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Frivoles Spiel der Sinne - Hören

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Das Handy vibriert! Ich reisse das Gerät an mich heran und schaue drauf: Ein SMS von Andrea. Oh... halb enttäuscht schaue ich die Nachricht an. "Hallo mein Schatz. Danke nochmals für das Tolle Wochenende. Das müssen wir dringend wiederholen! Küsschen" Verwirrt schaue ich die Nachricht an, klicke sie dann aber weg. Meinen Schwanz immer noch wichsend, entschliesse ich mich ihr später zurück zu schreiben.

Kaum lege ich das Handy zurück aufs Bett, beginnt es erneut zu brummen. Ich erschrecke einen Moment, reisse es dann aber sofort hoch. Endlich! Janas Anruf.

Annehmen, Mikrophon stumm geschaltet und Lautsprecher voll aufgedreht: Schon wirft sich mir ein lautes Stöhnen entgegen. Von der Lautstärke her scheint sie ihr Gesicht direkt ins Mikro zu drücken. Ihre Laute machen mich sofort um einiges geiler. Meine Hand windet sich zeitgleich deutlich stärker um meinen erregten Muskel. Das Stöhnen von aus dem Hörer kommt rhythmisch in Intervallen, als würde sie von jemandem Gefickt. Mit geschlossenen Augen versuche ich mir vorzustellen das ich mein Rohr in Jana versenken würde. Eine Weile geniesse ich die Anstrengungen meiner Hand, zusammen mit dem Gestöhne.

Mitten im Stöhnen höre ich Janas stimme: "Gefällt dir das?" Ich reisse meine Augen auf und höre intensiv zu. Habe ich das gerade gleichzeitig mit dem Stöhnen gehört? Es herrscht kurz Stille "Ja, Herrin" bringt eine zweite Frauenstimme gequält heraus. Was geht denn hier ab? Diese Stimme und das Stöhnen stammen eindeutig nicht von Jana. Erneut höre ich gestöhnte Atemzüge durch den Hörer klingen. Die Vorstellung von zwei Frauen macht mich noch geiler, während meine Hand noch schneller wichst. Wieder Stille. "Bitte nicht aufhören" vernehme ich von der Unbekannten. "Was soll nicht aufhören?" fragt Jana in herrischem Ton. "Bitte, fickt mich weiter Herrin! Ich brauche es!" Es folgt ein lauter Aufschrei gefolgt von Stöhnen. Anscheinend hat Jana tief zugestossen.

Da war es wieder. Herrin! Ist Jana etwa eine Domina? Ohne zu zögern sehe ich die Unbekannte als Janas Sklavin vor meinem Auge. Meine Gedanken drehen wie wild. Ich versuche mir vorzustellen mit was Jana die Fremde penetriert. Vor meinen Augen sehe ich einen grossen Schwarzen Strap-On um Janas zierliche Hüfte gebunden, der wieder und wieder in die Sklaven-Möse eindringt. Meine Fantasie und die gehörten Töne vermischen sich zu einer wilden Orgie.

Immer wieder stoppt Jana ihre Aktionen, um von der Namenslosen versaute Aussagen zu erpressen. Und jedes Mal stösst sie danach unerbittlich zu. Genauso wie ich jedes Mal meine Bemühungen stoppe um danach meinen Schwanz intensiver bearbeite.

Gerade als ich bemerke dass ich kurz vor dem Kommen bin, stoppt Jana ihre Aktionen etwas länger. "Genug! Ich will das Ding jetzt in deinem Arsch sehen!" Mir fällt der Vibrator ein und ich frage mich, ob Jana mit mir oder mit der unbekannten spricht.

Ich nutze die kurze Pause und packe den Vibrator um ihn mit viel Gleitmittel zu schmieren. Währenddessen höre ich Andrea Befehle erteilen: "Los auf deine Knie! Und bück dich ganz tief, ich will deinen herausgestreckten Arsch sehen!" Ohne die Antwort ihrer Sklavin zu beachten, folge ich ihr selber, drehe mich auf um und strecke meinen Hintern hoch hinaus. Durch den Lautsprecher vernehme wie die beiden Frauen ihre Stellung ändern.

Mit einem Klick ist das Spielzeug gestartet und ein zusätzliches leises Summen erfüllt den Raum. Ein eigener Wille hat nun meine Hand erfasst und führt das glitschige Spielzeug an meinen Hintern. Das bereits bekannte vibrierende Gefühl an meiner Rosette erregt mich. Gespannt was nun auf der anderen Seite geschieht, verharre ich einen Moment in der Stellung.

Langsam und leise vernehme ich ein sanftes Stöhnen, das aber immer intensiver wird. Jana scheint in die Unbekannte einzudringen. In meinen Gedanken stelle ich mir aber Jana vor, die ihren Strap-On bei mir in Position bringt und drücke das Spielzeug an meinen Schliessmuskel. Durch den kurzen Moment der Entspannung und meine gebückte Position ist dieser bereits leicht geöffnet, wodurch die Spitze des Vibrators problemlos in mich eindringt. Es fällt mir schwer mich zu konzentrieren und das Spielzeug weiter zu schieben, doch irgendwie gelingt es mir. Das rote vibrierende Plastik dringt millimeterweise in mich ein, begleitet von einem immer lauter werdenden Stöhnen aus dem Handy.

Der Vibrator steckt nun schon zur Hälfte in meinem After und lässt meinen ganzen Hintern vibrieren. Völlig in Ekstase, beginne ich mit meiner anderen Hand meinen herabhängenden Schwanz zu massieren. Durch die Telefonleitung höre ich, wie Jana ihr Opfer immer stärker bearbeitet. Das stöhnen macht mich wild und lässt meine Hände wild meinen Körper bearbeiten. Schneller als gewollt bringen mich die Vibrationen und das Gestöhne zu meinem Höhepunkt.

Unkontrolliert überrollt mich mein Orgasmus. Mit einem lauten Aufschrei spritze ich meine Ladung ab. Von der Heftigkeit völlig überrascht, kann ich mich nicht mehr halten und lasse mich auf meinen Rücken fallen. Heftig schnaufend erkenne ich langsam die Umrisse meiner Schlafzimmerdecke, während mein Schwanz pulsierend auf meinem Bauch liegt.

Mit beiden Beinen gespreizt und dem noch immer vibrierenden Spielzeug in meiner Rosette fällt mir plötzlich auf, dass auf der Gegenseite Stille herrscht. Ich nehme mein Handy in die Hand und betrachte den Schirm. Blankes Entsetzen stellt sich ein! Denn ich erkenne, dass es von meiner Seite aus nicht mehr auf stumm gestellt ist. Ein eiskalter Schauer durchläuft mich: Was alles haben sie mitbekommen? Wie lange haben sie mitgehört? Bis auf das leise Summen erfüllt nun totenstille den Raum.

"Wie ich höre gefällt dir mein Souvenir?" höre ich Jana amüsiert durch das Mikrophon. Ist das eine Frage oder eine Feststellung? Ich will etwas sagen, bringe aber kein Wort heraus. Der abklingende Orgasmus und der Schrecken blockieren mich. Es herrscht wieder Stille...

Nach einer gefühlten Ewigkeit ergreift Jana erneut das Wort: "Wenn du das schon geil findest, komme morgen Nachmittag um drei ins Einkaufszentrum. Ich habe da eine weitere Idee." Meine Augen schielen ungläubig auf den leuchtenden Bildschirm, auf dem gerade der Anruf als beendet deklariert wird.

Nachdenklich ziehe ich sanft den Vibrator aus mir heraus und stelle ihn ab. Ich lege ihn und das Handy zur Seite, rolle mich zurück auf meinen Rücken und kehre zu meinen Gedanken zurück. Ich frage mich ob ich das ganze Spiel mit Jana Beenden soll. Wäge die Vor- und Nachteile ab. Schweife mit den Gedanken zu Andrea, dann zu Jana, dann wieder zu Andrea und wieder zurück zu Jana. Aber das ganze Studieren bringt nichts, denn innerlich habe ich mich schon entschieden...

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