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Froschkönigin

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Es musste einfach sein, es war schwer das Verlangen in mir selber wecken, erfolglos versuchte ich mich zu entspannen und zu streicheln, dann begann ich die Augen zu schließen und wieder an den Sex mit Karl zu denken und während meine Finger kreisende Bewegungen auf meinem Kitzler vollführten wurde meine Vagina endlich feucht.

Ein Orgasmus war nicht das Ziel auf das ich hinarbeitet es kam auf den Duft an, der von mir ausging wenn ich für Sex bereit war, das würde Karl vielleicht anlocken. Mit beiden Händen arbeitete ich an mir, eine Hand massierte den Kitzler, die andere Hand tauchte in das Innere meiner Vagina.

Ich nahm meine Finger aus meiner Möse und verteilte die Feuchtigkeit auf meinem warmen Hals, ungeduldig masturbierte ich weiter. Immer wenn ich wieder genug Feuchtigkeit fühlte, verteilte ich sie auf mir, unter meinen Brüsten oder auf der Innenseite meiner Schenkel. Und obwohl ich spürte wie meine Vagina wieder trocken wurde machte weiter, langsam steigerte sich meine Erregung und dann kam unverhoffte ein kleiner aber fader Orgasmus.

Ich ließ mich vornüber fallen und war verzweifelt, meine Möse wurde schon wieder trocken aber das eigentliche Ziel hatte ich nicht erreicht. Als ich so da lag und versuchte mit den Fingern meine trockene Möse zu stimulieren, hörte ich plötzlich etwas hinter mir platschen.

Ich wollte mich nicht umdrehen, ich hatte Angst dass Karl verschwunden wäre und so blieb ich weiter liegen und versuchte mich wieder in Fahrt zu bringen. Plötzlich mit einem großen Satz landete ein Frosch auf mir. Ich hob meinen Hintern leicht an und versuchte meinen Rücken an seinem Bauch zu reiben. Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten und konnte einen Penis ertasten, er war schlapp und ich versuchte ihn mit der Hand auf Touren zu bringen.

Es war umständlich und bald bekam ich einen Kramp in der Hand aber langsam kam Leben in den Froschpenis. beim Versuch ihn in meine Scheide einzuführen, spürte endlich wie Karl reagierte. Er stieß seinen Penis in mich, einmal zweimal und dann immer weiter, ich stieß ihm meine Hüften entgegen. Langsam kam er wieder auf den Geschmack, ich war zwar kein Frosch mehr aber er wusste noch immer, wie er mich zum Höhepunkt bringen konnte.

Als ich meinen Orgasmus kommen spürte und meine Schenkel anspannten, bemerkte ich, dass Karl noch lange nicht tief genug in mir drinnen war. Meine Versuche stärker zurück zu stoßen, waren erfolglos. Schließlich drehte ich mich herum und warf Karl auf seinen Rücken. Ich setzte mich auf ihn und nutze mein ganzes Gewicht um seinen Penis in meine Gebärmutter zu rammen.

Es tat unglaublich weh, mehr als irgendwas was ich vorher getan hatte, aber gerade als der Penis in den Uterus eindrang kam Karl. Ich sah zum ersten Mal, wie er sich anspannte, wie seine Hüften zuckten, dann spürte ich wie sich sein kaltes Sperma in mich ergoss.

Der Schmerz ließ nach und ich spürte wie eine Welle des Glücks aus meinem Unterleib aufsteigen. Ich bewegte mich kreisend, damit sich sein Sperma ganz in mir verteilte, dann setze ich alles auf eine Karte und fing wieder an meine Hüften auf und ab zu bewegen. Der Schmerz verwandelte sich in Erregung, die Erregung wurde heftiger und plötzlich kam ich fast so gewaltig wie bei der ersten Eiablage.

Ich wälzte mich mit zuckendem Unterleib von dem Frosch herunter und ging in den Kniestand, mit meiner ganzen Kraft presste ich meinen Fäusten im auf meinen Unterleib und endlich sah ich, wie die letzten Eier aus mir heraus spritzten.

Als ich wieder klar denken konnte, schubste ich Karl vom Blatt herunter. Die Eier - meine Eier lagen vor mir auf dem Seerosenblatt, ich beträufelte sie liebevoll mit Wasser und zählte nach, es waren 33 Stück, sie waren 2 mm groß, braun-gelb und von einer dicken Gallertschicht umgeben.

Mein Gelege sah aus wie ein Haufen Wackelpudding. Ich war völlig erschöpft aber als ich die Eier sah hatte ich einen Entschluss gefasst. Kopf vor tauchte ich wieder unter das Wasser und begann den Stängel des Seerosenblattes durchzubeißen, nach fünf Tauchgängen hatte ich es geschafft. Das Seerosenblatt schwamm frei und als ich zum Ufer paddelte zerrte ich das Blatt hinter mir her.

Am Ufer angekommen war ich schon fast wieder einen halben Meter groß, entschlossen ging ich zu meiner Tasche und zerrte sie ans Wasser. Im Inneren fand ich eine Flasche mit Apfelschorle, eilig kippte ich den Inhalt Audi und spülte sie mehrmals im See. Schließlich füllte ich sie mit Wasser und Algen und vorsichtig schaufelte ich meine Eier hinein und verschloss die Flasche, dann steckte ich sie zurück in meine Tasche.

Ich könnte jetzt noch viele Details erzählen:

Darüber wie ich in den nächsten Stunden wieder und wieder ins kalte Wasser stieg - weil ich nur dort wuchs.

Wie ich auf dem Fahrrad nach Hause fuhr, obwohl ich gerade nur 1.40 Meter groß war.

Oder wie ich mir meine viel zu großen Klamotten überstreifte, die seit 13 Tagen feucht in der Tasche gammelten hatten, mit Flecken übersät waren und stanken.

Auf dem Weg nach Hause glotzten mich einige Leute ungläubig an, ich sah aus wie eine 12 Jährige die zwei Wochen im Sumpf verbracht hatte.

Zu Hause angekommen, rannte ich ins Bad, räumte meine Tasche aus, ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen und legte mich hinein, stolz und zufrieden betrachtete ich die Flasche mit meinen Eiern, die neben mir auf dem Waschbecken stand.

Nachwort:

Nur wenige Veränderungen an mir sind geblieben, meine Augen sind größer und runder geworden, meine Beine sind jetzt etwas länger, mein Körper ist schlank und drahtig geworden aber leider sind meine Füße größer. Das liegt vor allem an den langen Zehen zwischen denen ich noch immer Schwimmhäute habe.

23 Kaulquappen sind aus meinen Eiern geschlüpft, sie wohnen in einem Aquarium auf meinem Nachtisch, schon bei den kleinen Kaulquappen erkennt man einen goldgelben Fleck auf der Vorderseite des Kopfes, wenn sie sich in Frösche verwandelt haben, werde ich ein paar behalten und die anderen an geeignete Seen aussetzen, am besten dort wo auch Menschen schwimmen.

Ich sehe mein Leben als Frosch jetzt wie einen Urlaub in ein exotisches Land, mein altes Leben habe ich wieder aufgenommen. Manchmal aber träume ich davon wieder ein Frosch zu sein und Sex mit anderen Fröschen zu haben, dann überlege ich mir ob ich nicht vielleicht im nächsten Jahr wieder meinen Urlaub am Badesee verbringe, immerhin war es der beste Sex meines Lebens.

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Anonymous
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2 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 3 Jahren

Eine sehr fantasievolle und abgedrehte Geschichte. Auf was für Ideen du kommst. War sehr angenehm zu lesen. Quack.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Witzige Idee.

Hier und da wäre noch etwas Feinschliff ganz gut gewesen, was das ganze noch etwas runder gemacht hätte.

LG LittleHolly

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