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Der Nachmittag gestaltete sich dann sehr unterhaltsam. Maria zeigte mir Fotos von Ihrer Familie, Melanie gesellte sich dazu und wir hatten viel Spaß zusammen. Bevor Maria und ich gegen Acht zum Abendessen gingen, bügelte sie sogar noch mein neues Hemd.

Nach dem Essen schauten wir uns einen Film im Kino an und verbrachten anschließend noch einige schöne Stunden in diversen angesagten Bars. Die Zeit mit Maria verging wieder wie im Fluge und ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen und ihr gar nicht nahe genug sein.

Hatten sich unsere Gespräche bislang meist mit der Gegenwart und der Vergangenheit beschäftigt, sprachen wir an diesem Abend erstmals auch viel über die Zukunft. Wir machten Pläne, was wir noch alles gemeinsam erleben wollten, begannen unsere Leben zu synchronisieren. Das war eine wunderschöne Erfahrung für mich und ich denke auch für Maria.

Erst gegen halb zwei kehrten wir zu Marias Wohnung zurück und bemühten uns, die Wohnungstür ganz leise zu öffnen, um Melanie nicht zu wecken. Das wäre aber gar nicht notwendig gewesen, denn im Wohnzimmer brannte noch Licht und als wir nachsahen, lag dort Melanie splitternackt auf einem der Sofas und sah fern, vor sich eine leere und eine halbleere Tüte mit Chips.

„Na endlich, ich wollte schon ins Bett gehen, weil ich dachte, ihr kommt gar nicht mehr nach Hause?"

Maria reagierte als erste „Mel, Du kannst doch nicht nackt hier herumliegen, wir haben einen Gast."

„Wieso, spätestens seit gestern Abend sieht Dein Lucas hier doch nichts, was er nicht ohnehin schon kennt. Und Du sowieso nicht."

Maria stemmte jetzt die Hände in die Hüften „Wenn ich es richtig sehe, möchtest Du also wieder mitmachen heute Nacht?"

„Natürlich, war doch sehr schön gestern Abend. Und wann habe ICH noch mal die Chance auf zwei Schwänze gleichzeitig? Vielleicht nie mehr im Leben."

Maria seufzte „Mel, die Mitleidstour zieht nicht. Lucas ist MEIN Freund. Es wird wirklich Zeit, dass Du endlich wieder jemanden für Dich findest. Sozialpoppen ist echt kein Dauerzustand, wir sind doch nicht die Kommune 1." Als sie das enttäuschte Gesicht von Melanie sah, konnte sie aber wohl nicht mehr so streng sein „Also gut, von mir aus ist es aber heute nochmal ok." Sie drehte den Kopf zu mir „Was sagst Du Lucas?"

Jetzt wurde ich also wenigstens gefragt. „Von mir aus gerne..." sagte ich und hoffte, dass nicht zu deutlich hervorkam, wie begeistert ich war. Es war nämlich wirklich toll gewesen letzte Nacht und die Aussicht, noch einmal Sex mit zwei so attraktiven Frauen gleichzeitig zu haben, fand ich schlicht unbeschreiblich.

Maria fing sofort an, sich auszuziehen und ich folgte ihrem Beispiel. „Ich muss mich nur noch mal eben frisch machen, fangt ruhig schon mal an." sagte sie dann und verschwand im Bad. Ich ging also zu Melanie auf die Couch und wir begannen uns zu küssen, erst vorsichtig, dann immer intensiver, wobei sie meinen Schwanz fest mit der Hand umfasste und langsam rieb, während ich sanft ihre schon geschwollene Klitoris streichelte.

Als Maria zurückkam, verabschiedete ich mich ins Bad und nahm eine schnelle Körperreinigung vor. Zurück im Wohnzimmer fand ich Maria und Melanie bereits in der 69 vor, mit Melanie unten und Maria oben. Ich stellte mich hinter Maria und begann ganz sanft ihre Rosette mit der Zunge zu streicheln, was sie zu einem begeisterten Aufjuchzer veranlasste. Wieder verwöhnten wir uns in wechselnden Positionen und steigerten uns gemeinsam in Richtung Höhepunkt, als Melanie unvermittelt sagte „Ich fände es toll, wenn ihr beide gleichzeitig in mir kommt."

Maria unterbrach, sah auf, zögerte einen Moment und sagte dann "Mel, Du bist wirklich egoistisch. Eigentlich ist das Lucas´ und meine Nacht. Morgen fliegt er wieder. Du bist nur Gast. Und jetzt willst Du alles für Dich. Außerdem weißt Du genau, was für eine lange Vorbereitung Du brauchst." „Ja, weiß ich, aber das ist eine einmalige Chance. Wahrscheinlich habe ich nie wieder Sex mit zwei Schwänzen gleichzeitig. Bitte, Maria. Bitte, bitte."

„Wenn Du weiter zu allen so bissig bist, findest Du wahrscheinlich nie eine neue Freundin und wirst auch in zehn Jahren noch bei uns mitmachen." Sie schaute jetzt mich an. Da ich der Unterhaltung ohnehin nicht völlig folgen konnte, zuckte ich aber nur mit den Schultern. „Ok, weil Du´s bist." sagte Maria nun seufzend „Dann müssen wir aber aufs Bett."

Nackt und erregt wie wir waren zogen wir also alle in Marias Zimmer um, sie schaltete ihre Nachttischleuchte ein, die alles wieder in diffuses Licht tauchte und Melanie und ich legten uns aufs Bett. "69" befahl Maria und dirigierte uns so, dass ich unter Melanie zu liegen kam, mit meinem Kopf unter Melanies Becken direkt an der Bettkante. Maria gab mir ganz fürsorglich sogar ein kleines Kopfkissen. Sofort fing Melanie wieder an, meinen Penis zu liebkosen während ich mit meiner Zunge über ihre feuchte Klitoris strich.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Maria das Gleitgel aus der Nachttischschublade holte und sich etwas auf den Finger gab. Sie stellte sich hinter Melanie und begann direkt vor meinen Augen, Melanies zarte, wohlgeformte Rosette einzucremen. Dann schob sie ganz langsam einen Finger hinein. Melanie stöhnte vor Lust und unterbrach für einen kurzen Moment ihre Liebkosung meines Gemächtes. Ich schmeckte, wie sie noch feuchter wurde und versenkte die Zunge in ihrem Liebeskanal, was sie zu weiterem Stöhnen veranlasste.

Ganz vorsichtig schob Maria ihren Finger immer weiter vor. Als sie ihn voll versenkt hatte, ließ sie ihn einen Moment ruhen, damit Melanies Muskeln darum entspannen konnten. Dann zog sie ihn ebenso langsam wieder hinaus und wiederholte das gleiche mit zwei Fingern. Wieder stöhnte Melanie vor Lust und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, nur um ihn sofort wieder umso intensiver zu saugen. Sie musste sehr erregt sein, was ich auch an ihrer inzwischen sehr nassen Lustspalte merkte, die ich weiter intensiv mit Zunge und Lippen bearbeitete.

Maria cremte jetzt ihren Penis ein und setzte ihn an Melanies inzwischen intensiv glänzende Rosette an. Ich machte ihr etwas Platz, indem ich den Kopf ein Stück zurückzog und vorsichtig Melanies deutlich geschwollene Klitoris einsog und mit der Zunge streichelte.

Deutlich konnte ich aus dieser Position sehen, wie Maria sanft nach vorne drückte und Melanies Rosette unter dem Druck erst ein Stück zurückwich und sich dann plötzlich öffnete, um ihre Eichel einzulassen, die nun ganz langsam in Melanie verschwand. Melanie stöhnte vor Lust laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Dabei bewegte sie ihr Becken so heftig, dass auch ich einen Moment unterbrechen musste, sofort aber neu ansetzte. Nachdem sie sich an das Gefühl von Marias Penis in ihrem süßen Po gewöhnt hatte, widmete auch Melanie sich wieder ausgiebig meinem Schwanz.

Ich konnte sehen wie Maria nun sehr gefühlvoll vorschob, immer wieder Pausen einlegte oder ein Stück aus Melanie herausglitt. Die schien in der Tat sehr eng gebaut zu sein, weshalb sie diese langsame Vorbereitung wohl brauchte. Und Maria wusste das.

Dann aber war sie komplett in ihr. Ich konnte sehen, wie Maria etwas presste um sicherzustellen, dass sie am Anschlag war und gleichzeitig spüren, wie Melanie mit ihrem Becken dagegen hielt. Ruhig verharrten die beiden so für einen Moment, dann begann Maria ganz sachte, Melanie zu stoßen. Da sich deren Becken dadurch immer ein Stück vor und zurück bewegte, strich ich nur noch mit der Zunge über Melanies Klitoris und Lustspalte. Melanie war jetzt so erregt, dass sie nur noch genüsslich stöhnen und sich mir nicht mehr widmen konnte. Sie kniete mit hängendem Kopf und genoss schwer atmend ihre Lust. Für mich war es aber auch erregend genug aus dieser Nähe zu sehen, wie Marias perfekter Schwanz in Melanie hinein- und dann wieder hinausglitt und die sich ihr lustvoll entgegenschob, um ihn möglichst tief aufzunehmen.

Zu gern hätte ich aus dieser Nähe gesehen, wie Maria ihr "Glücksserum" durch ihre deutlich angeschwollene Harnröhre kraftvoll in Melanie hineinschießt. "Stellungswechsel" rief sie da aber, zog sich aus Melanie heraus, legte sich in die Mitte des Bettes, stopfte sich ein Kopfkissen in den Rücken und spreizte die Beine.

Die beiden schienen das tatsächlich schon öfter gemacht zu haben, denn Melanie drehte ihr sofort den Rücken zu und ließ sich dann von oben auf sie herab, so dass Marias Schwanz wieder langsam und begleitet von Melanies leisem Stöhnen in ihrem nun ausreichend gedehnten Po verschwand. Sie ließ sich anschließend vorsichtig nach hinten auf Maria fallen und spreizte ebenfalls die Beine.

Das war mein Zeichen. Ich kam dazwischen und drang langsam in ihre vor Lust glänzende Spalte ein. Dabei achtete ich darauf, mich wie beim Liegestütz gut mit den Armen abzustützen, um Maria nicht auch noch mit meinem Gewicht zu belasten. Nass wie Melanie war, glitt ich sofort bis zum Anschlag in sie hinein und spürte wieder ihre wohlige Enge und Wärme.

Einen Moment verharrten wir so, dann begann ich langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen. Maria fiel ein und bewegte ihres im gleichen Takt, so dass wir die Bewegungen unserer Schwänze in Melanie gegenseitig spüren konnten. Die schien in Ekstase. Sie küsste mich wild und steckte ihre Zunge immer wieder tief in meinen Mund, aber auch Maria und ich waren auf dem Gipfel der Wollust.

Dann spürte ich, wie Melanies Scheidenwände sich um meinen Penis zuckend zusammenzogen. Sie warf den Kopf in den Nacken, umschlang mich fest mit Armen und Beinen, stieß kleine, kurze Schreie aus und begann am ganzen Körper zu zittern. Melanie kam. Und wie. Das brachte auch mich zum Höhepunkt, ich presste mich mit aller Kraft in sie und hatte einen heftigen Orgasmus, der gar nicht mehr aufhören wollte und bei dem ich große Mengen Sperma in sie pumpte. Ich kam so stark, dass ich dachte, ich würde es durch ihren Muttermund direkt in ihre Gebärmutter schießen. An Marias heftigem Atmen hörte ich, dass sie wohl ebenfalls gerade einen starken Orgasmus hatte und Melanie von hinten intensiv füllte.

Es dauerte einen Moment, bis wir alle wieder zur Ruhe kamen, insbesondere Melanie zitterte noch eine ganze Weile. Ich zog mich dann aus ihr heraus und sie stieg von Maria ab. Anschließend lagen wir alle drei erschöpft auf dem Bett und versuchten wieder Luft zu bekommen.

Als erste fand Melanie die Sprache wieder „Das mit den Schwänzen ist wirklich das Einzige, was ich beim Sex mit einer Frau echt vermisse. Ich habe mich noch nie so ausgefüllt gefühlt." und dann an mich gewandt „Du hast wirklich Glück, Lucas, dass Maria nur auf Männer steht, sonst würde ich sie Dir sofort ausspannen. Für mich wäre sie einfach ideal."

„Lucas hat aber noch andere Vorzüge, außerdem ist er nicht so biestig und isst immer seinen Teller leer." antwortete Maria und wir mussten alle lachen.

Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete Melanie sich dann bei Maria und mir und ging in ihr Zimmer. Beim Herausgehen drehte sie sich, nackt wie sie war und mit der der Klinke in der Hand noch einmal um und sagte „Das war wirklich toll. Wenn ich nicht bald jemanden finde, müssen wir das auf jeden Fall noch einmal machen." Damit schloss sie die Tür. „Vergiss es" rief Maria ihr noch nach, dann wandte sie sich an mich.

„Tut mir echt leid, Lucas. Aber Melanie braucht Sex genauso wie ich und sie leidet wirklich immer noch unter der Trennung. Immerhin waren sie und ihre Freundin fast vier Jahre zusammen. Da konnte ich einfach nicht nein sagen."

„Das braucht Dir nicht leid tun. Ist zwar alles etwas ungewöhnlich, aber so bist Du halt und dafür liebe ich Dich umso mehr." Und dachte bei mir, wenn Maria glaubte, sich für diesen unglaublichen Sex bei mir entschuldigen zu müssen, war ich wirklich ein Glückspilz.

Durchgeschwitzt wie wir waren, duschten wir uns dann gemeinsam noch einmal kurz ab und schliefen danach nackt und eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wachte ich vor Maria auf. Sie hatte wegen der Wärme ihre Decke beiseite geschoben und ich konnte sehen, dass sie wieder ihre übliche starke Morgenerektion hatte. Hoffentlich träumte sie gerade von mir, dachte ich, betrachtete ausgiebig ihren wunderschönen Körper und genoss den Gedanken, dass dieses wunderbare Geschöpf und ich nun zusammengehörten. Ich fühlte wieder so viel Zuneigung, dass ich meinen Kopf langsam zu ihrem Becken bewegte und begann mit der Zungenspitze zärtlich ihren Penis zu streicheln.

Ganz sanft und geduldig, um sie nur ja nicht zu wecken, streichelte ich über die Spitze, umfuhr die Eichel und glitt dann auch den Schaft hinab und wieder hinauf. Bald begannen die ersten Lusttropfen zu fließen, die ich begierig aufnahm.

Als ich merkte, dass Maria unruhiger wurde und anfing ihr Becken zu bewegen, nahm ich die Eichel vorsichtig in den Mund, saugte etwas daran und begann sie nun etwas intensiver mit der Zunge zu massieren. Nicht lange und Maria kam unter heftigem Zucken ihres Beckens und spritzte mir ihr ganzes Glücksserum in den Mund. Jeden Schwall spürte ich deutlich an der Zunge und schluckte so schnell ich konnte. Maria war inzwischen aufgewacht und hatte mir zärtlich ihre Hand auf den Kopf gelegt, während ihr Körper unter meinen Bemühungen noch immer vor Lust bebte.

Ich behielt ihren Schwanz anschließend noch ein wenig in meinem Mund, nahm die letzten Tropfen Sperma auf und spürte, wie er langsam kleiner wurde. Maria atmete jetzt wieder ruhiger und fing an, zärtlich meinen Kopf zu streicheln. Nach einer kleinen Weile sagte sie leise „Du Lucas, wenn es Dir wichtig ist, könnte ich mich vielleicht irgendwann doch noch einmal operieren lassen, um ganz zur Frau zu werden. Du musst es mir nur ehrlich sagen." Dann war Stille. Ich erinnerte unser Gespräch zu diesem Thema in Nizza und wusste daher genau, was diese Worte bedeuteten. Maria hatte mir gerade das größte Zugeständnis gemacht, das sie sich vorstellen konnte.

Ich schaute sie von unten an und antwortete „Ich liebe Dich genau so wie Du bist und möchte Dich gar nicht anders haben. Mir fehlt überhaupt nichts." Dann nahm ich vorsichtig ihre Hoden in die Hand und küsste sie. „Außerdem finde ich es faszinierend, dass Du in diesen Dingern Zellen produzierst, die Dich mit mir verschmelzen wollen und diese dazu bewusst ganz tief in meinen Körper einbringst. Ich kann mir nichts Intimeres und Schöneres zwischen uns vorstellen als das. Da wird bestimmt nichts abgeschnitten."

Maria zog mich nun hoch zu sich und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Das hast Du schön gesagt, danke. Ich finde es toll, dass Du mich so nimmst wie ich bin und wie ich sein will." Dann lachte sie und sagte „Und vergiss nicht meine Fortpflanzungstheorie, die kommt als Argument noch dazu." „Genau, irgendwann sehe ich dann aus wie Du und bin genauso hübsch. Dann machen wir auf Kessler-Zwillinge in Transe und werden unendlich reich." worauf sie mir einen kräftigen Stupser auf die Schulter gab.

Nach dem Duschen holte ich dann beim Bäcker in der Straße ein paar Sonntagsbrötchen für das Frühstück, zu dem dann auch eine mächtig verschlafene Melanie in ihrem Bademantel stieß. Wir hatten wieder viel Spaß und letztlich dauerte das Frühstück fast eine Stunde. Am Ende verschwand Maria kurz im Bad, um Pipi zu machen.

Kaum war sie weg sagte Melanie „Lucas, Du scheinst ein echt netter Kerl zu sein und Maria auch wirklich zu mögen. Und sie scheint auch total verknallt in Dich zu sein. So glücklich wie jetzt habe ich sie jedenfalls noch nie erlebt. Du weißt aber schon, wie verletzlich sie ist. Als ihre beste Freundin sage ich Dir deshalb: wenn Du ihr wehtust, komme ich persönlich mit der Schere und mache eine Transe aus Dir. Dann kannst Du sehen, wie weh das tut." Sie machte eine kurze Pause. „Und vielleicht bist Du dann ja was für mich." Und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und rief ein Taxi zum Flughafen um den Mittagsflug zu bekommen. Maria begleitete mich nach unten und verabschiedete mich mit einem langen Kuss, bis der Taxifahrer schon ungeduldig auf seinem Lenkrad herumtrommelte.

Im Taxi war ich wieder überglücklich. Das Wochenende hätte nicht perfekter verlaufen können.

Maria und ich hatten verabredet, dass sie über das nächste zu mir kommen würde und ich überlegte nun, wie ich sie bei meinen Freunden und meiner Familie einführen würde.

Meine Freunde würden kein Problem sein. Wir kannten uns überwiegend schon seit dem Studium und waren eine sehr offene, tolerante Clique. Sie würden Maria mit offenen Armen aufnehmen. Da sie inzwischen fast alle feste Partner hatten, waren sie wahrscheinlich sogar froh, wenn ich jetzt auch in festen Händen war und nicht mit dauernd wechselnden oder ohne Partnerin mitlief.

Meine Großeltern sollten auch kein Problem sein, die waren alle total lieb und pflegeleicht. Eine härtere Nuss würden dagegen meine Eltern werden. Sie waren tolle Eltern, sehr gerecht und mit überaus liberalen Ansichten.

Aber sie hatten schon mehrfach durchblicken lassen, dass es für mich mit Mitte 30 jetzt Zeit sei, eine Familie zu gründen und Kinder, also Enkel, zu bekommen. Zuletzt hatte ich das gerade wieder beim sechzigsten Geburtstag meines Vaters zu hören bekommen.

Bislang war es immer die beste Strategie gewesen, ehrlich zu meinen Eltern zu sein. Wenn ich als Kind ein Problem hatte, hatten sie es sich immer ruhig angehört, meist eine vernünftige Meinung dazu gehabt und mich anschließend immer unterstützt und zu mir gehalten.

Meine erste Überlegung war daher, meinen Eltern einfach die Wahrheit zu sagen.

Vielleicht so: vor einigen Monaten wollte ich einmal ausprobieren, wie Sex mit einer Transsexuellen ist, also wie es ist, ihren Schwanz in mir zu spüren und ihr Sperma aufzunehmen. Ich habe mich deshalb mit einem sehr attraktiven TS-Escort-Girl getroffen. Das war so toll, dass ich danach einen einwöchigen Sexurlaub mit ihr gebucht und weitere tolle Erfahrungen gemacht habe. Dabei habe ich mich in sie verliebt und seit kurzem sind wir ein Paar. Sie ist Studentin und kommt aus Venezuela. Momentan lebt sie noch mit einer Lesbe zusammen und die beiden schlafen auch ab und zu miteinander, aber nur wie Schwestern und die Lesbe nimmt natürlich die Pille.

Genau an dieser Stelle wurde mir klar, für meine Eltern brauchte ich dringend einen Plan B.

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hier fehlt eigentlich noch eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren
Super

Ich habe alle Stories "verschlungen". Und, was sehr selten bei mir ist, mit jeweils 5 Sternen belohnt. Du schreibst so, dass ich mich mitten drin (wortwörtlich gemeint) befinde. Bitte schreibe an der Geschichte weiter

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Schnief

Noch nie so emotional beim Lesen zum Orgasmus gekommen! Geht die Story weiter bitte bitte!

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
mehr bitte

Hallo Lucascanine,

ein sehr schöne und spannende , einfühlsam sowie erotisch geschriebene Geschichte. Schade das diese hier schon endet. Habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Sie, obwohl 2,5 Jahre vergangen sind, doch noch weitere geschrieben wird,

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Wunderbare Liebesgeschichte

Hallo lucascanine

Ich danke Dir für diese tolle Geschichte. Es war eine Freude diese zu lesen und ich habe mir immer wieder die Zeit gestohlen weiterzulesen.

Danke. Schreib weiter. Es war ein Erlebnis.

Herzlich, St.

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