Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gamze

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Heinz beugte sich mit geschlossenen Augen über sie: "Nur berühren, nicht schauen."

Gamze kicherte. "Ich glaube, das war anders." Doch sie schloss die Augen und begann die Zärtlichkeiten zu akzeptieren. Es tat ihr einfach zu gut.

Nach einiger Zeit hoben Klaus und Rolf ihre Beine an und legten sie aufs Bett, so dass Gamze in die Horizontale befördert wurde. Dann legte Rolf sich links neben sie, während Klaus rechts neben dem Bett kniete. Anschließend schoben gleichzeitig Rolf seine rechte und Klaus seine linke Hand unter ihrem Rock. Was geschah hier eigentlich? Sie hätte längst protestieren müssen, doch sie brachte es einfach nicht fertig.

Endlich ließ Heinz von ihr ab. Auch die anderen beiden Männer zogen ihre Hände zurück. Sie schlug die Augen auf und sah, dass Klaus und Rolf inzwischen nackt vor ihr standen.

Nun konnte sie die Wahrheit nicht mehr länger ignorieren. "Ihr", stammelte sie. "wollt mich ficken?" Sie konnte es nicht glauben, doch sie brauchte Gewissheit. Dies ordinäre Wort "ficken" war eigentlich nicht ihr Sprachgebrauch sondern kam aufgrund der Erregung und Spannung heraus.

"Ja", sagte Klaus nur

"Nur wenn du willst," versicherte Heinz wieder, der nun über ihre langen, lockigen Haare strich.

"Wir wollen bestimmt," bestätigte Rolf überflüssigerweise. Doch sie konnte nur auf den schon im halbsteifen Zustand großen Schwanz starren.

Sie lehnte sich zurück und murmelte nur: "Bumst mich." Es war ihr jetzt egal. "Entjungfert mich."

"Du bist noch Jungfrau?" Horst war schockiert. Der erste Fick war etwas heiliges, fand er.

Gamze nickte nur. Sie wollte nicht weiter reden. Sie hatte sich entschlossen. Es sollte nun geschehen.

"Scheiße," fluchte Rolf.

"Das ändert alles," meinte Heinz.

Sie richtete sich wieder auf und betrachtete die drei Männer genau. Herr Simsen war mit Mitte 30, wie sie schätzte, der jüngste der drei Männer. Seine schlanke, lange Gestalt ließ erkennen, dass er häufig Sport betrieb. Allerdings begann sein Haar schon licht zu werden. Herr Künzel überragte Herrn Simsen hingegen noch um Haupteslänge. Mit Anfang 40 war er wohl der älteste der drei Lehrer. Durch die Glatze und die vom Bodybuilding gestählte Figur gab er nackt das Bild eines tumben Fickers ab. Genau das, was Gamze jetzt brauchte. Heinz Greim war Ende 30 und hatte kurzes, volles Haar. Auch er war durchaus durchtrainiert. Vor allem aber: alle drei hatten Schwänze, die selbst in ihrem halbsteifen Zustand durchaus ansehnlich waren.

Gamze blickte alle drei ruhig an. "Ich will gefickt werden!" Als sie keine Reaktion sah, wurde sie böse: "Ihr wollt doch jetzt keinen Rückzieher machen!"

Während Heinz hierzu durchaus bereit und Rolf unschlüssig war, war Klaus nicht bereit so einen Fang so einfach vom Haken zu lassen. Wenn dieser auch noch bettelte! "Ich glaube, du hast Rolf falsch verstanden. Er meinte: vorher wollten wir alle dich ficken. Nun wollen wir alle dich als erster ficken."

Dies amüsierte Gamze nun wieder. "Oh, ein Duell oder Triell oder wie heißt das? Womit wollt ihr euch denn triellieren? Ihr bräuchtet ein Schwert," sie blickte deutlich auf die beeindruckenden Schwänze und kicherte. "Da habt ihr ja die Schwerter gleich dabei."

'Nichts da', dachte sich Klaus. Wenn hier jemand diese blutjunge Maus entjungfert, dann wollte er derjenige sein. "Ich bin dein Lehrer und habe daher das Recht des ersten Stichs," sagte er daher nur.

Gamze giggelte. "Ging ius prima nocte nicht anders und ist längst abgeschafft, Herr Geschichtslehrer?" wandte sie sich an Rolf. Als dieser nicht reagierte, stichelte sie weiter: "Los, ich erbitte mir Gegenargumente. Oder geben Sie so schnell auf?"

Statt ihm antwortete jedoch Heinz. "Er riskiert als einziger von uns dreien seine Karriere, wenn dies rauskommt. Daher sollten wir ihm diese Ehre einräumen."

"Stimmt," jubelte sie. "Ich habe Sie danach ja in der Hand. Das ist fein! Machen Sie's mir gut, dann werde ich dies niemandem erzählen. Wenn nicht, dann doch," drohte sie grinsend. "Und," fügte sie noch hinzu, "gute Zensuren sind eine Selbstverständlichkeit."

Klaus nickte nur. Darauf ließ er sich gerne ein. Er wusste, was er im Bett konnte. Und die guten Zensuren hatte sie doch eh schon immer bei ihm gehabt. Und das nicht, weil er sie ins Bett bekommen wollte, sondern weil sie sie einfach verdient hatte. Er kniete sich zu ihr nieder, nahm das Sektglas und sagte nur "Brüderschaft." Ihre Arme kreuzten sich, sie nahmen ein Schluck und er sagte: "Ich heiße Klaus und bin dein erster Stecher."

Kichernd antwortete Gamze: "Ich heiße Gamze und werde von dir entjungfert." Dann küssten sie sich. Während seine Zunge ihren Mund erkundete, wanderte seine Hand über ihr Gesicht, glitt an ihrem Hals entlang und landete schließlich auf ihren Brüsten. Klaus sagte gar nichts sondern beugte sich vor und gab ihr nun kleine, vorsichtige Küsse auf die Nippel.

Horst und Rolf kümmerte sich erst um ihren Knie und zogen ihr dann die Stiefel aus, um über ihre Unterschenkel zu streicheln.

Als Klaus von ihr abließ, nahm Heinz dessen Platz ein.

Auch er trank mit ihr Brüderschaft und erklärte: "Ich heiße Heinz und bin dein zweiter Stecher."

Gamze kicherte wieder. Dann überkam ihr jedoch Schamgefühle. Wollte sie das wirklich? Klaus war immerhin ihr Lehrer und eine vertraute Person. Heinz hatte sie vorher noch nie gesehen. Doch das war ihr jetzt egal. Sie war geil und wollte nur noch gründlich durchgezogen werden. Daher sagte sie: "Ich heiße Gamze und ficke zum ersten Mal als Frau mit dir."

Heinz küsste sie nun inniglich und beschäftigte sich mit ihrem Oberkörper, während Rolf und Klaus ihr unter den Rock griffen und die Beine hochglitten. Rolf erreichte als erstes Gamzes Fotze, schob den Zwickel ihres Slips beiseite und begann ihren Schamhügel leicht zu liebkosen. Eindringen wollte er noch nicht mit seinem Finger. Schließlich griff Klaus ihren Slip und zog ihn ihr aus.

Endlich war Rolf an der Reihe mit Gamze "Bruderschaft" zu trinken.

"Ich heiße Rolf und bin dein dritter Stecher," meinte er.

"Ich heiße Gamze...," sie stockte. Der dritte? "Ich... ich glaube nicht, dass ich das hinbekomme. Drei an einem Abend..."

Die Männer lachten schallend.

"Glaub' mir," beschwichtigte Heinz. "Du wirst noch ganz andere Sachen schaffen."

"Wenn wir heute mit dir fertig sind," versprach Klaus ihr, "wirst du ein anderer Mensch sein."

Wollte sie das? Sie schüttelte den Kopf, verscheuchte diese letzten Bedenken und entschloss sich nun endgültig sich treiben zu lassen. Sie sah Rolf tief in die Augen und versprach: "Ich heiße Gamze und werde das erste Mal als erfahrene Frau mit dir ficken." Dann führte sie sich das Glas an die Lippen. Doch da sie lag, traf sie ihren Mund nur ungenau, so dass die Flüssigkeit über ihre Wangen hinabrann. Klaus, der nun links neben ihr lag, nahm ihr das Glas aus der Hand und Rolf beugte sich nieder, um sie zu küssen und den Sekt von ihren Wangen abzulecken.

Vier Hände fuhren nun von unten an ihren Beinen hoch. Sie massierten ihre Zehen, drangen zu ihren Unterschenkeln vor, während ihre Zehen geleckt und an ihnen gesaugt wurde. Ihr ganzer Körper war nun von Lust erfasst, überall waren Hände und Münder. Sie schloss die Augen und genoss diese Zärtlichkeiten.

Weiter fuhren die Hände an ihren Beinen herauf. Sie gelangten zu ihrem Geschlecht, berührten es aber dieses Mal nicht.

Dann war plötzlich alles vorbei. Sie ließ ihre Lust noch nachklingen und schlug schließlich die Augen auf. Alle drei Männer waren nackt und starrten sie geil an.

"So", beendete Klaus endlich das andächtige Schweigen. "nun wollen wir doch mal sehen, was du uns hier versteckst."

Er zog den Reißverschluss an der Seite des Rocks herunter und ließ ihn dann langsam an ihren Beinen herabgleiten.

"Mein Gott!" stöhnte Rolf.

"Was für eine Möse!" ließ Heinz sich vernehmen.

Klaus sagte gar nichts sondern strich nur sanft über den Schamhügel und steckte leicht einen Finger rein. Gamze saugte Luft ein. Dann schob er die beiden Hügel auseinander und pfiff anerkennend durch die Zähne. "Eine unglaublich große und breite Dose für eine Jungfrau."

Klaus schob ihre Beine weiter auseinander und küsste dann ihre inneren Oberschenkel. Gamze ließ ihren Kopf aufs Kissen zurückfallen und schloss genießend die Augen. Klaus gelangte mit seiner Zunge zu ihrer Fotze und küsste die Schamhügel. Seine Finger strichen durch ihren dichten Urwald, spielten mit den Härchen. Hin und wieder machte er eine Pause, um sie wieder zu Atem kommen zu lassen. Sie sollte nicht gleich am Anfang ihren Orgasmus erleben.

Dann drang er mit seiner Zunge vor. Langsam das Terrain erkunden, arbeitete er sich immer tiefer, nun keine Gnade mehr erteilend. Gamzes ließ sich treiben, ihr Atem ging immer schneller, flackerte bald. Rolf und Heinz strichen nur sanft über ihren Bauch oder Arme. Sie wollten Gamze die Hände spüren lassen, ohne dass diese auch die erogenen Zonen reizten. Als sich der Orgasmus ankündigte, flüsterte Heinz ihr ins Ohr: "Lass dich gehen. Schrei alles heraus!" Und Gamze schrie. "JAAA!!!! OHHH!!! IST DAS GUT!!!" Dann war es vorbei und die Männer gestatten ihr etwas Erholung.

Sie strich sich über die Stirn. "Ui, bin ich jetzt eine Frau?"

Klaus strich ihr die Haare aus dem Gesicht, küsste sie auf den Mund und sah ihr dann tief in die Augen. "Nein, mein Baby. Das war nur die Vorarbeit. Jetzt will von dir einen geblasen bekommen."

Er kniete sich über sie und ließ sein großes Organ herabhängen. Sie versuchte es zu umfassen. "Das schaffe ich ja kaum mit beiden Händen," meinte sie bewundernd.

Jetzt versuchte es Klaus mal mit einem anderen Ton. "Wenn du eine richtige Schlampe werden willst, musst du es lernen, ihn wegzustecken."

Gamze blickte ihn lächelnd an. Die Männer registrierten die Reaktion genau. Anscheinend hatte sie nichts dagegen scharf angesprochen zu werden. Eher im Gegenteil. Gamze nahm Klaus' Schwanz in den Mund. Zumindest die Spitze, denn weiter kam sie nicht.

"Ah, Gamze, du Sau! Lutsch daran, mach schon! Es ist total geil," spornte Klaus sie an, und Gamze war glücklich, dass dieser große Mann offensichtlich Spaß beim Sex mit ihr fand. Sie tat es gerne. Es war schön, dieses harte, und doch so zarte und elastische, geile, warme Fleisch in ihrem Mund zu spüren. Sie zog die Vorhaut ganz zurück und lutschte an der so entblößten Eichel. Sie ließ den Schwanz tief in ihrem Mund versinken, um ihn dann wieder aus dem Mund gleiten zu lassen. Dann sog sie den geilen, vor Erregung zitternden Pimmel wieder in ihren Mund ein und lutschte daran.

Schließlich zog er ihn zurück. Er wollte ja nicht in ihrem Mund kommen sondern ihn nur so steif wie möglich zu bekommen.

Nun legte er sich ganz auf sie. Zuerst blieb er ruhig. Sie sollte seinen großen, starken Körper spüren. Wenn ihre Geschlechter übereinander lagen, reichte sie ihm gerade bis zur Schulter. Aber er war gewohnt als 2-Meter-Mann mit kleinen Frauen umzugehen. Viele Frauen war ja auch noch deutlich kleiner als Gamze.

Klaus ging in den Liegestütz. Sein Training als Bodybuilder machte sich nun bezahlt. Mit der linken Hand richtete er seinen Schwanz genau auf ihre Dose aus. Dann stieß er langsam zu und begann mit rhythmischen Bewegungen.

"Bin ich jetzt entjungfert?", stöhnte sie.

Klaus schüttelte den Kopf. "Nur die Spitze. Und wenn es geht, lass bitte die Augen auf." Er liebte es den Frauen beim Akt in die Augen zu sehen. Hier bildete sich die Seele ab. Bei einer Jungfrau mit solchen Augen musste es ein unvergleichliches Erlebnis sein.

Langsam stieß er tiefer bis er ihr Jungfernhäutchen erreichte. Als er sich zurückzog, fragte sie wieder: "Bin ich jetzt entjungfert?"

"Nein, und frag nicht weiter. Du wirst es sicher spüren."

Nach einigen leichten Bewegungen stieß er mit seinem Dosenöffner entschlossen zu. "Ooahhh...", wimmerte sie. "Wahuahhh!" Ihre Augen nahmen einen trüben Schein an. Die Augäpfel rutschten hoch. Klaus blieb mit seinem Schwanz so, damit sich ihre Dose an ihn gewöhnen konnte. Dann fickte er sie endlich richtig.

Klaus' Fickbewegungen passten sich schnell den Beckenbewegungen von Gamzes an und bald stöhnten die beiden vor Lust im Einklang ihrer Stöße und Gegenstöße. Gamze umklammerte Klaus' Nacken mit beiden Händen und strich ihm über seine Glatze, trommelte auf ihr. Ihr Mund fand den Weg zu Klaus' Lippen. Ihre Zungen spielten das süße Spiel, während der Pimmel des Mannes tief in die Fotze des Mädchens stieß. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich bei Gamze die Vorzeichen des Orgasmus meldeten. "Fick, fick!" spornte sie ihren Lehrer an, der ihr mit "Ich fick deine Dose, du Hure! Lass dich gehen, du Fickmaschine!" anfeuerte. Dann wurde ihr Stöhnen zum Schluchzen, und als sie auf dem Höhepunkt der Gefühle ankam, schrie sie laut: "Jetzt, Himmel, Klaus, jetzt, oh, jaaaa, jetzt, jaaaah, ahhhh, Klaus! Ahhhhh!"

Dann erschlaffte ihr Körper. Sie lag mit geschlossenen Augen unter ihrem Lehrer, der Rausch des Orgasmus kribbelte immer noch durch ihren ganzen Körper. Klaus hielt inne, um ihr das Ausklingen des Höhepunktes zu ermöglichen, und nahm die sanften Stoßbewegungen erst wieder auf, als Gamze mit einigen Beckenbewegungen signalisierte, dass sie für die Fortsetzung des Liebekampfes bereit war.

Die sanften Bewegungen gingen in wilde Fickbewegungen über, als Gamze erneut laut zu stöhnen begann und mit ihren Beinen Klaus' Körper teilweise umfasste. Sie drückte ihre Fersen auf Klaus' Arschbacken, um seinen harten Schwanz tiefer in ihre nun sehr geile Fotze zu bekommen. Bald stöhnten beide unisono, und endlich konnte auch Klaus sich nicht mehr zurückhalten. Tief hinten in seinem Pimmel entstand das Pulsieren, dass sich ganz bis zur Schwanzspitze fortpflanzte, und schließlich spritzte er wahre Fontänen on Sperma in die Tiefe von Gamzes Fotze. Dann lagen sie wieder erschöpft, aber glücklich, nebeneinander.

Klaus setzte sich zuerst auf.

"Wer ist der Nächste?" fragte sie gleich.

Heinz meldete sich. "Bist du denn schon so weit oder willst du dich nicht erst etwas erholen?"

"Nein, ich bin gerade so richtig in Fahrt. Bums mich durch oder brauchst du noch eine zweite Aufforderung?" neckte sie ihn. Gamze sah ihn freundlich an. Sie lag mit weit geöffneten Beinen da und ließ ihn schamlos ihr nasses Fötzchen sehen. Heinz kam zu ihr und legte sich neben sie aufs Bett. Nachdem er sie einen Moment angesehen hatte, beugte er sich über ihr Gesicht und küsste sie wild und verlangend. Noch während sie mit ihm rumknutschte, fuhr er mit einer Hand über ihren Hals, glitt auf eine ihrer Brüste und spielte mit der Knospe. Als sie sich wieder aufrichtete und hart wurde, strich er mit den Fingern noch einmal zärtlich darüber und nahm sich auch die andere Brust vor. Zugleich ließ er seinen Mund an ihrem Hals abwärts fahren und leckte über ihre Haut, wo eben noch seine Hand war. Er küsste ihre Brüste, spielte mit der Zunge immer wieder über die aufgerichteten Knöpfchen und reizte sie.

Dann konnte er nicht länger warten und begann genüsslich, an den Nippeln zu saugen. Gamze fand es irre erregend, was er mit ihr tat. Immer wieder wechselte sein Mund von der einen zur anderen Brust, spielte und knabberte ganz vorsichtig mit den Zähnen daran. Als er gierig zu saugen begann, fürchtete Gamze einen Augenblick, dass er ihr womöglich Knutschflecke beibringen könnte. Da es aber für sowas Schminke gab, womit man abdecken konnte, ließ sie ihn gewähren, zumal es so schön angenehm war. Seine Hand streichelte inzwischen über ihren Bauch, spielte kurz an ihrem Nabel und glitt langsam tiefer.

Gamze sehnte sich danach, dass sie endlich den Kitzler und ihr Fötzchen erreichte, um auch dort an ihr zu spielen. Sie war heiß und nass zwischen den Schenkeln. Als Heinz dann mit den Fingerspitzen ihr Schamhaar berührte, küsste er sie wieder gierig auf den Mund, sah sie lächelnd an und flüsterte wieder gierig auf den Mund, sah sie lächelnd an und flüsterte: "Geliebte Frau," das Wort 'Frau' betonte er, "gleich schlafe ich mit dir. Ich möchte lange mit dir spielen," Rolf brummte laut auf, "viele schöne Dinge mit dir tun und es dir ordentlich besorgen. Du siehst so unschuldig aus, und ich möchte dich ganz verderben. Ich werde dich ficken und vollspritzen, dich so richtig rannehmen, bis du nicht mehr kannst. Ich hoffe, du bist damit einverstanden und lässt mich mit dir machen, was ich möchte. Du bist so herrlich nass und geil, und du willst es doch auch, nicht wahr? Sag mir, dass ich dich ordentlich lecken und ficken soll. Ich möchte es von dir hören."

Gamze, die es nicht erwarten konnte, dass er endlich aufhörte an ihrem Schamhaar zu spielen und seine Finger tiefer spüren wollte, erwiderte: "Ja, nimm mich, fick mich, mach mit mir, was du willst!"

Heinz gefiel diese Antwort. Er fuhr mit der Hand noch ein paar Zentimeter tiefer und spielte an ihrem Kitzler, was Gamze echt unruhig werden ließ. Er spürte, wie sie sich seiner Hand entgegendrängte. Er tippte nochmals an ihren Kitzler und drang dann mit dem Finger zwischen ihre Schamlippen. Als er ihre Nässe spürte, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Während seine Hand ganz auf ihrer nassen Fotze lag, bohrte er ihr den Mittelfinger tief hinein. Gamze stöhnte wollüstig auf, als sie es fühlte.

Da es nun langsam begann dunkel zu werden, knipste Klaus eine Lampe an, die den Raum in angenehm schummriges Licht tauchte.

Gamze, die von der plötzlichen Helligkeit überrascht war, fragte: "Warum hast du denn das Licht eingeschaltet?"

Worauf Klaus erwiderte: "Weil wir euren Liebeskampf sehen wollen. Nur dich zu bumsen ist noch schöner als zu sehen, wie du gebumst wirst."

Heinz zog den Finger aus ihrem nassen Fötzchen, schnupperte daran und lutschte ihn ab.

Gamze, die das sah, sagte: "Du Sau." Worauf Heinz antwortete: "Abgesehen davon, dass du lecker riechst und schmeckst, mag es schon sein, dass ich im Bett eine Sau bin, wie du es nennst. Ich mache im Bett immer, was mir gefällt und Spaß macht. Aber ich verspreche dir, auch du wirst eine willige, geile Sau sein, wenn ich dich verführt habe, und du wirst sehen, du wirst dich dabei sauwohl fühlen."

Gamze wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Sie war deshalb froh, als Heinz sie bat: "Nun leg dich bitte mal richtig auf den Rücken, zieh die Knie an die Brüste hoch, spreiz die Beine ganz weit und halt mir dein geiles Döschen hin, damit ich es mir richtig ansehen und daran lecken kann."

Gamze befolgte seine Anweisungen. Noch nie hatte sie sich einem Mann so gezeigt und ihr Fötzchen hingehalten, dennoch - oder deshalb? - fand sie es sehr erregend.

Heinz legte sich vor sie und betrachtete gierig die Spalte, die sie ihm so offen hinhielt. Um so eine kleine, geile Schülerin würde ihn wohl jeder beneiden, dachte er im stillen. Er zog ihre Schamlippen auseinander und schob wieder einen Finger in ihr Fötzchen. Das geil schmatzende Geräusch, dass sein Finger ihr entlockte und das Aroma, das ihrem Fötzchen entströmte, steigerte seine Gier. Sie war so schön nass zwischen den Beinen, und er konnte ihre Nässe bereits bis zum Arschloch rinnen sehen, das sie ihm ebenso offen zeigte und hinhielt.

Heinz konnte nicht mehr anders. Er zog seinen Finger aus ihrer Tiefe, spreizte mit beiden Händen die Schamlippen und drückte den Mund in ihren Schlitz. Er leckte gierig und bohrte sich so tief hinein wie es ging.

Als sie laut aufstöhnte, spürte er zugleich ihre Hände, die auf seinen Haar lagen und ihn zärtlich streichelten. Erneut stöhnte sie auf, als er mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte, ihn leckte und vorsichtig zwischen die Lippen nahm. Ihr kam es im selben Moment, und Heinz badete sein Gesicht in ihrem Saft. Obwohl sie zappelte, hielt er sie in dieser Stellung fest und leckte ihr Döschen aus. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, fuhr er mit der Zunge wider zwischen ihren Beinen hin und her, fuhr auch zwischen ihre Pobacken und leckte an ihrem entzückenden Arschloch, umspielte es mit der Zunge und versuchte, sie etwas hineinzudrücken.