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Frohe Weihnachten

Geschichte Info
Na, das ist doch mal ein Weihnachtsgeschenk!
7.2k Wörter
4.67
53.8k
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21. Dezember

Gerade eben hatte ich mir selbst ein hübsches, wenn auch etwas verfrühtes, Weihnachtsgeschenk gemacht! Und mit hübsch meine ich auch hübsch. Sowohl im übertragenen Sinn, als auch real.

Es war mir nämlich endlich gelungen, Kara, die neunzehnjährige Tochter meiner derzeitigen Lebensgefährtin auf Video zu bannen. Ihr fragt euch, was daran so ungewöhnlich sein soll? Nun, das kann ich euch sagen. Weil sie dabei nackt unter der Dusche stand...

Wie lange, wie oft hatte ich schon versucht, die Süsse endlich ohne die ganzen störenden Klamotten zu sehen! Doch jedes Mal war mir dann etwas dazwischen gekommen! Denn entweder war meine Freundin Birgit schon wieder zuhause, wenn das Mädel sich endlich entschloss im Bad zu verschwinden. Oder Kara war längst mit ihrer meist etwa halbstündigen Duschorgie fertig, bevor ich von der Arbeit kam. Und an den Wochenenden hatte es, aus den verschiedensten Gründen, bisher leider ebenfalls an echten Gelegenheiten gemangelt. Einmal, wirklich nur ein einziges Mal, hätte es fast geklappt.

Ich schloss gerade die Wohnungstür auf, als Kara, lediglich in ein knappes Handtuch gewickelt, in ihrem Zimmer verschwand.

"Mutti kommt heute später nach Hause!"

Innerlich verfluchte ich den Kunden, der mich ausgerechnet an diesem Tag noch fast eine Stunde aufgehalten hatte!!! Derweil blickte ich sehnsüchtig ihrem Knackärschchen hinterher, das für den Bruchteil einer Sekunde unter dem Handtuch aufblitzte.

Andererseits, eventuell konnte ich ja genau jetzt durchs Schlüsselloch einen spannenden Blick auf ihre geilen Titten, den strammen Hintern, oder gar ihr junges Fötzchen erhaschen? Einen Versuch war es wert! Also los! Aber leise, ganz leise...

Ich wollte mich gerade vor ihrer Zimmertür hinunterbeugen, als es klingelte. Öffnen oder nicht? Meine erster Gedanke war wohl klar. Doch die Gefahr, dass Birgit, wie schon so oft, mal wieder ihren Schlüssel vergessen hatte, war zu gross. Also öffnete ich wohl lieber.

"Guten Tag, ich würde gerne mit ihnen über Gott sprechen..."

Ein Zeuge Jehovas? Ich dachte, diese nette Sorte Mensch wäre schon vor Jahren ausgestorben! Meine Antwort war daher der Situation angemessen äussert höflich.

"VERPISS DICH! Oder du sprichst in drei Sekunden mit IHM persönlich!!!"

Nachdem ich ihm die Tür ins Gesicht geknallt hatte, startete ich sofort den nächsten Versuch, Kara endlich mal unbekleidet zu sehen. Doch der hatte die kurze Zeit gereicht, sich auf ihr Bett zu legen und die Decke bis zum Kinn hoch zu ziehen...

Den Gedanken, der mir in diesem Augenblick durch den Kopf schoss, werde ich hier lieber nicht zitieren.

Aber damit ihr versteht, warum ich so heiss darauf war, die Kleine endlich ohne eine den Blick störende Bekeidung zu sehen, beschreibe ich sie eventuell erst mal. Sie ist ein echt hübsches Mädel, keine 1,60 m gross, vielleicht 45 kg leicht, mit schulterlangen blonden Haaren, die ein niedliches Püppchengesicht mit babyblauen Augen einrahmen. Hinzu kommen ein richtig knackiger Pfirsichpopo und stramme runde Brüste, bei deren Verteilung sie wohl nicht nur zwei-, sondern gleich dreimal laut "HIER!" geschrieen hat. Ausserdem läuft diese süsse Maus grundsätzlich, Sommer wie Winter, in knallengen Shirts durch die Wohnung. Wobei sie übrigens meist auch noch auf einen BH verzichtet, so dass sich ihre herrlich prallen Titten wie zwei kleine unruhige Tierchen unter ihrem Oberteil hin und her bewegen. Und sich zu allem Überfluss oft genug auch noch ihre Nippel in aller Deutlichkeit durch den Stoff drücken. Hinzu kommen noch extrem knappe und tiefsitzende Hot-Pants, so dass über deren Bund meist der obere Rand eines Tangaslips zu sehen ist.

Keine Ahnung, ob diese offenherzige Kleidung eine pure Gedankenlosigkeit von ihr ist, oder sie mich damit eventuell auch ein wenig ärgern will? Schliesslich weiss das kleine Biest ganz genau, welche Wirkung dieses Outfit auf normal reagierende Männer hat. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, gönnte sie mir bisher niemals auch nur den Hauch eines wirklichen Einblicks. Manchmal hätte ich laut schreien können vor Frust. (Gut, Birgit ist auch nicht gerade zu verachten. Ganz im Gegenteil! Von ihr hat Kara nämlich sowohl ihr Aussehen als auch ihr "Figürchen" geerbt. Die beiden könnten trotz achtzehn Jahren Altersunterschied glatt als Schwestern durchgehen.)

Doch jetzt zurück auf Anfang. Wie schon zuvor kurz angedeutet, heute war das Glück schlussendlich mal auf meiner Seite! Ein Kunde hatte seinen Termin kurzfristig nicht einhalten und ich daher bereits mittags Feierabend machen können.

Kaum war ich zuhause angekommen, rief Birgit an. Sie wollte nach der Arbeit noch mit einer Freundin zum Geschenke kaufen in die Stadt fahren und würde deshalb wohl erst am frühen Abend zurück kommen. In meinem Hinterkopf reifte augenblicklich ein Plan!

Also wünschte ich ihr viel Spass bei ihrem Stadtbummel. Und hatte nun reichlich Zeit, eine kleine Kamera im Bad zu verstecken, bevor Kara eine knappe Stunde später vom Sportunterricht kam. Sobald ich einen Schlüssel in der Tür hörte, schaltete ich umgehend das Aufnahmegerät ein und begrüsste meine Ziehtochter.

"Hallo, Süsse, na, wie war´s in der Schule?"

"Wie immer."

"Hast du Hunger?"

"Ich mach mir nachher was. Jetzt geh ich erst mal duschen."

Wenn man sich auf eines verlassen konnte, dann darauf, dass sie das in der Turnhalle nicht tun würde. Dort gab es nämlich, ihrer eigenen Aussage nach, zu viele potentielle Spanner. (GRINS!)

"Tu das..."

Natürlich versuchte ich, Sekunden nachdem sie die Badezimmertür hinter sich geschlossen hatte, einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen. Dieser blieb mir jedoch wie üblich verwehrt, da sie gewohnheitsmässig einen Teil ihrer Klamotten über die Klinke gelegt hatte. (Eine Marotte, die sie von Birgit übernommen hat. Die hängt ebenfalls jedwede Kleidung, die sie noch einmal tragen will, dort auf. Und es ist einer der Gründe, warum ich Kara noch nie nackt gesehen hatte.)

So konnte ich nur nervös auf einen eventuellen empörten Aufschrei warten, der zweifellos folgen würde, wenn die Kleine durch Zufall die Spy-Cam entdeckte. Glücklicherweise unterblieb dieser und Kara verwüstete nach dem Duschen innerhalb weniger Minuten die Küche. Danach verschwand sie für den Rest des Nachmittags in ihrem Zimmer. (Noch etwas, worauf man sich bei ihr verlassen kann...)

Genau der richtige Zeitpunkt die Kamera zu bergen, den Film auf mein Laptop zu überspielen und ihn mir anzusehen!

Doch mein Glück hatte sich für diesen Tag gewendet, denn gerade war ich fertig, als Birgit auch schon wutentbrand durch die Haustür polterte. Sie hatte sich heftig mit ihrer Freundin gestritten. Und ich konnte mir die nächsten VIER! Stunden anhören, was für eine dämliche eingebildete Zicke Verena doch sei. (Das ist für mich absolut nichts Neues, Birgit...)

Das Erlebnis, mein Ziehtöchterlein endlich nackt bewundern zu dürfen, musste ich somit notgedrungen auf den nächsten Tag verschieben.

22. Dezember

Meine Ungeduld fast krampfhaft unterdrückend, wartete ich morgens darauf, dass Birgit und Kara endlich zur Arbeit, bzw. Schule gingen. Kaum waren beide schliesslich aus dem Haus, startete ich umgehend mit aufgeregt zitternden Händen meinen Laptop. Und wurde für all meine Mühen doppelt und dreifach entlohnt! Das Video war sogar noch besser, als ich gehofft hatte! Da ich eine ziemlich teure Spycam gekauft hatte, bekam ich gestochen scharfe Bilder und auch der Ton war glasklar zu hören. (Karas herrlicher junger und vor allem NACKTER! Körper in allen Details und HD! HURRA!!! Schärfer wäre wohl nur die Realität!)

Ich lehnte mich bequem zuruck und sah genüsslich zu, wie das Mädel sich am ganzen Leib einseifte. Bewunderte ihre schmale Taille, die ich mit beiden Händen problemlos umgreifen könnte. Bestaunte ihre wohlgeformten Beine, die nach oben hin in ein echt herrliches Knackärschchen übergehen. Ergötzte mich an ihren prallen Titten, von deren eregierten rosigen Nippeln glitzernde Wassertropfen perlten. Und genoss endlich, ENDLICH! den lange ersehnten Anblick ihres süssen Teenie-Fötzchens, das sie, einen Fuss auf den Rand der Wanne gestützt, mit äusserster Konzentration fein säuberlich rasierte. Allein bei diesem Blick ins Himmelreich platzte mir fast die Hose! Aber, wie ihr sicher wisst, das Beste kommt immer zum Schluss.

Nachdem sie den Seifenschaum abgespült hatte, nahm Kara den Duschkopf aus der Halterung, stellte ihn auf Massagestrahl um und richtete ihn dann genau zwischen ihre schlanken Schenkel. Sie wollte doch nicht?

Doch! Tatsächlich. Wollte sie. Sich nämlich vor dem Abtrocknen noch richtig schön einen abrubbeln. (Eine Vorführung von Selbstbefriedigungstechniken hatte ich jetzt zwar nicht erwartet, aber man nimmt es wie es kommt, oder?)

Wie gebannt schaute ich zu, wie die Süsse erst ihre rosigen Schamlippen mit zwei Fingern auseinander zog und dann ihre zum Vorschein kommende Liebesperle eifrig mit dem stetig pulsierenden Wasserstrahl bearbeitete. (Womit sich auch meine insgeheime Vermutung darüber bestätigte, warum das Bad so manches Mal regelrecht überflutet war, wenn die liebe Kara äusserst hastig den Tatort verliess.)

Karas leise, aber heftige Lustseufzer, die sie während ihrer zwar unfreiwilligen, aber nichtsdestotrotz geilen, Masturbationsshow ausstiess, waren nur ein zusätzliches "Tüpfelchen auf dem i".

Mein einäugiger Mönch verlangte in diesem Moment, äusserst inständig und sehr dringend, heraus gelassen zu werden! Also befreite ich ihn schleunigst aus seiner engen Klausur, damit Fräulein Faust ihm, erstmals seit sehr langer Zeit, wieder einmal ordentlich die Glatze polieren konnte. (Sonst hab ich das nämlich nicht nötig. Meine geliebte Birgit ein scharfes und ständig fickbereites Bückstück zu nennen, wäre wohl, gelinde gesagt, die grösste Untertreibung des Jahres.)

Mein hübsches Ziehtöchterlein lehnte inzwischen mit lustverzerrtem Gesicht breitbeinig an der Wand. Einen Finger bohrte sie unablässig so tief wie möglich in ihre junge frisch rasierte Muschi, wo sie ihn mal heftig vibrieren, mal fleissig rotieren liess.

Ab und an nahm sie sogar noch einen zweiten zu Hilfe, während sie den so angenehm massierenden Wasserschwall auch weiterhin direkt auf ihrem Lustknöpfchen tanzen liess. Ihre mit der Zeit sichtlich schwerer werdende Atmung und ihr immer verklärter werdender Blick zeigten, welche Freude sie an ihrer Tätigkeit hatte. (Muss ich eigentlich extra erwähnen, wie viel Freude sie MIR in diesem Moment machte?)

Keine fünf Minuten später war es dann soweit. Die Süsse wimmerte unter wilden Zuckungen, welche sie fast in die Knie zwangen, einen heftigen Orgasmus heraus, der sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hatte.

Und ich schoss, keine halbe Sekunde danach, eine solche Riesenladung ab, dass selbst Birgit vermutlich daran erstickt wäre. (Wenn ich sie jetzt, in genau diesem Augenblick, einen spermaliebenden und äusserst schluckfreudigen geilen Blasehasen nennen würde, hätte das sehr wahrscheinlich zwei Dinge zur Folge. Erstens nähme sie diese Aussage als Kompliment und zweitens als Aufforderung sofort den Beweis anzutreten...)

Einhändig mit einer Rolle Küchentücher hantierend, schweifte mein prüfender Blick hinüber zur Uhr. Dabei stellte ich fest, dass wohl noch genügend Zeit übrig war, mir die Aufnahme noch ein weiteres Mal anzusehen bevor auch ich zur Arbeit musste. (Wenn nicht, wäre es auch egal gewesen!) Erneut startete ich das Filmchen. Was dann übrigens, wie zu erwarten war, mit dem selben Ergebnis wie schon zuvor endete...

Doch als ich abends von der Arbeit nach Hause kam, erlebte ich den Schock meines Lebens! Kara sass im Schneidersitz auf dem Wohnzimmerteppich, hatte dabei mein Laptop vor sich liegen und tippselte fleissig darauf herum. Ein kurzer Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel liess mich sofort daran denken, was für ein süsses blankrasiertes Fötzchen sich unter der knallengen Leggins verbarg. Direkt danach allerdings auch daran, wo sich das nette Filmchen befand, das eben diese Tatsache bewies. Nämlich genau auf dem Laptop, das sie augenblicklich dazu benutzte, ihr Fressenbuchprofil zu aktualisieren.

Gut, es war zwar nicht wahrscheinlich, dass sie das bewusste Video fand, dazu war es vermutlich zu gut versteckt. Trotzdem reagierte ich doch etwas ungnädig auf die Situation. Was mir (Verständlicherweise?) umgehend ein beleidigt auf ihr Zimmer stürmendes Teenymädel und dazu noch abendlichen Sexentzug von Birgits Seite einbrachte.

Toll! Wirklich ganz toll! Denn trotz des doppelten Abspritzens am Morgen war ich nämlich schon wieder (Oder etwa immer noch?) so geil, dass mir in diesem Moment zum Vögeln sogar eine hundert Jahre alte und zweihundert Kilo schwere Oma recht gewesen wäre! Hätte die Kleine nicht einfach noch zwei verdammte Tage warten können, um mit ihren Freundinnen zu chatten? Sie wusste doch, dass sie zu Weihnachten ein funkelnagelneues Tablet bekommen würde!

23. Dezember

An diesem Morgen war ich ziemlich früh auf der Arbeit, damit ich zeitig Feierabend machen konnte. Mir stand am Nachmittag nämlich noch eine gut vierstündige Fahrt bevor, weil ich mit meinen beiden Hübschen zu Birgits Eltern musste. Wie jedes Jahr... (Auf diesen Besuch freue ich mich schon zwölf Monate vorher. Wirklich! Das schwöre ich! Mit hinter dem Rücken gekreuzten Fingern!)

Beim Abendessen sagte Birgits Mutter:

"Natürlich werdet ihr drei hier übernachten, Birgit. Keine Widerrede!"

Die wäre andererseits auch sinnlos gewesen. Wie jedes Jahr...

Erstens gibt es in diesem Kuhdorf kein Hotel. Und zweitens hätte von uns Dreien sowieso niemand mehr zurück nach Hause fahren können. (So lange sich kein Wasser darin befindet, mag mein werter "Schwiegerpapa" nämlich keine vollen Gläser. Und er nutzt gern jede gute Gelegenheit mal nicht allein trinken zu müssen.)

Und dann sprach mein Schwiegerdrache die Worte aus, die ich seit dem ersten Besuch dort am meisten fürchtete.

"Aber ich dulde es absolut nicht, dass ein unverheiratetes Paar unter meinem Dach in einem Zimmer schläft!!!"

Was ganz schlicht bedeutete, dass ich am zweiten Abend hintereinander den Druck auf meinen Samenkapseln nicht los werden würde. Wie jedes Jahr...

(Meine verehrte "Schwiegermama" ist wirklich so prüde, dass ich mich manchmal frage, wie sie jemals an so eine nette, schöne und ständig zu wildem, hemmungslosem Sex bereite Tochter gekommen ist! Sie wird Birgit ja wohl kaum vor knapp 38 Jahren, ganz überraschend, frühmorgens im Blumenbeet gefunden haben.)

So blieb für mich also nur eine sturzbetrunkene einsame Nacht auf einem alten muffigen Bett im Gästeraum unter dem Dach. Wie jedes Jahr...

Aber ich wusste dabei Eines ganz genau: Für alle diese Unannehmlichkeiten würde mich der nächste Abend entschädigen. Wie jedes Jahr...

24. Dezember

Nach dem obligatorischen nachmittäglichen Schaulaufen bei meinen Eltern waren wir gegen 19:00 auf dem Weg nach Hause. Nur noch einige wenige hundert Meter, dann konnten Birgit und ich endlich unseren eigenen ganz privaten Heiligabend feiern. Wobei wir sehr wahrscheinlich vollkommen ungestört wären, wenn wir erst die Geschenke auspacken und dann auf unsere persönliche Art und Weise "Ihr Kinderlein Kommet" singen würden. Kara hatte nämlich schon auf der Fahrt angekündigt, nachher mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen zu wollen. Auf das traditionelle Ficken unterm Weihnachtsbaum konnten mein Weib und ich uns somit auch dieses Jahr wieder freuen.

Kaum öffnete ich unsere Wohnungstür, da veranstalteten Birgit und Kara auch schon einen Sturmangriff aufs Bad, um sich für den Abend zu stylen. Ich würde jetzt einfach warten müssen, bis sie irgendwann mal wieder zum Vorschein kamen.

In der Zwischenzeit bereitete ich schon mal alles für den wahrscheinlichen weiteren Verlauf des Abend vor. Ich holte Wein aus dem Keller, stellte auf dem Wohnzimmertisch passende Gläser bereit und versteckte dann Birgits Lieblingsdildo griffbereit hinter einer Schrankecke. Im Anschluss suchte ich mir eine neue Unterhose aus dem Schrank.

Kurz darauf bequemten sich Mutter und Tochter, lediglich mit Handtüchern bekleidet und wie zwei Schulmädchen lachend und kichernd wieder aus dem Bad heraus. (Ich weiss, eine von ihnen IST ein Schulmädchen...) Birgit begab sich sofort ins Schlafzimmer, um sich für den Abend umzuziehen und Kara flitzte an mir vorbei, wobei sie anzüglich grinsend zu mir hoch zwinkerte.

"Viel Spass heute abend. Und überanstreng dich nicht, alter Mann...!"

Sie wusste ganz genau, womit ihre Mutter und ich die nächsten Stunden verbringen wollten. (Und, wenn es nach mir ging, auch würden!) Ich gab ihr einen leichten Klaps auf ihren wunderbar festen, wohlgeformten Hintern und grinste zurück.

"Weisst du, dass du ein ganz schön freches Zwergenkind bist?"

(Mit ihrer geringen Grösse ärgere ich das Mädel ganz gern mal. Schliesslich bin ich fast zwei Köpfe grösser als sie.) Sie war aber nicht beleidigt, sondern streckte mir einfach nur frech die Zunge heraus und knallte dann wie gewohnt ihre Zimmertür hinter sich zu.

Nachdem auch ich im Bad fertig war, ging ich in die Küche, um nachzusehen, ob ich Birgit dort noch behilflich sein konnte. Sie war gerade dabei selbst gemachten Kartoffelsalat in eine Schüssel zu häufen. Daneben stand ein Teller mit Wiener Würstchen als kleine Stärkung für den späteren Abend.

(Und die würden wir beide dann auch bitter nötig haben, das wusste ich aus den Erfahrungen der letzten Jahre.)

Was allerdings nicht ganz ins Bild von der treusorgenden, braven Hausfrau passte, war Birgits schon traditionelles Outfit für den heiligen Abend.

Das bestand oben herum aus einer fast durchsichtigen Korsage aus sündig roter Spitze, welche ihre schon angriffslustig bebende riesige Milchbar kaum bändigen konnte. Ihre geile rasierte Muschi wurde von einem farblich dazu passenden Höschen bedeckt, das so knapp sass, dass es ständig drohte, zwischen ihre Schamlippen zu rutschen. Dazu kamen weiße halterlose Netzstrümpfe und halsbrecherisch hohe grüne High-Heels.

Ich nahm mir bei diesem netten Anblick natürlich ganz fest vor, sie so bald wie möglich, jedoch ganz langsam, aus ihren hübschen Weihnachtsdessous zu schälen!

"Kann ich dir noch bei irgendetwas helfen?"

Sie bemerkte meine während dieser Frage auf ihren echt traumhaften Körper gerichteten gierigen Blicke und lächelte mich lasziv an. Sehr wahrscheinlich gingen ihre Gedanken in dieselbe Richtung wie meine.

"Brauchst du nicht, Schatz. Geh einfach schon mal rüber ins Wohnzimmer und pack dein Geschenk aus. Ich komme auch gleich..."

Ich hätte zwar viel lieber Birgit ausgepackt und sie sofort kommen lassen, bevor wir im Wohnzimmer erschienen, tat aber wie mir geheissen.

Doch kaum hatte ich den Raum betreten, blieb ich auch schon wie angewurzelt stehen! Denn was ich da sah konnte, ja MUSSTE!, nur ein Traum sein! Direkt unter dem Weihnachtsbaum lag nämlich Kara. Und zwar in einer sehr aufreizenden und vor allem äusserst einladenden Pose! Eingehüllt war sie in ein winziges Engelshemdchen aus einem weißen und auch ziemlich durchscheinenden Tüllstoff mit kleinen Plüschflügeln auf dem Rücken. Darunter war sie, zumindest soweit ich das erkennen konnte, vollkommen NACKT!!!

Vervollständigt wurde das Bild durch eine grosse Schleife um den Hals, an der ein grosses Schild mit meinem Namen hing. Und um das Maß auch noch richtig voll zu machen, lächelte sie so unschuldig wie ein Cherubin...

"Na, gefällt dir, was du siehst?"

(Ob es mir gefiel? Natürlich, verdammt noch mal. Was wohl allein schon mein sich in sekundenschnelle verhärtender Prügel bewies! Am liebsten hätte ich mich jetzt ohne viel Federlesens auf die Süsse gestürzt, ihr einfach das Engelskostüm vom Leib gerissen und sie nach allen Regeln der Kunst ordentlich durchgebumst!!!)

Doch dann war ich mit einem Ruck zurück in der Realität. Meine Gedanken rasten wie wild. War das Mädel wahnsinnig?! Jeden Augenblick würde ihre Mutter um die Ecke kommen!! Und auf einen Riesenstreit an Heiligabend konnte ich ganz gut verzichten! Wie also sollte ich ich jetzt vorgehen?!