgeschwärmt, wie toll und „geil" (ihr Lieblingswort) es war, aber ich hatte es mir nie vorstellen können.

Doris knetete und umkreiste mit ihrer Hand meine Nippel, was mir Lustschauer durch den ganzen Körper jagte. Und dann ließ Doris ihre Hand tiefer gleiten. Über meinen Bauch, über meine Lenden. Hinunter in meine Schlafanzughose und über meinen Venushügel. Und dann erreichte sie meine Muschi. Ihre Finger glitten zwischen meine Schamlippen. Ich war natürlich inzwischen schon feucht geworden, was Doris zu gefallen schien.

Doris sagte, dass ich meine Schenkel weiter öffnen solle, was ich tat. Sie streichelte weiter meine Muschi, was mich nach und nach in heftige Erregung versetzte. Solche Gefühle hatte ich noch nie gehabt. Sie überschwemmten mich geradezu. Ich konnte gar nicht anders, als zu stöhnen. Laut zu stöhnen. Doris versuchte, mir mit ihrer anderen Hand den Mund zuzuhalten. Offenbar wollte sie nicht, dass jemand außerhalb des Zimmers -- überall außerhalb des Zimmers lagen die anderen Partygäste auf Iso-Matten verteilt -- meine Laute hören konnte. Aber so sehr ich mich bemühte, ich konnte einfach nicht anders, als mich so gehen zu lassen. War es der Alkohol oder einfach diese ungewohnte Berührung -- ich brannte vor Verlangen und Lust.

Leider wurde Doris offenbar die Sache zu riskant, jedenfalls hörte sie urplötzlich mit ihren Berührungen auf. Ich war so enttäuscht!

Auf Doris Anweisung drehten wir uns noch einmal um, so dass ich wieder hinter ihr lag. Sie zog ihren Slip herunter und führte meine Hand nun an ihre Muschi. Ich verstand, was sie wollte. Aber was sollte ich genau tun? Ich hatte noch nicht einmal mich dort in dieser Weise berührt. Wie sollte ich wissen, was ich bei ihr tun sollte? Ich versuchte mein Bestes. Ich streichelte ihre Muschi, so wie sie meine gestreichelt hatte und versuchte ihren Kitzler zu finden (so viel wusste ich immer hin, dass ich mich dort bemühen sollte). Als ich ihn gefunden hatte, streichelte ich ihn. Aber so richtig schien es Doris nicht zu gefallen -- später sagte sie mir, dass ich zu grob und unbeholfen gewesen war -- und nach einiger Zeit stieß sie meine Hand richtig wütend von sich. Oh je, da hatte ich wieder was angerichtet. Es dauerte lange, bis wir einschliefen.

Am nächsten Morgen waren wir entsprechend müde. Ein zusätzliches Sektfrühstück, bei dem ich notgedrungen ein Glas trinken musste, sorgte für zusätzliche Müdigkeit, so dass ich die Rückfahrt weitgehend verschlief.

Wir kamen am späten Nachmittag wieder in unserer WG an. Der Restalkohol bei mir war immer noch da, schließlich hatte ich in den letzten 24 Stunden mehr Alkohol getrunken als in den 19 Jahren zuvor.

Was würde nun werden? Ich war mir nicht klar, ob Doris diese Geschichte nicht einfach vergessen wollte. Oder wollte sie mehr? Ich wusste selbst nicht, was ich wollte. Es hatte mir gefallen, so angefasst zu werden. Aber von einer Frau so angefasst zu werden? Von Doris, die ich als meine Schwester betrachtete?

In der Wohnung wurde mir aber schnell klar, dass Doris da weiter machen wollte, wo wir in der Nacht aufgehört hatten. So auffällig unauffällig, wie sie sich neben mich auf mein Bett fallen ließ. Ich meine, man kann viel von mir sagen, und vielleicht bin ich ziemlich naiv. Aber blöd bin ich nicht. Ich merkte durchaus, wie sie einen Weg suchte, mich wieder berühren zu können. Und ich musste innerlich schon fast lachen, als sie mit einer saublöden Geschichte kam, in der sie in miserabel gespielter Empörung von einem Typen erzählte, der mich während der Party ständig angestarrt habe.

Und als Doris meinte: „Weißt du, wo der Typ dir die ganze Zeit hingeschaut hat? Soll ich es dir zeigen?" war mir schon klar, was nun kommen würde. Und ich wollte es ja auch. Ich bedeutete ihr mit einem Nicken, dass sie es mir zeigen solle und Doris kniete sich hinter mich. Sie umfasste mit ihren Armen meinen Körper, bis ihre beiden Händen meine Brüste erreichten: "Er hat dir ständig da hingeschaut."

Als sie mich da berührte, spürte ich sofort, wie meine Muschi wieder nass wurde. Sie streifte mir mein T-Shirt ab - und kurz danach fiel auch mein BH - und nun begann, Doris, meine Brüste zu streicheln und kneten. Ich japste nach Luft und gab mich ihr hin.

Doris wollte natürlich mit der Zeit mehr und zog mich und sich selbst ganz aus. Sie legte mich auf das Bett zurück und begann nun, mit beiden Händen meine Brüste und meine Muschi zu erforschen. Ich begann zu stöhnen. Sollte ich nun selbst etwas tun? Ich wusste es nicht. Aber anscheinend war es okay, wenn ich einfach nur da lag und es genoss. Und ich genoss es.

Doris hatte meinen Kitzler gefunden und umkreiste ihn nun, streifte den Finger entlang der Schamlippen bis runter zum Eingang und versuchte vorsichtig mit zwei Fingern einzudringen - und wieder zurück. Diese ungewohnte Berührung machte mich unsagbar heiß. Ich stöhnte lauter -- inzwischen weiß ich, dass ich beim Sex einfach laut werden muss, ich kann einfach nicht anders. Für mich völlig überraschend spürte ich schon nach kurzer Zeit, in der sich meine Erregung noch gesteigert hatte, ein heftiges Zucken in meinem Unterleib. Ich hatte das Gefühl, vom Bett nach oben gerissen zu werden bis zur Decke, bis in den Himmel. Ich schrie vor Lust.

Als Doris von mit abließ, musste ich dieses Gefühl erst einmal verdauen.

"Hey, was hast du mit mir getan?", fragte ich nach einer Weile, als ich wieder atmen konnte. Obwohl ich die Antwort eigentlich schon wusste.

"Du hattest eben einen Höhepunkt, einen Orgasmus. Das höchste Gefühl einer Frau", klärte mich Doris lächelnd auf. Ach so, so fühlt sich das also an. Daran konnte ich mich gewöhnen.

"Und nun erfolgt das Rückspiel!", sagte Doris nach einer Weile ungeduldig.

Oh nein, wollte sie etwa, dass ich es bei ihr .... Aber beim letzten Mal hatte ich doch so kläglich versagt. Daher fragte ich vorsichtig nach: "Was heißt das?"

"Na du nimmst deine Hände und spielst an meiner Mu herum".

Ich tat es, aber wusste einfach nicht so richtig, was ich tun sollte. Doris wurde nun ziemlich sauer.

"Du musst schauen, wie ich reagiere", raunzte sie mich an.

Sie führte etwas meine Hände. "Mach weiter. Etwas sanfter. Ja, so ist gut."

Ich bemühte mich, so gut es ging, fühlte mich aber, als würde ich einen neuen Computer ausprobieren, der ein komplett anderes Betriebssystem hatte und dessen Handbuch in japanisch war. Aber offenbar war es nicht ganz furchtbar, was ich bei Doris tat, denn ihre -- ohnehin schon feuchte -- Muschi wurde noch feuchter. Und sie begann heftiger zu atmen und sich zu winden. Weiter gab sie mir Anweisungen.

"Ja, und du kannst ruhig auch deine Finger da rein stecken. Ja, etwas langsamer, ja - und nun den Finger kreisen. Und wieder raus."

Aber so sehr ich mich bemühte, es gelang mir irgendwie nicht, sie zum Höhepunkt zu bringen. Und je mehr ich bemühte, desto verkrampfter wurde ich. Mein Gott, ich hatte doch keine Ahnung, was ich tun sollte.

Irgendwann erklärte Doris, dass das ja wohl nichts werde und ihr kalt sei. Also zogen wir uns an. Ich fühlte mich schrecklich. Ich hatte versagt. Doris war doch der wichtigste Mensch in meinem Leben, wie konnte ich sie nur enttäuschen?

Doris war richtig frustriert. Sie versuchte mir noch einmal in der Theorie zu erklären, was ich zu tun hätte. Ich sollte sie öfter anschauen und in ihren Augen erkennen, ob es ihr gefalle oder weh tue. Aber das war ja genau mein Problem. Ich habe große Schwierigkeiten, andere Menschen zu verstehen, und ihre Gefühle kann ich oft auch nicht erkennen. Ist bei mir irgendwie so eine Art von Lücke.

Nach einer Weile wollte Doris es noch ein Mal versuchen, so gingen wir nun in ihr Zimmer. Wir zogen uns wieder gegenseitig aus - und sie führte meine Hände wieder zu meiner Muschi. Ich versuchte, alle ihre Ratschläge zu beherzigen, streichelte sie nicht so hart, sondern sanfter, versuchte ihre Gefühle in ihrem Gesicht abzulesen.

Doris schien es nun auch besser zu gefallen. Ich brauchte zwar ewig, bis sie richtig in Fahrt kam, aber dann lief es plötzlich richtig gut. Irgendwie hatte ich nun den Dreh raus und das japanische Handbuch zum Betriebssystem entschlüsselt. Doris stöhnte, sie hechelte, sie bat mich, weiter zu machen. Und das tat ich. Sie zuckte immer stärker unter meinen Händen. Jetzt bloß keinen Fehler machen, schön sanft weitermachen, so wie Doris es mir gezeigt hat, dachte ich. Ich umkreiste noch einmal ihren Kitzler und sie explodierte förmlich neben mir. Sie schrie ihre Lust heraus und bockte in ihrem Gefühlsrausch.

Dummerweise kam genau in diesem Moment Doris` Freund Stefan herein. An den hatte ich überhaupt nicht gedacht und Doris offenbar auch nicht. Stefan reagierte mehr als sauer und nach einer unschönen Szene war Doris` Beziehung Teil der Geschichte.

Oh je, das hatte ich nicht gewollt. Ich machte mir Vorwürfe. Wäre ich nicht so unsensibel, nicht so dumm gewesen, hätte ich sie schneller zum Höhepunkt gebracht. Dann hätte Stefan vielleicht nichts bemerkt.

Doris merkte mir das wohl an. Und versuchte mich zu beruhigen. Es sei nicht meine Schuld, sie habe schließlich mich verführt. Und überhaupt sollte sie gar nicht traurig sein, sondern es als Chance sehen für etwas Neues ansehen.

Wir umarmten uns noch einmal. Und so komisch es klingt, allein ihren warmen, nackten Körper an meinem Körper zu fühlen, machte mich wieder an. Vielleicht konnte ich ja Doris dadurch aufmuntern, dass ich es ihr wieder machte? Ich bedeutete ihr, sie solle sich aufs Bett legen, aber Doris wollte nicht.

"Nein, Elli. Jetzt nicht mehr. Ich bin nicht in der Stimmung. Aber ich freu mich, dass es dir gefallen hat".

Ich ging in mein Zimmer und schlief trotz der Aufregungen bald ein. Doris kam nach einer Weile zu mir und legte sich zu mir ins Bett, wollte aber nur noch einmal reden. Ich hörte ihr zu -- wie immer. Ehrlich gesagt, war ich froh, als sie endlich ruhig war, ich war einfach zu müde. Wir schliefen dicht beieinander ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, brauchte ich erst ein paar Sekunden, um mich daran zu erinnern, was wir gestern Abend gemacht hatten. Ich blickte zur Seite und sah, wie Doris, die schon wach war, mich anschaute. In der Art und Weise, wie sie mich ansah -- und wie sie auf meinen Busen starrte -- war mir schnell klar, dass sie es schon wieder wollte. Ich hätte lieber nur gekuschelt, aber so wie ich Doris kannte, hatte ich wohl keine Chance.

Ohne große Umschweife zog Doris mir die Decke weg, und dann den Slip aus und näherte sich meiner Muschi mit ihrem Gesicht. Sie wollte mich doch nicht etwa lecken? Ich wusste ja von Doris, wie gerne sie sich lecken ließ, aber dass sie es nun mit mir machen wollte? Bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte, waren ihre Lippen schon an meiner Muschi. Ich schrak zusammen, aber natürlich wehrte ich mich nicht. Doris umkreiste mit der Zunge meinen Kitzler und meine Schamlippen. Mit den Fingern der rechten Hand drang sie in mich ein, soweit das eben bei mir als Jungfrau ging, und massierte mich von innen. Oh wow, was war das für ein Gefühl. Es war schon schön gewesen, ihre Finger an mir zu spüren, aber die Zunge war um ein vielfaches besser. Viel weicher und feuchter und einfach -- wenn ich Doris` Lieblingswort gebrauchen darf -- geil. Ganz automatisch streckte ich ihr meinen Unterleib leicht entgegen. Doris verstand genau, dass ich es mochte und leckte mich so gut, dass ich fast sofort in lautes Stöhnen ausbrach. Mein Körper hob und senkte sich unkontrolliert, meine Hände verkrallten sich im Laken. War das schön.

Ich brauchte gar nicht lange und ich schrie meinen Orgasmus hinaus. Zum zweiten Mal binnen 12 Stunden hatte ich einen Orgasmus gehabt. Aber wo der erste für mich überraschend kam und mich verwirrte, erschütterte mich dieser auf schönste Weise, ich genoss ihn in vollen Zügen. Wenn Sex so toll war, dann wollte ich gerne ab jetzt mehr davon haben.

Doris brauchte gar nichts zu sagen. Ich wusste, was sie wollte. Als ich wieder atmen konnte, legte sich Doris hin und ich begann sie zu lecken. Schon komisch, zwei Tage zuvor hatte ich noch nicht einmal an Sex gedacht. Schon gar nicht an Sex mit einer Frau. Und nun lag ich zwischen den Schenkeln von Doris und leckte sie. Es erschien mir aber normal. Wie Du mir, so ich Dir, dachte ich. Ihre Muschi schmeckte etwas seltsam, aber zugleich turnte mich dieser Geschmack auch an.