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Gaby

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Oder, dass ich dich deinem Mann so vorgeführt habe?

Ahhhh dieser Schmerz an der Brust ... er macht mich so geil... Leise und zischend gesprochen gab sie Antwort.

Aber... als ich so über den Hof ging... das war so aufregend...ich fühlte mich so...schmutzig, so verdorben... so geil...

Aber, wenn ich nach Hause komme!

Was ist dann?

Er schlägt bestimmt Krach...

Ach was... bei dem Kater.. der hat geradeso mitgekriegt, dass du es warst, der ihm da das Bier gebracht hat.

Aber eins ist klar. Es macht dich geil wenn du dich so zeigen kannst. Du bist eine kleine Exhibitionistin.

Das müssen wir doch ausnutzen.

Ich hob die ganze Gaby etwas hoch und setze sie mit dem Hintern auf die Anrichte.

Ich drehte mich um und griff zum Foto, der immer noch auf dem Wohnzimmertisch lag.

Los meine Kleine! Zeig mir wie geil du bist... forderte ich sie auf.

Ohne weitere Anweisungen stellte sie ihre Füße ebenfalls auf die Anrichte. Sie hatte die Beine weit gespreizt.

Der Kittel war ganz offen und sie präsentierte sich so in all ihrer geilen Pracht. Die Titten, leicht Purpur und prall, daran von ihrem Hals beginnend, dann leicht herunterhängend, die goldfarbenen Kettchen die an den Schlaufen an ihren Warzen endeten. Die Vorhöfe, die sich noch dunkler als die Busen selbst den Brüsten abzeichneten, fest zusammengezogen, gekrönt von ihren langen festen Nippeln.

Darunter ihr flacher Bauch, über den sich der Bund der Ouvertstrumpfhose spannte.

Dann diese wunderbar schlanken, weit gespreizten Schenkel, von dem schwarzen Nylon der Strümpfe verhüllt. Dazwischen leuchtet ihre weiße Haut im Bereich des „ Ouvert" der Strumpfhose.

Und darin, leicht rosa und von ihren dick geschwollenen Schamlippen umrahmt, das Löchlein ihrer nassen Fotze.

Dort begann sie nun mit den Fingern einer Hand sachte über ihren Kitzler zu reiben und ein oder auch zwei Finger in immer schnellerer Folge in dem Löchlein verschwinden zu lassen.

Gleichzeitig zog sie mit der anderen Hand rhythmisch an den Kettchen die an ihren Brustwarzen befestigt waren.

Sie stöhnte, sie hechelte, ja ließ ein fast animalisches Oahhhhr hören, das immer lauter und höher klang.

Selbstvergessen fickte sie sich selbst immer weiter, rückte mit ihrem Arsch auf der Anrichte nach vorne, so dass nun auch der rote Stein des Analplugs zu sehen war.

Irgendwann konnte ich vor lauter Geilheit zitternd keine Bilder mehr schießen. Ich warf den Foto auf die Couch und kniete mich vor sie und begann ihre Fotze auszuschlürfen. Meine Zunge tief in die Möse zu versenken. Über den Kitzler zu lecken...

Es dauerte nicht lange, bis sie anfing noch lauter zu schreien... sie begann zu zucken, schließlich sackte sie regelrecht nach vorne zusammen. In ihrem Orgasmus leise wimmernd kauerte sie jetzt auf der Platte der Anrichte.

Ich war so geil, dass ich auf ihren Zustand keine Rücksicht nehmen konnte.

Ich stand auf. Ich griff sie mir und trug sie, fast über die Schulter gelegt, ins Schlafzimmer. Jetzt, da ihre Geilheit abklang, lag sie leise jammernd auf dem Bett.

Relativ zärtlich befreite ich sie deshalb vorsichtig zuerst von den Nippelkettchen, schließlich von dem BH der Ihre Titten einschnürte...

Sie lächelte mich dankbar an.

Ich zog mich rasch aus, kam zu ihr auf das Bett.

Schnell und ohne ein Wort zu wechseln drang ich in ihre immer noch nasse glitschige Fotze ein.

Ich nahm sie hart und ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Ich musste einfach „ Druck" abbauen.

Wie zu befürchten war kam ich, überreizt wie ich war, schon nach wenigen Stößen.

Ich spritzte alles in sie rein.

Erschöpft fiel ich zur Seite.

Nachdem wir uns beide einigermaßen erholt hatten wandten wir uns erneut einander zu.

Unsere Geilheit war noch nicht gestillt.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Viele Male liebten wir uns, bis Gaby dann bei Anbruch der Dunkelheit nach Hause ging.

Epilog:

Gaby arbeitet jetzt in unserer Firma. Man kann beruhigt sagen- sie wurde zum Erfolgsmodell.

Mittlerweile ist sie zu einer selbstbewussten Frau geworden, die sich auch nicht mehr alles von ihrem nichtsnutzigen Mann sagen lässt. Langfristig wird er wohl ausziehen....

Ja apropos Modell:

Meine Frau ist mittlerweile aus ihrem Urlaub zurück und ich kann selbstverständlich meine Gelüste Gaby betreffend nicht mehr so wie zuvor ausleben.

Aber wenn sich bisher die Gelegenheit ergab -- haben wir schon einige Bilderserien von ihr in heißen Klamotten, vor allem Outdoor und mit der Gefahr erwischt zu werden- gemacht....

Und danach haben wir selbstverständlich auch, heiß und geil wie wir dann waren...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
frankensexfrankensexvor etwa 10 Jahren
Awesome wie der Franzose oder der Japaner sagen würde

Wieder eine herrliche Geschichte, die auch eine Fortsetzung verdient gehabt hätte.

Denn das war tolles Kopfkino.

Danke, das Du Dir die Zeit zum Schreiben genommen hast.

LG

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Leider nur 4 Punkte, obwohl die Story super ist.

Der Grund: Die woertliche Rede ist als solche nicht erkennbar.

Ich bin zwar kein Deutschlehrer, aber das stoert mich kollosal,

uebrigens auch bei anderen Autoren.

Ansonsten ist die Geschichte 1a, es entwickelt sich langsam,

irgendwie logisch, die Sexszenen sond gut deschrieben und dor Ausdrucksweise gefaellt mir sehr gut.

Ich freue mich auf mehr von dir.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 10 Jahren
Arbeitsvermittlung

toll geschrieben... Endlich nimmt sich mal jemand Zeit für eine Entwicklung!

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